DD287599A7 - Schneidwurftrommel fuer feldhaecksler - Google Patents

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DD287599A7
DD287599A7 DD31442088A DD31442088A DD287599A7 DD 287599 A7 DD287599 A7 DD 287599A7 DD 31442088 A DD31442088 A DD 31442088A DD 31442088 A DD31442088 A DD 31442088A DD 287599 A7 DD287599 A7 DD 287599A7
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DD31442088A
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Inventor
Peter Schultze
Eckhard Primm
Original Assignee
Komb. Landtechnik,De
Kreisbetrieb F. Landtechnik,
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Abstract

Die Schneidwurftrommel ist bestimmt zur Foerderung gehaeckselten Erntegutes durch Auswurfkanal und Auswurfbogen eines Feldhaeckslers auf das Transportfahrzeug. Es soll auf der Basis der bekannten Haeckseltrommeln eine Schneidwurftrommel geschaffen werden, die durch die Anordnung von Luftleit- und -foerderelementen auf der Trommelwelle neben den Seitenscheiben sowie in den Seitenscheiben des Trommelkoerpers eine derartige Geblaesewirkung erzielt, dasz die Haeckseltrommeldrehzahl gesenkt und somit der Energieaufwand insgesamt verringert werden kann. Die Loesung besteht darin, dasz die Seitenscheiben der Trommel mit je einer konzentrischen Bohrung ausgefuehrt sind und dasz in den konzentrischen Bohrungen radial angeordnete Luftfoerderelemente vorgesehen sind, die unterstuetzt durch als Luefter wirkende Trommelantriebskeilriemenscheibe einerseits der Trommel und Axialluefter andererseits, die zur Foerderung des Erntegutes bei geringeren Trommeldrehzahlen notwendige Geblaesewirkung erzielen. Fig. 1{Haeckseltrommel; Seitenscheiben; Rohrsegment; Luftfoerderelemente; Stabilisierung; Keilriemenscheibe; Axialluefter; Luftansaugung; Luftvolumen; Trommeldrehzahl; Auswurf}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schneidwurftrommel für den Schnitt, die Förderung, die Beschleunigung und den Auswurf des Erntegutes wie sie in Feldhäckslern Verwendung findet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei bekannten Feldhäckslern wird das vom Schneidwerk odei Schwadaufnehmer der h'äckseltrommel zugeführte Erntegut von dieser geschnitten, durch die Messer in Verbindung mit den Messerträgiirn in Richtung Auswurfkanal gefördert und beschleunigt und anschließend durch den Auswurfbcgen abgeworfen. Durch den Auswurfbogen erfolgt oie Lenkung des Häckselgutes auf ein neben Jem Häcksler fahrendes Fahrzeug.
Insbesondere leichtes Häckselgut muß durch die Häckseltrommel mit den daran befindlichen Häckselmessern sehr stark beschleunigt werden, damit das Häckselgut mit Sicherheit durch den Auswurfbogen auf das Transportfahrzeug geworfen
Da Häckseltrommeln nach den ungünstigsten Wurfbedingungen speziell hinsichtlich der Häckseltrommeldrehzahl ausgeführt werden müssen, arbeiten sie mit Umfangsgeschwindigkeiten über 30m/s. Diese hohen Umfangsgeschwindigkeiten haben einen hohen Energiebedarf der Häckseltrommeln zur Folge. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird der Fördervorgang durch zusätzliche Gebläse, die hinter der HäcL.eltrommel in den Auswurfkanal einblasen, unterstützt (H.Heyde/J. Kühn, Landmaschinenlehre Bd.2, VEB Verlag Technik Berlin 1982).
Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß sie sich schwierig und nur mit erhöhtem technischen Aufwand in bestehende Konstruktionen nachträglich einbauen läßt.
So ist in der DD PS 19882 ein Mähtrommelfeldhäcksler beschrieben, dem die Zielstellung zu Grunde liegt, eine Krafteinsparung bai entsprechendem Förderg Jt und Sammelwagen zu erzielen, indem ein gelegentliches Abschalten eines Zusatzgeblases bei leicht zu förderndem Häckselgut erfolgt, bzw. ein Mitbetrieb des Zusatzgebläses bei schwerem Fördergut und bei verschiedenen Umdrehungen der Mähtrommel erforderlich wird, um das Häckselgut bis an das hintere Ende des Sammelwagens zu fördern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung zur Beschleunigung des Häckselgutes im Wurfkanal bei Mähtrommelhäckslern mit einem Druckgebläse, welches so ausgebildet ist, daß im Raum oberhalb der Mähtrommel ein in den Wurfkanal mündende3 Zusatzgebläse abschaltbar angeordnet ist und daß die Flügel des Zusatzgeblädes teilweise in den Wurikanal eingreifen.
Anders bei einer kombinierten Schneid- und Wurfvorrichtung für Häckselmaschinen gemäß DD-PS 22 725. Um Reibungsverluste des Häckselgutes an den Innenwänden des Auswurfkanals zu vermeiden, ist es erforderlich, den Auswurfkanal so an das Gehäuse der Wurftrommel ai,zuschließen, daß der Gutf.tfom stets in der Mitte des Kanals geführt wird. Da jedoch die Form der Wurfparabel des Gutstroms von der Art des Häckselgutes abhängig ist, ist die die untere Trommelhälfte umschließende Verkleidung verstellbar ausgebildet. Zu diesem 7weck ist die Häckselvorrichtung an ihrer Unterseite von zwei Leitblechen umschlossen, deren Radius um die Drehachse der Trommel verläuft. Diese Leitbleche sind untereinander verschiebbar angeordnet, so daß der Umschlingungswinkel der Trommel durch die Leitbleche veränderbar ist. Somit ist es möglich, den Abwurfwinkel zu beeinflussen.
In der DE-AS 2051209 ist ein Trommelhäcksler für die Maisernte beschrieben. Zur Erzeugung eines Luftstromes mit dessen Hilfe leichteres Schnittgut pneumatisch gefördert wird, 3ind an den Messerhaltern und den beiden, diese auf der Welle zentrierenden Scheiben, Radialschaufeln angeordnet.
Andersd ist ein in der DE-PS 2 228369 beschriebenerTrommelhäcksler mit Gebläse ausgerüstet. Bei ihm ist das Lüfterrad koaxial auf der Welle angeordnet, wobei der vom Gehäusemantel begrenzte Umfangsspalt im Bereich der Schaufel des Lüfterrades in das Gebläse mündet.
In der DE-OS 3406201 ist ein Feldhäcksler mit einer mit Messern oder Schlagleisten besetzten Trommel beschrieben, welche die Schneid- und Wurfarbeit durch entsprechende Schaufelbildung (Wurfnasen) in einem einzigen Bauelement ausführt und mit einem im Messermundstückeines Trommelgehäuses angeordneten Gegenmesser, zu dem die an Trommelscheiben befestigten Messer oder Schlagleisten in einem bestimmten Winkel so angestellt sind, daß eine Seite der Messer bzw. Schlagleisten voreilqnd und die andere in Umfangsrichtung nacheilend ist i'nd an dieser Seite an der Außenseite der Trommelscheibe Schaufeln angeordnet sind. Sie sind dadurch gekennzeichnet, c'tß die den Schaufeln benachbarte Trommelscheibe Durchbrechungen aufweist, die sich wenigstens bis zur Tiefe der Wurfnasen der Messer oder Schlagleisten erstrecken und die Schaufeln somit als Wurfschaufeln für das Schnittgut ausgebildet sind und das sich das Auswurfrohr bzw. das Übergangsstück zumindest am Trommelausgang über die gcnze Breite der Messer bzw. Schlagleisten und Wurfschaufeln erstreckt. Eine weitere Schneidwurftromme! für «in Häckseloggregat, deren Trommelkörper vorzugsweise aus zwei äußeren und einer mittleren Trommelscheibe besteht, auf deren Umfang zwei Ringreihen auswechselbarer, bis zur Trommelmitte reichende, gleichzeitig mit Wurfschaufeln ausgebildete Messerträger und darauf befestigte Häckselmesser angeorndet sind, ist in der DD-PS 225323 beschrieben. Ihre kennzeichnenden Merkmale bestehen darin, daß bis zurTrommelmitte reichende Messerträger, die mit Schneidplatten an äußeren Trommelscheiben befestigt sind, radial zur Trommelwelle gesehen in einer schräg nach oben geführten Neigung bis zu einer mittleren Trommelscheibe geführt und an mittleren Seitenplatten befestigt sind, und daß die in gleicher Schrägstellung und in einem gleichbleibenden Abstand zu o'en Schneidkanten der Häckselmesser verlaufenden Wurfschaufel der Messerträger im Bereich der mittleren Trommelscheibe, etwa im letzten Viertel ihrer Länge als bogenförmig angeordnete Seitenbleche ausgebildet sind, die in einer annähernd der Trommelwelle angepaßten Ebene bis au die Oberkanten der mittleren Seitenplatten herangeführt wird.
Zusätzlich sind an den Außenseiten der beiden äußeren Seitenscheiben Luftleitbleche angeordnet. Diese bewirken in Verbindung mit Durchbrüchen in den beiden Seitenwänden des Häckselaggregates ein seitliches Ansaugen und tangentiales Ausblasen des Luftstromes, der die Förderung des Häckselgutes im Auswurfbogen unterstützt. Dadurch wird es möglich, die Trommeldrehzahl zu senken, was zu einer Energieeinsnarung führt. Die Lösung erfordert jedoch ebenfalls einen hohen Umrüstaufwand für die im Einsatz befindlichen reldh-I ·> sler. Sie hat weiterhin den Nachteil, daß einige wichtige Verschleißteile wie Häckselmesser und Messorträger nicht austauschbar mit der üblichen Serienausführung sind, gesondert angefertigt und für die Ersatzlieferung bereitgestellt werden müssen.
Zur Behebung dieser Nachteile wurde unter dem Aktenzeichen WPA 01 D 2991874 eine Häckseltromme! beschrieben, bei der durch zusätzliche Öffnungen in den Seitenwänden der Häckseltrommel Luft angesaugt werden kann. Das Ansaugen der Luft und das Ausblasen in den Auswurfkanal erfolgt durch die Messerträger una Häckselmesser selbst in Verbindung mit zusätzlichen Luftleitblechen, die im Trommelinneren speziell angeordnet sind
Jedoch wird bedingt durch die Anordnung der Luftleitbleche noch keine optimale Gebläsewirkung erzielt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schneidwurftrommel zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile beseitigt und die es gestattet, durch optimale Anordnung von Luftleit- und -förderelementen die Gebläsewirkung zu erhöhen, die Häckseltrommeldrehzahl zu senken und welche weitestgehend aus Originalteilen besteht bzw. nachträglich mit Serientoilen umrüstbar sein muß.
Darlegung des Wesens dor Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Basis der bekannten Häckseltrommeln eine Schneidwurftrommel zu schaffen, die die Gebläsewirkung durch zusätzliche Luftleit· und -förderolomente vor den Seitenscheiben des Trommelkörpers sowie in den Seitenscheiben und durch Verlegung der Befestigungspunkte für die Auswuchtgewichte aus dem Luftansaugbereich heraus, weiter erhöht wird.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe, bei der die Trommel aus zwei Seitenscheiben mit Öffnungen oder zwei äußeren Scheiben mit Öffnungen und oiner oder mehrerer inneren Trommelwänden besteht, zwischen denen Messerträger mit darauf befestigten Messern sowie entgegen der Drehrichtung geneigte Luftleitelemente angeordnet sind darin, daß die Seitenscheiben der Trommel mit je einer konzentrischen Bohrung versehen sind und daß in den Bohrungen Luftförderelemente angeordnet sind und daß die cuf der Trommelwelk angeordnete und zum Trommelantrieb vorgesehene Keilriemenscheibe als Gebläse ausgebildet ist und daß zusätzlich ein auf der Trommelwelle angeordnetes Axialgebläse vorgesehen ist. Hervorgerufen durch die rotatorische Beweung der Häckseltrommel wird Luft durch die in den Seitenscheiben angeordneten Luftleitelemente angesaugt und in das Innere der Trommel geleitet. Dort wird die Luft durch die Messerträger, die mit Luftleitblechen gekoppelt sein können, in den Auswurfkanal gefördert und unterstützt somit das Fördern des Häckselgutes durch den Auswurfkanal und Auswurfbogen auf das Transportfahrzeug. Durch eine Keilriemenscheibe mit Gebläsewirkung und ein auf der gegenüberliegenden Seite angeordnetes Axialgebläse wird das zur Ansaugung vorhandene Luftvolumen erhöht. Da die Luftleitelemente neben der Ansaugwirkung gleichzeitig eine stabile Verbindung zwischen Trommelnabe und Seitenscheibe sichern, kann auf zusätzliche Stützelemente zwischen den Soitenwänden verzichtet werden und es erhöht sich das mögliche Luftvolumen im Trommelinneren.
Aufgrund der durch die beschriebenen Merkmale zur Verfügung stehenden Luftmenge ist es möglich, mit einer geringeren Trommeldrehzahl zu fahren und gleichzeitig die Länge dos Häckselgutes zu vergrößern.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1: Eine Häckseltrommel ohne Messer und Messerträger im Längsschnitt mit konzentrischer Bohrung in den Seitenscheiben, Rohrsegment, Auswuchtgewicht, Luftförderelementen, Naben, Antriebskeilriemenscheibe mit Luftförderelementen, Axialgebläse und Trommellagerung
Fig.2: Eine Häckseltrommelseitenscheibe in Seitenansicht Fig. 3: Einen Schnitt durch ein Luftförderelement entsprechend A-A in Fig. 1 Die erfindungsgemäße Schneidwurftrommel für Feldhäcksler besteht aus einer Trommelwelle 1, die durch die Keilriemenscheibe 2 angetrieben wird. In der Keilriemenscheibe 2 sind Stege 3 als Luftleitelemente ausgebildet. Die Seitenscheiben 5,13 der Trommel sind mit großen konzentrischen Bohrungen versehen. In dieser Bohrung sind Rohrsegmente 6,12 mit Bohrungen zur Anbringung der Auswuchtgewichte 7 befestigt. In den Rohrsegmenten 6,12 sind
vorzugsweise eben oder gewölbt ausgeführte und schräg zur Drehrichtung angestellte Luftförderelemente 8,11 derartangeordnet, daß sie einerseits von den Wandungen der Rohrsegmente 6,12 und andererseits von den Trommelnaben 9,10begrenzt werden. Durch eine schräge Anstellung der Luftförderelemente 8,11 zwischen Nabe 9,10 und Rohrsegmente 6,12 inden Seitenscheiben 5,13 wird gleichzeitig eine hohe Stabilität der Seitenscheiben 5,13 sowohl in tangentialer als auch in axialer
Richtung erreicht, so daß ein Stützring zwischen den Seitenscheiben 5,10, wie er bei bekannten Häckseltrommeln notwendig ist,
entfallen kann. Es ist aber auch möglich, die Luftförderelemente 8,11 direkt zwishen Trommelwelle 1 und konzentrischen
Bohrungen der Seitenscheiben 5,13 anzuordnen. Auf der antriebslosen Seite der Trommel ist ein Axialgebläse 15 auf der Trommelwelle 1 angeordnet. Hervorgerufen durch die rotatorische Bewegung der Häckseltrommel wird Luft durch die in den Seitenscheiben 5,13 gewölbt
ausgeführten und schräg zur Drehrichtung angestelten Luftförderelemente 8,11 angesaugt und in das Trommelinnere geleitetund zur Unterstützung des Förderns des Häckselgutes durch Auswurfkanal und Auswurfbogen auf das Transportfahrzeuggenutzt.
Das zur Verfügung stehende Luftvolumen wird wesentlich erhöht, wenn die nicht dargestellten Messnrträger mit Luftleitblechen
gekoppelt sind und wenn sowohl Keilriemenscheibe 2 als auch Axialgebläse 15 zusätzliche Luft in Richtung Seitenscheiben 5,1 'Jleiten.
Die nicht dargestellten Messerträger mit Messer werden an den verbleibenden Kreisringen der Seitenscheiben 5,13 befestigt.

Claims (5)

1. Schneidwurftrommel für Feldhäcksler(bestehend aus zwei Seitenscheiben mit Öffnungen oder zwei äußeren Seitenscheiben mit Öffnungen und einer oder mehreren inneren Trommelwänden zwischen denen Messerträger mit darauf befestigten Messern sowie entgegen der Drehrichtung geneigte Luftleitbleche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (5,13) mit je einer konzentrischen Bohrung versehen sind und daß in den Bohrungen Luftförderelemente (8,11) angeordnot sind und daß dir» auf der Trommelwelle (1) angeordnete Keilriemenscheibe (2) als Gebläse ausgebildet ist und daß zusätzlich ein auf der Trommelwelle (1) angeordnetes Axialgebläse (15) vorgesehen ist.
2. Schneidwurftrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereiemente (8,11) radial zwischen Trommelwelle (1) und Seitenscheiben (5,13) angeordnet sind.
3. Gchneidwurftrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de Luftförderelemente (8,11) radial zwischen in den konzentrischen Seitenscheibenbohrung "n eingesetzten Rohrsegmenten (6, 12) und Trommelnaben (9,10) angeordnet sind.
4. Schneidwurftrommel :r..ch Anspruch 1 und einen der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trommelantrieb notwendige Keilriemenscheibe (2) Stege (3) aufweist und diese Stege (3) Luft in Richtung Seitenscheibe (5) fördern.
5. Schneidwurftrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftförde. Momente (8,11) vorzugsweise schräg zur Trommeldrehrichtung angestellt und eben oder gewölbt ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2130425A1 (de) 2008-06-03 2009-12-09 Deere & Company Häckseltrommelanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2130425A1 (de) 2008-06-03 2009-12-09 Deere & Company Häckseltrommelanordnung
DE102008002172A1 (de) 2008-06-03 2009-12-10 Deere & Company, Moline Häckseltrommelanordnung

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