DD286151A5 - Vorrichtung zur umwicklung eines strangfoermigen drahtbuendels mit einem draht - Google Patents

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DD286151A5
DD286151A5 DD33077989A DD33077989A DD286151A5 DD 286151 A5 DD286151 A5 DD 286151A5 DD 33077989 A DD33077989 A DD 33077989A DD 33077989 A DD33077989 A DD 33077989A DD 286151 A5 DD286151 A5 DD 286151A5
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wire
coil
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coaxial
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DD33077989A
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Inventor
Horst Bley
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Veb Komb. Medizin- U. Labortechnik,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwicklung eines strangfoermigen Drahtbuendels mit einem Draht, wobei das aus mehreren parallel gefuehrten Draehten bestehende Drahtbuendel in Achsrichtung kontinuierlich bewegt und der auf einer koaxial zum Drahtbuendel angeordneten Spule bevorratete Draht mit Hilfe eines ebenfalls koaxialen Drahtfuehrers wendelfoermig und straff auf das Drahtbuendel aufzubringen ist. Eine kostenguenstige Fertigung und Qualitaetserhoehung fuer Mandrindrahtbuendel wird u. a. durch zwei feststehende, mit Abstand hintereinander angeordnete Hohlachsen erreicht, auf deren einen Hohlachse die Spule und auf deren anderen Hohlachse der Drahtfuehrer angeordnet sind.{Vorrichtung; Umwicklung, strangfoermig; Drahtbuendel; Draht; Spule, koaxial; Drahtfuehrer, wendelfoermig}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwicklung eines strangförmigen Drahtbündels mit einem Draht, wobei das aus mehreren parallel geführten Drähten bestehende Drahtbündel in Achsrichtung kontinuierlich bewegt und der auf einer koaxial zum Drahtbündel angeordneten Spule bevorratete Draht mit Hilfe eines ebenfalls koaxialen Drahtführers wendelförmig und straff auf das Drahtbündel aufzubringen ist. Die zu einem Strang vereinigten Drähte sollen beispielsweise als Führungsstab für weiche Katheter, als Einlegedraht für Kanülen oder Sonden u.a.m. verwendet werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Bündelung sogenannter Mandrins werden die Mandrindrähte zu einem endlosen Strang vereint, der dann mit beispielsweise weichem Neusilberdraht umwickelt und auf die entsprechende Mandrinlänge unterteilt wird.
Eine ebenfalls zum Aufwickeln von Draht auf einen langgestreckten Körper bekannte Vorrichtung, bei der der Draht aus einem um den Körper gedrehten und gegen den Körper längsverschieblichen Vorratsspeicher zugeführt, insbesondere durch die Relativbewegung zwisthsn Vorratsspeicher und Körper abgezogen und dadurch schraubenlinienförmig auf den Körper aufgewickelt wird, ist abgesehen von seiner aufwendigen Konstruktion nicht für eine Mandrindrahtbündelung geeignet (DE-PS 2510 018).
Es ist auch ein Verfahren bekannt zum Betrieb einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Wendel auf strangförmiges Gut, bei der eine Rolle los* auf einem Zentralspinner befestigt ist. Dieser auf Kugellagern laufende Zentralspinner dreht sich um eine feststehende Röhre, die koaxial zum strangförmigen Gut angeordnet ist (DE-OS 3042531 in Verbindung mit DE-GM 7829496).
Dieser für eins Bandauflage verwendete und auch ein älterer, für fadenförmiges Spinngut ausgelegter Zentralspinner (DE-AS 24191500) lösen nicht die Probleme einer Drahtumwicklung mit Draht.
Das trifft auch für einen zer.falen Wendelspinner zum Aufbringen von band- oder fadenförmigem Spinnmaterial zu, bei dem das auf einer zum langgestreckten Gut koaxialen Spule aufgewickelte Spinnmaterial mit Hilfe eines Flyers abgeschlagen wird (DE-OS 3525022). Die Spule und der Flyer sind mit eigenen Antrieben versehen, wobei der Flyer mit konstanter Liniengeschwindigkeit angetrieben und mit einer Einrichtung versehen ist, die ein Regelglied für die Bestimmung der Spulengeschwindigkeit umfaßt.
Eine weitere Vorrichtung zum Bewickeln eines langgestreckten Gutes läßt das fadenförmige Spinngut einfach durch eine Bohrung laufen, die sich am äußeren Rand einer angetriebenen Scheibe befindet (EP 0068028). Nachteilig an dieser Bewicklung ist die mögliche Ausknickung des in seiner Längsrichtung bewegten Gutes unter der Zugkraft des Fadens.
Das Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Umwicklung eines strangförmlgen Mandrindrahtbündels mit einem Draht. Das Ziel der Erfindung ist es weiterhin, eine Aufwandeminimierung und Qualitätserhöhung für die Herstellung der Mandrindrahtbündel zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mehrere von ihr zusammen und dann parallel
geführte Mandrindrähte während einer konstanten Durchlaufgeschwindigkeit mit einem Draht umwickelt. Es sind dabei die
Nachteile bekannter Wickelvorrichtungen durch eine verbesserte Drähtführung sowohl für die Mandrindrähte als auch für den Wickeldraht zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch zwei feststehende, mit Abstand hintereinander und koaxial zum
langgestreckten Drahtbündel angeordnete Hohlachsan, auf deren einen Hohlachse eine antriebslose Spule und auf derenanderen Hohlachse ein aus einer angetriebenen Scheibe und einem Abzugshebel bestehender Drahtführer drehbar gelagertsind, so daß der Draht von der Spule über den Abzugshebel vor die Einlaßseite der mit dem Drahtführer ausgestatteten
Hohlachse ζυ dem zu umwickelnden Dräbür.del geführt ist. Damit bei Stillstand der Vorrichtung kein Nachlaufen der Spule erfolgt, wird die lose Anordnung der Spule zweckmäßigerweise
mittels eines Schlupfes erreicht, dessen Größe eine exzentrische Spulenlage zur Hohlachse bewirkt. Die Vereinigung der voneinem Rollenturm abgezogenen Mandrindrähte zu einem Strang erfolgt lediglich über einen Drahtzusammenführer, der sich aufder Einlaßseite der Hohlachse mit Spule befindet.
Das wendelförmig mit Draht umwickelte Drahtbündel wird bevorzugt alt endloser Strang auf eine motorisch angetriebene Rolle
aufgespult, deren Umlauf zur Erreichung einer konstanten Durchlaufgeschwindigkeit des Drahtbündels bzw. gleicher
Drahtabstände der aufzubringenden Wendel mittels bekannter Regeleinrichtungen reguliert ist. Bevor mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise das aus 12 parallel geführten Mandrindrähten bestehende Drahtbündel in Achsrichtung kontinuierlich bewegt und der auf der koaxial zum Drahtbündel angeordneten Spule bevorratete Draht mit Hilfe des ebenfalls koaxialen Drahtführers wendelförmig und straff auf das Drahtbündel aufgebracht werden kann, sind
die von einer gleichen Anzahl freitragender, paarweise im Rollenturm angeordneter Rollen bevorrateten Mandrindräh'.e nachmanuellem Durchzug durch den Drahtzusammenführer, durch die erste Hohlachse und jetzt gemeinsam mit dem vr ι der Spulebzw. dem Drahtführer für die Umwicklung des Drahtbündels bereite estellten Draht durch die zweite Hohlachse an die motorischanzutreibende Rolle anzuhängen. Wird diese Rolle z. B. von einem Motor über ein Zahnradgetriebe in Umlauf gesetzt und werdenwie vorher dargelegt die Mandrindrähte bis zur Einlaßseite der zweiten Hohlachse frei und dann umwickelt mit einer
Geschwindigkeit von beispielsweise 0,68 m/min durchgezogen, dann muß der mit der Zugbewegung des Drahtbündels
beginnende Antrieb des Drahtführers eine vom gewünschten Wickelabstand abhängige Anzahl Umläufe tätigen, daß sind z. B.
bei 6mm Wickelabstand und bei gleic ien Umläufen von Motor und Drahtführer 113 U/min.
Hervorzuheben ist, daß bei Unterbrechung der Zugbewegung des Drahtbündels kein Nachlaufen der freilaufenden Spule erfolgt,
was schließlich durch ihre exzentrische Spulenlage erreicht wird. Eine Beeinträchtigung für freien Lauf macht sich auch dannnicht bemerkbar, wenn beispielsweise die Spule mit einem Schlupf von 16mm Durchmesser auf einer Hohlachse mit 12 mm
Durchmesser exzentrisch aufliegt. Die Mandrindrähte, die bevorzugt zur Durchgangskontrolle von Kanülen verwendet werden sollen, bestehen meist aus Neusilberdraht, zeichnen sich durch eine harte bis federharte Materialqualitäi aus und betragen im Durchmesser 0,15 bis
0,25mm. Dei zu ihrer Umwicklung verwendete Draht ist zweckentsprechend weich gehalten und besteht aus 0,2mm dickem
Neusilberdraht. Die gesamte Vorrichtung zeichnet sich nicht nur durch ihre Einfachheit und hohe Funktionssicherheit aus, sondern schafft eine
hohe Wickelqualität bei Drahtbündeln mit relativ kleinem Strangquerschnitt.
Ausführungsbelspiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit schematischer Darstellung der DrahUu- und -abführung. Die Vorrichtung zur Umwicklung eines strangförmigen Drahtbündels 1 mit einem Draht 2 besteht im wesentlichen aus zwei feststehenden, mit geringem Abstand hintereinander angeordneten Hohlachsen 3; 4, einer auf der ersten Hohlachse 3 antriebslosen, mittels eines vorhandenen Schlupfes exzentrisch drohbar gelagerten Spule 5 und einem auf der zweiten Hohlachse 4 drehbaren Drahtführer, dessen mit der ßezugszahl 6 gekennzeichnete Scheibe mit einem Abzugshebel 7 versehen ist. Dieser an der Scheibe β befestigte Abzugshebel 7 ragt geringfügig über den inneren Spulenrand der inneren Spulenbegrenzung hinwog, so daß der von der Spule 5 abgezogene Draht 2 über diese Spulenbegrenzung zur Einlaßseite der Hohlachse 4 geführt werden kann. Der Drahtführer wird mittels eines Motors 8 angetrieben, der zur Erlangung von gleichmäßigen aber auch geänderten Wicklungsabständen rogel- bzw. steuerbar ist. Die erste Hohlachse 3 ist einlaßseitiu. mit einem Drahtzusammenführer 9 versehen, über den die von freitragenden, bevorzugt paarweise in einem Rollenturm 10 angeordneten Rollen 11 abgezogenen Drähte 13 zu einem Strang zu vereinigen sind. Ein Einsatz der Vorrichtung für Mandrindrahtbündelung erfordert beispielsweise bei zwölf zugeführten Mandrindrähten einen Schlupf in den beiden Hohlachsen 3,4 der etwa 6mm beträgt.
Der für die exzentrische Lage der Spule 5 erforderliche Schlupf ergibt sich aus der Durchmesserdifferenz zwischen Rollencohrung und Hohlachse 3, die zweckmäßigerweise auf vier Millimeter begrenzt ist. Dieser Schlupf beeinträchtigt nicht den freien Lauf der Spule 5, verhindert aber ihr Nachlaufon bei nachlassendem Drahtzug.
In Durchlaßrichtung der beiden Hohlachsen 3,4 ist hinter diesen eine Rolle 14 montiert, die über eine ZahnradüberseUung von einem Getriebemotor 12 gedreht wird. Auf diese Rolle 14 wird das wendelförmig mit Draht 2 umwickelte Drahtbündel 1 als endloser Strang aufgespult. Ihre Größe und ihr steuerbarer Antrieb sind so gewählt, daß beispielsweise beim Aufspulen eines Mandrindrahtbündels die Steigung einer Windung sechs Millimeter beträgt. Da mit Beginn der zweiten Lage des aufzuspulenden Drahtbündels 1 dessen Durchlauf durch die beiden Hohlachsen 3,4 beschleunigt wird, Ist für die Rückführung dieser Beschleunigung auf die Ausgangsgröße bzw. für die entsprechende Erhöhung der Umläufe des Drahtführers eine bekannte Geschwindigkeitsregulierung (nicht gezeichnet) vorgesehen, die dann entweder den Getriebemotor 12 langsamer oder den Motor 8 schneller laufen läßt.
Wie schon weiter vom dargelegt, bestehen Mandrindrähte meist aus hartem bis federhartem Neusilberdraht, deren Durchmesser 0,15 bis 0,26 Millimeter betragen können. Für die Umwicklung der strangförmigen Mandrindrahtbündel wird vorzugsweise ein weicher Neusilberdraht mit einer Drahtstärke von 0,2 Millimeter verwendet. Die Rolle 14 kann ein mit diesem Draht 2 umwickeltes Mandrindrahtbündel von etwa 250 bis 300 Meter Länge aufnehmen. Das Ablängen auf eine entsprechende Mandrinlänge erfolgt später in bekannter Art und Weise.
Die Herstellung des Drahtbündels 1 erfolgt bei straffer und paralleler Drahtführung und ohne gegenseitige Verseilung der verwendeten Drähte 13.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Umwicklung eines strangförmigen Drahtbündels mit einem Draht, wobei das aus mehreren parallel geführten Drähten bestehende Drahtbündel in Achsrichtung kontinuierlich bewegt und der auf einer koaxial zum Drahtbündel angeordneten Spule bevorratete Draht mit Hilfe eines ebenfalls koaxialen Drahtführers wendelförmig und straff auf das Drahtbündel aufzubringen ist, gekennzeichnet durch zwei feststehende, mit Abstand hintereinander und koaxial zum langgestreckten Drahtbündel (Dangeordnete Hohlachsen (3,4), auf deren ersten Hohlachse (3) die antriebslose Spule (5) und auf deren zweiten Hohlachse (4) der aus einer angetriebenen Scheibe (6) und einem Abzugshebel (7) bestehende Drahtführer drehbar gelagert sind, so daß der Draht von der Spule (5) über den Abzugshebel (7) vor die Einlaßseite der zweiten Hohlachse (4) zu dem zu umwickelnden Drahtbündel (1) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die lose Anordnung der Spule (5) mittels eines Schlupfes erreicht ist, dessen Größe eine exzentrische Spulenlage zur Hohlachse (3) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Hohlachse (3) einlaßseitig mit einem Drahtzusammenführer (9) versehen ist, über den die von einem Rollenturm (10) abgezogenen Drähte (13) zu einem Strang zu vereinigen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das wendelförmig mit Draht (2) umwickelte Drahtbündel (1) als endloser Strang auf eine motorisch angetriebene Rolle (14) aufzuspulen ist, deren Umlauf zur Erreichung einer konstanten Durchlaufgeschwindigkeit des Drahtbündels (1) bzw. gleicher Drahtabstände der aufzubringenden Wendel mittels bekannter Regeleinrichtungen (nicht gekennzeichnet) zu regulieren ist.
DD33077989A 1989-07-14 1989-07-14 Vorrichtung zur umwicklung eines strangfoermigen drahtbuendels mit einem draht DD286151A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106829653A (zh) * 2015-03-12 2017-06-13 充爱军 一种双轴承电气柜集线束胶带缠绕系统的工作方法

Cited By (2)

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