DD279828A1 - Verfahren und vorrichtung zum erkennen von fehlern an pharmazeutischen stopfen - Google Patents

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DD279828A1 DD32557989A DD32557989A DD279828A1 DD 279828 A1 DD279828 A1 DD 279828A1 DD 32557989 A DD32557989 A DD 32557989A DD 32557989 A DD32557989 A DD 32557989A DD 279828 A1 DD279828 A1 DD 279828A1
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Christian Adler
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Ottendorf Okrilla Presswerk
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen von pharmazeutischen Stopfen aus lichtdurchlaessigem Plast, bei denen die Federn zum Zurueckhalten des Behaelterinhaltes fehlerhaft miteinander verschweisst sind. Die Vorrichtung ist anwendbar in der plastverarbeitenden und pharmazeutischen Industrie. Ueber einer geneigten Transportrinne zur Foerderung pharmazeutischer Stopfen ist eine Empfaengermatrix aus kreisfoermig angeordneten Fototransistoren angeordnet. Die Empfaengermatrix befindet sich im Strahlungsbereich von flaechigen Lichtemitterdioden, die unter der Transportrinne angeordnet sind und durch eine Bohrung im Boden der Transportrinne in Richtung der Fototransistoren strahlen. In einer nachgeschalteten Auswertelogik werden die von den einzelnen Fototransistoren abgegebenen Fotostroeme erst miteinander und dann mit einem Sollwert verglichen und danach die Gut/Schlecht-Erkennung vorgenommen. Fig. 2 Seiten

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von pharmazeutischen Stopfen, bei denen die Federzungen zum Zurückhalten des Behälterinhaltes an ihrer Spitze fehlerhaft miteinander verschweißt sind. Verfahren und Vorrichtung sind vorzugsweise in der plastverarbeitenden sowio in der Vorkontrolle von Beschickungslinien der pharmazeutischen Industrie anwendbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der Betriebspraxis ist es üblich, die Qualitätskontrolle zylindrischer Gegenstände durch Sichtung von beauftragten Kontrollpersonen vorzunehmen. Das trifft auch für pharmazeutische Stopfen und Verschlüsse zu. Die Sichtung ist durch eine Monotonie der Auslesearbeit gekennzeichnet, die Ursache von Fehlerkennung sein kann. Dadurch ist es möglich, daß fehlerhaft geschweißte Stopfen trotzdem in die Beschickungslinie gelangen und dort 2u einer Zerstörung des Behälters führen, wodurch teure Medikamente unbrauchbar werden.
In dem DD-WP 200863/OE B07C.5/342 wird eine Einrichtung dargestellt, durch die die Stirnflächen zylindrischer Körper auf Beschädigungen kontrolliert werden können.
Die Prüfkörper liegen in einer Förderlinie und haben Berührungskontakt mit einem schräggestellten Förderband. Sie werden dadurch in einer kombinierten Gleit-Drehbewegung an zwei im Abstand angeordneten Sensorgruppen vorbeigeführt. Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß zylindrische Teile mit einem Mindestgewicht vorausgesetzt werden, so daß eine Anwendung für pharmazeutische Stopfen nicht möglich ist.
In de: EP-PS 74512/DE B07C.5/34 wird eine Vorrichtung zur Qualitätskontrolle an Kronenkorken beschrieben.
Die Kontrolle umfaßt die Unversehrtheit der eingelegten Dichtung und die Vollzähligkeit der Kronenzacken.
Die mit einer Dichtung versehene Seite des Kronenkorkens wird mit einem pulsierenden Licht angestrahlt und das reflektierte Licht von einem Flächensensor erfaßt. In einer nachgeordneten Computereinheit warden dann alle Einzelsensoren mit einem vorgegebenen Helligkeitswert verglichen und die „Hell"-Werte gezählt. Bei Unterschreiten einer Sollzahl wird ein Signal zur Entfernung dses Kronenkorkens gegeben.
Die Vollzähligkeit der Kronenzacken wird geprüft, indem die Impulse kreisförmig liegender Einzelserisoren gezählt werden und mit der notwendigen Anzahl Kronenzacken verglichen werden. Auch bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß sie für lichtdurchlässige Gegenstände nicht einsetzbar ist. Auf Grund der gewählten Verfahrensweise ist der apparative Aufwand relativ hoch. Es werden hochwertige Einrichtungen, wie eine Stroboskop-Lampe, Betrachungsoptik, Flächensensor und Computer, benötigt, weil erst durch deren Zusammenwirken ein Gut/Schlecht-Signal erzeugt wird. Weiterhin ist nachteilig, daß eine Vereinzelung der Kronenkorken erforderlich ist, um die Prüfung vornehmen zu können, was zu einer Reduzierung der Arbeitsgeschwindigkeit führt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist der Wegfall monotoner Arbeit zur Kontrolle von Stopfen und die Vermeidung subjektiver verursachter Verluste an teuren Medikamenten und Behältern durch Verwendung fehlerhafter Stopfen in automalisierten Beschickungslinien.
Wesen der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Erkennen von solchen transparenten Stopfen in einem kontinuierlichen Förderstrom mit relativ hohem Durchsatz, bei denen die Federzungen zum Zurückhalten des Behälterinhaltes an ihrer Spitze nicht vollständig miteinander verschweißt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zu kontrollierenden Stopfen in einem kontinuierlichen Förderstrom an einer Lichtquelle vorbeigeführt werden, die jeden Stopfen von seiner Oberseite her durchstrahlt. Das aus dem Stopfen austretende Licht wird von mehreren, im Kreis aneinandergereihten Fototransistoren oder Fototransistor-Gruppen erfaßt. Eine Gruppe besitzt eine Anzahl Fototransisoren, deren Fotoströme als ein Wert summarisch zusammengefaßt werden. Die Zahl der einzelnen Fototransistoren oder Gruppen entspricht der Zahl der am Stopfen vorhandenen Federzungen. Durch die vom Stopfen bewirkte Lichtabsorption wird der erfaßte Lichtstrom verringert, was zu einer Reduzierung der Fotoströme führt. Die sich ergebenden Fotoströme werden in einer Auswertelogik miteinander verglichen.
Die Zuschaltung der Auswertelogik erfolgt durch eine Lichtschranke, in die der Stopfen während seiner Durchstrahlung eintritt.
Ergibt sich zwischen den zu vergleichenden Fotoströmen eine Differenz, so liegt oin fehlerhafter Stopfen vor. Durch die Auswertelogik wird ein Schlecht-Signal gegeben und der Stopfen aus dem Förderstrom ausgesondert. Bei Gleichheit der einzelnen Fotoströme kann entweder ein vollkommen geschweißter oder vollkommen ungeschweißter Stopfen vorliegen.
Zur eindeutigen Erkennung wird ein Vergleich mit einem Sollwert vorgenommen, der einen qualitätsgerechten oder a .ich vollkommen ungeschweißten Stopfen repräsentieren kann. Danach wird ein eindeutig verwertbares Signal gewonnen. Zum Abschluß jedes Erkennungsvorganges erfolgt die Nullstellung der Auswertelogik.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist wie folgt aufgebaut.
Über einer geneigten Transportrinne für die Förderung pharmazeutischer Stopfen ist im vorbestimmten Abstand eine Empfängermatrix aus kreisförmig aneinandergereihten Fototransistoren angeordnet. Zur Aufnahme und Halterung der Fototransistoren ist ein Empfangsteil vorhanden, das mit der entsprechenden Anzahl im Kreis angeordneten Bohrungen versehen ist.
Die Fototransistoren befinden sich im Stahlungsbereich von flächigen Lichtemitterdioden, die unter der Transportrinne angeordnet sind. Hierzu ist im Boden der Transportrinne eine Lichtaustrittsbohrung vorhanden. Die Lichtaustrittsbohrung und die kreisförmigen Fototransistoren der Empfängermatrix sind konzentrisch zueinander angeordnet.
Unmittelbar hinter der Lichtaustrittsbohrung ist eine Lichtschranke angeordnet. Geber und Empfänger befinden sich zu beiden Seiten der Transportrinnn.
Die Lichtschranke ist so positioniert, daß ein Stopfen, der die Lichtaustrittsbohrung konzentrisch abdeckt, zugleich auch die Lichtschranke unterbricht. Die Fototransistoren und die Lichtschranke sind elektrisch mit einer Auswertelogik verbunden, in der die abgegebenen Fotoströrne ausgewertet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird gekennzeichnet durch einen einfachen Aufbau. Aufwendige Baugruppen, wie Stroboskop, Betrachtungsoptik oder Computer, entfallen.
Auch wird ein rotierendor Transportstern für die Vereinzelung nicht benötigt, weil die Stopfen in ununterbrochenem Förderstrom durch die Vorrichtung hindurchgleiten. Die Leistung der Vorrichtung wird im wesentlichen variiert durch die Neigung der Transportrinne.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an die Vorrichtung eine weitere Vorrichtung zum Auswerfen der Ausschußstopfen oder zum Zählen der Gut- ur.d Schlecht-Stopfen angeschlossen werder.
Die Vorrichtung soll nachfolgend in ihrer Wirkungsweise dargestellt werden.
Die Vorrichtung wird zweckmäßig an einer Transportrinne angeordnet, die zur Abführung der geschweißten Stopfen dient. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung zur Kontrolle der Stopfen an einer automatischen Füllanlage einzusetzen. Die Neigung der Transportrinne wird so eingestellt, daß sich unter Beachtung der Reibung von Polyäthylen auf Stahl ein gleichmäßiger, ununterbrochener Förderstrom einstellt. Die Stopfen werden durch geeignete Sortiereinrichtungen so auf die Transportrinne aufgegeben, daß die geschweißten Federzungen nach oben stehen und die Stopfenoberseiten auf dem Boden der Transportrinne gleiten. Beim Gleiten jedes Stopfens über die Lichtaustrittsbohrung wird in dem Moment die Lichtschranke durch den Stopfen unterbrochen und die Auswertelogik zugeschaltet, in dem Lichtaustrittsbohmng und Stopfen konzentrisch zueinander positioniert sind.
Der durch die Lichtaustrittsbohrung dringende Lichtstrom der Lichtemitterdioden durchdringt den transparenten Stopfen und wird von der unmittelbar darüber befindlichen Empfängermatrix erfaßt.
Sind alle acht Federzungen aus Stopfen an der Spitze miteinander verschweißt, so fließen acht gleiche Fotoströme zur Auswertelogik und werden dort in ein Gut- oder Schlecht-Signal umgesetzt.
Von besonderer Bedeutung für die Leistung und Zuverlässigkeit der Vorrichtung ist, daß die momentane Lage der Federzungen sowie eine eventuelle Rotation des Stopfens den Erkennungsvorgang nicht beeinflussen, weil die Größe der Fotoströme zwar abhängig ist von der Lage der Federzungen, aber der resultierende Strom, der die Grundlage für das Erkennungssignal bildet, auch dann den Betrag Null ergibt.
Nach jedem Erkennungsvorgang erfolgt eine Nullstellung der Auswertelogik zur Vorbereitung des nächsten Erkennungsvorganges. Auf Grund des praktisch trägheitslosen Ablaufes des Erkennungsvorganges ist die Durchführung daf Stopfen in einem kontinuierlichen Förderstrom möglich. Eine Vereinzelung der Stopfen oder ein Anhalten ist nicht erforderlich, was sich günstig auf die Leistung der Vorrichtung auswirkt.
-3-Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die nachfolgenden Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Transportrinne angebracht, die von einer Schweißmaschine beschickt wird Fig. 2: einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A Fig.3: einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 entlang der Linie B-B.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren werden pharmazeutische Stopfen 2 aus transparentem Polyäthylen mit acht an ihrer Spitze verschweißten Federzungen 3 überprüft. Die Stopfen 2 liegen mit ihrer glatten Oberseite auf dem Boden einer Transportrinne 1 und gleiten unter der Wirkung ihres Eigengewichtes über eine Lichtaustrittsbohrung 6 hinweg. Wenn Stopfen 2 und Lichtaustrittsbohrung 6 konzentrisch zueinander positioniert sind, so wird der Stopfen 2 von einem Lichtstrom durchstrahlt. Das aus dem Stopfen 2 austretende Licht wird von acht Fototransistoren 9 erfaßt, wodurch eine Veränderung der acht Fotoströme eintritt. Die Fotoströme werden einer Auswertelogik zugeleitet, in der der Erkennungsvorgang erfolgt, indem die Fotoströme miteinander verglichen warden. Der Vergleich wird dadurch ausgelöst, daß der Stopfen während seiner Durchstrahlung eine Lichtschranke 10,10' unterbricht. Hat mindestens einer der Fototransistoren 9 einen zu den übrigen abweichenden Fotostrom, so läßt dies auf eine veränderte Lichtdurchlässigkeit des Stopfens 2 an einer Stelle schließen, was eine fehlerhafte Schweißung der Federzungen 3 zur Ursache hat. Der betreffende Stopfen 2 wird durch eine geeignete Vorrichtung, zum Beispiel mit Druckluft, ausgesondert und die Nullstellung der Auswertelogik vorgenommen. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist wie folgt aufgebaut.
In Fig. 1 ist eine Transportrinne 1 dargestellt, die zur Abführung von pharmazeutischen Stopfen 2 dient, deren Federzungen 3 von einer Schweißmaschine 4 geschweißt wurden. Sie besteht aus einem unter den Transportrinne 1 angeordneten Sendeteil 5, einem konzentrisch über dem Sendeteil 5 angeordneten Empfangsteil 8 sowie einer Lichtschranke 10,10', die durch den auf der Transportrinne 1 gleitenden Stopfen 2 in dem Moment betätigt wird, in dem er sich in Erkennungsposition befindet. In Fig. 2 befindet sich ein Stopfen 2 in dieser Position in der Vorrichtung. Die Transportrinne 1 ist mit einem Sendeteil 5 komplettiert, welches mit Lichtemitterdioden 7 und der Lichtaustrittsbohrung 6 versehen ist. Der Lichtstrom der Lichtemitterdioden 7 verläuft in Richtung des Empfangsteils 8, in dem acht Fototransistoren 9 angeordnet sind. Die unterbrochenen Linien kennzeichnen den wirksamen Lichtstrahlenverlauf während des Erkennungsvorganges. Die Lichtschranke 10,10'ist an beiden Längsseiten der Transportrinne 1 angeordnet und übernimmt im gleichen Moment die Zuschaltung einer nicht dargestellten Auswertelogik.
In Fig.3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem Maßstab von etwa 1:1 dargestellt. Der entlang der Transportrinne 1 gleitende Stopfen 2 hat die Meßposition erreicht und unterbricht dabei die Lichtschranke 10,10'. Die Positionen 10 und 10' kennzeichnen dabei die zu einer Lichtschranke gehörigen Geber und Empfänger. Auch bei einem kontinuierlichen Förderstrom ist gewährleistet, daß nach jedem Stopfen 2 die Lichtschranke 10,1U' geöffnet wird zwecks Nullstellung der Auswertelogik.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erkennen von Fehlern an pharmazeutischen Stopfen, bei welchem die Stopfen kontinuierlich und in schneller Folge einer Lichtquelle zugeführt werden, der Erkennungsvorgang durch eine Lichtschranke ausgelöst wird und der als fehlerhaft erkannte Stopfen aus dem Förderstrom ausgesondert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen von seiner Oberseite her mit Licht durchstrahlt wird, daß das aus dem Stopfen austretende Licht von Fototransistoren erfaßt wird und daß die sich ergebenden Fotoströme der Fototransistoren miteinander verglichen werden und bei Nichtübereinstimmung ein Schlecht-Signal gebildet wird, während bei Übereinstimmung ein Vergleich mit einem Sollwert, der einen vollständig geschweißten Stopfen repräsentiert, vorgenommen wird und daß bei Abweichung vom Sollwert ebenfalls ein Schlecht-Signal gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert einen vollständig ungeschweißten Stopfen repräsentiert und daß bei Übereinstimmung ein Schlecht-Signal gebildet wird.
3. Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern an pharmazeutischen Stopfen mit einer geneigten Transportrinne zur Förderung der Stopfen, einer Lichtschranke an der Transportrinne sowie eine Auswertelogik, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Transportrinne (1) ein Sendeteil (5) befestigt ist, welches an der Oberseite eine Lichtaustrittsbohrung (6) und mittig eine Lichtemitterdiode (7) besitzt, und daß gegenüberliegend und mit Abstand zum Sendeteil (5) im Kreis aneinandergereiht eine Vielzahl von Fototransistoren (9) angeordnet ist, die mit der Auswertelogik verbunden sind.
4. Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern an pharmazeutischen Stopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Fototransistoren (9) oder der Fototransistoren-Gruppen der Anzahl der Federzungen (3) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0990891A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-05 Daikyo Seiko, Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von einem Gummiprodukt

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EP0990891A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-05 Daikyo Seiko, Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von einem Gummiprodukt

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