DE3038147C2 - - Google Patents
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- DE3038147C2 DE3038147C2 DE19803038147 DE3038147A DE3038147C2 DE 3038147 C2 DE3038147 C2 DE 3038147C2 DE 19803038147 DE19803038147 DE 19803038147 DE 3038147 A DE3038147 A DE 3038147A DE 3038147 C2 DE3038147 C2 DE 3038147C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
- G01S17/06—Systems determining position data of a target
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- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zum optischen Erfassen
der Seitenlage eines Werkstückes auf einer Unterlage mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Meßeinrichtung zum optischen Erkennen der Kanten von auf
einer Unterlage transportablen Werkstücken mit einer Lichtquelle
und einem relativ dazu neigungsverstellbaren Lichtempfänger
ist Stand der Technik gemäß § 3 (2) 1 Patentgesetz (DE
30 24 679 A1).
Zur Weiterverarbeitung von Stanzteilen müssen diese in vielen
Fällen in einer bestimmten Seitenlage angeliefert werden. Bei un
symmetrischen Teilen ist ohne weiteres eine Lageerkennung durch Ab
tasten der Kontur oder Fläche des Stanzteiles mit Hilfe bekannter,
optisch oder induktiv arbeitender Sensoren möglich. Eine solche
Lageerkennung versagt jedoch bei flachen, axialsymmetrischen Werk
stücken, wie Stanzteilen, mit beidseitig ähnlicher Oberflächenbe
schaffenheit. Dem Anmelder ist nur ein mechanisches Verfahren be
kannt, bei dem die Lageerkennung aufgrund unterschiedlicher Reibungs
werte erfolgt. Eine solche Lageerkennung gelingt aber nur ab einer
gewissen Grathöhe des Grates am Werkstück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, womit eine
eindeutige Lageerkennung der Seitenlage eines inbesondere flachen,
axialsymmetrischen Werkstückes, das einseitig einen Grat aufweist,
insbesondere eines Stanzteiles, unabhängig von der Grathöhe
ermöglicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Meßeinrichtung der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 1 vorgesehen.
Mit der Meßeinrichtung nach der Erfindung gelingt eine optische
Lageerkennung einer Seite des Werkstückes, je nach dem, ob
eine ausreichende reflektierte Lichtmenge dem Empfänger zuge
führt wird oder nicht. Diese Lichtmenge muß den charakteristischen
Schwellwert in die reflektierte Lichtmenge über- oder unter
schreiten, damit ein Lagesignal ausgelöst wird. Bei einer Aus
führung der Meßeinrichtung nach der Erfindung, bei welcher
der Schwellwert für die reflektierte Lichtmenge zur Abgabe
eines Signals überschritten werden soll, wird das Lagesignal
dann abgegeben, wenn eine abgeschrägte oder abgerundete Kante
des Werkstückes auf dessen gratfreier Seite abgetastet wird.
Es ist vorteilhaft, wenn der Beleuchtungswinkel und -abstand
bezüglich der abzutastenden Kante des Werkstückes einstellbar
sind, und zwar zur Anpassung an die Gestalt des abzutastenden
Werkstückes.
Vorzugsweise wird der Beleuchtungswinkel senkrecht zur abzutastenden
Kante bzw. zur Tangente daran eingestellt.
Bei der Erfindung werden auch dann noch zuverlässige Ergebnisse er
halten, wenn der Winkel, unter welchem das abzutastende Werkstück
zum Strahlengang geneigt ist, in einen begrenzten Winkelbereich
variabel ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Einrichtung nach der Erfindung
sind Lichtquelle und Empfänger in einem einzigen, winkel- und höhen
verstellbaren Sensor integriert angeordnet.
Bei der Variante mit getrennter Anordnung von Lichtquelle und Empfänger können diese beiden
mit zueinander im Winkel verstellbaren optischen
Achsen angeordnet sein, von denen eine bezüglich der abzutastenden
Kante des Werkstückes fest steht.
Es können mehrere individuell verschwenkbare Sensoren der beschriebenen
Art in einer Reihe angeordnet sein, so daß trotz zu geringer Re
flektion zur Auslösung eines Lagesignals durch einen Sensor ein
anderer Sensor ein ausreichendes Signal abgibt. Dabei können die
von den Sensoren empfangenen Signale in einem Logikelement verarbeitet
werden, das aus den verschiedenen Empfangssignalen ein einziges Aus
wertsignal bildet, z. B. durch eine logische ODER-Verknüpfung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Meßeinrichtung gemäß der Erfindung
in Arbeitsstellung zu einem auf einem Transportband geförderten
Stanzteil, dessen Seite mit dem Stanzgrat auf dem Transport
band ruht;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 in einer Seitenansicht eines Sensors wie in Fig. 1 eine Abtast
situation, bei welcher das Werkstück mit der Stanzgrat
seite nach oben, d. h., vom Transportband abgewandt liegt;
Fig. 4 und 5 in Seitenansichten eine abgewandelte Meßeinrichtung ge
mäß der Erfindung in Arbeitsstellung mit voneinander ge
trennter Lichtquelle und Empfänger, wobei Fig. 4 die Ab
tastung eines mit der Stranzgratseite obenliegenden Werk
stückes und Fig. 5 die Abtastung eines mit der Stanzgrat
seite auf der Unterlage liegenden Werkstückes darstellen;
Fig. 6 in Draufsicht auf ein Transportband mit einem Werkstück eine
Anordnung mit mehreren individuell einstellbaren Sensoren
gemäß den Fig. 1 bis 3;
Fig. 7 ein Schaltschema einer Auswertschaltung für die Sensor-An
ordnung nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die Auflageseite eines Transport
bandes bezeichnet, auf der ein Werkstück 2 mit der Stranzgratseite 3
aufliegt.
4 ist ein Sensor mit einer Lichtquelle in Form eines Infrarot-Senders
5 und einem Empfänger in Form eines Infrarot-Empfängers 6, deren
optische Achsen zu einer Symmetriemittelachse 7 gemäß Fig. 2 ge
neigt angeordnet sind.
Der Sensor ist insgesamt um einen Punkt im Bereich der abzutastenden
Kante, beim gezeigten Beispiel gemäß Fig. 1 dem Krümmungsmittelpunkt R
dieser Kante, schwenkbar und zu einer vertikalen, zur abzutastenden
Kante des Werkstückes 2 parallelen Ebene 8 um einen Grundwinkel α
geneigt.
Der Sensor 4 läßt sich somit in eine Position mit seiner Symmetrie
achse 7 zur Tangentenebene t der abzutastenden Kante senkrecht
einstellen. In dieser Lage wird die größte Menge des vom Sender 5
ausgehenden Lichtes zum Empfänger 6 hin reflektiert. Überschreitet
diese reflektierte Lichtmenge einen vorgebbaren Schwellwert, so wird
ein Lagesignal abgegeben, das anzeigt, daß das Werkstück mit
seiner gratfreien Seite nach oben, d. h., mit der Gratseite nach unten
zur Auflagefläche 1 hin weisend liegt.
Die Fig. 3 veranschaulicht, daß bei einer Werkstücklage mit der Grat
seite 3 nach oben weisend der größere Teil des vom Sender 5 aus
gehenden Lichtes so reflektiert wird, daß er vom Empfänger 6 nicht
mehr aufgefangen werden kann. Beispielhaft sind drei Reflexions
strahlen unterschiedlicher Richtung durch Pfeile angedeutet. In diesem
Fall reicht die reflektierte Lichtmenge nicht dazu aus, ein Lage
signal im Empfänger auszulösen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 sind Lichtquelle 8 und Emp
fänger 9 voneinander getrennte Geräte, wobei die Lichtquelle 8 lage
fest mit einem senkrecht zur Werkstückoberseite verlaufenden Strahlen
gang angeordnet ist, während der Empfänger 9 um einen Grundwinkel α
bezüglich der Lichtquelle und der abzutastenden Kante des Werkstückes 2
geneigt ist. Der Empfänger 9 ist außerdem um diesen Grundwinkel α
schwenkbar, damit seine optische Achse etwa senkrecht auf die Tangenten
ebene t der abzutastenden Kante einstellbar ist.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 wird von der
Lichtquelle 8 ausgehendes Licht gemäß Fig. 4 bei einer Werkstück
lage mit der Gratseite nach oben weisend weitgehend vom Empfänger 9 weg
reflektiert, während es bei einer Werkstücklage mit der Gratseite
nach unten in einen vorgegebenen Schwellwert übersteigender Menge
zum Empfänger 9 reflektiert wird, so daß dieser ein Lagesignal aus
lösen kann.
Sowohl bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 als auch bei der
Ausführung nach den Fig. 4 und 5 kann das Werkstück bezüglich
den Sensoren in einem begrenzten Winkelbereich geneigt sein (Winkel
β in Fig. 2), wobei in diesem Winkelbereich bei sonst richtig einge
stellter Sensorlage immer noch ein Lagesignal erzeugt wird.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung mit mehreren Sensoren 4 gemäß den
Fig. 1 bis 3, die individuell in der beschriebenen Weise ver
schwenkbar sind. Ferner ist noch ein zusätzlicher, translatorisch
quer zur Transportrichtung (Pfeil A in Fig. 6) beweglicher Sensor 10
vorgesehen. Das auf der Bandoberfläche aufliegende Stanzteil ist
wieder mit 2 bezeichnet.
In Fig. 7 ist eine Auswertschaltung für die Anordnung nach Fig. 6
dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Netzteil bezeichnet,
das ein Logikelement 13 speist. Dieses Logikelement 13 hat vier
Eingänge 14, 15, 16, 17, die von den vier Sensoren gemäß Fig. 6 her
kommen. In dem Logikelement wird gemäß einer logischen ODER-Ver
knüpfung zu einem einzigen, bei 18 anfallenden Auswertsignal ver
arbeitet. Damit ist erreicht, daß trotz einer mit einem Sensor er
faßter geringerer Reflexion an einem anderen Abtastpunkt eine
ausreichende Reflexion vorhanden ist, die zu einem Auswertsignal
führt.
Gemäß einer weiteren Verfeinerung läßt sich der Abtastzeitpunkt mit
dem Durchlauf des Teils zeitlich verknüpfen.
Durch Verwendung von Infrarot-Sensoren wird eine weitgehende Ent
koppelung vom sichtbaren Licht erreicht. Dadurch erübrigt sich eine
teuere und hinderliche optische Abdeckung der Sensoranordnung zur
Aussperrung von Fremdlichteinflüssen. Solche Fremdlichteinflüsse
können davon abgesehen auch durch Takten von Lichtquelle und Emp
fänger eliminiert werden.
Claims (7)
1. Meßeinrichtung zum optischen Erfassen der Seitenlage eines
Werkstückes auf einer Unterlage, das auf der einen Seite einen
Grat und auf der anderen Seite eine abgeschrägte oder abge
rundete Kante aufweist, mit einer Lichtquelle (5, 8) und einem
Lichtempfänger (6, 9), dadurch gekennzeichnet, daß
Lichtquelle (5, 8) und Lichtempfänger (6, 9) bezüglich einer
zu beleuchtenden Kante des Werkstückes (2) mit ihren optischen
Achsen derart angeordnet sind, daß entweder beide in der Nor
malebene zur Tangentenebene (t) entlang der abgeschrägten oder abgerundeten Kante oder in ge
trennten Ebenen zueinander im Winkel (α) einstellbar ange
ordnet sind, daß ein charakteristischer Schwellwert für die
reflektierte Lichtmenge vorgegeben wird und daß bei Über-
bzw. Unterschreitung dieses Schwellwertes ein Lagesignal ab
gegeben wird.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Lichtquelle (5) und Empfänger (6) in einem einzi
gen, winkel- und höhenverstellbaren Sensor (4) integriert an
geordnet sind.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine der optischen Achsen von Lichtquelle (8) und
Empfänger (9) bezüglich der Oberfläche des Werkstückes bzw.
zur Tangentenebene der Kante senkrecht steht und die andere
im Winkel verstellbar ist.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (β), unter wel
chem das abzutastende Werkstück (2) zum Strahlengang steht,
in einem begrenzten Winkelbereich (β) variabel ist.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Infrarot-Sender (5)
und ein Infrarot-Empfänger (6) verwendet sind.
6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere individuell ver
schwenkbare Sensoren (4) mit Lichtquelle und Empfänger
in einer vorbestimmten Ordnung bezüglich eines die Werk
stücke tragenden Transportbandes (1) angeordnet sind.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die von den Sensoren (4; 10) empfangenen Signale
in einem Logikelement (13) verarbeitet werden, das aus den
verschiedenen Empfangssignalen ein einziges Auswertsignal
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038147 DE3038147A1 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Verfahren und messeinrichtung zum optischen erfassen der seitenlage eines werkstueckes auf einer unterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038147 DE3038147A1 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Verfahren und messeinrichtung zum optischen erfassen der seitenlage eines werkstueckes auf einer unterlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038147A1 DE3038147A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3038147C2 true DE3038147C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6113995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038147 Granted DE3038147A1 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Verfahren und messeinrichtung zum optischen erfassen der seitenlage eines werkstueckes auf einer unterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3038147A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014223254A1 (de) | 2014-11-14 | 2016-05-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Sensoreinrichtung zur automatisierten Erkennung der Ausrichtung eines Werkstücks |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3330872A1 (de) * | 1983-08-26 | 1985-03-21 | System-Produkt-Planungsgesellschaft mbH, Klagenfurt | Vorrichtung zum erfassen und anzeigen des vorhandenseins von kupplungen zwischen sich laengs eines weges bewegenden transporteinheiten |
PL3650152T3 (pl) * | 2018-11-12 | 2021-07-19 | Sturm Maschinen- & Anlagenbau Gmbh | Sposób i układ do obróbki przedmiotu obrabianego |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024679A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-01-21 | Rainer 7602 Oberkirch Hess | Optisches kantenerkennungsgeraet |
-
1980
- 1980-10-09 DE DE19803038147 patent/DE3038147A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014223254A1 (de) | 2014-11-14 | 2016-05-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Sensoreinrichtung zur automatisierten Erkennung der Ausrichtung eines Werkstücks |
Also Published As
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---|---|
DE3038147A1 (de) | 1982-09-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR.-ING. LUDWIG PIETZSCH GMBH & CO, 7505 ETTLINGEN |
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