DD279166A1 - Selektive herbizidkombinationen - Google Patents

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DD279166A1
DD279166A1 DD32481989A DD32481989A DD279166A1 DD 279166 A1 DD279166 A1 DD 279166A1 DD 32481989 A DD32481989 A DD 32481989A DD 32481989 A DD32481989 A DD 32481989A DD 279166 A1 DD279166 A1 DD 279166A1
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DD
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dimethylurea
herbicide combinations
propionic acid
selective herbicide
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DD32481989A
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Juergen Jentzsch
Dieter Spengler
Henning Dobe
Wilfried Schulze
Bruno Duerschmid
Sieghard Lang
Brunhilde Lang
Hartmut Wozniak
Renate Dubiel
Original Assignee
Fahlberg List Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft selektive Herbizidkombinationen zur Bekaempfung von mono- und dikotylen Unkraeutern in Getreidebestaenden. Als Wirkstoffe werden N-(4-Isopropylphenyl)-N,N-dimethylharnstoff und N-(4-Bromphenyl)-N,N-dimethylharnstoff sowie ggf. 2-(2,4-Dichlorphenylphenoxy)-propionsaeure bzw. 2-(2-Methyl-4-chlorphenoxy)-propionsaeure bzw. 3,5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril eingesetzt.

Description

sowie ggf. 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-propionsäure der allgemeinen Formel III,
. CL-<Oy-Q~CH-COOR CL CH3
in der R=H, Na, K oder Alkyl bedeuten,
oder 2-(2-Methyl-4-chlorphenoxy)-propionsäure der allgemeinen Formel IV
-CH- COOK
mit R-H, Na, K oder Alkyl
oder 3,5-Dibrom-4-hydroxy-benzonitril der Formel V
CH
enthalten.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft neue Herbizidkombinationen zur Bekämpfung von mono- und dikotylen Unkräutern in Kulturpflanzenbeständen, vorzugsweise in Getreide.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, daß N-(4-lsopropylphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff zur Bekämpfung annueller Ungräser, wie Alopecurus myosuroides, Apera spica-venti, Avena fatua und Poa annua, sehr gut geeignet ist und über eine hohe Selektivität bei Getreide verfügt (GB-PS 407587). »Virkungslücken bestehen gegenüber breitblättrigen Unkräutern, wie z. B. Lamium spp., Polygonum spp. und Galium aparine.
Zur Schließung solcher Wirkungslücken wurden die Präparate „Arelori P" (N-(4-lsopropylphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff + 2-(4-Chlor-2-methylpheriGxyj-propionsäure) und „Twin-Tak" (N-(4-lsopropylphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff - 3,5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril + 4-Hydroxy-3,5-dijod-benzonitril) entwickelt. Diese Mischpräparate besitzen ein breites Wirkungsspektrum, erfordern jedoch einen relativ hohen Wirkstoffeinsatz je Flächeneinheit. Ein wesentlicher Nachteil besteht in der bekanntlich geringen Residualwirkung der blattwrksa.Tten Phenoxyalkansäure und der Nitril-Präparate.
Bekannt ist weiterhin, daß N-(4-Bromphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff über eine gute Wirkung gegen dikotyle Unkräuter verfügt
(DD-PS 111542, DD-PS 102275). Zur Schließung der Wirkungslücken bei Ungräsern wurden Gemische mit Acetaniliden entwickelt, die bisher jedoch noch nicht zur Anwendung kamen und für die Unkrautbekämpfung in Getreidebeständen auch nicht geeignet sind (DD-PS 13438)
Gleiches trifft für die im Patent DD-PS 242163 genannten Gemische mit 3-Chlorpyridazinyl-G-phenylether und Triazinen zu.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, neue selektive Herbizidkombinationen zu entwickeln, die gleichzeitig annuelle mono- und dikotyle Unkräuter bei erhöhter Residualwirkung und geringem Wirkstoffeinsatz je Flächeneinheit vorzugsweise in Getreidebeständen bekämpfen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die selektierten Herbizidkombinationen neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoffe N-(4-lsopropylphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff der Formel I
CnH3
CH-(O)-NH-CO -N'
und N-(4-Bromphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff der Formel Il
/CH3 3r-<0>-NW--~ "
sowie ggf. 2-(2,4-Dichlorphen>xy)-propionsäure der allgemeinen Formel III,
O — CH-
III
in der R=H, Na, Köder Alkyl bedeuten,
oder 2-(2-Methyl-4-chlorphenoxy)-propionsäure der allgemeinen Formel IV
O -CN-COOI? |V
mit R=H, Na, K oder Alkyl
oder 3,5-Dibrom-4-hydroxy-L«enzonitril der Formel V
CN
enthalten.
Diese Kombinationen bewirken nicht nur eine Erweiterung des Wirkungsspektrums sowie eine einfache Addition der unterschiedlichen Wirkungen, sondern es treten echte synergistische Effekte, insbesondere im Hinblick auf die Wirkung gegen typische Unkräuter in Getreidebeständen, auf.
In den erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen wurde die bekannte gute Wirkung von N-(4-Bromphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff gegen dikotyle Unkräuter durch die Zugabe des gegen monokotyle Arten wirkenden N-(4-lsopropylphenyl)-Ν',Ν'-dimothylharnstoffs ergänzt und eine wesentliche Senkung der Aufwandmenge je Flächeneinheit, bei gleichzeitiger Verbesserung der herbiziden Wirksamkeit sowie eine Erhöhung der Wirkungsdauer und der Getreideverträglichkeit erzielt.
Unter bestimmten Bedingungen erweist sich darüber hinaus die Einbeziehung von 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-propionsäure, 2-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure ode»· 3,5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril als effektiv.
Die Anwendung der Herbizidkombinationen erfolgt zweckmäßigerweise in den für Unkrautbekämpfung?,nittoln üblichen Zubereitungs- und Applikationsformen, wie zum Beispiel Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder Spritzkonzentraten, die unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln zumeist unter Zugabe oberflächenaktiver
und anderer Formulierungshilfsmittel bereitet und zur Anwendung mit Wasser verdünnt werden können. Die Anwendungsformen variieren mit dem Verwendungszweck. Wesentlich ist in jedem Fall, eine feine Verteilung der wirksamen Substanzen zu gewährleisten.
Die Herstellung der verschiedenen Zubereitungen erfolgt in dei bekannten Weise durch Misch- und Mahlverfahren oder auch durch Löseverfahren. Außerdem ist eine gemeinsame Ausbringung der erfindungsgemäßen Kombinationen mit anderen Agrochemikalien möglich.
Das nachstehende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne sie einzuschränken.
In Gewächshausversuchen wurden unter Verwendung eines Bodens mittlerer Sorptionskapazität (sandiger Lehm) bei einer Wasserkapazität von 60% die herbizide Wirkung und die Getreideverträglichkeit von Wirkstoffgemischen im Vergleich zu den Einzelkomponenten getestet.
Dabei fanden folgende Wirkstoffe Berücksichtigung:
A = N-(4-isopropylphenyl)-N',N'-dimethylharnsioff B = N-{4-Bromphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff C = 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-propionsäure D = 2-(2-Me»hyl-4-chlorphenoxy)-propionsäure E = 3,5-Dibrom-4-hydroxy-benzonitril
Zur Bonitur der herbiziden Wirkung und Kulturpflanzenverträglichkeit fand der in Tabelle 1 angegebene Schlüssel Verwendung. Tabelle 1: Boniturschlüssel
Boniturnote Schadstärke Unkrautbesatz
1 vernichtet 0
2 5
3 15
4 30
5 50
6 70
7 85
8 95
9 ungeschädigt 100
Die Testung erfolgte an den Unkrautarten
Stellaria media L
Senecio vulgarisL
Anthemis ervensis L
Thlaspi arvense L
Agrostemma githago L
Lamium purpurejm L
Cheuopodiuin album L
Polygonum lapathifolium L
Spfirgula arvensis L
Galium aparine L
Apera spica-venti (L.) P.B
Poaannua L
Setariaglauca(L.)P.B
Bromus secalir.us L
Echinochloa crus-galli (L.) P.B.
Zur Ermittlung der Getreideverträglichkeit wurden Wintergerste, Winterroggen und Winterweizen einbezogen.
Mit den Wirkstoffkombinatiorteii trat im Vergleich zu den Einzelwirkstoffen eine Wirkungsverbesserung ein, ciis auf synergistischen Effekten beruht.
Die Kombinationswirkung v. rd dann als synergistisch bezeichnet, wo.in sie besser als die aus beiden Einzelwirkungen der Mischungspartnor berechnete unabhängige additive Wirkung ist (COLBY Weeds 15 [1967] 1,20-22).
Die Berechnung erfolgt« nach LANG et al. (Tagungsbericht „Unkrautbekämpfung in der industriemäßigen Pflanzenproduktion",
Der Vergleich der erwarteten mit der durch die Kombination tatsachlich benötigten Aufwandmenge bezieht sich auf eine Restverunki autung von 10 bzw. 5% (ED00- bzw. ED95-WeM). Bei diesem Vergleich ist somit nicht der stärkste Synergismus, sondern eine praxisrelevante Wirkung von 90... 100% Bekämpfungserfolg maßgeblich, wobei die jeweiligen Durchschnittswerte der Testpflanzen angegeben werden.
Für die Berechnung wurden die Boniturwerte vom 30.Tag nach der Applikation verwende».
In Tabelle 2 ist die mit den Herbizidmischungen erzielte Substanzeinsparung dargestellt.
Tabelle 3 veranschaulicht die mit den Kombinationen erzielte Wirkungsverbesserung.
Tabelle 2: Substanzeinsparung
2.1. Substanzeinsparung im Wirkungsbereich ED90 durch die Kombination A + B
Mischungs Testpflanzen A Dosis Experiment A + B gesamt A B C A+B + C Dosis Modell A + B + C Dcsiseinsparung
verhältnis 0,229 (kgAS/ha) 0,260 gesamt 0,168 0,022 0,081 0,271 (kgAS/ha) 0,325 (%)
0,180 B 0,204 gesamt 0,025 0,193 0,093 0,311 A + B 0,625
88:12 gesamt 0,184 0,031 0,245 gesamt 0,117 0,018 0,231 0,366 0,324 0,609 20
gesamt 0,160 0,024 0,213 gesamt 0,021 0,137 0,270 0,428 0,248 1,086 18
75:25 gesamt 0,155 0,061 0,259 gesamt 0,109 0,055 0,442 0,606 0,366 0,915 33
gesamt 0,125 0,053 0,209 0,089 0,089 0,177 0,355 0,250 0,584 15
60:40 gesamt 0,197 0,104 0,299 0,345 25
gesamt 0,146 0,084 0,221 0,255 18
66:34 gesamt 0,126 0,102 0,281 0,385 32
gesamt 0,113 0,075 0,252 0,258 15
45:55 gesamt 0,155 2.2. Substanzeinsparung im Wirkungsbereich EDg0 durch die Kombination A + B + C 0,334 15
gesamt 0,139 0,308 13
62:8:30
8:62:30
32:5:63 17
5:32:63 50
18:9:73 40
25:25:50 61
45
39
2.3. Substanzeinsparung im Wirkungsbereich ED90 durch die Kombination A + B + D
Mischungs Testpflanzen A Dosis Experiment B (kgAS/ha) A + B + D gesamt 0,137 0,017 0,021 0,175 Dosis Modell Dosiseinsparung
verhältnis 0,026 0,203 D 0,328 gesamt 0,112 0,018 0,067 0,197 !kgAS/ha) (%)
0,166 0,026 0,099 0,519 gesamt 0,110 0,053 0,023 0,186 A+B + D
8:62:30 gesamt 0,160 0,080 0,327 0,348 gesamt 0,065 0,133 0,027 0,225 0,729 55
32:5:63 gesamt 0,100 0,200 0,108 0,436 gesamt 0,027 0,173 0,103 0,303 0,761 32
46:23:31 gesamt 0,043 0,118 0,136 1,079 gesamt 0,027 0,081 0,191 0,299 0,476 27
23:46:31 gesamt 0,114 0,041 0,918 1,033 gesamt 0,098 0,033 0,233 0,364 0,601 28
4:11:85 gesamt 0,060 0,120 0,878 0,666 gesamt 0,099 0,051 0,117 0,267 2,320 53
11:4:85 gesamt 0,486 2.4. Substanzeinsparung im Wirkungsbereich ED90 durch die Kombination A ι B + E gesamt 0,089 0,089 0,057 0,235 1,767 42
9:18:73 gesamt 78:10:12 1,353 51
57:9:34
59:29:12 0,274 36
29:59:12 0,372 47
9:57:34 0,317 41
9:27:64 0,415 46
27:9:64 0,669 55
37. i9:44 1,080 72
38:38:24 0,726 50
0,500 47
0,412 43
Tabelle 3: Wirkungsverbesserung
3.1. Verbesserung der herbiziden Wirkung durch die Kombination A + B sowie Getreideselektivität
Mischungs Testpflanzen Dosis Unkrautbesatz Modell Wirkungs Wi.-Ge. Selektivität 9 Wi.-Wei.
verhältnis Experiment (%) verbesserung Wi.-Ro. 9
(kgAS/ha) (%) 14 (%) 9 (Note) 9 9
88:12 gesamt 0,260 10 21 4 9 9 9
gesamt 0,204 17 17 4 9 9 9
75:25 gesamt 0,245 12 19 5 9 9
gesamt 0,213 15 14 4 9 9
60:40 gesamt 0,259 9 5
Testpflanzen Dosis Unkrautbesatz Modell gesamt 0,271 10 13 gesamt 0,328 10 21 gesamt 0,175 10 24 Wirkungs Wi.-Ge. 8 9 9 -5- 9 279 166
Experiment (%) gesamt 0,311 10 22 gesamt 0,519 10 17 gesamt 0,197 10 29 verbesserung 9 8 9 9
Tabelle 3 (Fortsetzung) (kgAS/ha) (%) 21 gesamt 0,366 10 21 gesamt 0,348 10 15 gesamt 0,186 10 24 (%) 9 8 8 9 Selektivität 9
Mischungs gesamt 0,209 16 10 gesamt 0,428 10 27 gesamt 0,436 10 14 gesamt 0,225 10 23 5 8 9 9 8 Wi.-Ro. 9 Wi.-Wei.
verhältnis gesamt 0,299 6 15 gesamt 0,606 10 18 gesamt 1,079 10 20 gesamt 0,303 10 24 4 9 9 9 8 (Note) 9
gesamt 0,221 15 6 gesamt 0,354 10 20 gesamt 1,033 10 18 gesamt 0,299 10 33 3 8 9 9 8 9
gesamt 0,281 5 14 3.3. Verbesserung der herbiziden Wirkung durch die Kombination A + gesamt 0,666 10 20 gesamt 0,364 10 26 1 8 B + D sowie Getreideselektivität 9 9 9 9
66:34 gesamt 0,252 9 3.2. Verbesserung der herbiziden Wirkung durch die Kombination A + 8:62:30 3 4. Verbesserung der herbiziden Wirkung durch die Kombination A + gesamt 0,267 10 25 5 B + C sowie Getreideselektivität 11 B + E sowie Getreideselektivität 9 9 9
62:8:31 32:5:63 78:10:12 gesamt 0,235 10 23 3 7 14 8 9 9
45:55 8:62:31 46:23:31 57:9:34 12 5 19 9 9
32:5:63 23:46:31 59:29:12 11 4 14 9
5:32:63 4:11:85 29:59:12 17 10 13 9 9
18:9:73 11:4:85 9:57:34 S 8 14 9
25:25:50 9:18:73 9:27:64 10 10 23 9 8
27:9:64 16 9 9
37:19.44 15 8 9
38:38:23 13 9 9
9
9 9
9 8
8
9 9
9 9
9 9
8 9
7
9 9
9 9
9 9
8 8
8
9
9
9
7

Claims (1)

  1. Selektive Herbizidkombinationen zur Bekämpfung von mono- und dikotylen Unkräutern, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoffe N-(4-lsopropylphenyl)-Ν',Ν'-dimethylharnstoff der Formel I
    und N-(4-Bromphenyl)-N',N'-dirrvthylhamstoif der Formel Il
    /CH3
    Jr-(OV-NH-CO-N
DD32481989A 1989-01-04 1989-01-04 Selektive herbizidkombinationen DD279166A1 (de)

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