DD212411A1 - Selektive herbizidkombinationen - Google Patents

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DD212411A1 DD24651882A DD24651882A DD212411A1 DD 212411 A1 DD212411 A1 DD 212411A1 DD 24651882 A DD24651882 A DD 24651882A DD 24651882 A DD24651882 A DD 24651882A DD 212411 A1 DD212411 A1 DD 212411A1
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Guenter Dittrich
Gerlinde Globig
Uwe Groeger
Manfred Klepel
Lisa Kranz
Brunhilde Lang
Sieghard Lang
Hans G Werchan
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Fahlberg List Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft selektive Herbizidkombinationen, insbesondere gegen annuelle Unkraeuter. Als Wirkstoffe enthalten sie Gemische aus substituierten Cyclohexylharnstoffen und Chloracetaniliden.

Description

Die Erfindung betrifft neue Herbizidkombinationen zur selektiven Unkrautbekämpfung von mono- und dikotylen Unkräutern in Kulturpflanzenbeständen, insbesondere in Rüben, Kartoffeln, Mais, Leguminosen und Dauerkulturen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es ist bekannt, daß substituierte Acetanilide eine gute Wirkung gegen Unkräuter, insbesondere gegen monokotlye Arten besitzen. Dikotyle Unkrautarten werden nur ungenügend erfaßt (US-PS 28 63 752, DE-PS 10 14 380, DOS 23 20 340). In der US-PS 26 61 272 wird der N-Cyclohexyl-N',N1-dimethylharnstoff als Herbizid, insbesondere gegen dikotyle Unkräuter beschrieben.
Der Mangel der Einzelanwendung dieser Verbindungsklassen besteht darin, daß die erstere hauptsächlich monokotyle und die letztere vorwiegend dikotyle Unkrautarten erfaßt. Eine Erweiterung des Wirkungsspektrums der Einzelkomponenten bedarf einer wesentlichen Erhöhung der Aufwandmengen, die einerseits phytotoxische Schäden bewirken können und andererseits die Ökonomie der Anwendung negativ beeinflussen.
ο ο * α π 'Π :7 λ
4 b b 1 8 6
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, neue selektive Herbizidkombinationen zu entwickeln, die bei möglichst geringen Aufwandmengen gleichzeitig annuelle mono- und dikotyle Unkräuter vernichten und eine verbesserte Kulturpflanzenverträglichkeit aufweisen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die selektiven Herbizidkombinationen neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoffe substituierte Cyclohexylharnstoffe der allgemeinen Formel I," .
/ VnH-CO-NR1R2 Formel I
1 2 in der unabhängig voneinander R und R Wasserstoffe oder C.-C^-Alkyl bedeuten und
Chloracetanilide der allgemeinen Formel II,
R -N-CO-CH2-Cl Formel II
in der X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff oder C.-Co-Alkyl bedeuten, R für C, -C^-Alky!gruppen, die gegebenfalls durch C.-Co-Alkyl oder C. -C^-Alkoxygruppen substituiert sein können, steht.
Für diese Kombinationen ergibt sich nicht nur eine Addition der unterschiedlichen Wirkungen, sondern es treten echte synergistische Effekte auf, sowohl in bezug auf die Wirkung gegen monokotyle als auch gegen dikotyle Schadpflanzen.
246518 6
In der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination wurde die bekannte Wirkung von Acetaniliden gegen Schadgräser durch das Zusammenwirken mit dem gegen dikotyle Schadpflanzen wirksamen substituierten Cyclohexylharnstoffen, die bei alleiniger Anwendung über eine ausreichende Selektivität verfugen, ergänzt, womit eine wesentliche Senkung der Aufwandmenge je Flächeneinheit ermittelt wurde.
Die Anwendung der Herbizidkombination erfolgt zweckmäßigerweise in den für Unkrautbekämpfungsmittel üblichen Zubereitungs- bzw. Applikationsformen, wie z. B. Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder Spritzkonzentraten, die unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln zumeist unter Zugabe oberflächenaktiver Stoffe und anderer Formulierungshilfsmittel bereitet und zur Anwendung mit Wasser verdünnt werden können. Die Anwendungsformen, variieren mit dem Verwendungszweck.
Wesentlich ist in jedem Fall die Gewährleistung einer feinen Verteilung der wirksamen Substanzmischung. Die Herstellung der verschiedenen Zubereitungen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Misch- und Mahlverfahren.
Außerdem ist eine gemeinsame Ausbringung der erfindungsgemä— ßen Kombinationen mit anderen Agrochemikalien möglich.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern ohne sie einzuschränken.
Beispiel 1
In Gewächshausversuchen wurde unter Verwendung eines Bodens mittlerer Sorptionskapazität (sandiger Lehm) bei einer Wasserkapazität von ca. 60 % die herbizide Wirkung von Kombinationen aus N-Cyclohexyl-N'.N'-dimethylharnstoff (A) und N-Isopropyl-2-chloracetanilid (B) bzw. 2-Chlor(N- 2-ethyl-6-methylphenyl N- 2-methoxy-1-methylethyl)acetamid (C) im Vorauf lauf verfahren im Vergleich zu den Binzelwirkstoffen geprüft .
6 5 18
Die Applikation der formulierten Wirkstoffe erfolgte als Tankmischung in 1000 1 Wasser je Hektar in der Spritzkabine unmittelbar nach der Aussaat der Testpflanzen. Zur Bonitur der herbiziden Wirkung fand folgender Schlüssel Verwendung:
Tabelle 1 Boniturschlüssel
Unkrautbesatz
15 30 50 70 85 95 100
Die Testung erfolgte an den Unkrautarten
Stellaria media (L.) VIIL.
Senecio vulgaris L.
Anthemis arvensis L.
Thlaspi arvense L.
Agrostemma githago L.
Lamium purpureum L.
Chenopodium album L.
Polygonum lapathifolium L.
Spergula arvensis L.
Galium aparine L.
Apera spica-venti (L.) P.B. :
Poa annua L.
Setaria glauca (L.) P.B.
Bromus secalinus L.
Echinochloa crus-galli (L.) P.B.
Boniturnote Schadstärke
1 vernichtet
2
3 j
4
5
6
7
8
9
ungeschädigt
2465 18 6
Durch die Kombination der Wirkstoffe wurde eine Wirkungsverbesserung gegen Unkräuter gefunden, die auf synergistischen Effekten beruht. Die Kombinationswirkung wird dann als synergistisch bezeichnet, wenn sie besser als die aus den beiden Einzelwirkungen der Mischungspartner berechnete unabhängige relative Wirkung (COLBY, Weeds 15/1967/1, 20-22) oder äquivalente Wirkung (TAiMMES, Meth. J. Plant Path. 70/1964/, 73-80) ist. Die Berechnung erfolgte nach LANG et al., Tagungsbericht "Unkrautbekämpfung in der industriemäßigen Pflanzenproduktion", Halle (1979). . '
Der Vergleich der erwarteten mit der durch die Kombination tatsächlich benötigten Aufwandmenge bezieht sich auf einen Restunkrautbesatz von 10 % (EDqQ-Wert). Bei diesem Vergleich ist somit nicht der stärkste Synergismus, sondern eine praxisrelevante Wirkung von 90...100 % Bekämpfungserfolg maßgeblich, wobei die Durchschnittswerte der Testpflanzen angegeben werden. .
In Tabelle 2 ist die mit den Herbizidkombinationen erzielte Substanzeinsparung dargestellt. Tabelle 3 beinhaltet die mit den Kombinationen erzielte Wirkungsverbesserung.
Tabelle 2 Substanzeinsparung duroh die Herbizidkombinationen A+B und A+0 im Wirkungs-
: 25 bereich EDq~ A + B im Versuch B A+B AS/ha) 1,3 1,6 1,1 Dosis unabhängig A+B (kg berechnet äquivalent A+B AS/ha) eingesparte Dosis unabhängig äquivalent A+B A+B 24 38 8 I
: 56 1. Kombination 0,3 0,4 0,3 1,9 1,7 1,8 1,8 2,7 1,2 1,7 2,6 1,2 28 41 · 8 17 39 - 6 CT. ' I
: 75 Dosis A (kg 1,1 1,0 1,0 2,3 2,3 2,2 2,3 2,7 1,8 2,3 2,8 1,7 17 37 0 23 21 12 NJ CT
: 87 Testpflanzen 1,0 1,2 0,8 -O -J -O 6,0 2,4 6,1 2,9 2,9 2,5 3,0 2,9 2,5 21 21 12 -62 20 -79 U" OQ
: 96 gesamt monokotyl dikotyl O O O OD-O OD 5,2 2,1 5,3 5,7 3,0 5,9 3,6 3,1 3,4 3,7 3,0 3,4 -67 23 -79 -30 0 -26 cn
Mischungs verhältnis A : B gesamt monokotyl dikotyl 0,6 0,6 0,5 5,5 2,9 5,7 3^2 5,2 4,4 3,0 4,7 -21 6 -13
75 gesamt monokotyl dikotyl O O O ODUO OD
44 gesamt monokotyl dikotyl OJ τ- OJ O O O
25 gesamt monokotyl dikotyl
13
4
Tabelle 2 2. Kombination A + C im Versuch C A+C AS/ha) 0,9 0,5 1,7 Dosis berechnet unabhängig äquivalent A+C A+C (kg AS/ha) 1,6 1,3 3,3 eingesparte Dosis unabhängig äquivalent A+C A+C 44 62 48 I I
0,1 0,07 0,2 1,1 0,9 1,8 1,3 1,1 3,1 2,0 1,3 3,3 31 55 45 45 31 45
Testpflanzen Dosis A (kg 0,4 0,35 0,7 1,0 0,9 2,0 1,5 1,1 2,7 2,7 0,7 5,1 27 18 33 63 -29 61 IXJ cn
Mischungs verhältnis A : C gesamt monokotyl dikotyl 0,8 0,43 1,5 0,6 0,54 1,2 1,6 1,1 2,2 1,8 0,7 3,5 3,6 1,3 3,1 44 -29 43 56 15 29 cn
86 : 14 gesamt monokotyl dikotyl 0,7 0,45 1,1 1,2 0,9 1,7 4,0 0,4 2,3 2,5 1,3 2,8 5,1 0,5 1,9 36 15 21 22 20 -21 OO
61 ; 39 gesamt monokotyl dikotyl 0,4 0,36 0,8 3,7 0,37 2,1 0^5 2,1 11 20 -10 σ*
40 : 60 gesamt monokotyl dikotyl 0,4 0,2 0,5
22 : 78 gesamt monokotyl dikotyl 0,3 0,03 0,2
7 : 93
Tabelle 3 Wirkungsverbesserung durch die Herbizidkombinationen A+B und A+0 1 . Kombination A + B
Mischungsverhältnis A : B
Testpflanzen
Dosis im Versuch A B A+B
(kg AS/ha) Unkrautbesatz Wirkungsverbesserung im Versuch berechnet unabh. äquival. unabh. äquiv.
: 25
: 56
: 75
: 87
: 96
gesamt
monokotyl
dikotyl
gesamt
monokotyl
dikotyl
gesamt
monokotyl
dikotyl
gesamt
monokotyl
dikotyl
gesamt
monokotyl
dikotyl
1,4 1,4 1,4
1,1 1,1
1,1
0,8 0,8 0,8
0,5 0,5 0,5
0,2 0,2 0,2
0,5 0,5 0,5
1,5 1,5 1,5
2,4 2,4 2,4
3,3 3,3 3,3
4,3 4,3 4,3
8 21 2 8 17 2 5 19 1
7 12 3 9 12 4 2 11 - 2
8 8 4 9 8 6 5 2
9 6 7 9 6 8 -10
11 5 13 10 5 11 - 1 0 1
15 1
4 11
- 1
5 5 4
- 4 4
- 9
- 2 0
- 3
Tabelle 3
2. Kombination A + C
Mischungsverhältnis A : C
Testpflanzen
Dosis im Versuch A C. A+C
(kg AS/ha) Unkrautbesatζ im Versuch berechnet
unabh. äquiv.
Wirkungsverbesserung unabh. äquiv.
(Jt)
: 14
: 39
: 60
: 78
: 93
gesamt
monokotyl
dikotyl
gesamt
monokotyl
dikotyl
gesamt
monokotyl
dikotyl
gesamt
monokotyl
dikotyl
gesamt
monokotyl
dikotyl
1,5 1,5 1,5
1,1 1,1 1,1
0,8 0,8 0,8
0,2 0,2 0,2
0,7 0,7 0,7
1,2 1,2 1,2
0,5 1,7
0,2 0,9
0,5 1,7
0,2 2,1
0,05 0,65
0,2 2,1
6 9
2 4
9 9
6 12
1 2
10 10
8 15
1 2
11 13
13 17
3 3
16 16
20 19
3 1
21 19
4 0 6
3 1 6
6 1 8
7 1 7
4 1 3
7 2 6
9 0 6
13
10
11 1 7
-
-
2465 18 S
Beispiel 2
In Feldversuchen wurden die Wirkstoffkombinationen aus A + B bzw. A + C (Mischungsverhältnis 1 : 3) an einem Sortiment landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturen mit Aufwandmengen von 2,0, 3,0 und 4,0 kg AS/ha zur Charakterisierung ihrer Selektivität im Vorauflaufverfahren getestet. Die visuelle Erfassung der Kulturpflanzenverträglichkeit erfolgte 20 Tage (Termin I) und 40 Tage (Termin II) nach der Applikation nach dem in Tabelle 1 dargestellten Boniturschlüssel. Die Ergebnisse sind der Tabelle 4 zu entnehmen.
Tabelle 4
Kulturpflanzenverträglichkeit der Herbizidkombinationen A + B und A + C (1:3)
KuItürOflanze
Boniturnote Termin I 2,0 3,0 4,0 (kg AS/ha)
Boniturnote Termin II 1,0 3,0 4,0 (kg AS/ha)
1. Kombination A+3 9 A+C 9 9 9 9 9 9
Kartoffel 9 9 9 8 9 9 9
Mais 9 9 9 8 9 9 8
Buschbohne 9 9 8 8 9 9 8
Petersilie 9
2. Kombination 9 8 9 9 '8
Rübe 9 9 9 9 9
Ackerbohne 9 9 . 9 9 9
Lupine 9 8 9 9 8
Sonnenblume 9 8 9 9 8
Raps

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Selektive herbizide Mittel zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Kulturpflanzenbeständen, vorzugsweise in Kartoffeln, Mais, Leguminosen und Dauerkulturen gekennzeichnet dadurch, daß sie neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoffe Mischungen aus substituierten Cyclohexylharnstoffen der allgemeinen Formel I,
    -NH-GO-NR1R2 Formel I
    1 2
    in der R und R unabhängig voneinander Wasserstoff oder
    Cj-C^-Alkyl bedeutet und Chloracetaniliden der allgemeinen Formel II,
    R
    -N-CO-CH2-Cl Formel II
    in der X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff oder C.-C.,-Alkyl bedeuten und R für C. -C^-Alkylgruppen, die gegebenenfalls durch C>-Co-Alkyl oder C,-C^-Alkoxygruppen substituiert sein können, steht. '
  2. 2. Selektive herbizide Mittel nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß sie in Kombination mit anderen Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln und/oder Agrochemikalien zur Anwendung kommen.
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