DD278685A7 - System zur identifizierung von beweglichen objekten - Google Patents

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DD278685A7
DD278685A7 DD30287287A DD30287287A DD278685A7 DD 278685 A7 DD278685 A7 DD 278685A7 DD 30287287 A DD30287287 A DD 30287287A DD 30287287 A DD30287287 A DD 30287287A DD 278685 A7 DD278685 A7 DD 278685A7
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DD
German Democratic Republic
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input
output
receiver
antenna circuit
switch
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Application number
DD30287287A
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English (en)
Inventor
Valentin R Krausp
Valerii V Ivanov
Anatolii A Rjausov
Stanislav I Kutev
Nikolai T Skortschev
Peter K Aralov
Vesselin K Gradinarov
Raina T Schevkenova
Valentina N Antova
Ljubomir S Totev
Ivan E Trifonov
Dora P Sotirova
Peter I Somlev
Original Assignee
Institut Po Radioelektronika I Technologii,Bg
Viesh,Su
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Identifizierung von beweglichen Objekten und besteht aus einem Empfaenger-Sender und M-Transpondern, welche auf den entsprechenden beweglichen Objekten aufgestellt sind. Der Empfaenger-Sender enthaelt einen Endleistungs-Verstaerker, einen Reihenresonanzkreis und einen Empfaenger. Jeder Transponder enthaelt seinerseits einen parallelen Antennenkreis, der mit dem speisenden Eingang eines Reihenkodeformierers verbunden ist. Im Empfaenger-Sender ist ein Generator fuer Impulspakete mit dem Ausgang hin zum Eingang eines Synchronisators und zum Eingang des Endleistungs-Verstaerkers verbunden. Dieser Verstaerker ist ueber einen Kondensator mit dem aktiven Ende des Reihenantennenkreises gekoppelt, ueber einen Widerstand mit der ersten Sektion des Schalters mit Masse und ueber die zweite Sektion des Schalters mit dem Informationseingang des Empfaengers verbunden. Der erste Ausgang des Synchronisators ist mit dem Steuereingang des Schalters, und dessen zweiter Ausgang ist mit dem Synchronisiereingang des Empfaengers gekoppelt. Der Ausgang des Gleichrichters ist mit dem speisenden Eingang des Amplitudenselektors verbunden. Dieses System zur Identifizierung von beweglichen Objekten wird in der Landwirtschaft und insbesondere in der Viehzucht verwendet. Fig. 1

Description

In jedem Transponder ist der parallele Antennenkreis in den Bestand sines Generators eingeschlossen, dessen Eingang mit dem Ausgang des Reihonkodeformierers verbunden ist, während dessen Ausgang durch den Mittelpunkt der Spule des parallelen Antennenkreises über einen Amplitudenselektor und ein Filter für niedrige Frequenzen mit dem Takteingang des Reihenkodeformierers verbunden ist. Der Ausgang des Gleichrichters ist mit dem speisenden Eingang des Amplitudenselektors gekoppelt.
Die Vorteile des Systems zur Identifzierung von beweglichen Objekten gemäß der Erfindung bestohen in der vereinfachten Konstruktion, einer ausreichenden Zuverlässigkeit und verbesserten Arbeitsparametern.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert
Fig. 1: stellt das Blockschema des Systems zur Identifizierung von beweglichen Objekten dar; Fig. 2: stellt die Zeit-Diagramme dar, welche die Operationsweise des Systems illustrierten.
Das System zur Identifizierung von beweglichen Objekten auf der Fig. 1 besteht aus einem Empfänger-Sender 1 und M-Transpondern 2, die auf den beweglichen Objeken aufgestellt sind. Der Empfänger-Sender 1 enthält einen Endleistungs-Verstärker 3, einen Reihenresonanzkreis 4 und einen Empfänger δ. Jeder Transponder 2 enthält einen parallelen Antennenkreis 6, der mit seinem Antennenende mit dem Gleichrichter 7 verbunden ist, der seinerseits mit dem speisenden Eingang des Reihenkodeformierers 8 gekoppelt ist. Im Empfänger-Sender 1 ist der Generator 9 für Impulspakete mit dem Eingang des Synchronisators 10 und dem Eingang des Endleistungs-Verstärkers 3 verbunden. Der Endleistungs-Verstärker 3 ist über den Kondensator 11 mit dem aktiven Teil des Reihenresonanzkreises 4 über den Widerstand 12 und die erste Sektion des Schalters 13 mit Masse und über die zweite Sektion des Schalters 13 mit dem Informationseingang des Empfängers 5 verbunden. Der erste Ausgang des Synchronisators 10 ist mit dem Steuereingang des Schalters 13 verbunden, während sein zweiter Ausgang mit dem Synchronisiereingang des Empfängers 5 gekoppelt ist. In jedem Transponder 2 ist der parallele Antennenkreis 6 im Bestand des Generators 14 eingeschlossen, dessen Eingang mit dem Ausgang des Reihenkodeformierers 8 /erbunden ist, während sein Ausgang vom Mittelpunkt der Spule des parallelen Antennenkreises 6 über den Amplitudenselektor 15 und das Filter 16 für niedrige Frequenzen mit dem Takteingang des Reihenkodeformierers 8 in Verbindung steht. Der Ausgang des Gleichrichters 7 ist mit dem speisenden Eingang des Amplitudenselektors 15 verbunden. In der Fig. 2 ist jedem Zeitdiagramm die Nummer des Blocks, an dessen Ausgang das entsprechende Signal erhalten wird, angegeben.
Die Arbeitsweise des Systems zur Identifizierung von beweglichen Objekten ist wie folgt.
Die Impulspakete aus dem Generator 9 (Fig. 2) gelangen an den Eingang des Leistungsverstärkers 3. Die verstärkten Impulse werden zum Reihenresonanzkreis 4 über den Kondensator 11 geführt und erregen darin sinusförmige Schwingungen. Die Spule des Reihenantennenkreises 4, die als Empfangs- und Sendeantenne ausgeführt ist, erzeugt ein elektromagnetisches Feld, in welchem sich das identifizierte Objekt mit dem Transponder 2 befindet. In den Pausenzeiten der gesendeten Impulspakete strahlt der Transponder 2 die einzelnen Kodebits aus. In demselben Moment erzeugt der Synchronisator 10 an seinem ersten Ausgang einen Impute (Fig. 2), der den Reihenresonanzkreis 4 durch Schließen des Schalters 13 mit dem Eingang des Empfängers 5 mit der Masse über den Widerstand 12 verbindet. Durch Parallelschalter des Reihenresonanzkreises mittels dieses Widerstands 12 wird die Störung des Empfängers vermieden. Um die Störungen vollkommen zu vermeiden, die im Empfänger 5 bei aem erhaltenen Kode am Ende der Pause vorkommen, empfängt dieser synchronisierte Impule vom zweiten Ausgang des Synchronisators 10 (Fig. 2). Der Wert des Widerstands 12 ist so ausgewählt, daß er die Resonanzeigenschaften des Reihenresonanzkreises 4 zum Empfang des von dem Transponder ausgegebenen Signals behält. Nach der Pause erregt die vom Empfänger-Sender ausgestrahlte elektromagnetische Energie den Resonanzkreis 6. Die Hochfrequenzspannung aus dem Resonanzkreis 6 gelangt zum Gleichrichter 7, an dessen Ausgang die Konstantspannung in den speisenden Stromkreisen des Amplitudenself ktors 15 und des Reihenkodeformierers 8 gelangt. Außerdem wird die Spannung aus dem Ausgang der Spule des Reihenresonanzkreises 4 im Amplitudenselektor 15 detektiert, und nach dem Filter 16 für niedrige Frequenzen gelangt die kontinuierliche Reihenfolge der Taktimpulse an den Eingang des Reihenkodeformierers 8 (Fig. 2). Der Reihenkodeformierer 8 formiert entsprechend der in ihm kodierten Nummer an seinem Ausgang ein aufeinanderfolgendes, periodisch sich wiederholendes Kodewort (Fig. 2), dessen Impulse durch Widerstände aus dem Generator 14 entsprechend an die Basis und den Kollektor des Transistors gelangen. Auf diese Weise wird die Steuerung der Arbeitsweise des Generators 14 in den Pausen der speisenden Niedrigfrequenzimpulse verwirklicht. Eine Besonderheit der Arbeit des Generators 14 ist die nach der Ladung erfolgte Formierung der entsprechenden Impulse in den Pausen der Ausstrahlung, wobei der Empfang und aie Sendung durch dieselbe Spule des Reihenresonanzkreises 6 erfolgt. Im Transponder 2 verbieten (bei Nullstand) oder erlauben (bei positivem Stand) die Steuersignale an dem Ausgang des Reihenkodeformierers 8 das Antwortsignal des Generators in der Pause des speisenden Feldes. Das Antwortsignal hat dieselbe tragende Frequenz wie das speisende Signal. Die Anwesenheit oder die Abwesenheit der Antwort-Hochfrequenzsignale unterbricht nicht die kontinuierliche Reihenfolge der Taktimpulse am Eingang des Reihenkodeformierers 8, da der Antwortimpuls (Fig. 2) des Reihenresonanzkreises 6 vom Generator 14 die kontinuierliche Folge des speisenden Impulses darstellt, und die Amplitude seiner Schwingungen nimrrit in exponentieller Weise in der Pause ab. Die Formierung der Taktimpulse erfolgt durch den Amplitudenselektor 15, der riio Signale aus dem Resonanzkreis 6 detektiert. Die Notwendigkeit der Einführung eines solchen Schemas wird dadurch erklärt, daß die Spannungskurve des Resonanzkreises 6 bei gewöhnlicher Detektierunq zur Zeit des Antwortsignal nicht bis zum Nullstand sinkt und sich bei Vorrücken des Transponders 2 in die Zone für die bi kennung ." .idert. Zur Arbeit des Reihenkodeformieiers 8 sind Signale aus dem Stand „Null" und + -ImpulSjpe;, notwendig. Solche Imp jlso werden im Amplitudenselektor 15 formiert. Bei Schaltung des Emitters des Transistors des Generators Ί4 zum Ausgang der Spule 6 wird der St'ektor von den negativen Halbwellen des Signals des Resonanzkreises 6 geladen. In derselben Zeit laden die positiven Halbwellen den Gleichrichter 7 und den Generator 14. Diese Schaltung erhöht den Wert des Signals des Resonanzkreises 6 und erweitert den Bereich der Identifizierung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    System zur Identifizierung von beweglichen Objekten, bestehend aus Empfänger-Sender und M-Transpondern, die auf den entsprechenden beweglichen Objekten aufgestellt sind, wobei der Empfänger-Sender einen Endleistungs-Verstärker, einen Reihenantennenkreis una einen Empfänger enthält, während jeder Transponder einen parallelen Antennenkreis enthält, der mit seinem aktiven Ende mit einam Gleichrichter verbunden ist, wobei letzterer mit dem speisenden Eingang des Reihenkodeformierers gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger-Sender (1) der Ausgang eines Generators (9) für Impulspakete mit dem Eingang des Synchrcrnisators (10) und des Endleistungs-Verstärkers (3), der über einen Kondensator (11) mit dem aktiven Ende des Reihenresonanzkreises (4) in Verbindung steht, gekoppelt ist, weiter über einen Widerstand (12) und die erste Sektion des Schalters (13) mit Masse und über die zweite Sektion des Schalters (13) mit dem Informationseingang des Empfängers (5) verbunden ist, während der erste Ausgang des Synchronisators (10) mit dem Steuereingang des Schalters (13) in Verbindung steht und dessen zweiter Ausgang mit dem Synchronisiereingang des Empfängers (5) verbunden ist, wobei in jedem Transponder (2) der parallele Antennenkreis (6) zum Generator (14) gehurt, und daß der Eingang des Generators (14) mit dem Ausgang des Reihenkodeformierers (8), und dessen Ausgang vom Mittelpunkt der Spule des parallelen Antennenkreises (6) über den Amplitudenselektor (15) und ein Filter (16) für niedrige Frequenzen mit dem Takteingang dos Reihenkodeformierers (8) verbunden ist, während der Ausgang des Gleichrichters (7) mit dem speisenden Eingang des Amplitudenselektors (15) in Verbindung steht.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein System zur Identifizierung von beweglichen Objekten, das in der Landwirtschaft und insbesondere in der Viehzucht verwendet wird.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Es ist ein System zur Identifizierung von beweglichen Objekten bekannt, das aus einem Empfänger-Sender und M-Transponderii besteht, die auf beweglichen Objekten aufgestellt sind. Der Empfänger-Sender besteht aus einem Vorgabe-Block, der durch einen Endleistungs-Verstärker mit einem Reihenantennnnkreis-Sender verbunden ist. In jedem Transponder ist ein paralleler Empfangsantrnnenkreis mit eir, 'm Gleichrichter verbunden, eier seinerseits mit dem speisenden Eingang eines Reihenkodefoi mierers gekoppelt ist, wahrend der Ausgang des Antennenkreises mit dem Steuereingang des Umschalters in Verbindung steht, dessen Informationsausgang mit dem Ausgang des Reihenkodeformierers verbunden ist, dessen Ausgang steht mit dem Informationseingang eines Senders in Verbindung, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des parallelen Empfangsantennenkreises gekoppelt ist, während sein Ausgang mit dem Sendeantennenkreis verbunden ist (US-PS 4262632).
    Der Nachteil des bekannten Systems besteht in der komplizierten Konstruktion und in der geringen Zuverlässigkeit infolge der Verwendung vieler Antennenkreise.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Identifizierung von beweglichen Objekten mit vereinfachter Konstruktion, erhöhter Zuverlässigkeit und der Erhaltung und Verbesserung der anderen Charakteristiken zu schaffen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein System zur Identifizierung von beweglichen Objekten gelöst, das aus einem Empfänger-Sender und M-Transpondern besteht, welche auf den entsprechenden beweglichen Objekten aufgestellt sind. Der Empfänger-Sender umfaßt einen Endleistungs-Verstärker, einen Reihenantennenkreis und einen Empfänger. Jeder Transponder enthält einen parallelen Antennenkreis, der mit dem speisenden Eingang des Reihenkodeformiertv s verbunden ist. Im Empfänger-Sender ist der Generator von Impulspaketen mit seinem Ausgang zum Eingang eines Synchronisators und zum Eingang eines Endleistungs-Verstärkers geführt. Der Verstärker ist durch einen Kondensator mit dem aktiven Teil des Reihenantennenkreises gekoppelt, durch einen Widerstand und die erste Sektion des Schalters mit Masse und durch die zweite Sektion des Schalters mit dem Informationseingang des Empfängers verbunden. Der erste Ausgang des Synchronisators ist mit dem Steuereingang des Schalters, und dessen zweiter Ausgang ist mit dem Synchronisiereingang des Empfängers verbunden.
DD30287287A 1987-05-18 1987-05-18 System zur identifizierung von beweglichen objekten DD278685A7 (de)

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