DD275414A1 - Saatgutbereiter fuer getreide und feinsaemereien - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung beinhaltet einen Saatgutbereiter fuer Getreide und Feinsaemereien. Sie betrifft eine Maschine zur Aufbereitung von Getreide und Feinsaaten zu saatfaehigem Gut in einem Komplex. Solche Maschinen werden speziell in saatgutherstellenden Betrieben eingesetzt. Die Loesung beinhaltet die Formierung von drei verschiedenen Trennverfahren und -einheiten zu einer kompakten Maschine, die gleichzeitig noch ein Fahrwerk aufweist. Die Verbindung der drei Baugruppen wird von sinnvoll integrierten Foerdermitteln uebernommen.
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Aufbereitung von Getreide und Feinsaaten sowie ähnlichen landwirtschaftlichen Nutzgütern zu saatfähigem Gut in einem Komplex. Solche Maschinen werden in der Getreideaufbereitungsindustrie, in Saatgut herstellenden Betrieben und in der Mühlenindustrie eingesetzt. Einsatzmöglichkeiten ergeben sich gleichfalls in getreideverarbeitenden Betrieben, wie Mälzereien und Brauereien.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt sind in der Aufbereitungstechnik drei verschiedene Selektionsverfahren. Hierzu zählt die Siebtechnik, das Sichten und Auslesen. Bei der Erzeugung von Saatgut müssen die höchsten Qualitätsanforderungen gestellt werden, da ja das Saatgut, speziell dessen Reinheitsgrad von mindestens 99%, die Grundlage für eine sortengerechte und saubere Ernte bildet. Daher ist bei der Saatgutaufbereitung auch keines der drei Verfahren auszuklammern. Seit langer Zeit versucht man nun, je nach Leistungsklassen, diese drei Trennverfahren ohne viele Zwischenstufen zu einem kompakten Gerät oder zu einer kompakten Anlage zusammenzufassen. Bei sehr großen Leistungen, z. B. ab 10t/h Saatgut, ist es sehr kompliziert, diese drei sich doch sehr unterscheidenden Trennverfahren zu einer Masc.iine zu vereinen. Jedes Trennverfahren wird dann durch eine separate Baueinheit dokumentiert. Hierbei versucht man in unterschiedlichster Art i:nd Weise mindestens zwei Einheiten in einem Gerät zu montieren. Als ein Beispiel soll hier die DE-OS 2.135.295 angeführt werden. In dieser Maschine großer Leistung ist im oberen Teil nur Platz für die Einspeisung und die Lüfter. Beide bilden die obere Baueinheit. Das mehrteilige Siebwerk schließt sich darunterliegend an. Diese Maschine mußte auf Kosten der platzraubenden Konstruktion die Sichtereinheit sehr grob gestalten. Dieser am Siebeinlauf verwendete Vorsichter und am Siebauslauf installierte Steigsichter genügen nur geringsten Anforderungen. Solche Aggregate sind maximal als Vorreinigungsmaschinen oder Mähdruschnachreiniger zu verwenden. Aus diesem Grunde sind bei diesem Siebsichter auch keine Anschlußmöglichkeiten für die Zellenauslese vorgesehen. Charakteristisch für solche Aggregate ist folgende Bauweise. Sichter und Siebwerk werden als eine kompakte Baueinheit " angeboten, wobei als Sichter sehr oft ein Vorsichter und ein Hauptsichter, als Steigsichter, Verwendung findet. Der Gutstromfluß wird fast immer durch die Schwerkraftförderung von oben nach unten aufrecht gehalten. Ein Beispiel dieser Art ist in der
Schutzrechtsliteratur veröffentlicht in DE-U 1.817.655. Weitere Merkmale von ähnlichen Maschinen sind zu erkennen in einer zusätzlichen Abscheidung, die dann an das Gerät angehängt wird oder die durch eine Zentralaspiration et folgt. Solche Lösungen werden in DE-1.146.337, DE-OS 3218773 und DE-OS 3322172 beschrieben. Neben der bekannten Schwerkraftförderung wird teilweise in diesen Vorschlägen die Umluftsichtung benutzt. Es zeigt sich aber auch hier deutlich, daß eine kompakte und effektive Bauweise nur teilweise möglich wurde. Die Zusatzbaugruppen nehmen einen sehr großen Raum in Anspruch. Dies wird fast immer durch die mangelnde Leistungsfähigkeit der verwendeten Trenneinrichtungen verursacht. Die bis jetzt genannten Lösungen werden ausschließlich von oben boschickt. In der SU-PS 222793 wird ein Siebsichter bekannter Bauart veröffentlicht, der eine Vertikalfördereinrichtung innerhalb der Maschine besitzt, um das Gut vom Einschüttbehälter zur 1. Absetzkammer zu fördern, von wo aus es auf das Siebwerk fällt. Die 1 .Absetzkammer wird zur Vorsichtung benutzt. In diesem Fall läßt diese Lösung keine Umluftsichtung zu. Die hier vorgestellten Lösungen von Siebsichtern arbeiten stets separat. Bei ähnlichen Siebsichtern, die als Saatgutbereiter verwendet werden sollen, müssen dann in einer gesonderten Baueinheit die Zellenausleser zugeordnet werden. Eine unmittelbare Anhängung oder konstruktive Bindung ist nicht möglich.
In den nachstehenden Ausführungen werden bekannte Einrichtungen vorgestellt, die alle drei Trennverfahren miteinander koppeln. In der PS-FR 1.247.318 wird ein Saatgutbereiter erklärt, der einen Sichter als Oberteil und den Zellenausleser als Unterbau besitzt. Bei diesem Gerät muß daher das Siebwerk als Vorbau vorangestellt werden. Alle drei Trenneinrichtungen sind direkt miteinander verbunden, besitzen aber keine kompakte und geschlossene Konstruktion. Eine weitere Variante wird in DE-1.154.704 und DD-659 vorgezeigt. Hier bilden der Sichter und das Siebwerk eine Baueinheit und der ZellGnausleser wird direkt angehängt. Er ist praktisch als ein Anbau nachgestellt worden. Die folger den Lösungen DD-294, DE-U 1.985.832 schlagen den Sichter und das Siebwerk als eine Baueinheit vor und der Zellenausleser wird unterhalb des Siebwerkes untergebaut. Man nutzt zum Materialfluß wieder die Schwerkraftförderung, wobei in DD-659, DD-294 und DE-1.154.704 eine zusätzliche vertikale Förderung vom Einschüttbehälter zur Sichterbaugruppe besteht. Bei den Lösungen, wo der Zellenausleser untergebaut wurde, hat man praktisch die Sicht- und Siebeinheit nur höher gestellt, um das Gut dann durch die Schwerkraft in den Zellenausleser fördern zu können. Die Flächenbelegung wird dadurch zwar reduziert, aber eine generell andere technische Lösung zu den anderen bekannten Maschinen ergibt sich dadurch nicht.
Für Getreideaufbereitungsmaschinen, speziell Saatgutbereiter, ist es oft von besonderem Vorieil, wenn diese Maschinen beweglich sind. So werden in den beiden Erfindungsbeschreibungen SU-88717 und SU-93086 zwei fahrbare Aggregate erläutert. Es zeigt sich bei beiden Maschinen, daß das Fahrwerk unrationell und zu groß ist. Es kommt beim Betrieb zu ungewollten Eigenbewegungen der Geräte und somit zu Störungen im Trennverfahren. Trotz des Fahrwerkes muß ein ruhiger und sicherer Stand erreichbar sein.
Die Erfindung besitzt den Zweck, die bekannten Trennverfahren zur Getreide- und Feinsamenauf bereitung in kompakter Form zu vereinigen bei Erzielung hoher ergonomischer Werte. Die Erreichung höchster Saatgutqualität bei geringstem Raumbedarf und optimalen Arbeitebedingungen des Bedienpersonals sind weitere Ziele der vorzuschlagenden technischen Lösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Saatgutbereiter zu entwickeln, der in kompakter bauweise alle drei bekannten Trennverfahren in sich aufnimmt, die Verbindung der Baueinheiten durch geeignete Fördermittel gewährleistet, die Beschickung und Abnahme auf einer Etage mit der Standfläche garantiert, das Umluftsichtverfahren verwendet und die Staubabscheidung mit der Maschine integriert. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß innerhalb eines Maschinengestelles, welches fahrbar gestaltet ist, alle erforderlichen Baugruppen angeordnet sind. Von der Gutzuführung wird über einen Annahmeförderer die Verbindung zum oberhalb angebrachten Abscheider hergestellt. Dieses in sich geschlossene Förder-und Abscheidesystem besteht aus der Gutzuführung, dem Annahmeförderer, dem Abscheide·· mit Sammelbehälter, der Abluftleitung, der Besaugung, dem Übergabeförderer und dem Staubabscheider. Komplettiert wird diese lufttechnische Baueinheit durch die Sichterbaugruppe, die aus dem Lüfter, dem Hauptsichter, den Absetzkammern mit Kammersichter und dem Umluftkanal besteht. Die Verbindung beider Systeme erfolgt über die Absaugstelle zur Abluftleitung. Diese zur Förderung und Sichtung eingesetzt« Gesamtbaueinheit umschließt die nachfolgenden Trenneinrichtungen. Der sich am Abscheider anschließende Sammelbehälter wird durch eine Schleuse begrenzt, die den Übergang zum Siebwerk bildet. Das Siebwerk, vorteilhafter Weise aus Ober- und Untersieb bestehend, übernimmt die Größensortierung des Gutes. Gleichfalls wird das Siebwerk mittels einer Schleuse abgeschlossen. Diese üborgibt das Gut an den folgenden Hauptsichter. Oberhalb des Siebwerkes in Höhe des Abscheiders sine' die Absetzkammern montiert, in die der Hauptsichter mündet. Die Absetzkammern sind weiterhin an den Umiuftkanal installi art, der das in sich geschlossene Umluftsystem mit Anschluß am Lüfter vervollständigt. Eine weitere Anschlußmöglichkeit ist an der Absaugstelle gegeben. Diese ermöglicht eine Teilabgabe an das Abluftsystem bis zum Staubabscheider über die Abluftleitung. Das aufzubereitende Getreide wird der Gutzuführung zugeleitet. Durch die niedrige Bauweise wird hier eine universelle Beschickung ermöglicht. Das Gut kann manuell oder durch Fördermittel eingebracht werden. Über bekannte Stell- und Regeleinrichtungen wird der Gutfluß zum Annahmeförderer reguliert. Der Annahmeförderer ist über den Abscheider und einer Abluftleitung mit dem Staubabscheider verbunden. Durch den vom Staubabscheider erzeugten Luftstrom wird das Aufgabegut in den Abscheider gesaugt. Hier wird es, bevor es in den darunterliegenden Sammelbehälter fällt, von Staub und leichten Beimengungen getrennt. Das nun vorgesichtete Aufgabegut passiert eine Schleuse, z. B. Zellenradschleuse, die das Fördersystem gegenüber dem Siebwerk abdichtet. Gleichzeitig übernimmt diese , Schleuse die Weitergabe über die gesamte Breite auf das Siebwerk. Vom Obersieb des Siebwerkes kann der Gutstrom in zwei Teile gespalten und somit parallel auf die beiden Untersiebe gelenkt werden. Die Überlaufe der beiden Untersiebe werden dann wieder gemeinsam der Siebwerksschleuse zugeleitet. Von hier erfolgt die Einspeisung in den Hauptsichter, bestehend aus Steigsichtkanal, zwei Absetzkammern und einem Kammersichter. Der erforderliche Luftstrom der Umluftanlage wird vom
unterhalb des Siebwerkes liegenden Luft' r erzeugt. Das geschlossene System wird durch den Umluftkanal vervollständigt, der die Absetzkammern mit dem Luftstromur^uuger verbindet. An der hinteren Absetzkammer und den Umluftkanal ist eine Absaugstelle vorhanden. Hier kann vom Abluftsystem bis zu 15% der Gesamtluftmenge des Sichtsystems abgeschieden werden. Diese gelangt wie die Abluft des Abscheiders in den abschließenden Staubabscheider. Die Siebabgangsware oder auch als Reinware des Siebsichtors bezeichnet, fällt in den Aufnahmetrichter des Übergabeförderers, der dieses Gut in die Ausleser transportiert. Nach Durchlaufen der Ausleser kann an der Absackvorichtung das aufbereitete Saatgut aufgefangen werden. Verbunden mit der Abluftleitung ist eine Besaugung, die die Ausleser und das Siebwerk während des Betriebes besaugt. DdS sich direkt am Maschinengestell befindliche und steuerbare Fahrwerk ist in der Größe so gestaltet, daß die Gutzuführung und die Absackung gewährleistet ist, gleichfalls die Ansaughöhe zum Annahmeförderer ausreicht und die Bodenfreiheit zum Aufnahmetrichter des Übergabeförderers garantiert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Saatgutbereiters, Fig. 2 verdeutlicht die Lage der Ausleser im Saat^utbereiter.
Der in Fig. 1 dargestellte Saatgutbereiter realisiert in dieser Form e.ne sehr kompakte Bauweise, in der alle drei Trennverfahren sinnvoll miteinander verknüpft sind und jede Baueinheit höchsten Uualitäts und Quantitätsanforderungen gerecht wird. Die Gutzuführung 12 ist am Annahmeförderer 13 in einer Höhe montiert, die eine manuelle und auch mechanische Beschickung gestattet. Dabei erlaubt das Fahrwerk 18 eine genügend große Ansaughöhe. Das bewegliche und lenkbare Fahrwerk 18 ist direkt am unteren Teil des Maschinengestelles befestigt. Dieses Fahrwerk 18 ermöglicht es, den Saatgutbereiter über kurze Strecken selbst zu transportieren, ohne daß eine Verladung zu erfolgen braucht. Der Luftstrom, erzeugt vom Staubabscheider 8 saugt das aufzubereitende Gut von der Gutzuführung 12 über den Annahmeförderer 13 in den Abscheider 14. Hier werden Strohteile und andere leichte Beimengungen aus dem Gutstrom abgesaugt und über die Abluftleitung 15 zum Staubabscheider 8 transportiert. Das zu reinigende Gut fällt in den unter dem Abscheider 14 liegenden Sammelbehälter 16. Über eine Schleuse wird das Gut auf das Obersieb 1 des S'ebwerkes aufgebracht. Der Siebdurchgang gelangt auf das geteilte Untersieb 2. Die Siebüberläufe der Untersiebe 2 werden über die Schleuse des Siebwerkes dem Hauptsichter 3 zugeleitet. Der Hauptsichter 3, ein Steigsichter mit den Absetzkammern 4 und 5 und einem speziellen Kammersichter 6, gewährleistet einen hohen Trenneffekt in der Sichtung, so daß die Siebabgangsware oder auch Reinware des Siebsichters allen Qualitätsansprüchen genügt. Der Luftstrom für den Hauptsichter wird vom Lüfter 19 erzeugt. Diese Sichtanlage ist ein Umluftsichter, so daß die Luft einen geschlossenen Kreislauf besitzt. Im Anschluß an die hintere Absetzkammer 6 befindet sich der Umluftkanal 20, welche die Verbindung zum Lüfter 19 herstellt. Am Umluftkanal 20 ist die Absaugstelle 7 tangential angebracht, so daß hier bis zu 15% der Sichtluft mit den darin enthaltenen Schwebebestandteilen an die Abluftleitung 15 abgegeben werden können. Gleichfalls mit der Abluftleitung 15 ist eine Besaugung 21 verbunden, die das gesamte Siebwerk und die Ausleser 9 und 10 besaugt. Die Reinware des Siebsichters fällt dann in den Aufnahmetrog des Übergabeförderers 17, der dieses Gut in die Zeilenausleser 9 und 10 transportiert. Nach der dort vorgenommenen Abtrennung des Kurz- oder Langkornes kann das fertige Saatgut 11 an der Absackvorrichturig oder der Übargabestelle aufgefangen werden. Diese sehr kompakte Saatgutaufbereitungseinrichtung gewährleistet die Aufbereitung von Saatgut höchster Qualität bei ausreichender Quantität unter Berücksichtigung der ergonomischen Forderungen der Staubund Lärmemission unserer Umwelt.
Claims (8)
1. Saatgutbereiter für Getreide und Feinsämereien, der dib zur Aufbereitung notwendigen Einrichtungen wie Sichter, Siebwerk und Zellenauslesbr besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb eines Maschinengestelles, welches ein Fahrwerk (18) aufweist, alle Baugruppen angeordnet sind, wobei die Gufuführung (12) mit einem Annahmeförderer (13) die Verbindung zum Abscheider (14) herstellt, der sich oberhalb eines Sammelbehälters (16) befindet an dessem unteren Ende eine Schleuse den Übergang zum Obersieb (1) des Siebwerkes bildet und sich daran die Untersiebe (2) anschließen, die m!*tels Schleuse die Nahtstelle zum Hauptsichter (3) überbrücken, wonach ein Übergabefurderer (17) folgt, der den Hauptsichter (3) mit den Auslesern (9; 10) verkettet.
2. Saatgutbereiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Baugruppen des Saatgutbereiters aus den drei Trenneinrichtungen Sichter, Siebwerk, Zellenausleser und der Staubabscheidung bestehen.
3. Saatgutbereiter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Fahrwerk (18) beweglich und lenkbar am Maschinengestell befestigt ist.
4. Saatgutbereiter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Gutzuführung (12) und das Saatgut (11) der Absackung über eine ergonomische Schutt- und Absackhöhe verfügen.
5. Saatgutbereiter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß vom Abscheider (14) eine Abluftleitung (15) zum Staubabscheider (8) verlegt ist.
6. Saatgutbereiter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Hauptsichter (3) mit dem unterhalb des Siebwerkes montierten Lüfter (19) verbunden ist und der Sichtluftkreislauf über die Absetzkammern (4; 5) und einem Umluftkanal (20) abgeschlossen ist.
7. Saatgutbereiter nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß eine Besaugung (21)überdie Abluftleitung (15) das Siebwerk mit dem Obersieb (1) und den Untersieben (2) sowie den Zellenauslern (9 und 10) miteinander verkoppelt.
8. Saatgutbereiter nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß im Anschluß an die Absetzkammer (5) und dem Umluftkanal (20) eine Absaugstelle (7) den Sichtörkreislauf mit der Abluftleitung (15) verknüpft.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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