DD273863A1 - Verfahren zur herstellung modifizierter synthetischer endlosfaeden - Google Patents

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DD273863A1
DD273863A1 DD26193984A DD26193984A DD273863A1 DD 273863 A1 DD273863 A1 DD 273863A1 DD 26193984 A DD26193984 A DD 26193984A DD 26193984 A DD26193984 A DD 26193984A DD 273863 A1 DD273863 A1 DD 273863A1
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modified synthetic
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DD26193984A
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Rainer Poeschmann
Horst Kuehnel
Klaus-Dieter Ahlers
Dieter Gruner
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Guben Chemiefaserwerk
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung modifizierter synthetischer Endlosfaeden. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das bei der Faserstoffherstellung angewendet wird. Das Ziel der Erfindung besteht in der Verringerung des Aufwandes bei gleichzeitiger Erhoehung der Bruchstellenfolge. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das es durch eine gezielte Fuellstoffzugabe ermoeglicht, eine garnaehnliche Syntheseseide zu erhalten. Die erfindungsgemaesse Loesung sieht ein Verfahren vor, bei dem anorganische Substanzen mit einer Teilchengroesse von 50 bis 90%, vorzugsweise 80%, des Elementarfadendurchmessers der gereckten multifilen Faeden in einer Konzentration von 0,01 bis 5% zugesetzt werden.

Description

, 2 7 3 6 6
Titel der Erfindung
Verfahren zur Herateilung modifizierter aynthotisoher Endloafäden
Anwendungagobiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herateilung modifizierter aynthetiaoher EndJ.oafäden, inabesondere Polyamid- odea* Polyeaterendloa.fäden, daa auf dein Gebiet der Syntheaefaseratoffheratellung angewendet wird«
Charakteristik der bekannten teohniaohen Lösungen
Ba iat bekannt, daß ein von führenden Synthesefaserheratellern angestrebtes Ziel darin beateht, Syntheaeaeiden mit garnähnlichen Eigenaohaften zu entwiokeln. Unter garnähnlichen Seiden warden dabei Ublioherweiae aolohe Seiden veratanden, die die bedoutenaten Eigenschaften einea Garnea, nämlich Paarigkeit und Voluminöaität, aufweisen und hinaiohtlich ihrer Faseroptik teilweise zu Fasern oder Schlingen beziehungaweiae Schleifen umgeformte Elenentarfäden aufweisen.
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Daa in der Praxis an häufigsten angewendete Prinzip zur Herateilung garnähnlioher Seiden besteht im Überdehnen einer Seide, wobei die zu überdehnende Seide eine Fadenmisohung darstellt, bei der aioh die Fäden in ihrer Reißfestigkeit, ihrer Feinheit oder ihres Schrumpfes unterscheiden· Die zu Überdehnende Seide wird beispielsweise während des Texturierprozesses so stark beanspruoht, daß einzelne Fäden reißen und die Seide einen garnähnliohen Effekt erhält.
Aus der Patentliteratur geht hervor, daß bereits teohni«* sohe Lösungen zur Herstellung von Polymerfäden mit verringerter Reißfestigkeit existieren, die im Fadenverband mit niohtmodifizierten Fäden bein Überdehnen bevorzugt reißen«
In den DD-PS 104089 und 126729 wird vorgesohlagen* durch chemische Modifizierung des Polymeren mit mehrwertigen Alkoholen, wie Pentaerythrit oder Glyzerin, die Reißfestigkeit von Polymerfäden zu verringern· Auf die gezielte Beeinflussung der Kriatallinität des Polymeren als Methode zur Erreichung einer verringerten Reißfestigkeit wird in der DE-PS 2313474 hingewiesen. Darin wird vorgeschlagen, Spinnseide Über einer Kühlwalze abschnittsweise zu kühlen, wodurch die Voraussetzungen für spätere Bruchstellen gesohaffen werden· Auch mechanische Einwirkungen auf Seiden werden, wie in der DE-PS 3210784 und in der EP-PS 7725 beschrieben, vorgenommen, um die Seidenoberfläche garnähnlioh zu gestalten-
Die oben genannten Verfahren zur Verringerung der Reißfestigkeit von Polymerfäden sind mit einem hohen Aufwand verbunden.
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Sie führen zu unregelmäßig verteilten Bruchstellen im Fadenverlauf, die im Finalerzeugnis ein ungunstiges Warenbild zur Folge haben·
Eine ebenfalls bekannte Methode zur Veränderung der Struktur und der Eigenschaften von Polymeren ist die Zugabe von Füllstoffen, Überwiegend anorganischen Substanzen, zum Polymer. Wie aus den DE-PS 1669520 und 2063933 zu entnehmen ist, wird bei der Herstellung fUllstoffhaltiger Fäden neben dor teilweisen Substitution monomerer Ausgangsstoffe, das Ziel verfolgt, die bekannten Eigenschaften der Polym<>rfäden zu erhalten beziehungsweise zu verbessern. So weisen die flilletoffhaltigen Fäden, wie in der DS-PS 2063933 besohrieben, eine erhöhte Zugfestigkeit auf, die ihrer Weiterverarbeitung zu Seilen und Seilereiwaren entgegenkommt * Technische Lösungen, die duroh den Einsatz von Füllstoffen eine Eigeöachaftsmodifizierung der Syntheseseide zu garnähnliohor Syntheaeseido raögiioh machen sind jedooh nicht bekannt.
Ziel der Erfindung
Daa Ziel der Erfindung besteht in der Verringerung des Aufwandes bei gleichzeitiger Erhöhung der Bruohstellenfolge entlang des modifizierten Fadens mittels eines einfaohen Verfahrens.
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- 4 Darlegung des Weaens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, ein Verfahren zur Herateilung modifizierter, ayathetisoher Endlosfäden zu aohaffen, daa es durch eine gezielte FUllstoffzugabe ermöglicht, ein eigenaohaftsnodifiziertea, für die Weiterverarbeitung zu garnähnlioher Syntheaeseide geeignetes Polykondensat zu erhalten.
Erfindungagemaß wird die Aufgabe duroh ein Verfahren zur Herstellung modifizierter synthetiaoher Endlosfäden, insbesondere Polyamid- oder Polyesterendlosfäden, gelöst, bei dem das Polykondensat oder dessen monomere Ausgangsstoffe mit anorganischen, ia Polymer unlöslichen Substanzen vermischt und diese Mischung anschließend versponnen wird aowie die ersponnenen Fäden einzeln oder .gemischt mit unmodifizierten Fäden textlien Verarbeitungsvorgängen wie Recken rder Heoktexturieren unterzogen werden, welches daduroh charakterisiert ist, daß anorganische Substanzen mit einer Teilchengröße von 50 bis 90 %, vorzugsweise 80 %t des Elementarfadendurohmessers der gereokten mulrifilen Fäden in einer Konzentration von 0,01 bis 5 % zugesetzt werden.
Überraschend wurde gefunden, daß duroh die erfindungsgemäße Ftillstoffteilohengröße beim Reoken beziehungsweise beim Reoktexturieren entlang des Fadens Bruchstellen in einer häufig wiederkehrendοη Folge auftraten. Die gerissenen Blementarfädeii, die a"La Fadenenden von der Fadenaohse abstehen, verleihen den Fäden einen fasrigen Griff und damit einen garnähnliohen Charakter. Daraus hergestellte Fläohengebilde zeichnen sich duroh ein in
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ihrer Optik und Haptik gegenüber unmodifizierter Syntheseseide wesentlich verbessertes Warenbild aus. Die erfindungsgemäße Lösung erbringt den Beweis, daß die Fachwelt bisher an der Möglichkeit der Bigensohaftsmodifizierung von Syntheseseide zu garnähnlioher Syntheseaoide durch das Inkorporieren von Füllstoffen vorbeigegangen ist, obwohl dafür seit über 15 Jahren sowohl die technischen wie auch ökonomischen Voraussetzungen bestanden haben.
Zur Erreichung von in häufiger Folge auftretenden SoIlbruohateilen ist es notwendig, ein Teilchengrößenapektrum in der erfindungsgemäßen Größenordnung einzusetzen und sich nioht nur auf eine bestimmte innerhalb der erfindungsgemäßen Größenordnung liegende Füllstoffteilohengröße zu besohräaken. Bin solches Teilohengrößenspektrum beeinflußt außerdem die unerwünschte Pillingbildung im Fläohengebilde, indem es die Neigung zum Abbrechen der entstandenen Pills deutlioh verstärkt und damit eine Verbesserung der Pillnote um eine Größenordnung hervorruft.
Innerhalb des erfindungsgemäßen Füllstoffkonzentrationsbereiohes iat in Abhängigkeit von der Anzahl der pro Fadenkilometer zu erreichenden Sollbruohstellen eine definierte Konzentration auszuwählen· Bereits Füllstoffkonztentrationen von kleiner als 0,1 % reichen aus, um die Reißfestigkeit bei den erfindungsgenäß hergestellten Fäden sichtbar zu erniedrigen.
Eine Überschreitung der erfind ungsge mäße η Füllstoffkonzentration ist zu vermeiden, da höhere Füllstoffgehalte durch das Hervorrufen von Nebenwirkungen den erfindungsgemäßen Effekt überdecken.
Vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäß hergestellten Fäden nioht einzeln, sondern in Misohung mit unraodifiaierten Fäden zu Fläohengebilden zu verarbeiten, um ein spezifisoh gestaltetes Warenbild zu erhalten.
Die Zugabe der Füllstoffe erfolgt in liblioher Weise, wobei sowohl ihre Dosierung in pastöser oder suspendierter Form zu den monomeren, zu polykondensierenden Ausgangsstoffen als auoh ihr Zusetzen zum Polykondensat erfolgen kann» Die anschließende Verspinnung des füllstoffhaltigen PoIykondensates sowie das Aufwinden der fllllstoffhaltigen Fäden und auch das anschließende Hecken oder Reoktexturieren der einzelnen oder mit unmodifizierten Fäden gefaohten fUllstoffhaltigen Fäden, bei dem infolge der Überdehnung entlang des Fadens füllatoffhaltige Elementarfäden reißen und freie Fadenenden entstehen, wird unter bekannten Pro« zeßbedingungen vorgenommen. Die Bruchstellen treten in diohter Folge auf und flihren zur Herausbildung einer garnähnliohen Seide.
Gegenüber den bekannten Verfahren weist die erfindungagemäße Lösung folgende Vorteile auf:
Das erfindungsgemäße Verfahren ist oinfaoh und kostengünstig durohfUhrbar.
Es ermöglicht die Herstellung von Fäden mit verringerter Reißfestigkeit, die bei textlien Bearbeitungsvorgängen durch in diohter Folge auftretende Bruchstellen zu einer Syntheeeseide mit qualitativ verbessertem garnähnliohen Charakter führt.
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- γ -AuafUhrungsbeispiel
Die Erfindung Roll an einem Ausfuhrungsbeispiel naohatehend näher erläutert werden.
Beispiel 1:
Polyethylervterephthalat-Granulat, daa eine Viakoaität von SV 770, einen Diethylenglykolgehalt von 1,4 # und eine Karboxylendgruppenzahl von 15,4/uAq/g aufweist, wird einem Vakuumtaumeltrookner zugefördert. Während des Trooknungs-Vorganges wird Kaolin in einer Konzentration von 0,02 % als Pulver auf daa Granulat aufgepudert. Der Füllstoff Kaolin bestand zu 87 % aus Plillstoffteilohen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 6/um, 10 % des Füllstoffes wieaen eine Teilchengröße von 7 bis 10/im auf und die restlichen 3 % des Füllstoffes zeigten eine Abmessung von 10 bia bO/ias. Das mit Füllstoff versetzte, einen Feuohtegehalt von 0,005 % aufweisende Granulat wird über Extruder zu multifilen Fäden des Titers B tex (32) versponnen und bei Geschwindigkeiten von 3000 m/min aufgewunden. Während unter gleichen Bedingungen ersponnene Seide bei einer Reißdehnung von 139,8 % eine Reißkraft von 1,73 N besitzt, weist die cit den erfindungsgemäßen Füllstoffzusatz versehene Spinnseide demgegenüber sowohl eine verringerte Reißdehnung von 129,6 % als auch eine verringerte Reißkraft von 1,67 N auf. Die ersponnene füllatoffhaltige Seide wird anschließend mit einer untnodifizierten Seide des Titera 24 tex (32) gefacht und diese gefaohte
Seide einem Reoktexturiervorgang unterzogen, wobei entlang des Fadens fUllstoffhaltige EIementarfadeη infolge ihrer verringerten Reißkraft duroh Uberdehtmng reißen. Diese in dichter Folge auftretenden Bruchstellen werden ala freie Fadenenden siohtbar, die bei der späteren Verarbeitung der reoktexturiorten Seide den daraus hergestellten Fläohengebilden einen garnähnliohen Effekt verleihen.
Dieae Fläohengebilde weisen außerdem mit einer Pillnote 4 gegenüber einem unmodifizierten Fläohengebilde mit der Pillnote 3 einen verbesserten Pilleffekt auf.

Claims (1)

  1. 27 38 6
    _ Q —
    Erfindungaanapruoh
    1. Verfahren zur Herateilung modifizierter aynthetiaoher Endloafäden, inabeaondere Polyamid- oder Polyeaterendloafäden, bei dem den monomeren, zu polykotidenaierendoii Auagangaatoffen oder dem Polykondenaat anorganiache, im Polymer unlöaliohe iSubatanzen zugeaetzt werden, anaohließend daa Polykondenaat veraponnen wird und die eroponnenen Fäden einzeln oder gemiaoht mit unmodifizierten Fäden textilen Verarbeitungavorgängen wie Recken oder Reoktexturieren unterzogen werden, gekennzeichnet dadurch, dat. norganiaohe Subatanzen mit einer Teilchengröße von 50 bia 90 %, vorzugaweice 80 %, dea Elementarfadendurohmeaaera der gereokten multifilen Fäden in einer Konzentration von 0,01 bia 5 % zugeaetzt werden»
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