DD273570A1 - Universalschneidwerk fuer selbstfahrende schwadmaeher - Google Patents

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DD273570A1
DD273570A1 DD31743688A DD31743688A DD273570A1 DD 273570 A1 DD273570 A1 DD 273570A1 DD 31743688 A DD31743688 A DD 31743688A DD 31743688 A DD31743688 A DD 31743688A DD 273570 A1 DD273570 A1 DD 273570A1
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DD
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rotor
universal
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rotation
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DD31743688A
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Krimhold Schmidt
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Mechanisierung & Energie
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Abstract

Die Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass eine Schneideinrichtung und Universalrotoren von einem gemeinsamen starren Rahmen aufgenommen werden, der nach innen gerichtete Tragarme aufweist, die mit Rotortraegern einen Hilfsrahmen bilden, wobei die beiden aeusseren Universalrotoren lagestabil an starren Abschnitten des Hilfsrahmens angeordnet sind, und die inneren Rotorpaare sich auf verschwenkbaren Rotortraegern befinden, die von unterschiedlichen Lagepunkten der Tragarme aufgenommen werden. Fig. 1

Description

Universalsr;hn,iidwerk für selbstfahrende Schwadmäher
2. Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Universalschneidwerk ist im Landmaschinenbau, insbesondere in selbstfahrenden Schwadmähern, anwendbar.
3. Charakteristik_des bekannten Standes der Technik
Es sind Schwadmäher bekannt, die z.B. entsprechend US/PS 3780505 mit den Arbeitsorganen Schneidvorrichtung, Haspel, Querförderschnecke, wahlweise Aufbereütungseinrichtung Halmgut mähen, aufnehmen, mechanisch aufbereiten und im Normalschwad ablegen. Die nachfolgenden Verfahrensschritte zur Heuwerbung dienen der Trocknungsbeschleunigung und sind aufwendig. Aus diesem Grund sind auch Lösungen bekanntgeworden, ein zielgerichtetes Fördern des Halmgutes nach dem Schnitt unter dem Gesichtpunkt verschiedener Ablagevarianten zu realisieren. So ist im DD/WP 128889 ein Schwadmäher mit zugeordneter Halmgutbearbeitungseinrichtung veröffentlicht worden. Am Grundgerät ist heckseitig hinter den Lenkrädern eine höhenverstellbare Anlenkung angeordnet, die einen in seiner Neigung verstellbaren Träger aufnimmt. Am Träger ist die Halmgutbearbeitungseinrichtung, die aus gegenläufig und gleichläufig umlaufenden Rotoren gebildet ist, angebracht. Sie ist geeignet, rlie ßreitaolage, Doppelschwadablage sowie Normalschwadablage des !!almgutes zu ermöglichen. Ein wesentlicher Nachteil der Lösung · besteht darin, daß die ohnehin große Masse eines Schneidwerkes durch den zusätzlichen Materialeinsatz der Halmgutbearleitungseinrichtung erhöht wird.
Die verschiedenen zur Gutförderung in der Masc'iine eingesetzten Baugruppen bleiben erhalten. Eine Funktionserweiterung wiri durch die heckseitig angeordnete Halmgutbearbeitungseinrichtong erzielt. Diese heckseitige Anordnung schafft Probleme aus ergonomischer Sicht. Durch die zusätzliche Halmgutbearbeitungseinrichtung erhöht sich der Energiebedarf des Schwadmähers.
Ziel_der_F.rfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Universalschneidwerk für selbstfahrende Schwadmäher zu schaffen, bei dem der Materialaufwand für die Gesamtmaschine bei Realisierung verschiedener Ablagevarianten des Halmgutes, der Fertigungsaufwand beim Bau sowie der Energieaufwand beim Betreihsn der Vorrichtung verringert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Universalschneidwerk für selbstfahrende Schwadmäher bei Realisierung verschiedener Ablagevarianten des Halmgutes so zu gestalten, daß die Anzahl verschiedener Funktionselemente zur Gutförderung und Gutaufbereitung moglichst gering ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unmittelbar hinter einer Schneideinrichtung einer selbstfahrenden Landmaschine Universalrotoren an beweglich angeordneten Trägern gegen- und gleichläufig antreibbar und mit einer leichten Neigung versehen, angeordnet sind. Dabei werden das Schneidwerk und die Universalrotoren von einem gemeinsamen starren Rahmen aufgenommen, der die direkte Zuordnung der Universalrotoren zur Schneideinrichtung bewirkt.
Der Hauptrahmen weist nach innen gerichtete Tragarme auf, die mit den Rotorträgern einen Hilfsrahmen bilden. Die beiden äußeren Universalrotoren sind im wesentlichen lagestabil an starren Abschnitten des Hilfsrahmens angeordnet.
Die inneren Rotorpaare befinden sich auf verschwenkbaren Rotorträgern, die von unterschiedlichen Lagepunkten der Tragarme aufgenommen werden. Sie sind in der Horizontalen verschwenkbar und in ihrer Drehrichtung umkehrbar.
Die konischen Rotorkörper sind mit Arbeitselementen zum Fördern und Aufbereiten des Halmgutes versehen.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Universalschneidwerkes besteht darin, daß das Erntegut von der Schneideinrichtung geschnitten und danach von den Arbeitselementen der Rotorkörper erfaßt wird. · Die Gutablage wird durch die Stellung und Drehrichtung der Rotoren bestimmt. Bei der Einstellung Mittensuhwadablage wird das Mähgut von der linken and rechten Schneidwerkseite aus über gegenläufig drehende Rotorpaare zur Schneidwerksmitte gefördert und abgelegt.
Bei der Seitenschwadbildung werden die inneren Rotorpaare durch Verstellung der Tragarme gestaffelt angeordnet.
Nebeneinander angeordnete Rotoren arbeiten mit gleicher Drehrichtung, der jeweils äußere Rotor weist eine zu ihnen entgegengesetzte Drehrichtung auf. Eine Breitablage des Mähgutes wird erzielt bei entgegengesetzter Drehrichtung der einzelnen Rotorpaare und ihrer Anordnung unmittelbar hinter der Schneideinrichtung.
Jedes Rotor paar führt somit das gemähte Gut zunächst zu einem Teilschwad zusammen und gibt es anschließend entgegen der Fahrtrichtung gezettet wieder ab.
Auf Grund der symmetrischen Anordnung der Rotorpaare werden zwischen und außerhalb der Triebräder etwa gleich große Teilschwade abgelegt. Analog ist die Arbeitsweise der Rotorkombination, wenn sie mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als Aufbereiter eingesetzt wird.
durch die Rotoren als gleichartige Arbeitselemente wird das Halmgut nach dem Schnitt unter dem Gesichtpunkt verschiedener Ablagevarianten zielgerichtet in dünnen Halmgutströmen gefördert und bei Notwendigkeit aufbereitet. Besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch die Realisierung verschiedener Funktionen durch gleiche Arbeitselemente der Materialeinsatz, der Fertigungs- und Instandsetzungsaufwand sowie der Energiebedarf beim Betreiben der Vorrichtung gesenkt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Erntegut direkt nach der Mahd in verschiedenen Gutablagevarianten abgelegt werden kann, so daß eine Verschmutzung durch anschließendes Aufnehmen ausgeschlossen wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf den selbstfahrenden Schwadmäher in der Arbeitsstellung Breitablage
Fig. 2: eine Seitenansicht nach Fig. 1
Fig. 3: eine Draufsicht zur Rotorenanordnung für die Arbeitsstellung Mittenschwadbildung
Fig. 4: eine Draufsicht zur Rotorenanordnung für die Arbeitsstellung Seitenschwadbildung
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte selbstfahrende Schwadmäher besteht aus der Grundmaschine 1 und einem ihr im Frontanbau symmetrisch zugeordnetem Schneidwerk 2. Der Schneideinrichtung 3 unmittelbar zugeordnet sind sechs Univeryalrotoren 4a bis 4f, die wahlweise als Aufbereitungsorgane und/oder Förderi.'rgane eingesetzt werden können.
2 7.1 S 7 O
Die konischen Rotorkörper sind mit mehreren Reihen von Ccppelfederzinken 5 ausgestattet und in Fahrtrichtung nach vorne geneigt. Mit Ausnahma der beiden äußeren Rotoren 4a und 4f sind sie paarweise in der Horizontalen verschwenkbar und in ihrer Drehrichtung umkehrbor.
Die Lageveränderung der Rotoren 4b, 4c, 4d, Ae wird durch den an den Tragarmen 7, T und 8, 8' verstellbaren Träger·ι 6, 6' ermöglicht·. Die an den Rotorkörpern angebrachten Doppelfederzinken können zur Gewährleistung unterschiedlicher Anforderungen insbesondere hinsichtlich der Intensität der Mähgutbearbeitung (gutartenabhängig) durch anders gestaltete Elemente ersetzt werden.
Dei Antrieb der Rotoren erfolgt über Zahnradmotoren 9a bis 5f. In Abhängigkeit von der geforderten Punktion ist ihre Drehzahl in Stufen einstellbar. Für den Antrieb der Schneideinrichtung ist ebenfalls ein hydraulischer Antrieb über einen Zahnradmotor vorgesehen. Im Ausführungsbdispiel liegen der Schneideinrichtung oszillierende Schneidelemente zugrunue, sie kann aber auch nach dem Rotationsprinzip gestaltet sein.
Für die spezielle Gutaufber.eitung bröckelempfindlicher Halmfutterpflanzen kann zwischen den Achsportalen 10, 10' der Grundmaschine 1 ein Walzenaufbereiter nachgerüstet werden.
Die Anforderungen an die Halmgutablage werden durch die Stellung und die Drehrichtung der Rotoren 4a bis 4f erfüllt.
Bei der Einstellung - Mittelschwadablage It.Fig. 3 - erfolgt der Mähfuttertransport von der linken und rechten Schneidwerksseite aus über jeweils drei Rotoren zur Schneidwerksmitte.
Durch die entgegengesetzte Drehrichtung der Rotoren 4c und 4d wird das Mähgut entgegen der Fahrtrichtung nach hinten gefördert und zwischen den Triebrädern 11, 11' (Fig.l) abgelegt oder im Bedarfsfalle zuvor an den Walzenaufbereiter übergeben.
Im Falle der Seitenschwadbildung It. Fig. 4 ist die Gutförderung wahlweise zur rechten oder linken Schneidwerksseite einstellbar. Dazu werden die vier inneren Rotoren 4b bis 4e durch Verstellung der Träger 6, 6' an den Tragarmen 7, 7' und 8, 8' entsprechend Fig. 4 gestaffelt angeordnet. Entsprechend der gewählten Seite für die Gutablage - im Ausführungsboispiel rechts - arbeiten fünf benachbarte Rotoren mit gleicher und der jeweils äußere Rotor mit zu ihnen entgegengesetzter Drehrichtung. Im Ausführungsbeisoiel wird das Mähgut von links über die Rotoren 4a, b, c, d auf den Rotor 4e übergeben.
73 5 70
Das M?!igut der rechten Schneidwerksseite yrf'jßt der Rotor 4f
Πιο Möhgutabgabe erfolgt zwischen den Rotoren 4e und 4f infolge entgegengesetzter ürehric'ntung und gelangt nebrcn dem rechten Triebrad zur Ablp.ge. Eine ßreitab]age (Fig. 1) des Mähgui as wird erzielt bei entgegengesetzter Drehrichti;ng der einzelnen Rotorpaare und ihrer Anordnung unmittelbar hinter der Schneideinrichtung.
Jedes Rotorpaar führt somit das gemähte Gut zunächst zu einem Teiischwad zusammen unrj gibt es anschließend entgegen der Pahrtrichcung gezettet wieder ab,. Um im Bedarfsfalle (z.B. Einsatz auf wenig tragfeiliger Brdan) ein Überfahren des Mähtjütes mit den Triebrädern zu vermeiden, künnen walilweiSR vor ihnen LeitlDldche zur Teilung de? Mähgutstrornes angebracht werden
AfCilog ist did Arbeitsweise dieser Rotorenanordnung, wenn !nit üben angegebenen höheren LM'angsgepchwindigkeit die Rotoren 4a bis 4f c,iuid:zeiiio als Auibereitungsoryane i'unpieron.

Claims (4)

  1. Patentanspruch
    1. Universalschneidwerk für selbstfahrende Schwadmäher, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Schneideinrichtung (3) und Universalrotoren (4a bis 4f) von einem gemeinsamen starren Rahmen aufgenommen werden, der nach innsn gerichtete Tragarme (7, 7', 8, 8') aufweist, die mit Rotorträgern einen Hilfsrahmen bilden, wobei die beiden äußeren Universalrotoren lagestab.il an starren Abschnitten des Hilfsrahmens angeordnet sind und die inneren Rotorpaare sich auf verschwenkbaren Rotorträgern (6, 6') befinden, die von unterschiedlichen Lagepunkten der Tragarme (7, 7', 8, 8') aufgenommen werden.
  2. 2. Universalschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Mittelschwadablage auf dem Hilfsrahmen nebeneinander angeordnete Rotorpaare vorgesehen sind, deren Drehrichtung gegenläufig einziehend ist.
  3. 3. Universalschneidwerk nach Anspruch 1 und 2
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für eine Seitenschwadbildung durch Verstellen der Tragarme die inneren Rotorpaare gestaffelt angeordnet sind, wobei nebeneinander arbeitende Rotoren eine gleiche Drehrichtung und der jeweils äußere Rotor eine zu ihnen entgegengesetzte Drehrichtung aufweist.
  4. 4. Universalschneidwerk nach Anspruch 1; 2 und 3 dadurch gekennzeichnet,
    daß für eine Breitablage auf dem Hilfsrahmen nebeneinander angeordnete Rotorpaare vorgesehen sind, deren Drehrichtung paarweise gegenläufig ist.
    4 Seihh CC(Ch nu
DD31743688A 1988-07-01 1988-07-01 Universalschneidwerk fuer selbstfahrende schwadmaeher DD273570A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3571916A2 (de) 2018-05-24 2019-11-27 Deere & Company Antriebsanordnung zum antrieb eines mähwerksbalkens eines schneidwerks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3571916A2 (de) 2018-05-24 2019-11-27 Deere & Company Antriebsanordnung zum antrieb eines mähwerksbalkens eines schneidwerks
EP3571916A3 (de) * 2018-05-24 2019-12-11 Deere & Company Antriebsanordnung zum antrieb eines mähwerksbalkens eines schneidwerks

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