DD272443A1 - Vorrichtung zum oeffnen eines in die saugmulde eines ankersteins fuehrenden wasserkanals - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf Ausruestungen fuer die Schiffahrt und betrifft das Losreissen schwerer Ankersteine mit Saugmulde beim Aufnehmen vom Meeresboden. Sie ermoeglicht das Oeffnen eines Wasserkanals an einem derartigen Ankerstein und damit den Abbau des Saugwiderstandes an der Ankersteinunterseite ohne Taucherhilfe von einem Hebeschiff aus und mit geringem technischem und zeitlichem Aufwand. Die Vorrichtung besteht aus einem an die Ankerkette angeschlossenen Mitnehmer, der durch eine Mitnehmerkette mit dem Verschluss des Wasserkanals verbunden ist, und einem von der Wasseroberflaeche an einem Hubseil herablassbaren, an der Ankerkette gleitenden und den Mitnehmer erfassenden Greifer. Fig. 2
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen für die Schiffahrt und betrifft das Losreißen schwerer Ankersteine mit Saugmulde beim Aufnehmen vom Meeresboden.
Zur Verankerung von großen Reedeankerbojen sind Ankersteine bekannt, deren Unterseite zwecks Vergrößerung der Haltekräfte mit einer Saugmulde versehen ist. Zur Erleichterung des Losreißens solcher Ankersteine beim Aufnehmen vom Meeresboden
wird mit dem DD-WP B 63 B/3133046 vorgeschlagen, im Ankerstein einen In die Saugmulde führenden Wasserkanal anzuordnen, der an der Ankersteinoberseite mit einem herausreißbaren wasserdichten Verschluß versehen Ist. Dieser Wasserkanal ermöglicht, die insbesondere bei sandigen und schlammigen Meeresböden auftretenden extrem großen Losrelßkröfte durch Abbau des an der Ankersteinunterseite wirkenden Saugwideretandes zu reduzieren. Das Herausreißen des Verschlusses erfolgt gemäß dem dazugehörigen Ausführungobelsplel mittels eines Hllfsselles bzw. anderer Anschlagelemente.
Das bedeutet, daß das Hllfssell entweder ständig am Verschluß angeschlagen bleibt, wahrend das andere Ende an der Ankerkette nahe der Reedeankerboje befestigt wird und durch ein Hebeschiff von der Wasseroberfläche aus aufnehmbar ist, oder daß das Hilfsseil vor dem Losreißen des Ankersteins von einem Taucher amVerschluß anzubringen Ist. Ein ständig angeschlagenes Hilfeseil hat den Nachteil, daß es sich beim Schwojen der Reedeankerboje mit der Ankerkette vertörnt, da In die Kettenstränge Wirbel eingegliedert sind, die ein Verdrehen der einzelnen Kettenlängen zueinander zulassen. Andererseits wird d ν Einsatz eines Tauchers zum Anbringen eines Hilfeseiles mit zunehmender Wassertiefe komplizierter oder ggf. unmöglich. Ähnliches gilt für die Zusatztrosse zur Betätigung des Rückschlagventils eines hydrostatischen Grundankers gemäß SU-UR1026579 und US-PS 3766760, die ein öffnen des Ventils und damit das Lösen des Ankere vom Meeresboden mit geringen Zugkräften ermöglicht.
Eine technische Lösung für das selbsttätige Ergreifen des Anschlagpunktes eines unter Wasser bof indllchen Gegenstandes ohne Taucherhilfe von der Wasseroberfläche aus wird in der DR-PS 440134 beschrieben. Für diese Aufgabe wird eine selbsttätige, auf einer Führungsleine geführte Greifer-Hebezange mit vier Zangenschenkeln vorgeschlagen, die aus einer auf der Führungsleine absenkbaren Führungshülse mit den daran angelenkten und durch eine Druckfeder vorgespannten Zangenschenkeln besteht. Diese Greifer-Hebezange ist für die Bergung gesunkener Wasserfahrzeuge vorgesehen, wobei die Trosse einer von einem solchen Fahrzeug aufgelassenen Markierungsboje als Führungsleine dient. Die Greifer-Hebezange ist ml* einem Hubseil verbunden, das auf diese Weise am Schiffskörper angeschlagen wird. Eine für die gleiche Aufgabe geeignete Lösung Ist aus der DE-OS 2654835 bekannt, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bergung gesunkener Wracks und sonstiger Gegenstände beschreibt.
Dabei wird ein mit Hubseilen verbundenes Anschlußstück auf der Leine eines in des Wrack harpunierten Kupplungselements an dieses herangeführt und automatisch verklinkt. Das auf der Harpunenleine herablaßbare Anschtußstück besteht pus einem auf diese Leine aufgeschobenen Hohlkörper, der eine Hülse mit Arretieroinrichtungen für das steckerförmige Kupplungselement ander Harpune enthält.
Beide technische Lösungen sind ihrer speziellen Aufgabe angepaßt, wobei die Anschlagelemente *uf gesonderten Führungileinen an die zu bergenden Wasserfahrzeuge herangeführt werden. Sie sind nicht geeignet, ein Hilfsseil selbsttätig am Verschluß des Wasserkanals eines Ankersteins anzuschlagen.
Ziel der Erfindung ist es, einen in die Saugmulde eines Ankersteins führenden Wasserkanal ohne Taucherhflfe von einem Hebeschiff aus zu öffnen und damit das Losreißen solcher Ankersteine vom Meeresboden zu erleichtern.
Aufgabe der Erfindung Ist es, eine Vorrichtung für das selbsttätige Erfassen und das Herausreißen des Verschlusses eines Wasserkanals an der Oberseite eines ggf. mit Meeresboden überdeckten Ankersteins zu schaffen. *
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem ein durch eine Mitnehmerkette mit dem Verschluß verbundener Mitnehmer an die Ankerkette angeschlossen wird und ein von der Wasseroberfläche an einem Hübseil herablaßbarer, an der Ankerkette gleitender und den Mitnehmer erfassender Greifer vorgesehen ist.
Der Mitnehmer ist mittels eines Befestigungsseiles in der Nähe des Ankersteins mit der Ankerkette verbunden. Er be rteht aus einem geraden Kreiszylinder, dem in Richtung Wasseroberfläche ein Konus aufgesetzt ist. Der Mitnehmer umschließt das freihängende Ende des Btfestigungsselles zentrisch, an seiner zum Ankerstein weisenden ebenen Grundfläche ist die Mitnehmerkette zentrisch befestigt. Die Gesamtlänge des Mitnehmers entspricht mindestens der Länge eines Kettengliedes der Ankerkette, der Durchmesser seines zylindrischen Teils mindestens dem 1,6fachen Nenndurchmesser der Ankerkette. Die Länge des Befestigungsseiles ist größer als der Hubweg des Mitnehmers beim Herausreißen des Verschlusses, der Abstand des unbelasteten Mitnehme, s vom Hauptauge des Ankersteins bei senkrecht gespannter Ankerkette wesentlich größer als die Länge des Greifers. Die Gesamtlänge von Befestigungsseil, Mitnehmer und Mitnehmerkette ist größer als die Strecke vom Seilauge des Befestigungsseiles über das Hauptauge des Ankersteins bis zum Verschluß. Der Greifer besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und die Ankerkette umschließenden Halbschalen. Für die gelenkige Verbindung der Halbschalen sind zwei axial miteinander fluchtende Gelenkbogen vorgesehen, die am dem Ankerstein zugewandten Ende des Greifers angeordnet und demontierbar sind. Das Hubseil schließt am der Wasseroberfläche zugewandten Ende des Greifers mit zwei gespreizten Seilenden an, deren Anschlagaugen senkrecht zur Achse der Gelenkbolzen einander gegenüberliegend ar. den Außenseiten der Halbschalen befestigt sind. Die Länge der Halbschalen ist größer als die 2,Sfache Länge eines Kettengliedes der Ankerkette. In der Ebene der Gelenkbolzen umschließen die zusammengesetzten Halbschalen einen langlochförmigen Innenquerschnitt, dessen Querschnittslänge größer eis der Durchmesser des die Ankerkette und den an der Ankerkette anliegenden Mitnehmer umschreibenden Kreises und dessen Querschnittsbreite größer als der Durchmesser des die Ankerkette umschreibenden Kreises ist. Am der Wasseroberfläche zugewandten Ende des Greifers liegen die Halbschalen in geschlossener Stellung an dem die Ankerkette umschreibenden Kreis gleitfähig an und umschließen in geöffneter Stellung einen Innenquerschnitt, der dem langlochförmigem Innenquerschnitt in der Ebene der Gelenkbolzen entspricht.
Mitnehmer, Mitnehmerkette und Befestigungsseil befinden sich ständig am Ankerstein bzw. an der Ankerkette. Ihre Gesamtlänge ist so bemessen, daß sie bei horizontal um das Hauptauge des Ankersteins drehender Ankerkette lose bleiben und kein unbeabsichtigtes Abreißen des Verschlusses erfolfjt.
Das Losreißen eines auf dem Meeresgrund liegenden und mehr oder weniger eingesunkenen und eingeschwemmten Ankerstelns wird durch Zugkräfte in der senkrecht gespannten Ankerkette eingeleitet. Werden diese Kräfte tu groß, so wird der Wasserkanal mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung geöffnet. Dazu wird der Greifer mit voneinander gelösten Halbschalen vom Hebeschiff aus um die Ankerkette gelegt, zusammengesetzt und mit dem Hubseil verbunden. Durch Floren des Hubseiles wird der Greifer, an der senkrecht gespannten Ankerkette gleitend, bis auf das Hauptauge des Ankersteins bzw. bis auf den den Ankerstein überdeckenden Meeresboden abgesenkt. Das Überlaufen des an de.· Ankerkette anliegenden Mitnehmers erfolgt bei geöffneter Stellung der Halbschalen, die bei schlaffem Hubseil durch den Mitnehmer auseinandergedrückt werden. Der bis unter den Mitnehmer herabgelassene Greifer wird nunmehr durch Einholen des Hubseiles angehoben. Infolge der durch die gespreizten Seilenden auftretenden horizontalen Kraftkomponenten wird der Greifer geschlossen und erfaßt beim Aufwärtsgleiten an der Ankerkette den Mitnehmer unter seiner dem Ankerstein zugewandten ebenen Grundfläche. Dabei wird der Mitnehmer angehoben, bis die Mitnehmerkette straff angezogen ist. Bei diesem Vorgang weicht das Befestigungsseil infolge der fortlaufenden Verkürzung des Abstandes zwischen Mitnehmer und Seliauge seitlich aus und bewirkt ein von der Ankerkette wegweisendes seitliches Abkippen des Mitnehmers mit seinem Konus, so daß ein Verklemmen zwischen den Kettengliedern der Ankerkette vermieden wird
Ein weiteres Anziehen des Hubseiles führt zum Herausreißen des Verschlusses und öffnen des Wasserkanals.
Die Vorrichtung zum öffnen des in die Saugmulde 17 eines Ankersteins 15 führenden Wasserkanals 18 besteht aus dem Mitnehmer 1, der Mitnehmerkette 3 und dem Befestigungsseil 5 sowie dem Greifer 7 und dein Hubseil 8. Der Durchmesser des zylindrischen Teils des Mitnehmers 1 ist so bemessen, daß er den die Ankerkette 14 umschreibenden Kreis 19 überragt und vom geschlossenen Greifer 7 unterfaßt und angehoben werden kann. Der Konus 2 am oberen Ende des Mitnehmers 1 gewährleistet das ungehinderte Abwärtsgleiten des Greifers 7 über den an der Ankerkette 14 anliegenden Mitnehmer 1. Das Befestigungsseil 5 ist mit einem Seilauge 6 an der Ankerkette 14 angespleißt. Dieses Seilauge 6 liegt etwa 10m über dem Hauptauge 16 des Ankersteins 15; es darf nicht höher als der unterste Winkel im Ankerkettenstrang angeordnet sein, um ein Vorturnen von Mitnehmerkette 3 und Befestigungsseil 5 mit der Ankerkette 14 auszuschließen.
Die den Mitnehmer 1 mit dem Verschluß 4 verbindende Mitnehmerkette 3 ermöglicht das Anliegen des Mitnehmers 1 an der senkrecht gespannten Ankerkette 14 und weist einen hohen Verschleißwiderstand auf.
Der Greifer 7 besteht aus zwei Halbschalen 11, deren Bemessung gewährleistet, daß der Greifer 7 an der Ankerkette 14 gleiten kann, den Mitnehmer 1 beim Herablassen in geöffneter Stellung überläuft und beim Anheben in geschlossener Stellung unterfaßt und anhebt. Die Länge der Halbschalen 11 verhindert ein Verkiommen des Greifers 7 an der Ankerkette 14. Auf die nach unten weisende Öffnung des Greifers 7 ist ein Trichter 13 aufgesetzt, der an die Form der Halbschalen 11 anschließt und Im Bereich der Gelenkbolzen 12 aufgetrennt und freigeschnitten ist. Der Trichter 13 unterstützt ein ungehindertes Abwärtsgleiten des Greifers 7 an der Ankerkette 14 auch in Bereichen, in denen der Querschnitt der Ankerkette 14 durch Elemente wie Wirbel, Verbindungsglieder, Mitnehmer 1, Befestigungsseil 5, Mitnehmerkette 3 vergrößert bzw. überragt wird. Die Verbindung zwischen Hubseil 8 und Greifer 7 erfolgt über die zwei gleichlangen und an die Anschlagaugen 10 anschließenden Seilenden 9. Ihre Spreizung ist so gewägt, daß eine ausreichend große Schließkraft am Greifer 7 wirksam ist und der öffnungswinkel der Halbschalen 11 zueinander nicht größer als erforderlich wird, um ihre seitliche Führung an der Ankerkette 14 zu sichern. Das Führungsgestänge 21 am oberen Ende des Greifers 7 dient der Stabilisierung der Lage der Halbschalen 11 zueinander. Aus dem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß das öffnen des Wasserkanals an einem Ankerstein mit Saugmulde ohne Taucherhilfe von einem Hebeschiff aus mit geringem technischem und zeitlichem Aufwand möglich ist.
Claims (6)
- ' 1. Vorrichtung zum öffnen eine, idle Saugmulde eines Ankereteins führenden Wasserkanals, der ander Ankersteinoberseite ml' jm herausreißbaren Verschluß versehen ist und zur Erleichterung des Losreißens solcher Ar·'* steine vom Meeresboden den Abbau des an der Ankersteinuntereelte wirkenden Saugwiderst?. ' ..· j ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Mitnehmet kette (3) mit i <ηι Verschluß (4) verbundener Mitnehmer (1) mittels eines Befestigungsseiles (5) It < der Nähe des Ankersteins (16) an die Ankerkette (14) angeschlossen und ein von der Wasseroberfläche an einem Hubseil (8) herablaßbarer Greifer (7) vorgesehen ist, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und die Ankerkette (14) umschließenden, beim Herablassen des Greifers (7) über den an der Ankerkette (14) anliegenden Mitnehmer (1) hinweggleitenden und beim Anheben des Greifers (7) den Mitnehmer (1) unterfassenden Halbschalen (11) besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem das frei hängende Ende des Befestigung3seiles (5) zentrisch umschließenden geraden Kreiszylinder besteht, dem in Richtung Wasseroberfläche ein Konus (2) aufgesetzt und an dessen zum Ankerstein (15) weisender Grundfläche die Mitnehmerkette (3) zentrisch befestigt ist, daß der Durchmesser des Kreiszylinders mindestens dom ',Bfochen Nenndurchmesser der Ankerkette (14) und die Gesamtlänge des Mitnehmers (1) mindestens der Länge eines Kettengliedes der Ankerkette (14) entsprcht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Befestigungsseiles (5) größer als der Hubweg des Mitnehmers (1) beim Herausreißen des Verschlusses (4) und der Abstand des unbelasteten Mitnehmers (1) vom Hauptauge (16) des Ankersteins (15) wesentlich größer als die Länge der Halbschalen (11) des Greifers (7) ist und daß die Gesamtlänge von Befestigungsseil (5), Mitnehmer (1) und Mitnehmerkette (3) größer als die Strecke vom Seilaugo (6) des Befestigungsseiles (5) über das Hauptauge (16) des Ankoreteins (15) bis zum Verschluß (4) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die gelenkige Verbindung der Halbschalen (11) des Greifers (7) zwei axial miteinander fluchtende Gelenkbolzen (12) vorgesehen sind, die am dem Ankerstein (15) zugewandten Ende des Greifers (7) angeordnet und demontierbar sind, daß das Hubseil (8) an der Wasseroberfläche zugewandten Ende des Greifers (7) mit zwei gespreizten Seilenden (9) anschließt, deren Anschlagaugen (10) senkrecht zur Achse der Gelenkbolzen (12) einander gegenüberliegend an den Außenseiten der Halbschalen (11) befestigt sind und die Länge der Halbschalen (11) größer als die 2,5fache Länge eines Kettengliedes der Ankerkette (14) ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Halbschalen (11) des Greifers (7) in der Ebene der Gelenk .'Olzen (12) einen langlochförmigen Innenquerschnitt umschließen, dessen Querschnittslänge größer als der Durchmesser des die Ankerkette (14) und den an der Ankerkette (14) anliegenden Mitnehmer (1) umschreibenden Kreises (20) und dessen Querschnittsbreite größer als der Durchmesser des die Ankerkette (14) umschreibenden Kreises (19) ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Halbschalen (11) am der Wasseroberfläche zugewandten Ende des Greifers (7) in geschlossener Stellung an dem die Ankerkette (14) umschreibenden Kreis (19) gleitfähig anliegen und in geöffneter Stellung einen Innenquerschnitt umschließen, der dem langlochförmigen Innenquerschnitt des Greifers (7) in der Ebene der Gelenkbolzen (12) entspricht.
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