DD271908A1 - Verfahren zur herstellung von plastisolen - Google Patents

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DD271908A1
DD271908A1 DD31568688A DD31568688A DD271908A1 DD 271908 A1 DD271908 A1 DD 271908A1 DD 31568688 A DD31568688 A DD 31568688A DD 31568688 A DD31568688 A DD 31568688A DD 271908 A1 DD271908 A1 DD 271908A1
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DD31568688A
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Erwin Born
Manfred Goritzka
Guenter Bageritz
Gerhard Mehl
Original Assignee
Chemische Und Lackfabrik Doell
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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Plastisolen, die eine ausgezeichnete Lagerstabilitaet besitzen und selbsthaftende Abdichtungen bzw. Beschichtungen mit hoher Waermeformbestaendigkeit und sehr guter entdroehnender Wirkung ergeben, auf der Basis geeigneter Vinylchloridpolymerisate, Weichmacher und weiteren Zusatzstoffen, wobei in einer ersten Stufe die haftvermittelnden Komponenten in den zu verwendenden Weichmachern auf 323 bis 383 K erhitzt und nach dem Abkuehlen die uebrigen Rezepturbestandteile in an sich bekannter Weise eingemischt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Piastisolen, die eine ausgezeichnete Lagerstabilität besitzen und selbsthaftende Abdichtungen bzw. Beschichtunpen mit hoher Wärmeformbeständigkeit und sehr guter entdröhnender Wirkung ergeben.
Charakteristik dor bekannten technischen Lösungen
Ein wesentliches Kriterium für dio Eignung von Piastisolen für S6ibsthaftende Abdichtungen bzw. Beschickungen ist eine gute Lagerstabilität, d. h. sie dürfen wahrend ihrer Lagerung über einen bestimmten Zeitraum ihre theologischen Eigenschaften, z. B.
ihre Viskosität bei einem definierten Schergefälle, und damit ihre Verarbeitungseigenschaften nur innerhalb bestimmter Grenzen ändern.
Für den mehr oder weniger starken Viskositätsanstieg der bekannten Piastisole während ihrer Lagerung ist neben der Wechselwirkung zwischen den Vinylchloridpolymerisaten und den Weichmachern und der Reaktivität zwischen den haftvemiUelnden Substanzen, beispielsweise expoxidgruppenhaltiger Verbindungen und den als Härter und/oder Beschleunigern eingearbeiteten Zusatzstoffen, wie beispielsweise Bortrifluorid-Amin-Komplexe (US-PS 2892 808) vor allem ihre Herstellungstechnologie von ausschlaggebender Bedeutung.
Bei den bekannten Verfahren werden in der Regel die flüssigen Einsatzprodukte vorgelegt und danach durch Einmischen der festen Rezepturbestandteile das sogenannte Rohplastisol hergestellt. Durch anschließendes Homogenisieren, Entlüften und Endeinstellen wird aus dem Rohplastisol das Endprodukt erhalten (K. WEINMANN, Beschichten mit Lacken und Kunststoffen, Kapitel 3.3.1).
Allgemein erfolgen jedoch zur Technologie der Herstellung von Plastischen für selbsthaftende Dichtungsmassen keine näharen Angaben (DD-PS 250323, DE-OS 2642514, DE-OS 2654871).
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Piastisolen zu entwickeln, daß sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnet und Produkte mit ausgezeichneten Verarbeitungseigenschaften liefert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Plastischen zu entwickeln, die eine ausgezeichnete Lagerstabilität besitzen und selbsthaftende Abdichtungen bzw. Beschichtungen mit hoher Wärmeformbeständigkeit und sehr guter entdröhnender Wirkung ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäb gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Piastisolen aus 70 bis 130 Masseteilen geeigneter Vinylchloridpolymerisate, 77 bis 142 Masseteilen Weichmachern wie Dibuivipiiinalat, Di-(2-slhy!hcxy!) phthalat, 50 bis 85 Masseteilen Füllstoffe wie Kreide, Gips und Schwerspat sowie weiteren Zusatzstoffen wie Pigmente, Netzmittel und Viskositätsregler, in dem in einer ersten Stufe in 77 bis 142 Masseteilen Dibutylphthalat und/oder Di-(2-äthylhexyl-) phthalat 0,5 bis 6,0 Masseteile Resorcin, 2,0 bis 18,0 Masseteile Hexamethylentetramin und 10,0 bis 40,0 Masseteile eines Dianepoxidharzes mit einem Epoxidäquivalent von 175 bis 550 und einem Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor von maximal 0,3Ma.-%, das ggf. bis zu 15,0 Ma.-% Isobutylglycidether enthalten kann, in 10 bis 30 Minuten auf eine Temperatur im Bereich von 323 bis 383 K erhitzt, danach in 10 bis 30 Minuten auf eine Temperatur im Bereich von 288 bis 298 K abgekühlt und danach in einer zweiten Stufe die übrigen Rezepturbestandteila in an sich bekannter Weise eingemischt werden.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
In 52,7 Masseteilen Dibutylphthalat und 56,7 Masseteilen Di-(2-äthylhexyl·) phthalat werden 4,0 Masseteile Resorcin, 13,3 Masseteile Hexamethylentetramin und 15,7 Masseteile eines Dianepoxidharzes mit oinem Epoxidäquivalent von 190 und einem Genalt an leicht hydrolysierbarem Chlor von 0,16Ma.-% in25 Minuten auf 323 K erwärmt und danach in 30 Minuten auf 293K abgekühlt. *
In die erhaltene klare Lösung werden unter Verwendung eines Sinus-Dissolvers
100 Masseteile eines Vinylchloridemulsionspolymerisates mit einem K-Wert von 68 und einer Viskositätszahl von 116cm3 g-\
40 Masseteile Kreide,
10 Masseteile Gips, 3,3 Masseteile hochdisperse Kieselsäure und
16,7 Masseteile Schwerspat eingearbeitet
Die Kennwerte des erhaltenen Plastisols sind der Tabelle zu entnehmen.
Beispiel 2
Wie Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß in 15 Minuten auf 383K erhitzt und danach in 30 Minuten auf 288 K abgekühlt wird. Die Kennwerte des so erhaltenen Plastisols sind der Tabelle zu entnehmen.
Beispiel 3
Es werden in 52,7 Masseteilen Dibutylphthalat und 56,7 Masseteilen Di-(2-äthylhexyl-) phthalat, 1,0 MaSseteile Resorcin,
3.3 Masseteile Hexamethylentetramin und 15,7 Masseteile eines Dianepoxidharzes mit einem Epoxidäquivalent von 190 und einem Gehalt an leicht hydro'ysijrbarem Chlor von 0,16Ma.-% in 20 Minuten auf 323K erwärmt und danach in 25 Minuten auf 293 K abgekühlt.
In die erhaltene klare Lösung werden unter Verwendung eines Sinus-Dissolvers
100 Massoteile eines Vinylchloridemulsionspolymerisates mit einem K-Wert von 68 und einer Viskositätszahl von 116cm3-g-',
40 Masseteile Kreide,
10 Masseteile Gips,
3.3 Masseteile hochdisperse Kieselsäure und 16,7 Masseteile Schwerspat
eingearbeitet.
Die Kennwerte des erhaltenen Plastisols sind der Tabelle zu entnehmen. v
Beispiel 4
Wie Beispiel 3 mit der Ausnahme, daß in 10 Minuten auf 383K erhitzt und danach in 20 Minuten auf 293 K abgekühlt wird. Die Kenndaten des auf diese Weise erhaltenen Plastisols sind der Tabelle zu entnehmen.
Beispiel 5
In 49,0 Masseteilen Dibutylphthalat und 57,8 Masseteilen Di-(2-äthylhexyl-) phthalat werden 1,0 Masseteile Resorcin,
3.4 Masseteile Hexamethylentetramin, 3,7 Masseteile Isobutylglycidether und 25,9 Masseteile eines Dianepoxidharzes mit einem Epoxidäquivalent von 550 und einem Geht.lt an leicht hydrolysierbarem Chlor von 0,08 Ma.-% in 25 Minuten auf 323 K erwärmt und danach in 10 Minuten auf 293 K abgekühlt.
in die erhaltene klare Lösung werden unter Verwendung eines Sinus-Dissolvers 78,9 Masseteile eines Vinylchloridemulsionspolymerisates mit einem K-Wert von 68 und einer Viskositätszahl von
116cm3-g-\ 21,1 Masseteile eines Vinylchloridmikrosusf>ensionspolymerisates mit einem K-Wert von 70 und einer Viskositäiszahl von
124cm3-g"\ 68,0 Masseteile Kreide und
3.4 Masseteile hochdisperse Kieselsäure eingearbeitet.
Die Kennwerte dieses Plastisols sind der Tabelle zu entnehmen.
Beispiel 6
Wie Beispiel 5 mit der Ausnahme, daß in 15 Minuten auf 383K erhitzt und danach in 25 Minuten auf 288 K abgekühlt wird. Die Plastisolkennwerte sind der Tabelle zu entnehmen.
Vergleichsbeispiel 1
Es wird nach den bekannten Verfahren ein Piastisol hergestellt aus 52,7 Masseteilen Dibutylphthalat, 56,7 Masseteilen Di-(2-äthylhexyl-) phthalat, 100,0 Masseteilen eines Vinylchloridemulsionspolymerisates mit einem K-Wert von 68 und einer Viskositätszahl von 116cm3-g-\
4,0 Masseteilen Resorcin, 13,3 Masseteilen Hexamethylentetramin,
15,7 Masseteilen eines Dianepoxidharzes mit einem Epoxidäquivalent von 190 und einem Gehalt von leicht hydrolysierbarem Chlor von 0,16 Ma.-%,
40,0 Masseteilon Kreide, 10,0 Masseteilen Gips, 3,3 Masseteilen hochdisperse Kieselsäure und 16,7 Masseteilen Schwerspat. Die Kenndaten dieses Plastisols bind der Tabelle zu entnehmen.
Vergleichsbeispiel 2 Noch den bekannten Verfahren wird ein Plastisol hergestellt aus
49.0 Masseteilen Dibutylphthalat,
57.8 Masseteilen Di-(2-äthylhexyl-} phths'.at,
78.9 Masseteilen eines Vinylchloridemulsionspolymerisates mit einem K-Wert von 68 und eine·. Viskosiiätszahl von116cm3g~\
21.1 Massotoilcn eines Vinylch'.oridmikrosuspensionspolymerisates mit einem K-Wert von 70 und einer Vikositätszahl von 124cm3 -g~\
1,0 Masseteilen Resorcin, 3,4 Masseteilen Hexamethylentetramin, 3,7 Masseteilen Isobutylglycidether, 25,9 Masseteilen eines Dianepoxidhanes mit einem Fpoxidäquivalent von 550 und einem Gehalt an leicht hydrolysierbarem
Chlor von 0,08 Ma.-%; 68,0 Masseteilen Kreide und 3,4 Masseleilen hochdisperse Kiesel; äure. Die Kenndaten dieses Plastisols sind der 7abelle zu entnehmen.
Tabelle: Plastisolkenndaten
Kennwert Maßeinheit 1 70 2 70 3 69 4 69 5 52 6 52 1 69 2,1 1,9 2,0 2,2 2,2 1,9 10-17 2
75 75 73 73 57 56 Jl Keine Materialablösung vom Untergrund, kein Materialbruch, keine Risse 48
Viskosität" nach 1 Tag Pa s 403 403 403 403 423 418 403 2)
nach 180 Tagen Pas 60 60 60 60 20 20 60 423
Geliertemperatur K 1 20
Gelierzeit min 0 0 0 0 0 0 15
Ablauf der Dichtungsraupe Keine Beanstandungen nach Abschluß des Lackierprozesses (Grundierung 14
nach dem Gelieren" mm und Decklack)
Überlackierbarkeit 2,0
2,2
Zugscherfestigkeit" N mm"2
Biegeprobe
Erreichte Schalldruck- *
pegelminderung (bei Oktav-
mittenfrequenzen 0,5 und
1,OkHz dB
10-17
" Bestimmt nach Werkstandard LFS 535/306)10 21 nicht meßbar

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Piastisolen, die eine ausgezeichnete Lagerstabilität besitzen und selbsthaftende Abdichtungen bzw. Beschichtungen mit hoher Wärmeformbeständigkeit und sehr guter enldröhnender Wirkung ergeben, aus 70 bis 130 Masseteilen geeigneter Vinylchloridpolymerisate, 77 bis 142 Masseteilen Weichmachern wie Dibutylphthalat, Di-(2-äthylhexy(-)phthalac, 50 bis 85 Masseteilen Füllstoffe wie Kreide, Gips und Schwerspat sowie weiteren Zusatzstoffen wie Pigmente, Netzmittel und Viskositätsregler, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe in 77 bis 142 Masseteilen Dibutylphthalat und/oder Di-(2-äthylhexyl-) phthalat 0,5 bis 6,0 Masseteile Resorcin, 2,0 bis 18,0 Masseteile Hexamethylentetramin und 10,0 bis 40,0 Masseteile eines Dianepoxidharzes mit einem Epoxidäquivalent von 175 bis 550 und einem Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor von maximal 0,3Ma.-%, das ggf. bis zu 15,0 Ma.-% Isobutylglycidether enthalten kann, in 10 bis 30 Minuten auf eine Temperatur im Bereich von 323 bis 383K erhitzt, danach in 10 bis 30 Minuten auf eine Temperatur im Bereich von 288 bis 298K abgekühlt und danach in einer zweiten Stufe die übrigen Rezepturbestandteile in an sich bekannter Weise eingemischt werden.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
DD31568688A 1988-05-12 1988-05-12 Verfahren zur herstellung von plastisolen DD271908A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1095491C (zh) * 1999-01-08 2002-12-04 周兴国 防浸漏隔热固化粘接胶的制备方法

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