DE2906134A1 - Polyvinylchloridplastisole mit verbessertem eigenschaftsbild - Google Patents
Polyvinylchloridplastisole mit verbessertem eigenschaftsbildInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung 1st eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Überzügen auf metallischen
Werkstoffen gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 25 12 366.^-^5), wobei in Abänderung zum
Hauptpatent als haftverbessernde Zusätze Uretdiongruppen oder Isocyanuratgruppen enthaltende Schiffsche Basen
verwendet v/erden.
Die Verrottungsfestigkeit von Polyvinylchlorid bzw. dessen Copolymerisate!! gegen aggressive Medien ist hinlänglich
bekannt und wird auf breiter Basis zum Korrosionsschutz von metallischen Oberflächen, zum Verkleben
an Dünnblechkonstruktionen und zum Dichten an Schweißnähten, insbesondere im Automobilsektor genutzt.
Solche Überzüge werden in erster Linie in Form weichmacherhaltiger
Vinylchlorid-Polymerisate (Plastisole) durch Streichen, Walzen oder Spritzen auf die Oberfläche
der zu schützenden Werkstoffe aufgebracht. In einer weitverbreiteten Form bestehen solche Überzugsmassen
(Plastisole) aus einem verpastbaren Polyvinylchlorid, das sich im besonderen durch ein definiertes Quellvermögen
im Weichmacher auszeichnet, aus einem Weichmacher oder Weichmachergeinisch, Füllstoffen, Stabilisatoren
sowie gegebenenfalls Farbpigmenten und Polyvinylchlorid-Verarbeitungshilfsstoffen.
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Die Formulierung von weichraacherhaltigen Polyvinylchlorid-Überzugsmassen,
deren Herstellung sowie Anwendungstechnik ist weitgehend in Krekeler V/ick, Kunststoff-Handbuch
(1963) Band II, Teil 1, S. 396 ff., beschrieben.
Es ist bekannt, daß ein wesentliches Kriterium für die Güte solchermaßen applizierter Plastisole deren Haftung
am beschichteten Werkstoff ist. Dies trifft vor allem für überzüge auf Metallteilen zu. Lockere Adhäsion der
Schutzschicht erhöht die Gefahr des Eindringens agressiver Medien. Im Falle der Beschichtung kann so
z. B. Wasser den überzug leicht unterwandern und das Metall korrodieren. Dies wird um so eher möglich sein,
je geringer die Haftung des Schutzfilms am Metall ist.
Gemäß der DE-AS 2 *119 016 werden Isocyanuratpolymere,
welche in höher siedenden Estern hergestellt werden, PVC-Plastisolen zur Verbesserung der Haftfähigkeit an
synthetischen Textilstoffen zugesetzt. An schwierig zu
verklebenden Untergründen wie unvorbehandeltem Aluminium ergeben sich keine ausreichenden Haftungen.
In der DE-OS 2 221 170 werden u. a. Zweikomponentensysteme, bestehend aus Uretdiongruppen enthaltenden
Polyurethanen und Polyketlminen zur Herstellung von vernetzten Formkörpern und Filmen beschrieben. Eine befriedigende
Haftung an unvorbehandeltem Aluminium ist mit diesem System nicht zu erzielen.
In der FR-PS 1 443 750 werden für spezielle Anwendungszwecke Aminosllane als Haftvermittler für PVC-Plastisole
beschrieben. Diese Produkte zeigen erheblich verbesserte Klebeigenschaften. Ihr Einsatz muß jedoch auf hochwertige
Spezialprodukte beschränkt bleiben, da ihr Einsatz
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in der Massenproduktion aus Kostengründen nicht realisierbar ist»
Gemäß bisher nicht zum bekannten Stand der Technik gehörenden Vorschlägen kann eine Kostensenkung bei gleichbleibend
guten Klebeigenschaften dadurch erzielt werden, daß man den Plastisolformulierungen Verbindungen welche
mindestens eine Azomethin- und eine Silangruppe im Molekül
enthalten, oder entsprechende Mischungen aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen, zusetzt. Aber auch
diese Produkte sind für den Einsatz in Massenprodukten
noch relativ teuer.
Es bestand somit ein Bedarf an wirtschaftlichen Plastisolen,
mit welchen hochfeste Verbindungen zwischen den verschiedensten Werkstoffen, insbesondere auch bei den
schwierig zu verklebenden Untergründen, wie beispielsweise unvorbehandeltem Aluminium, herzustellen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Haftvermittler für PVC-Plastisole zu finden, die die obengenannten
Nachteile nicht aufweisen und die auch bei schwierigen Untergründen, wie z. B. unvorbehandeltem Aluminium
und Glas, hohe Haftungen der Schutzüberzüge bzw. hohe Bindefestigkeiten der Klebeverbindungen aufweisen.
Gegenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 25 12 366.4-JJ5) ist ein Verfahren zur Herstellung
von überzügen -auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten
der Werkstoffe mit feinteiligem Polyvinylchlorid bzw. Vinylchloridcopolynierisaten, welche übliche
Weichmacher, Füllstoffe, Additive und Haftvermittler
enthalten, und Einbrennen der Beschichtungen bei Temperaturen zwischen 120 bis 200 0C, das dadurch frekennzeich-
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net ist, daß man als Haftvermittler
A) Schiffsche Basen mit 0,1 bis 1,4 Azomethingruppen/100
g Verbindung und/oder
B) Enamine mit 0,1 bis 1,4 Enamingruppen/100 g
Verbindung
allein oder im Gemisch, in Mengen von 0,1 bis 4,0 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Polyvinylchloridformulierung, verwendet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung 1st eine weitere
Ausbildung des Verfahrens gemäß Hauptpatent
(Patentanmeldung P 25 12 366.4-45) zur Herstellung von
überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten der Werkstoffe mit feinteiligem Polyvinylchlorid
bzw. Vinylchloridcopolymerisaten, welche übliche'Weichmacher,
Füllstoffe, Additive und gegebenenfalls Haftvermittler enthalten, und Einbrennen der Beschichtungen
bei Temperaturen zwischen 120 0C bis 200 0C, welche als
Haftvermittler
A) Schiffsche Basen mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,0, Azomethingruppen/100 g Verbindung
und/oder
B) Enamine mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,-0, Enamingruppen/100 g Verbindung
allein oder imüemisch, in Mengen von 0,1 bis 4,0, vorzugsweise
0,3 bis 2,0, Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyvinylchloridformulierung enthalten, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß anstelle der unter A) und B) genannten Verbindungen
C) Uretdion- oder Isocyanuratgruppen im Molekül enthaltende Schiffsche Basen, mit 0,05 bis 1,4, vorzugsweise
0,05 bis 1,0, Azomethingruppen/100 g
1 . Verbindung verwendet werden.
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:
lie'
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Plastisole, enthaltend feinteiliges Polyvinylchlorid bzw. PoIyvinylchloridcopolymerisate,
übliche Weichmacher, Füllstoffe., Additive und gegebenenfalls Haftvermittler,
welche als Haftvermittler
A) Schiffsche Basen mit 0,1 bis 1,1I, vorzugsweise
0,1 bis 1,0, Azomethingruppen/100 g Verbindung und/oder
B) Enamine mit 0,1 bis 1,1I, vorzugsweise 0,1 bis
1,0, Enamingruppen/100 g Verbindung
allein oder im Gemisch, in Mengen von 0,1 bis 4,0, vorzugsweise
0,3 bis 2,0, Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyvinylchloridformulierung, enthalten, welche dadurch
gekennzeichnet sind, daß die Plastisole anstelle der unter A) und B) genannten Verbindungen
G) Uretdiongruppen oder Isocyanuratgruppen im Molekül enthaltende Schiffsche Basen mit 0,05 bis
1,1I, insbesondere 0,05 bis 1,0, Azomethingruppen/100
g Verbindung enthalten.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Plastisole sind darin zu sehen, daß sie bereits bei relativ
niedrigen Temperaturen, nämlich zwischen 100 und 200 0C, insbesondere zwischen 120 und 160 0C, eingebrannt
werden können und zu überzügen auf normalen metallischen Werkstoffen, wie z.B. Karosserieblechen,
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aber auch insbesondere auf den sogenannten schwierigen Untergründen, wie unvorbehandeltem Aluminium
oder Glas, führen, die eine sehr gute Haftfestigkeit
aufweisen und die nicht zu störenden Farbänderungen und nicht zu Strukturmängeln des Überzugs und Blasenbildung
führen. Andere Werkstoffe, welche unter Mitverwendung der erfindungsgemäßen Haftvermittler mit Erfolg verklebt
werden können, sind z. B. die handelsüblichen Textilgewebe auf Basis von Kunststoffen wie insbesondere
Polyester.
Der erfindungsgemäß gefundene Effekt ist umso überraschender, als beispielsweise weder die Schiff'sehen
Basen noch die Uretdiongruppen bzw. Isocyanuratgruppen enthaltenden Verbindungen allein oder als Mischung Haftung
an den schwierig zu verklebenden Untergründen zeigen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen, welche mindestens eine Azomethin- und eine Uretdion- oder Isocyanuratgruppe
im Molekül enthalten, sind Umsetzungsprodukte aus Schiff'sehen Basen mit Uretdion- oder Isocyanuratgruppen
enthaltenden Verbindungen.
Neben den genannten Gruppen enthalten die jeweiligen Komponenten noch reaktive Gruppen, welche eine direkte
oder indirekte Verknüpfung der Komponenten ermöglichen. So können in den Schiff sehen Basen als reaktive
Gruppen z. B. Hydroxylgruppen, Merkaptogruppen, vorzugsweise Aminogruppen, in der·Uretdion- oder Isocyanuratgruppen
enthaltenden Komponente Hydroxylgruppen, Merkaptogruppen, vorzugsweise Isocyanatgruppen, und
Epoxidgruppen, vorliegen.
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Y-
Vorzugsweise werden die Komponenten so ausgewählt, daß eine direkte Verknüpfung über z. B. Aminogruppen der
Schiff'sehen Basen mit Isocyanatgruppen oder Epoxidgruppen
der Uretdion- oder Isocyanuratgruppen enthaltenden Komponente möglich ist.
Hierbei werden die Komponenten vorzugsweise in äquivalenten Mengen, bezogen auf die reaktiven Gruppen, eingesetzt.
Überschüsse der einen oder anderen Komponente sind jedoch ebenfalls möglich. Der erfindungsgemäße
Effekt wird dadurch nicht beeinträchtigt. Beachtet werden müssen allerdings mögliche Wechselwirkungen mit den Komponenten
der Plastisolrezeptur.
Die indirekte Verknüpfung über sogenannte Brückenkomponenten, welche mit den unterschiedliehen reaktiven
Gruppen der jeweiligen Komponenten reagieren können, 1st aber ebenfalls durchführbar.
Die erfahrungsgernäßen Haftvermittler können neben den
Azomethin-, Uretdion- bzw. Isocyanuratgruppen bevorzugt noch folgende Gruppierungen aufweisen
a) Aminogruppen
b) Harnstoff-, Urethangruppen
c) Amidgruppen.
Die Herstellung der an sich bekannten, erfindungsgemäß
mitzuverwendenden Schiff sehen Basen erfolgt nach den üblichen Verfahren, wie sie z. B. Norton et al.,
Journal of Organic Chemistry, Vo. 19 II (1951O S..1054 IO65
und C. Mannich und H. Davidson, Ber. dtsch. ehem.
Ges. 69 (1936) S. 2016 ff, beschrieben haben, aus
Aminen und Ketonen bzw. Aldehyden.
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Als Amine zur Herstellung von Schiff'sehen Basen kommen
solche Amine in Betracht, welche nach der Reaktion mit der Karbonylkomponente noch freie Aminwasserstoffatome
enthalten, insbesondere die Polyalkylenpolyamine wie Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Tripropylentetramin,
Tetrapropylenpentamin, Dipropylentriarain, 3-(2-Aminoäthyl)aminopropylamin, N,N'-Bis-(3-aminopropyDäthylendianin
sowie höhere Polyäthylen- bzw. PoIypropylenpolyamine und insbesondere Diäthylentriamin.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Schiff sehen Basen kommen auch, freie Aminogruppen tragende
Kondensationsprodukte von Polycarbonsäuren mit einem Überschuß an mehrwertigen Aminen, die in der Technik als
Polyaminoamide bezeichnet werden, in Betracht. Bevorzugte Polyaminoamide basieren auf dimerisierten höheren ungesättigten
Fettsäuren und Polyalkylenpolyaminen, wie Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Dipropylentriamin
usw. Die Polyaminoamide auf Basis der dimerisierten Fettsäuren bzw. Polyamindimidazoline, die aus diesen
durch Abspaltung eines weiteren Mols Wasser entstehen, sind in der Technik als Härtungsmittel für Epoxidharze
bekannt (z. B. DE-PS 972 757 und DE-PS 1 420 472).
Als gebräuchliche Ketone seien Aceton, Methyläthylketon,
Diäthylketon, gegebenenfalls substituierte Cyclohexanone, Cyclopentanon, Diisobutylketon und insbesondere Methylisobutylketon,
als mögliche Aldehyde Butyraldehyd, Isobutyraldehyd, Benzaldehyd genannt.
Die so hergestellten Schiff'sehen Basen können allein
oder im Gemisch für die weitere Reaktion eingesetzt werden.
Als Uretdion- bzw. Isocyanuratgruppen enthaltende Verbindungen kommen die nach bekannten Verfahren hergestell-
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ten Additionsprodukte aus aliphatischen, cycloaliphatischen sowie die aus aromatischen und aliphatischen
Isocyanaten hergestellten Produkte in Betracht (vgl. DE-OS 1 934 763, DE-OS 2 221 170, DE-AS 2 419 016).
Vorzugsweise werden die bekannten Additionsprodukte aus 2 bzw. 3 Mol Isophorondiisocyanat sowie das ebenfalls
handelsübliche Additionsprodukt aus 3 Mol Toluylendiisocyanat und 2 Mol Hexamethylendiisocyanat
und Triglycidylisocyanurat und Tris-(hydroxyäthyl)-isocyanurat verwendet.
Präpolymere Uretdion- bzw. Isocyanuratgruppen enthaltende Verbindungen, welche· z. B. durch Addition von überschüssigen
Uretdion- bzw. Isocyanuratgruppen enthaltenden Isocyanaten mit Polyolen wie z. B. Polyesterdiole hergestellt
werden, kommen ebenfalls in Betracht.
Mischungen mit Anteilen an uretdiongruppenfreien oder
isocyanuratgruppenfreien Isocyanaten sind zur Modifizierung geeignet.
Als Verknüpfungsbausteine können alle Verbindungen verwendet werden, welche mit den reaktiven Gruppen der
Komponenten Additionsreaktionen eingehen können, insbesondere Epoxidgruppen enthaltende Bausteine wie aliphatische
oder aromatische Glycidylbindungen wie insbesondere die sich von Bisphenolen und Novolaken ableitenden
Glycidyläther und Isocyanatgruppen enthaltende Bausteine.
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Das Verhältnis von Schiff'sehen Basen und der
Uretdion- bzw. Isocyanuratgruppen enthaltenden Komponente zu den Verknüpfungsbausteinen wird vorteilhafterweise
so gewählt, daß auf ein Äquivalent Verknüpfungsbaustein je ein halbes Äquivalent, bezogen auf
die jeweiligen reaktiven Gruppen, der Schiff'sehen Basen
und der Uretdion- bzw. Isocyanuratgruppen enthaltenden Komponente kommen.
Die erfindungsgemäßen Haftvermittler können allein oder
in Mischung in Mengen von 0,05 Ge\i.-% bis 4 Gew.-%, insbesondere
0,05 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Plastisolformulierung, eingesetzt werden. Mischungen mit üblichen
Haftvermittlern, welche inert gegenüber den erfindungsgemäßen Haftvermittlern sind, eignen sich ebenfalls zur Modifizierung,
wenn es sich um normale - z. B. metallische Materialien handelt. Bei den sogenannten schwierig zu
verklebenden Materialien muß mit einem Abfall der Klebwerte - abhängig von den jeweiligen Mischungsverhältnissen
- gerechnet v/erden.
Der erfindungsgemäße Effekt des Haftvermittlers ist
einerseits von dessen Art und der Menge in der jeweiligen Plastisolrezeptur sowie der Art des jeweiligen
Untergrundes abhängig, andererseits ist auch die Zusammensetzung der Plastisolformulierung nicht ohne Einfluß.
Das heißt, die V/irksamkeit des Haftvermittlers muß wegen
der Vielzahl der Bestandteile in den unterschiedlichen Plastisol-Rezepturen (PVC, V/eichmacher, Extender,
Füllstoff, Stabilisator) jeweils geprüft werden. Die Optimierung ist für die jeweilige Plastisolrezeptur in
der Regel anhand einiger Orientierungsversuche leicht möglich.
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Herstellung der erfindungsgemSßen Haftvermittler
Haftvermlttler_A
Addukt aus einer Schiff'sehen Rase aus Diäthylentriamin
(DTA) und Methylisobutylketon (MiEK) und einem Uretdiongruppen enthaltenden Isocyanat aus 2 Mol
Isophorondiisocyanat (IPDI). Zu 53,6 g einer Schiff'sehen
Base aus DTA und MiBK (AZ 629) tropft man bei 50 0C
innerhalb von 75 Minuten 64,9 g eines dimeren IPDI's
(als 60 3?ige Lösung in Shellsol .A) mit 12S93 % NCO,
hergestellt wie z. B. in der DE-OS 1 934 763 beschrieben.
Man rührt weitere 3 Stunden bei 50 - 60 0C und verdünnt
mit Shellsol A auf eine 70 %ige Lösung mit einer AZ von 169 (ber„ 171) und NCO:
< 0,1 %.
Addition einer Schiff'sehen Base aus DTA und MiBK an
ein Isocyanuratgruppen enthaltendes Isocyanat aus 3 Mol Toluylendiisocyanat (TDI) und 2 Mol Hexamethylendiisocyanat
(HDI). Zu 53,6 g einer Schiff'sehen Base aus DTA und MiBK tropft man' innerhalb einer Stunde bei 45 50
0C 79 g eines Isocyanurates auf Basis TDI und HDI
(60 #ig in Butylacetat) mit einem NCO-Gehalt von 10,64 %
sowie 69,6 g Kthylenglykolacetat (EGA). Man rührt weitere
4 Stunden bei max. 6ΰ 0C und erhält eine 50 $ige Lösung
mit einer AZ von 105 (ber. Ill) NCO: < O3I %.
Haftvermittler C
Addukt aus einer Schiff sehen Base aus Diä'thylentriarnin
und Methylisobutylketon und einem Isocyanuratpruppen enthaltenden Isocyanat aus 3 Mol Isophopondiisocyanat.
3300357021$
· Sr
80,4 g der Schiff'sehen Base aus DTA und MiBK (AZ 629)
werden auf 50 0C erwärmt. Hierzu tropft man innerhalb von 75 Minuten 102,9 g eines handelsüblichen trimerisieren
IPDI's mit 12,23 % NCO (70 £ig in EGA/Xylol 1 : 2)
Man rührt v/eitere 3 Stunden bei 50 - 60 0C und verdünnt
mit EGA/Xylol im Verhältnis 1 : 2 auf eine 70 J&Ige Lösung.
Diese Lösung hat eine AZ von 154 (ber. 15*0 und einen
NCO-Gehalt von < 0,1 %.
Haftvermittler D
Addition einer Schiff'sehen Rase aus DTA und MiPK an Triglycidylisocyanurat.
Zu einer Lösung von 80,4 g der Schiff sehen Base v/ie in C) in 47,3 g Äthylglykolacetat
gibt man unter Rühren bei 50 0C in ca. 30 Minuten 29,7 g
Triglycidylisocyanurat. Man heizt auf 110 0C auf und rührt ca. 3 Stunden bei dieser Temperatur nach.
Diese Lösung hat eine AZ von 285. Haftvermittler E
Reaktionsprodukt aus Polycaprolactondiol, IPDI-isocyanurat
und DTA-MiBK-Ketimin. Zu einer Lösung von 50,8 g Polycaprolactondiol (OH-Zahl 55,2) in 32,7 g Äthylglykolacetat
und 65,4 g Xylol gibt man ?.6,8 p; der Schiff'sehen
Base v/ie in C) und 51,5 g einer 70?igen Lösung von IPDI-Isocyanurat
in Xylol/Xthylglykolacetat 2:1, wobei die
Temperatur des Reaktionsgemisches spontan von Raumtemperatur auf 65 0C steigt. Man liißt auf Raumtemperatur abkühlen
und rührt, bis sich IR-spektroskopisch kein NCO mehr nachweisen läßt. Man erhält eine ca. 50$ige Lösung
in Xylol/Kthylglykolacetat mit der AZ von 41 (ber.43,5).
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Plastisolrezeptur, an der die erfindungsgemäßen Haftvermittler
abgeprüft wurden:
*J5 Gewichtsteile eines verpastbaren Emulgator -enthaltenden
PVCs mit K-Wert 70 (Vinriol P 70)
55 Gewichtsteile Phthalsäure-di-2-äthylhexylester
100 Gewichtsteile Füllstoffgemisch aus 50 % Kreide und 50 % Bariumsulfat
1,5 Gewichtsteile Diisobutylzinn-di-iso-octyl-thioglycolsäureester.
Das Plastisol wurde in an sich bekannter Weise aus dem Polyvinylchloridpulver mit dem V/eichmacher sowie den
Füllstoffen und dem Stabilisator durch innige Vermischung hergestellt. Danach wurden die erfindungsgemäßen Haftvermittler
A - E in Zugaberaengen laut nachfolgender Tabelle unter Rühren zugesetzt, um das gebrauchsfertige
Plastisol zu erhalten.
Die mit den erfindungsgemäßen Plastisolen erzielbaren
Bindefestigkeiten von Verklebungen wurden in Anlehnung an DIN 53283 bestimmt.
Dabei wurden unvorbehandelte Alubleche als Fügeteile
verwendet. Maße der Fügeteile: 2,5 cm χ 10,5 cm χ 0,15 cm (Breite χ Länge χ Stärke).
Die Schichtstärke des Plastisols in der Klebfuge wurde mittels Distanzstücke auf 2 mm eingestellt.
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Die Fügeteile wurden bei l6o 0C 30 Minuten lang erhitzt
und dabei 15 mm überlappend verklebt.
Dabei wurden die in der Tabelle aufgefiihrten Rindefestigkeitswerte
erhalten:
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Erf.gem. Beispiel |
Haftvermittler bezeichnung |
Zusammensetzung | Kennzahlen | Zusatz menge Haftver mittler Gew.-jS |
Bindefgstigkeit N/mm |
1 | A | Reaktionsprodukt aus dime- risiertem IPDI und DTA-MiBK- Ketimin, 70%ig in Shellsol A |
AZ: 170 NCO: O |
1/0 | 3,94 |
2 | B | Reaktiönsprodukt aus Isocya- nurat auf Basis TDI u.HDI u. DTA/MiBK-Ketimin, 50^ig in Butylacetat/EGA |
AZ: 105 NCO: 0 |
1,0 | 3,26 |
3 | C | Reaktionsprodukt aus trimeri- siertem IPDI und DTA/MiBK- Ketimin, 70%ig in EGA/Xylol 1:2 |
AZ: 154 | 1,0 | 2,95 |
4 | D | Reaktionsprodukt aus Tri- glycidylisocyanurat und DTA-MiBK-Ketimin, 70%ig in EA |
AZ: 285 | 1,0 | 3,62 |
5 | E | Reaktionsprodukt aus PoIy- caprolacton-diol, trimerisier tem IPDI und DTA/MiBK-Ketimin 50^ig in EGA/Xylol 1 : 2 |
AZ: 41 | 1,0 | 3,68 |
ο ο co
Vergleichs beispiel |
Zusammensetzung — IC." |
Zusatzmenge Haftvermittler |
Bindefestigkeit an unvorbehan- deltem Aluminium in N/mm |
1 | Handelsübliches Isocyanurat auf Basis IPDI * gemäß der DE-AS 24 19 016 |
1,0 | 0,3 |
2 | Mischung von 60 Gew.-Teilen Isocyanurat * + 40 Gew.-Teilen Hexamethylendiamin-MiBK-Ketimin gemäß der DE-OS 22 21 170 |
1,0 | 0,73 |
3 | Uretdiongruppen enthaltendes Additionsprodukt aus 2 Mol Iso- phorondiisocyanat |
1,0 | keine Haftung "^ |
4 | Beispiel gemäß Hauptpatent aus DTA*VMiBK**-Ketimin und Iso- phorondiisocyanat im Molverhält nis 2 : 1 verknüpft |
1/0 | 0,41 |
5 | Reaktionsprodukt aus dimerisiertem TDI u. DTA/MiBK-Ketimin, 40^ig in Shellsol A |
1,0 | keine Haftung |
* isocyanurat wie in erfindungsgemäßem Haftvermittler E
** DTA = Diäthylentriamin MiBK = Methylisobutylketon
ro co ο
CO
Claims (4)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens gemäß Hauptpatent ..... (Patentanmeldung P 25 12 366.4-45)
. zur Herstellung von überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten der Werkstoffe mit
feinteiligem Polyvinylchlorid bzw. Vinylchloridcopolymerisaten, welche übliche Weichmacher, Füllstoffe,
Additive und gegebenenfalls Haftvermittler enthalten, und Einbrennen der Beschichtungen bei
Temperaturen zwischen 120 0C bis 200 0C, welche als
Haftvermittler
A) Schiffsche Basen mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,0, Azomethingruppen/100 g Verbindung
und/oder
B) Enamine mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,0, Enamingruppen/100 g Verbindung
allein oder im Gemisch, in Mengen von 0,1 bis 4,0,
vorzugsweise 0,3 bis 2,0, Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyvinylchloridformulierung enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der unter A) und B) genannten Verbindungen
C) Uretdion- oder Isocyanuratgruppen im Molekül enthaltende Schiffsche Basen mit 0,05 bis 1,4
Azomethingruppen/100 g Verbindung verwendet werden.
2. Verfahren zur Herstellung von überzügen gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uretdlon- oder Isocyanuratgruppen im Molekül enthaltenden
Schiff sehen Basen 0,05 bis 1,0 Azomethingruppen/ 100 g Verbindung enthalten.
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WSPECTED
3. Verfahren gemäß Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoffe unvorbehandeltes Aluminium,
Glas, Textilgewebe auf Basis von Polyestern verwendet werden.
4. Piastisole, enthaltend feinteiliges Polyvinylchloridbzw. Polyvinylchloridcopolymerisate, übliche Weichmacher,
Füllstoffe, Additive und gegebenenfalls Haftvermittler, welche als Haftvermittler "
A) Schiffsche Basen mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,0, Azomethingruppen/100 g Verbindung
und/oder
B) Enamine mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis
1,0, Enamingruppen/100 g Verbindung
allein oder im Gemisch, in Mengen von 0,1 bis 4,0, vorzugsweise 0,3 bis 2,0, Gewichtsprozent, bezogen
auf die Polyvinylchloridformulierung, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Piastisole anstelle der
unter A) und B) genannten Verbindungen
C) Uretdiongruppen oder Isocyanuratgruppen im Molekül enthaltende Schiffsche Basen mit 0,05 bis
1,4 Azomethingruppen/100 g Verbindung enthalten.
5· Piastisole gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Uretdion- oder Isocyanuratgruppen im Molekül enthaltenden Schiff sehen Basen 0,05 bis 1,0 Azomethingruppen/100
g Verbindung enthalten.
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