DD270835A3 - Ringkanalartiges grossaquarium - Google Patents

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DD270835A3
DD270835A3 DD87302648A DD30264887A DD270835A3 DD 270835 A3 DD270835 A3 DD 270835A3 DD 87302648 A DD87302648 A DD 87302648A DD 30264887 A DD30264887 A DD 30264887A DD 270835 A3 DD270835 A3 DD 270835A3
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ring
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glass
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DD87302648A
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Siegfried Seifert
Wolfgang Philipp
Siegfried Stauche
Ulrich Dittmer
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Leipzig Ingenieurbau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein ringkanalartiges Grossaquarium zur naturnahen Darstellung von lebenden Tieren im Wasser, welches eine nicht unterbrochene sprossenlose voellig umlaufende Verglasung aufweist und den sich innerhalb des Aquariums aufhaltenden Besuchern eine ungestoerte Betrachtung der Lebensweise und des natuerlichen Lebensraumes von Wassertieren ohne andere ablenkende Umwelteinfluesse ermoeglicht. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass ein ringkanalartiges Schaubecken mit einer auf der Innenseite angeordneten sprossenlosen Glaswand, ein unmittelbar darunter liegendes Unterbecken und eine mit diesem verbundene zum Zentrum des Aquariums auskragende Deckenplatte ein monolithisches Stahlbetonbauwerksteil bildet, welches unter Zwischenfuegung von Gummischichten lagern auf radial liegenden scheibenfoermigen Stuetzen aufliegt. Die sprossenlose Glaswand ist als n-faches Polygon ausgebildet.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein ringkanalartiges Großaquarium zur naturnahen Darstellung von lebenden Tieren im Wasser. Das Großaquarium kann vorzugsweise in zoologischen Gärten oder Tierparks errichtet sein.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits vorwiegend in zoologischen Gärten errichtete Aquarien bekannt, in denen an den Außenseiten von Räumen nebeneinanderliegende kleinere und größere Behälter angeordnet sind, die auf der Seite des Innenraumes eine in der Flucht der Wand liegende in die Behälterwand eingesetzte Glasscheibe zur Betrachtung von im Wasser oder auch an Land lebenden Tieren aufweisen. Zur Darstellung von Ausschnitten aus Lebensräumen von Tieren sind auch Landschaftsbecken bekannt, die Teile einer Wand des Besucherraumes oder eine ganze Wandseite desselben einnehmen. Die einzelnen Schaubecken trennende Wandelemente oder Säulen, oder auch inmitten des Raumes liegende tragende Säulen bei Stockwerksbauten stören die Betrachtung der dargestellten Tier- und Pflanzenwelt und lenken den Besucher von einer ungestörten Wahrnehmung der Naturausschnitte ab. Ebenso die nebeneinanderliegende Vielfalt der Schauobjekte mit ihren unterschiedlichen Einflüssen. Zur allseitigen Betrachtung von im Wasser lebenden Tieren wurde ein achteckiges Rundumbecken bekannt, dessen Beckenaußenwände allseitig verglast sind. Dieses Rundumbecken befindet sich im Betrachterraum eines Aquariums mit in den Außenwänden des Raumes eingelassenen Schaubecken und kann vom Bosucher vollständig umgangen werden. Dieses Rundumbecken ermöglicht zwar die allseitige Betrachtung des dargestellten Lebensraumes, aber der Beobachter unterliegt den gleichen bereits dargelegten störenden Einflüssen und wird abgelenkt. (Prof. Dr. H. G. Klös, »Der Urwald unterm Glasdach", S.36/37 Marion Hildebrand Verlag Berlin 1983).
Es wurde weiterhin ein ringförmiges Aquarium bekannt, in dessen kreiszylindrischer Innenwand auf dem gesamten Umfang ebene Glasscheiben eingesetzt sind, zwischen denen senkrecht liegende Tragelemente angeordnet sind, an denen die Glasscheiben anliegen. Bei den Besuchern dos Aquariums entsteht auf Grund der vorhandenen, zwischen den Glasscheiben liegenden senkrechten Tragelementen der Eindruck, als ob in der kreiszylindrischen Innenwand eine größere Anzahl von Einzeir jcken angeordnet sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Angabe eines ringkanalartigen Aquariums, welches den Besuchern den Eindruck vermittelt, daß sie sich unter der Wasseroberfläche bofinden und unmittelbar von im Wasser lebenden Tieren umgeben sind.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines ringkanalartigen Aquariums, welches eine nicht unterbrochene sprossenlose völlig umlaufende Verglasung aufweist und den sich ίηηβι halb des Aquariums aufhaltenden Personen eine ungestörte Betrachtung der Lebensweise und des natürlichen Lebensraumes von im Wasser lebenden Tieren ohne andere auf sie einwirkende und ablenkende äußere Umwelteinflüsse ermöglicht.
Dies wird im wesentlichen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein ringkanalartiges Schaubecken mit einer auf der Innenseite angeordneten sprossenlosen Glaswano, ein unmittelbar darunter liegendes Unterbecken und eine mit diesem verbundene zum Zentrum des Bauwerkes auskragende balkonartige Deckenplatte ein monolithisches Stahlbetonbauwerksteil bildet, welches auf radial liegenden scheibenförmigen im Fundament eingespannten Stützen aufsitzt, in der Mitte der Deckenplatte ein Treppenauge angeordnet ist, in dem ein gewendelter Treppenlauf vom Untergeschoß in den Besucherraum führt und das Stahlbetonbauwerksteil konzentrisch in einem dasselbe umschließenden Umhüllungsbau liegt, wobei zwischen der vorstärkten Bodenplatte des Unterbeckens und den Stützen Gummischichtenlager angeordnet sind und das Stahlbetonbauwerksteil nicht mit dem Umhüllungsbau sowie dem Treppenlauf in Verbindung steht. Die sprossenlose Glaswand ist als n-faches Polygon ausgebildet und besteht aus ebenen Panzerglasscheiben, die unten an einem Bord des Schaubeckens und oben an einem Ringträger anliegen, der durch in den Brechpunkten des Polygons angeordnete und in der äußeren Wano des Schaubeckens eingespannte Kragräger gehalten wird. In den V-förmigen Spalten an den vertikalen Stoßkanten der Panzerglasscheiben sind Dreikantprismen aus einem klaren Kunststoffglas mit einem klaren Kunststoffkleber eingeklebt. Auf der Innenseite des Beckens können die Flächen der Dreikantprismen durch eingeklebte Glasstreifen abgedeckt sein.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend soll an Hand eines Ausführungsbeispiels das erfindungsgemäße Bauwerk näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: einen Querschnitt durch das Aquarium
Fig. 2: einen horizontalen Teilschnitt durch das Aquarium gemäß ABCD
Fig.3: einen Querschnitt durch die vertikalen Stoßkanten der Glasscheiben des Ringbeckens Fig.4: eine ergänzte Ausführungsform gemäß Fig.3
Das erfindungsgemäße Aquarium besitzt ein ringkanalartiges, beispielsweise als 20faches Polygon ausgebildetes Schaubecken 1 zur Darstellung von Fischen oder anderen Wassertieren sowie ein unmittelbar darunter angeordnetes, ebenfalls ringkanalartig ausgebildetes, das Wasservolumen für die Tierhaltung vergrößerndes Unterbecken 2, welches über nichtdargestellte technische Einrichtungen, wie Filter, Heizungen, Umwälzpumpen mit dem Schaubecken 1 in Verbindung steht. Mit dem Unterbecken ist eine seitlich zum Zentrum des Beckens auskragende balkonartige, als Besucherplattform dienende Deckenplatte 3 fest verbunden. An der am Besucherraum angrenzenden Innenseite des Schaubeckens 2 sind entsprechend der Seitenzahl des Polygons Panzerglasscheiben 5 als 'nnenwand des Schaubeckens 1 angeordnet, die an ihren vertikalen Stoßkanten 6 sprossenlos aneinanderstoßen. Diese vertikalen Stoßkanten 6 der rechtwinkligen Stirnseiten der Panzerglasscheiben 5 bilden jeweils einen V-förmigen Spalt (Fig.3), in dem ein Dreikantprisma 7 aus beispielsweise Acrylglas mit einem klaren Kunststoffkleber 8 eingeklebt ist, so daß die Stoßkanten 6 völlig durchsichtig sind und die Gisswandfläche des Schaubeckens 1 ohne Unterbrechung ist.
Diese Dreikantprismen 7 werden durch den Wasserdruck des Schaubeckens in die V-förmigen Spalten der Stoßkanten 6 gedrückt und führen zu einer Zwangsverkeilung, so daß über die beidseitige elastisch bleibende Verklebung eine völlige Abdichtung des Schaubeckens 1 erreicht wird. Diese Gestaltung der vertikalen Stoßkanten gleicht weiterhin geringe Bewegungen aus und stabilisiert statisch den stützenlosen vertikalen Bereich der Verglasung.
Zum Schütze der im Schaubecken 1 liegenden Flächen der DreikarV prismen 7 gegen Zerkratzen beim Reinigen des Beckens und zur Verhinderung des Einwachsens von Algen in feinste Kapillaren der Verklebung, können gernäß Fig.4 in den V-förmigen Spalten zwischen den Panzerglasscheiben Glasstreifen 9 eingeklebt sein, welche die dem Wasser des Schaubsckens 1 zugewandten Flächen der Dreikantprismen 6 abdecken.
Die unteren waagerechten Längsseiten der Panzerglasscheiben 5 liegen an einem Bord 10 des Schaubeckens 1 und die oberen Längsseiten an einem Ringträger 11 an, der durch in den Brechpunkten des Polygons angeordnete und in der äußeren W.ind des Schaubeckens eingespannte Kragträger 12 gehalten wird. Der auf den Panzerglasscheiben 5 lastende Druck des Wassers des Schaubeckens 1 wird durch die unteren und oberen Längsseiten der Panzerglasscheiben 5 über den Bord 10 sowie den Ringträger 11 und die Kragträger 12 in das Bauwerk eingeleitet. Schaubecken 1, Unterbecken 2 und Denkenplatte 3 sind als monolithisches Stahlbetonbauwerk ausgebildet, welches auf radial liegenden scheibenförmigen im Fundament eingespannter Stützen 13 ruht, wodurch ein Untergeschoß 14 gebildet wird. Zwischen der verstärkten Bodenplatte des Unterbeckens 2 und den Stützen 13 bofinden sich Gummischichtlager 15 zur Vermeidung von Zwangsspannungen aus Verformungen des Überbaues durch Verkehrslasten auf der Deckenplatte 3 beziehungsweise durch Lasteintragungen, die durch Leeren und Füllen des
Schaubeckens 1 und Unterbeckens 2 mit Wasser, entstehen. In der Mitte der Deckenplatte 3 befindet sich ein Treppenauge 16, in
dessen Zentrum ein gewandelter Treppenlauf 17, der mit der Deckenplatte 3 nicht in Verbindung steht, vom Untergeschoß 14zum Besucherraum 4 des Aquariums führt. Das gesamte bisher beschriebene Stahlbetonbauwerksteil befindet sich konzentrischin einem äußeren gesondert gegründeten zylindrischen Umhüllungsbau 18.
Das Stahlbetonbauwerksteil steht nicht mit dem Umhüllungsbau 18 in Verbindung. Dadurch bleibt das innen liegende Stahlbetonbauwerksteil von sämtlichen äußoren Einflüssen wie Wind· und Schneelasten völlig unbeeinflußt. Das erfindungsgemäße Aquarium ermöglicht für den Besucher eine ungestörte naturnahe Beobachtung der Tiere und er fühlt
sich aufgrund der sprossenlosen Glaswand unter den Wasserspiegel versetzt und von den Fischen umschwommen.

Claims (4)

1. Ringkanalartiges Großaqviariurr. zur ungestörten Betrachtung der Lebensweise und des natürlichen Lebensraurr.es von im Wasser lebenden Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringkanalartiges Schaubecken (1) mit einer auf der Innenseite angeordneten sprossenlosen Glaswand, ein unmittelbar darunter liegendes Unterbecken (2) und eine mit diesem verbundene zum Zentrum des Bauwerks auskragende balkonartigo Deckenplatte (3) ein monolithisches Stahlbetonwerksteil bildet, welches auf radial liegenden scheibenförmigen im Fundament eingespannten Stützen (13) aufsitzt, in der Mitte der Deckenplatte (3) ein Treppenauge (16) angeordnet ist, in dem ein gewandelter Treppenlauf (17) vom Untergeschoß (14) in den Besucherraum (4) führt und das Stahlbetonbauwerksteil konzentrisch in einem dasselbe umschließenden zylindrischen Umhüllungsbau (18) liegt, wobei zwischen der verstärkten Bodenplatte des Unterbeckens (2) des Stahlbetonbauwerksteiles und den Stützen (13) Gummischichtenlager (15) angeordnet sind und das Stahlbetonbauwerksteil nicht mit dem Umhüllungsbau (18) sowie dem Treppenlauf (17) in Verbindung steht.
2. Ringkanalartiges Großaquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sprossenlose Glaswand als n-faches Polygon ausgebildet ist und aus ebenen Panzerglasscheiben (5) besteht, die unten an einem Bord (10) des Schaubeckens (1) und oben an einem Ringträger (11) anliegen, der durch in den Brechpunkten des Polygons angeordnete und in der äußeren Wand des Schaubeckens (1) eingespannte Kragträger (12) gehalten wird, wodurch das Schaubecken (1) oben offen gestaltet ist.
3. Ringkanalartiges Großaquarium nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den V-förmigen Spalten an den vertikalen Stoßkanten (6) der rechtwinkligen Stirnseiten der Panzerglasscheiben (5) Dreikantprismen (7) aus einem klaren Kunststoffglas mit einem klaren Kunststoffkleber eingeklebt sind.
4. Ringkanalartiges Großaquarium nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den V-förmigen Spalten zwischen den Panzerglasscheiben (5) die im Schaubecken (1) liegenden inneren Flächen der Dreikantprismen durch eingeklebte bündig mit den Kanten der Panzerglasscheiben (5) abschließende Glasstreifen (9) überdeckt sind.
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