DD268438A5 - Bodenfaltungspacker - Google Patents

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DD268438A5
DD268438A5 DD31439088A DD31439088A DD268438A5 DD 268438 A5 DD268438 A5 DD 268438A5 DD 31439088 A DD31439088 A DD 31439088A DD 31439088 A DD31439088 A DD 31439088A DD 268438 A5 DD268438 A5 DD 268438A5
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Peter Krah
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Schmermund Maschf Alfred
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    • B65B19/02Packaging cigarettes
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bodenfaltungspacker zum Verpacken von Zigaretten (2) mit einem hohle, sternfoermig angeordnete Faltdorne (4) aufweisenden Umhuellrevolver (1), der taktweise um jeweils eine Faltdornteilung weiterschaltbar ist, mit Einrichtungen (6) zum Zufuehren sowohl von Innen- als auch von Aussenpapier (5, 7) sowie mit stationaeren und beweglichen Faltorganen (8, 9, 10, 11) zum Falten des Innenpapiers (5) um einen mit einem Zigarettenblock gefuellten Faltdorn (4) und des Aussenpapiers (7) um das um den Faltdorn (4) gefaltete Innenpapier (5). Damit metallisierte Folie als Innenpapier (5) verwendet werden kann, ist vorgesehen, dass sich ueber den von den Faltdornen (4) durchlaufenden Bereich, in dem das Einfalten des Innenpapierbodens bis zum kompletten Schliessen des Aussenpapierbodens stattfindet, eine die Faltdorne (4) kopfseitig beaufschlagende Saugstrecke vorgesehen ist und die Faltdorne (4) in ihrer bezueglich der Revolverdrehrichtung (12) nachlaufenden Radialwandung mit Loechern (19) versehen sind. Fig. 1

Description

Ausfühmngsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1: zeigt schematisiert und ausschnittweise in Frontansicht einen Revolver eines Seitenfaltungspackers im
wesentlichen in dem Bereich, in dem Innen-und Außenpapier gefaltet werden. Fig. 2 a und 2 b: zeigen einen Faltdorn des Revolvers von Fig. 1 im Schnitt und in Frontansicht. Fig. 3a bis 3 f: zeigen verschiedene Stadien beim Falten von Innen- und Außenpapier um einen Faltdorn.
Der ausschnittweise dargestellte Bodenfaltungspaci.er besitzt einen Umhüllrevoler 1, dem Zigaretten 2 in Form eines Zigarettenblocks etwa über einen (nicht dargestellton) Blockrevolver, dessen in Übergabeposition befindliche Zelle axial fluchtend zu einem mit einem kopfseitigen Mundsif ck 3 versehenen, hohlen Faltdorn 4 des Umhüllrevolvers 1 angeordnet ist, mittels eines (nicht dargestellten) Stößels zugef ihn werden. Benachbart zum Umhüllrevolver 1 befinden sich eine (nicht dargestellte) Einrichtung zum Zuführen · on Inn jnpapier 5 und eine Einrichtung 6 zum Zuführen von Außenpapier 7. Mit Hilfe von nur teilweise dargestellten stationären und beweglichen Faltorganen 8,9,10,11 wird zunächst das Innenpapier 5 und dann das Außenpapier 7 um den Faltdorn 4 gefaltet, so sich eine bodenseitig geschlossene Packung ergibt, die zusammen mit dem im Faltdorn 4 befindlichen Zigarettenblock auf einen nicht dargestellten Kopfschließrevolver überschoben wird, wo die Packung kopfseitig geschlossen wird. Der Antrieb ist ein Schrittschaltantrieb, durch den die Revolver um jeweils eine Zellenteilung weiterschaltbar sind, wobei sich der Umhüllrevolver 1 in Richtung des Phils 12 dreht. Da dies an sich beispielsweise aus den eingangs genannten Schriften bekannt ist, wird hierauf nicht näher eingegangen.
Das zugeführte Innenpapier 5, oin rechteckiger Abschnit' einer metallisierten Folie, wird zunächst von einem kurvenbetätigten, auf dem Umhüllrevolver 1 gelagerten Faltarm 8 gegen dig in Drehrichtung 12 des Umhüllrevolvers 1 vorlaufende Seitenwand des hohlen Faltdorns 4 gedrückt. Durch stationäre (nicht dargestellte) Faltorgane wird das Innenpapier entgegen der Drehrichtung 12 in Anlage an die ober- und unterseitige Wandung des Faltdorns 4 gebracht sowie anschließend durch entsprechende Falthebel (nicht dargestellt) auf die zur Drehrichtung 12 nachlaufende Seitenwandung des Faltdorns 4 umgefaltet. In dieser Stellung wird das Innenpapier 5 dann durch einen kurvenbetätigten, auf dem Umhüllrevolver 1 gelagerten Faltarm 9 gehalten, vgl. insbesondere Fig.3b. Zur Bildung des Innenpapierbodens werden zunächst mittels eines nicht dargestellten Faltorgans die bezüglich der Drehrichtung 12 nachlaufenden überstehenden Innenpapierabschnitte 13 in Drehrichtung 12 umgefaltet, wonach der verbleibende gegenüber dem Faltdorn 4 überstehende Abschnitt 14 durch Auflaufen auf ein stationäres Faltorgan (nicht dargestellt) entgegen der Drehrichtung 12' jf die Abschnitte 13 umgefaltet wird. Ober- und unterseitige Zipfel 15 bleiben hierbei zunächst bestehen (vgl. Fig. 3c).
Danach wird das Außenpapier 7 zugeführt, indem der Faltarm 8 vom Innenpapier 5 entfernt und das Außenpapier V nach oben und unten gegenüber dem Faltdorn 4 überstehend zwischen das Innenpapier 5 und den Faltarm 8 eingeführt wird. Der Faltarm 8 legt sich außenseitig an das Außen papier 7 an und der Faltdorn läuft zwischen zwei stationären Faltorganen 10,11 hindurch, die das Außenpapier 7 um das Innenpapier 5 herum entgegen der Drehrichtung 12 umfalten. Mittels zweier nicht dargestellter Falthebel werden die nach hinten überstehenden Abschnitte des Außenpapiers 7 in radialer Richtung auf das Innenpapier 5 umgefaltet, während der Falthebel 8 das Außenpapier 7 weiterhin festhält. Dann erfolgt das Schließen des Außenpapierbodens zunächst durch zwei radial bewegliche Faltdaumen (nicht dargestellt), durch die außerdem die Zipfel 15 des Innenpapiers 5 einwärts gefaltet werden, während beide Falthebel 8,9 das Außenpapier 7 gegen den Faltdorn 4 gedrückt halten (vgl. Fig. 3d, 3 e). Anschließend erfolgt das Falten der noch verbleibenden Seitenteile des Außenpapierbodens übereinander durch zwei (nicht dargestellte) Faltorgane, von denen eines stationär angeordnet ist (vgl. Fig.3f und 1).
Damit das um den Faltdorn 4 gefaltete Innenpapier 5 nicht aufspringen kann, ist in dem von den Faltdornen 4 durchlaufenen Bereich, in dem das Einfalten des Innenpapierbodens bis zum kompletten Schließ ~. des Außenpapierbodens stattfindet (vgl. Fig. 1), eine die Faltdorne 4 kopfseitig, d. h. vom Mundstück 3 her beaufschlagende Saugstrecke vorgesehen, die aus einem an eine Unterdruckquelle über einen Anschluß 16 angeschlossenen, sich über einen Kreisringabschnitt erstreckenden Kanal 17 besteht, der faltdornseitig mit Saugöffnungen 18 versehen ist, deren Abstand in UmfanQsrichtung geringer als die Breite eines Faltdorns 4 ist.
Außerdem sind die Faltdorne 4 in ihrer bezüglich der Revolverdrehrichtung 12 nachlaufenden Seitenwandung mit Löchern oder Perforationen 19 versehen.
Hierdurch wird erreicht, daß das Innere der Faltdorne 4 bei Erreichen der Position, in der der Innenpapierboden gebildet werden soll (Fig. 1), über die Saugöffnungen 13 mit Unterdruck beaufschlagt wird, so daß die Lücken zwischen den Zigaretten 2 wie Saugluftbohrungen wirken und die Bodenabschnitte 13,14 ansaugen sowie diese in der umgefalteten Position halten. Entsprechend wirken die seitlichen Löcher 19, die die Abschnitte 5' und 5" des Innenpapiers in Anlage an den Faltdorn 4 halten, wenn der Hebel 9 hiervon abhebt, damit das Außenpapier 7 auch in diesem Bereich auf das Innenpapier 5 gefaltet werden kann. Ciä sci'üchen Löcher 19 sind zweckmäßigerweise in zwei übereinander liegenden Reihen derart angeordnet, daß eine Reihe den Abschnitt 5' und die andere den Abschnitt 5" festhält. Auf diese Weise kann als Innenpapier 5 eine metallisierte Folie verwendet werden, ohne daß zu befürchten ist, daß diese während des Faltvorgangs wieder aufspringt.
Zur Verminderung der benötigten Saugluftleistung können zwischen den Faltdornen 4 Abdeckbleche für die sich zwischen den Faltdornen 4 befindliche Saugstrecke angeordnet sein, jedoch können diese eventuell die Zugänglichkeit beeinträchtigen. Beispielsweise ist der Kanal 17 an eine Pumpe mit einer Leistung von 180m3/h angeschlossen, so daß sich ein maximaler Unterdruck von 225mbar ergibt.

Claims (4)

1. Bodenfaltungspacker zum Verpacken von Zigaretten mit einem hohle, sternförmig angeordnete Faltdorne aufweisenden Umhüllrevolver, der taktweise um jeweils eine Faltdornteilung weiterschaltbar ist, mit Einrichtungen zum Zuführen sowohl von Innen- als auch von Außenpapier sowie mit stationären und beweglichen Faltorganen zum Falten des Innenpapiers um einen mit einem Zigarettenblock gefüllten Faltdorn und des Außenpapiers um das um den Faltdorn gefaltete Innenpapier, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den von den F 'tdornen (4) durchlaufenen Bereich, in dem das Einfalten des Innenpapierbodens bis zum korr atten Schließen des Außenpapierbodens stattfindet, eine die Faltdorne (4) kopfseitig beaufschlagende Saugstrecke vorgesehen ist und die Faltdorne (4) in ihrer bezüglich der Revolverdrehrichtung (12) nachlaufenden Radialwandung mit Löchern (19) versehen sind.
2. Bodenfaltungspacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugstrecke ein an eine Unterdruckquelle angeschlossener, sich über einen Kreisringabschnitt erstreckender Kanal (17) ist, derfaltdornseitig mit Saugöffnungen (18) versehen ist, deren Abstand in Umfangsrichtung geringer als die Breite eines Faltdorns (4) ist.
3. Bodenfaltungspacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Faltdornen
(4) Abdeckbleche für die sich zwischen den Faltdornen (4) befindliche Saugstrecke angeordnet sind.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Bodenfaltungspacker zum Verpacken von Zigaretten in eine aus Innen- und Außenpapier bestehende Weichpackung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Herstellung von Weichpackungen für Zigaretten ist beispielsweise aus der OE-OS 3046063 oder WO 80/00246 ein Bodenfaltungspacker bekannt. Hierbei wird Innenpapier in Form von mit Aluminiumfolie beschichteter Folie eingesetzt, das in der umgefalteten rorm trotz der Tatsache, daß auf einem derartigen Packer keine scharfen Kanten gefaltet wr.rden können, verbleibt, auch wenn das entsprechende Faltorgan zum entsprechenden Umfalten des Außonpapiers vom Innenpapier abhebt. Mit Aluminiumfolie beschichtete Folie ist jedoch relativ teuer, weshalb es wünschenswert wäre, metallisierte Folie verwenden zu können. Diese kehrt jedoch, wenn sie nach dem Falten losgelassen wird, im wesentlichen in ihre ursprüngliche Form zurück, d. h. sie springt auf. Ein Verarbeiten von metallisierter Folie auf einem Bodenfaltungspacker ist daher nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, auf einem Bodenfaltungspacker Weichpackungen herzustellen, die durch Verwendung von metallisierter Folie für das Innenpapier billiger sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen bodenfaltungspacker zu schaffen, mit dem sich metallisierte Folie als Innenpapier einer Weichpackung verarbeiten läßt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Bodenfaltungspacker zum Verpacken von Zigretten mit einem hohle, sternförmig angeordnete Faltdorne aufweisenden Umhüllrevolver, der taktweise um jeweils eine Faltdornteilung weiterschaltbar ist, mit Einrichtungen zum Zuführen sowohl von Innen- als auch von Außenpapier sowie mit stationären und beweglichen Faltorganen zum Falten des innenpapiers um einen mit einem Zigarettenblock gefüllten Faltdorn und des Außenpapiers um das um den Faltdorn gefaltete Innenpapier, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich über den von den Faltdornen durchlaufenen Bereich, in dem das i infalten des Innenpapierbodens bis zum kompletten Schließen des Außenpapierbodens stattfindet, eine die Faltdorne kopfseitig beaufschlagende Saugstrecke vorgesehen ist und die Faltdorne in ihrer bezüglich der Revolverdrehrichtung nachlaufenden Radialwandung mit Löchern versehen sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Saugstrecke ein an eine Unterdruckquelle angeschlossener, sich über einen Kreisringschnitt erstreckender Kanal ist, der faltdornseitig mit Säugöffnungen versahen ist, deren Abstand in Umfangsrichtung geringer als die Breite eines Faltdorns ist, und wenn zwischen den Faltdornen Abdeckbleche für die sich zwischen den Faltdornen befindende Saugstrecke angeordnet sind.
DD31439088A 1987-04-14 1988-04-04 Bodenfaltungspacker DD268438A5 (de)

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