DD266598A1 - Vorrichtung zur herstellung bauschfaehiger, synthetischer seiden - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung bauschfaehiger, synthetischer seiden Download PDF

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DD266598A1
DD266598A1 DD31073387A DD31073387A DD266598A1 DD 266598 A1 DD266598 A1 DD 266598A1 DD 31073387 A DD31073387 A DD 31073387A DD 31073387 A DD31073387 A DD 31073387A DD 266598 A1 DD266598 A1 DD 266598A1
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DD31073387A
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Inventor
Erich Mewes
Peter Lohmann
Eckhard Huesing
Rainer Huhold
Dieter Gruner
Wilfried Wolf
Original Assignee
Warnke Chemiefaserwerk Veb
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die beim Herstellungsprozess von synthetischen, polyfilen Seiden, insbesondere bei ihrer Erspinnung angewendet wird. Die erfindungsgemaesse Loesung sieht eine Vorrichtung vor, die in der Fig. 1 dargestellt ist und bei der die eine der beiden Spinnduesen zwischen der Spinnduesenunterkante und der Oberkante der Queranblasung einen Abstand A zwischen 100 und 150 mm und die andere der beiden Spinnduesen einen Abstand B zwischen 20 und 35 mm aufweist und die beiden Spinnduesen unterschiedliche oder gleiche Spinnduesenbohrungszahlen im Bereich zwischen 14 und 80 und Spinnduesenbohrungsdurchmesser zwischen 0,25 und 0,5 mm aufweisen.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Im Herstellungsprozeß von synthetischen polyfilen Seiden, Insbesondere aus Polymeren von Polyamid 6, Polyamid 66 und Polyester im Zusammenhang mit der Erspinnung dieser Seiden angewendet wird.
Charakteristik der bekannton technischen Losungen
Schmelzspinnverfahren werden in der Praxis weitgehend angewendet, In Abhängigkeit von den gewählten Spinnbedingungen der Elementarfäden, spezioll im Bereich der Abkühlung und Verfestigung des Polymers unterhalb der Spinndüse, werden Fadeneigenschaften entsprechend den verschiedensten Verwendungszwecken erzielt. Ein großer Teil der so erhaltenen sogenannten Glattseiden wird anschließend in separaton Arbeitsprozessen einem Texturlerprozeß unterzogen, bei dem die Fäden bauschförmige Eigenschaften erhalten, die für zahlreiche Einsatzgebiete des Endproduktes wünschenswert sind. Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen unter ümgohung eines anschließenden separaten Texturierprozesses bauschförmige Fäden dadurch erzielt werden, daß Fäden unterschiedlicher Eigenschafton, speziell unterschiedlicher Schrumpfeigenschaften, miteinander gefacht und verarbeitet worden, wobei sich die gewählten unterschiedlichen Schrumpfeigenschaften der Fadenkomponenten bei einer anschließenden thermischen Behandlung dos erzeugton Flächengebildes in Form bauschförrr.iger Eigenschaften äußern. Es ist weiterhin bekannt, zwei Elementarfadenverbände mit unterschiedlichen Eigenschaften zu erspinnen und gemeinsam aufzuwinden. Zur Herausbildung der unterschiedlichen Fadeneigonschaften in den beiden Fadenkomponenten werden unterschiedliche Spinnbedingungen, wie Spinntemperatur, Abkühlbed'iigungen, Elementarfadendurchmesser oder unterschiedliche Ausgangspolymero, angewendet. So ist beispielsweise das Mischen zweier Elementarfadenvorbände, die mit unterschiedlichen Abkühlbedingungen ersponnen wurden, und das Verfahren hierfür durch die japanische Patentschrift Nr. Sho 55-76105 bekannt.
In der japanischen Patentschrift 252711 wird vorgeschlagen, zwei oder mehrere Rlementarfadenvorbände durch zwei oder mehrere Spinndüsen zu erspinnen, die gegenüber der zur Elementarfadenabkühlung notwendigen Queranblasung in unterschiedlichem Abstand angeordnet sind, woraus sich unterschiedliche Abkühlungsbedingungen und damit unterschiedliche Eigenschaften der Elementarfäden ergeben.
Die bisher bekannten Lösunpen haben jedoch den Nachteil, daß die gewünschten unterschiedlichen Seideneigenschaften, spozlüll hinsichtlich des Schrumpfverhaltens, nicht den Erfordernissen entsprechen.
Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht In der Vergrößerung der Schrumpfunterschiede zwischen den Elementarfadenverbänden. Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung bauschfähiger, synthetischer Seiden zu schaffen, die
es durch eine spezifische Anordnung und Gestaltung der Spinndüsen ermöglicht, eine Spinnseide mit latenten
Schrumpfeigenschaften herzustellen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Herstellung bauschfähiger, synthetischer Seiden gelöst, die aus
einer Spinneinrichtung mit zwei Spinndüsen und einem sich daran anschließenden Spinnschacht besteht, dessen oberer Teil als
Queranblasschacht ausgebildet ist, welche dadurch charakterisiert ist, daß die eine der beiden nebeneinander angeordneten Spinndüsen zwischen der Spinndüsenuntorkante und der Oberkante der Queranblasung einen Abstand A zwischen 100 und
150mm und die andere Spinndüse zwischen der Splnndüsenunterkante und der Oberkante der Uueranblasung einen Abstand Bzwischen 20 und 35mm aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin dadurch charakterisiert, daß die beiden Spinndüsen unterschiedliche Spinndüsenbohrungszahlen boi gleichen Spinndüsenbohrungsdurchmessern, gleiche Spinndüsenbohrungszahlen bei
unterschiedlichen Splnndüsenbohrungsdurchmeosorn oder unterschiedliche Spinndüsenbohrungszahlen beiunterschiedlichen Splnndüsenbohrungsdurchmessorn aufweisen. Die Zahl der Spinndüsenbohrungen liegt im Bereichzwischen 14 und 80 und die Spinndüsenbohrungsdurchmesser weisen Werte zwischen 0,25 und 0,50mm auf,
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Abstand A von 120mm und bei einem Abstand B von 35 mm sehr gute Schrumpfunterschiede
erreicht werden.
Überraschend wurde gefunden, daß durch die erf indung«-gernäßen Abstände A und B in Verbindung mit unterschiedlichen oder
gleichen Spinndüsenbohrungszahlen und Spinndüsenbohrungsdurchmessern nach einer üblichen Nechbehendlung der damitersponnonen Seide Schrumpfunterschiede, geprüft nach einer Heißluftbehandlung von 1800C, von 10 bis 30% erreicht werden.
Gegenüber den bekannten Lösungen weist die erfindungsgemäße Lösung folgende Vortolle auf; Die erfindungsgemäße Lösung ist einfach zu realisieren, und es sind koine zusätzlichen Aufwendungen größeren Umfange
erforderlich.
Durch die erreichten großen Schrumpfunterschiede tritt eino wesentliche Erweiterung des Einsatzgebietes für bauschfähige
Seiden auf.
Ausfuhrun'jsbelsplel Diü Erfindung soll an Ausführungsbeisplolen nachstehend näher erläutert werden: Beispiel 1: In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1: die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in der Flg. 1 dargestellte erfindungsgemäße Spinneinrichtung besteht aus den zwei nebeneinander angeordneten Spinndüsen 1. Die eine der boiden Spinndüsen 1 weist zwischen der Splnndi'senuntorkante 7 und der Oberkante der Queranblasung 3 einen Abstand A auf. Die andere der beiden Spinndüsen 1 woist zwischen der Splnndüsenunterkante 2 und der Oberkante der Queranblasung 3 einen Abstand B auf. Die Abstände A und B sind unterschiedlich groß. Die Spinndüsen 1 weisen unterschiedliche oder gleiche Splnndüsenbohrungszahlon und Splnndüsenbohrungedurchmesser auf. Die beiden ersponnonen Elementarfadenbündel 4 werden, was In der Flg. 1 nicht dargestellt ist, präpariert und auf übliche Weise zu einem Fadenverb&nd vereinigt, der auf Spulenkörper aufgewunden wird.
Beispiel 2:
P /lyestergranulat mit einer spezifischen Viskosität von 840 und uinem Wassergehalt von 0,003% wurde nach dom Extruderspinnverfahren bei einer Schmelztemperaxur von 2900C und einem Polymerdurchsatz von 57g/mln mittels einer Doppelstromsplnnpumpe zwei Spinndüsen zugeführt, wobei die eine Spinndüse 64 Düsenbohrungen und die andere Spinndüse 20 Düsenbohrungen hatte. Die Düsenbohrungen beider Spinndüsen besaßen gleiche Durchmesser. Die 20-Loch-Spinndüse war in einem Abstand A von 120mm und die 64-Loch-Spinndüse in einem Abstand B von 35 mm gegenüber etar Oberkante der Queranblasung angeordnet. Die Quen.nblasung erfolgte über eine Länge in Fadenlaufrichtung von 1200mm bei einer Lufttemperatur von 250C, einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% und oiner Luftgeschwindigkeit von 0,6m/s. Die abgekühlten beiden Elementarfadenbündel wurden anschließend präpariert, zu einem Fadenverband vereinigt und anschließend bei einer Fadenzugkraft von 1,2cN/tex durch die Aufwindeeinrichtung zu einer Spule aufgewunden. Die Elementarfäden der beiden Fadenkomponenten des Gesamtfadens mit einer Feinheit von 16tex zeigten Schrumpfunterschledo, ermittelt nach einer Heißluftbehandlung bei 180°C, von 25%.
Beispiel 3:
Polyestergranulat wurde unter glelci ion Bedingungen wie im Beispiel 1 ersponnen und als polyfller Faden aufgewunden, jedoch mit dem Unterschied, daß die Düsenbohrungszahl je Spinndüse für beide Spinndüsen einheitlich bei 24 Bohrungen lag, die Düsenbohrungsdurchmesser einer Düso bei 0,26 mm und die der anderen Uuso bei 0,4mm lag. Dabei wurde die Spinndüse mit Düsenbohrungsdurchmessern von 0,26mm in einem Abstand A von 120mm und die Spinndüse mit 0,4mm Bohrungsdurchmesser in einem Abstand B von 35mm gegenüber der Oberkante der Queranblasung angeordnet, Die Elementarfäden der beiden Fadenkomponenten des Gosamtfadens mit einer Feinheit von 1Btex zeigten Schrumpfunterschiede von 20%.
Beispiel 4:
Polyestergranulat wurde unter gloichen Bedingungen wie im Beispiel 1 oroponnon und als polyfiler Faden mit einer Feinheit von 15tox aufgewunden, jedoch mit dom Untorschiod, daß die Düsonbohrungsdurchmesser der 64-Loch-Düse 0,4mm und die Düsenbohrungsdurchmesser der 20-Loch-Düse 0,25mm betrugen. Der Einbau der Düsen bezüglich dei Abstände A beziehungsweise B erfolgte analog dem Beispiel 2. DO Elementarfäden der beiden Fadenkompnnenten des Gesamtfadens zeigten Schrumpfunterschiode von 30%.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung bauschfnhiger, synthetischer Seiden, die aus einer Spinneinrichtung mit zwei Spinndüsen und einem sich daran anschließenden Spinnschacht besteht, dessen oberer Teil als Queranblasschacht ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die eino der beiden nebeneinander angeordneten Spinndüsen (1} zwischen der Spinndüsenunterkante (2) und der Oberkante der Queranblasung (3) einen Abstand (A) zwischen 100 und 150mm und die andere der beiden Spinndüsen (1) zwischen der Spinndüsenunterkante (2) und der Oberkante der Querblasung (3) ein Abstand (B) zwischen 20 und 35mm aufweist, wobei die beiden Spinndüsen (1) unterschiedliche Spinndüsenbohrungszahlen bei gleichen Spinndüsenoohrungsdurchmessern, gleiche Spinndüsenbohrungszahlen bei unterschiedlichen Spinndüsenbohrungsdurchmessern oder unterschiedliche Spinndüsenbohrungszahlen bei unterschiedlichen Spinndüsenbohrungsdurchmessern aufweisen sowie die Zahl der Spinndüsenbohrungen im Bereich zwischen 14 und 80 und die Spinndüsenbohrungsdurchmesser zwischen 0,25 und 0,5mm liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1„ gekennzeichnet dadurch, daß die eine der beiden Spinndüsen (1) einen Abstand (A) von 120mm und die andere der beiden Spinndüsen (Deinen Abstand (B) von 355mm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. und 2., gekennzeichnet dadurch, daß die Spinndüse mit der niedrigen Düsenbohrungszahl dem Abstand (A) und die Spinndüse mit der höheren Düsenbohrungszahl dem Abstand (B) zugeordnet ist, wobei die Düsenbohrungsdurchmesser beider Spinndüsen (1) gleich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 3., gekennzeichnet dadurch, daß die Spinndüse mit den kleineren Bohrungsdurchmessern dem Abstand (A) und die Spinndüse mit den größeren Bohrungsdurchmessern dem Abstand (B) zugeordnet ist, wobei die Düsenbohrungszahlen beider Spinndüsen (1) gleich sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 4„ gekennzeichnet dadurch, daß die Spinndüse mit der niedrigeren Düsenbohrungszahl und den kleineren Bohrungsdurchmessern dem Abstand (A) und die Spinndüse mit der höheren Düsenbohrungszahl und den größeren Bohrungsdurchmessem dem Abstand (Dj zugeordnet ist.
DD31073387A 1987-12-18 1987-12-18 Vorrichtung zur herstellung bauschfaehiger, synthetischer seiden DD266598A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10116294A1 (de) * 2001-03-31 2002-10-10 Barmag Barmer Maschf Verfahren zm Schmelzspinnen eines Verbundfadens und Spinnvorrichtung
WO2012113668A1 (de) * 2011-02-24 2012-08-30 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum schmelzspinnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10116294A1 (de) * 2001-03-31 2002-10-10 Barmag Barmer Maschf Verfahren zm Schmelzspinnen eines Verbundfadens und Spinnvorrichtung
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