DD262979A3 - Eich- und kontrollmaterial fuer teststreifen - Google Patents

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Jochen Lampe
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Adw Ddr
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  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Abstract

Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Laboratoriumsdiagnostik im Bereich des Gesundheitswesens. Ziel ist ein Eich- und Kontrollmaterial fuer Teststreifen zur optischen Gehaltsbestimmung von Bestandteilen in Koerperfluessigkeiten, z. B. quantitativer Nachweis von Glucose und Harnsaeure in Blut. Das Eich- und Kontrollmaterial ist eine waessrige Loesung, die eine definierte Konzentration der Pruefkomponente sowie mit Wasser mischbare organische Loesungsmittel enthaelt. Dazu gehoeren Alkohole, Aldehyde, Ketone, Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid. Gegebenenfalls sind weitere Bestandteile Biopolymere wie Gelatine, Cellulosen, Dextrane oder Blutserumproteine oder synthetische Makromolekuele wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol oder Polyvinylimidazol. Das Eich- und Kontrollmaterial ergibt bei optimaler Zusammensetzung einen nahezu identischen Anstieg der Extinktions-Konzentrations-Kurve wie der der zu untersuchenden Koerperfluessigkeit.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft wäßrige Eich- und Kontrollmaterialien'für Teststreifen, mit denen unter Ausnutzung enzymatischer Reaktionen eine Reihe chemischer, insbesondere biochemischer, Substanzen in Dispersion bestimmt werden können. Die Erfindung wird bei der Laboratoriumsdiagnostik in der Medizin zur Untersuchung von Körperflüssigkeiten angewendet, ist aber auch für die Lebensmittelindustrie geeignet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Bestimmung von Substanzen in Körperflüssigkeiten erfolgt heute vielfach mit sogenannten Teststreifen. Die Streifen enthalten oftmals Wasserstoffperoxid-bildende Enzyme- Peroxydase und Farbstöffvorstufen. Nach Auftragen der Probe diffundiert die zu bestimmende Substanz in den Teststreifen und wird dort durch den katalytischen Einfluß der Enzyme unter H2C>2-Bildung umgesetzt. Das in stöchiometrischer Menge entstehende H2O2 oxydiert, wiederum enzymatisch, die Farbstoffvorstufe zum Farbstoff. Die Menge des Farbstoffes, ermittelt durch Extinktionsbestimmung, korreliert mit der Konzentration der zu bestimmenden Verbindung. Die quantitative Auswertung des Teststreifens kann metrisch mit einem Reflexions- oder Absorptionsphotometer oder halbquantitativ mit einem Komparator erfolgen.
Zur Eichung und Kontrolle der Teststreifen wird häufig eine wäßrige Lösung mit definiertem Gehalt des zu bestimmenden Stoffes eingesetzt, deren Eigenschaften in keiner Weise denen der zu untersuchenden Flüssigkeiten entsprechen. Eichmaterial wird dazu verwendet, um die Linearität der Extinktionszunahme in Abhängigkeit von der Konzentration der nachzuweisenden Komponente zu überprüfen. Kontrollmaterial ist zur Bestimmung der Stabilität der Teststreifen notwendig. Mit der jeweils gleichen Charge des Kontrollmaterials muß mit der gleichen Charge der Teststreifen jedesmal die gleiche Extinktion erreicht werden. Nach Möglichkeit sollten Eich- und Kontrollmaterial mit den entsprechenden Konzentrationen der nachzuweisenden Verbindungen die gleichen Extinktionen ergeben wie diese Konzentrationen im Prüfmaterial.
Körperflüssigkeiten wie z. B- Blut sind in der Regel keine echten Lösungen, sondern Dispersionen. Je nach Gehalt an dispergierter Substanz und ihrer Teilchengröße bzw. Verteilung wird die Diffusion des zu bestimmenden Stoffes in die Teststreifen mehr oder weniger stark behindert, so daß die Extinktionskurven der bisher üblichen Eichlösungen wesentlich steiler verlaufen als die der zu bestimmenden Substanzen. Im höheren Konzentrationsbereich (z.B. Bltitglucose oberhalb 300mg pro dl) ist die Eichkurve nicht mehr linear, sondern knickt ab. Kleinere Meßfehler der Extinktion können hierzu größeren Ungenauigkeiten der Konzentrationsbestimmung führen.
Das Herstellen von Eich- und Kontrollösungen auf der Grundlage von Körperflüssigkeiten ist sehr aufwendig und erfordert besondere Stabilisierungsmaßnahmen für eine längere Lagerung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Eich-und Kontrollmaterial für Teststreifen für die optische Gehaltsbestimmung in Körperflüssigkeiten. Bei Verwendung des Eichmaterials soll die Genauigkeit des Eichverfahrens entscheidend verbessert werden, was zu einer korrekteren Konzentrationsbestimmung führt. Gleichzeitig soll sich das Material zur besseren Kontrolle der Empfindlichkeit und Stabilität der Teststreifen eignen. Die Lagerfähigkeit soll über einen längeren Zeitraum ohne größeren Aufwand gewährleistet sein. .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Material zum Eichen und Kontrollieren von Teststreifen zu entwickeln, das den Eigenschaften des Untersuchungsmaterials in bezug auf die in der Reaktionszone entstehende Farbintensität nahe kommt und definierte Konzentrationen der Prüfkomponente enthält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein wäßriges Eich- un'd Kontrollmaterial gelöst. Gekennzeichnet ist das Material durch seinen Gehalt an mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln in einer Konzentration von 0,05-35 Vol.-%. Unter mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln werden Alkohole, Aldehyde, Ketone, Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid verstanden, wobei auch mit Wasser mischbare Derivate der angegebenen Verbindungsgruppen mit einbezogen sind, auch wenn sie nicht ausdrücklich genannt werden.
Das Eich- und Kontrollmaterial enthält gegebenenfalls synthetische Makromoleküle, wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyvinylimidazol, bzw. Biomakromoleküle, wie Gelatine, Cellulosen oder Dextrane, in einer Konzentration von 0,1-6Gew.-%.
Gegebenenfalls wird lyophilisiertes tierisches oder menschliches Blutserum in einer Konzentration von 0,5—7,5Gew.-% zugesetzt.
In Anpassung an die jeweils zu untersuchende Flüssigkeit wird gegebenenfalls eine Pufferung des Eich-und Kontrollmaterials vorgenommen.
Es ist selbstverständlich, daß die oben aufgeführten mit Wasser mischbaren Lösungsmittel sowohl einzeln als auch im Gemisch vorliegen können. Auch die gegebenenfalls zugesetzten Makromoleküle können im erfindungsgemäßen Eich- und Kontrollmaterial im Gemisch enthalten sein.
Beispielsweise gibt es Teststreifen zur quantitativen Bestimmung von Glucose, die mit Gelatine beschichtet sind und die unter anderem Glucoseoxydase und Peroxydase enthalten. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Eich- und Kontrollmaterials kommt es zu Veränderungen der Hydrathülle der Enzymsubstrate und der Enzyme, die zu einer unspezifischen Enzymhemmung führen. Weiterhin wirken sich die Lösungsmittel auf die Diffusion der Enzymsubstrate in das Bindemittel für die Teststreifeningredienzien wie z. B. die Indikatorsysteme und Enzyme aus. Die häufig als Bindemittel verwendete Gelatine wird in ihrem Quellverhalten durch die Lösungsmittel verändert. Ein geringeres Quellungsvermögen führt zu einer Verschlechterung des Diffusionsverhalten innerhalb der Gelatine.
Die unspezifische Hemmung der Enzyme und die anderen beschriebenen Veränderungen der Nachweiszone des Teststreifens stellen einen Eingriff in die Kinetik der Nachweisreaktion der zu bestimmenden Komponente dar. Überraschenderweise läßt sich mit diesem Eingriff die verzögerte Diffusion von Prüfkomponenten aus Dispersionen, z. B. aus Körperflüssigkeiten, in den Teststreifen simulieren. Im Ergebnis erhält man Extinktions-Konzentrations-Kurven, die sich —je nach Zusammensetzung des Eich-und Kontrollmaterials — bezüglich ihrer Steigung in weiten Grenzen verändern lassen. Die Steilheit des Kurvenverlaufes wird durch Variation der Zusammensetzung des Eich- und Kontrollmaterials, insbesondere durch die Konzentration der Lösungsmittel, dem Anstieg der entsprechenden Kurve beim Substratnachweis in Körperflüssigkeiten angepaßt.
Für Teststreifen mit anderen Enzymen wie z.B. a-Amylase, Cholesteroloxydase und Uratoxydasezum Nachweis ihrer entsprechenden Substrate ist durch Veränderung der Zusammensetzung von Konzentration der Lösungsmittel ebenfalls eine Übereinstimmung von Eich- und Meßkurve möglich. Dadurch kann die Eichung für den jeweiligen Verwendungszweck der Teststreifen sehr genau erfolgen.
Der Zusatz von polymeren Verbindungen wie z. B. von synthetischen und biologischen Makromolekülen dient der Modifizierung der physikalischen Eigenschaften des Eichmaterials. Es zeigte sich nämlich, daß der Verlauf der Eichkurve für sehr genaue Messungen zusätzlich durch Viskosität, Dichte und Pufferkapazität beeinflußt werden kann. Durch die genannten makromolekularen Substanzen können diese Eigenschaften des Eich- und Kontrollmaterials in weiten Grenzen variiert werden.
Die Abbildung verdeutlicht den durch die erfindungsgemäße Lösung erreichten Effekt. Die Kurve 1 stellt den Extinktionsverlauf einer wäßrigen Glucoselösung dar. Bei der Kurve 2 ist der wäßrigen Glucoselösung lyophilisiertes menschliches Blutserum zugesetzt worden. Der Extinktionsanstieg für Vollblut ist in der Kurve 4 dargestellt. Die Kurven 3 und 5 zeigen die gute Übereinstimmung der erfindungsgemäßen Eichlösungen mit der Kurve 4 für Vollblut. Die Eichlösung für Kurve 3 enthält Methanol, der Lösung für Kurve 5 ist Aceton und Polyvinylpyrrolidon zugesetzt. Das Eichmaterial für Teststreifen mit Uratoxydasefürden Nachweis von Harnsäure ergibt die Kurve 7, die einen ähnlichen Verlauf wie Kurve 6 für Blut/Harnsäure
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Eich- und Kontrollmaterials erfolgt zweckmäßig in der Reihenfolge: 1. Auflösen der gegebenenfalls eingesetzten makromolekularen Zusätze in Wasser, 2. Zugabe der wasserlöslichen organischen Lösungsmittel,
3. Messung des pH-Wertes und Einstellen des gewünschten pH-Wertes mit Puffer.
Das Eich- und Kontrollmaterial wird gegebenenfalls steril filtriert und in Ampullen abgefüllt.
Ausführungsbeispiel
1. Ein wäßriges Eichmaterial für Filmteststreifen mit Gelatine als Bindemittel für die Enzyme und o-Tolidin als Farbstoffvorstufe zum Glucosenachweisin Blut hat folgende Zusammensetzung:
Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3
Glucose (Gew.-%) 0,15 0,30 0,45
Methanol (Vol.-%) 15,0 20,0 30,0
Die Messung der Extinktion ergab einen Verlauf, der durch die Kurve 3 in der Abbildung dargestellt ist.
2. Ein wäßriges Eichmaterial für Filmteststreifen mit Gelatine als Bindemittel für die Enzyme und o-Tolidin als Farbstoffvorstufe zum Glucosenachweis in Blut hat folgende Zusammensetzung:
Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3
Glucose (Gew.-%) 0,15 0,30 0,45
Polyvinylpyrrolidon (Gew.-%) 4,0 4,0 4,0
Aceton (Vol.-%) 20,0 25,0 34,0
Die Lösung wurde mit K-Na-Phosphat auf einen pH-Wert von 7,5 eingestellt. Die Messung der Extinktion ergab einen Verlauf, der durch die Kurve 5 in der Abbildung dargestellt wird.
3. Ein wäßriges Eichmaterial für Filmteststreifen mit Gelatine als Bindemittel für die Enzyme und o-Tolidin als Farbstoffvorstufe zum Glucosenachweis in Blut hat folgende Zusammensetzung:
Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3
Glucose (Gew.-%) 0,15 0,30 0,45
Formalin 30%ig(Vol.-%) 0,15 0,35 0,60
Die Lösung wurde mit K-Na-Phosphat auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt.
4. Ein wäßriges Eichmaterial für Filmteststreifen mit Gelatine als Bindemittel für die Enzyme und o-Tolidin als Farbstoffvorstufe zum Harnsäurenachweis in Blut hat folgende Zusammensetzung:
Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3
Harnsäure (Gew.-%) Dextran (Gew.-%) Dimethylsulfoxid (Vol.-%)
Die Lösung wurde mit K-Na-Phosphat auf einen pH-Wert von 8,0 eingestellt. Die Messung der Extinktion ergab einen Verlauf, der durch die Kurve 7 in der Abbildung dargestellt wird.
0,002 0,007 0,012
6,0 6,0 6,0
12,0 15,0 20,0

Claims (4)

1. Eich-und Kontrollmaterial für die optische Auswertung von Teststreifen mit fixierten Enzymen zur quantitativen Bestimmung von Körperflüssigkeitsbestandteilen, bestehend aus der Prüfkomponente definierten Gehaltes, gegebenenfalls Biomakromolekülen wie Gelatine, Cellulosen oder Dextranen und/oder synthetischen Makromolekülen wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol oder Polyvinylimidazol in einer Konzentration von 0,1-6Gew.-% und gegebenenfalls Puffern, gekennzeichnet dadurch, daß das Material in wäßriger Lösung mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel in einer Konzentration von 0,05-35VoI.-% enthält.
2. Eich- und Kontrollmaterial nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel Alkohole/Aldehyde, Ketone, Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid sind. . '
3. Eich- und Kontrollmaterial nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel einzeln oder im Gemisch vorliegen.
4. Eich-und Kontrollmaterial nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es gegebenenfalls lyophilisiertes tierisches oder menschliches Blutserum in einer Konzentration von 0,5-7,5Gew.-% enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4104302A1 (de) * 1991-02-13 1992-08-20 Fresenius Ag Kalibrierung und kalibrierfluessigkeit zur kontrolle von messwertanzeigen in analysegeraeten fuer relative zellpackungsvolumina und andere klinisch-chemische parameter

Cited By (2)

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DE4104302C2 (de) * 1991-02-13 1998-10-22 Fresenius Ag Verfahren zur Kontrolle und Kalibrierung von Meßwertanzeigen eines Analysegerätes für physiologische Flüssigkeiten

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