DD261927A3 - Einrichtung und verfahren zum abscheiden von fett aus abwasser - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum abscheiden von fett aus abwasser Download PDF

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DD261927A3
DD261927A3 DD29699186A DD29699186A DD261927A3 DD 261927 A3 DD261927 A3 DD 261927A3 DD 29699186 A DD29699186 A DD 29699186A DD 29699186 A DD29699186 A DD 29699186A DD 261927 A3 DD261927 A3 DD 261927A3
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DD
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weir
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inlet
fat
waste water
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DD29699186A
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Uwe Halbach
Rainer Meier
Gerhard Bollrich
Original Assignee
Inst Gefluegelwirtschaft Merbi
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Abstract

Einrichtung zum Abscheiden von Fett aus Abwasser, wie es in Schlachthoefen, fleischverarbeitenden Betrieben und in Tierkoerperverwertungsbetrieben anfaellt. Der Abscheider besitzt die Form eines Langbeckens mit besonders gestaltetem Boden, so dass moeglichst eine laminare Stroemung erzielt wird, das Fett aufschwimmt und sich der Schlamm absetzt. Durch besonders gestaltete Fett- und Schlammabscheider wird das Abwasser von diesen Bestandteilen gereinigt.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kann zum Abscheiden von aufschwimmbaren Fetten in Abwässern, wie sie in Schlachthöfen, fleischverarbeitenden Betrieben und in Tierkörperverwertungsbetrieben anfallen; angewendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das hauptsächlich angewandte Prinzip, wie auch in der Erfindungsbeschreibung DE 2343731 beschrieben, beruht darauf, daß Fetteilchen ab einer bestimmten Größenordnung und Dichte aufschwimmen und von der Wasseroberfläche entfernt werden. Das Abwasser wird über eine Tauchung in einen Behälter gegeben. In Folge der Verweilzeit im Behälterund der geringen Turbulenz steigt das Fett auf und sammelt sich an der Oberfläche. Das entfettete Wasser verläßt den Behälter über eine Tauchung. Nachteilig an diesem Prinzip ist, daß es für große Abwassermengen schlecht geeignet ist, da bei großen Behältern Schlammbänke entstehen. Eine trichterförmige Ausbildung des Beckenbodens, wiein den Erfindungsbeschreibungen DD 14321 und DE 2164828 vorgeschlagen, führt zu hohen Bautiefen und damit zu großen Investitionskosten. DerEinlauf über eine Tauchung bedingt eine hohe Turbulenz und einen langen Abscheideweg.
Weil sich das Fließverhalten des Fettes mit zunehmenderSchichtdicke verschlechtert, verlangt die Entnahme des Fettes höhere Aufwendungen. Die Erfindungsbeschreibung DR 256153 schützt einen Fettabscheider, welcher die Sinkstoffe gemeinsam mit dem abfließenden Wasser durch erhöhte Strömungsenergie aus dem Abscheider entfernt. Dabei werden die Beckenwände zur engsten Stelle des im unteren Beckenteil gelegenen Ablaufes zusammengezogen. Bekannt ist auch zusätzlich eine Neigung des Beckenbodens zum Auslauf, um die Sinkstoffe zum Auslauf zu fördern. Erfahrungsgemäß sind hierfür Neigungen größer 70° erforderlich Nachteilig ist, daß dadurch zwangsläufig bei großen Oberflächenbelastungen große Gründungstiefen des Bauwerkes erforderlich werden. Außerdem ist der Einlauf hydraulisch ungünstig ausgebildet, so daß Rückströmungen und Turbulenzen auftreten, welche die Oberflächenbelastung nachteilig beeinflussen. Damit wird die Effektivität des Fettabscheiders wesentlich reduziert. Nachteilig ist weiterhin, daß die Entfernung des Fettes aus diesem Abscheider mit dreieckiger Oberfläche bei großen Oberflächen kompliziert ist, da herkömmliche Beräumungsverfahren nicht einsetzbar sind.
Aus der Erfindungsbeschreibung.SU 392006 ist ein Ölabscheider für große Abwassermengen bekannt, der aus zwei Behältern besteht. Der erste Behälter dient als Ölabscheider im eigentlichen Sinn. Er besitzt eine Ölsammelrinne, aus der das Öl mittels Schlauchleitung nach dem Prinzip kommunizierender Behälter in den zweiten Behälter geleitet wird. Hier erfolgt eine weitere Trennung des Öls vom Wasser. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß sie nicht für Fettabscheidung eingesetzt werden kann, da die erstarrten Fette ein wesentlich schlechteres Fließverhalten als Öle besitzen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, mit relativ geringem Investitionsaufwand und laufenden Aufwendungen eine optimale Fettabscheidung mit minimaler Verunreinigung des Fettes zu erreichen.
Dabei soll ein hoher Wirkungsgrad der Gesamtanlage sowie eine sichere maschinelle Beräumungstechnologie ermöglicht werden.
-2- 261927 Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung für die Fettabscheidung aus großen Abwassermengen mit einem hohen aufschwimmbaren Fettanteil zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Fettabscheidung in bekannter Weise aus zwei Behältern, nämlich einem Abscheiderund einem Speicher, besteht. Der Abscheider besitzt die Form eines Langbeckens mit besonders gestaltetem Boden. Der Einlauf in den Abscheider ist stirnseitig angeordnet. Dem Einlauf ist in bekannter Weise ein Prallblech zugeordnet. In einem Abstand hinter dem Prallblech befindet sich ein Wehr, welches vorzugsweise als unvollkommener Überfall ausgebildet ist und sich über die gesamte Beckenbreite rechtwinklig zur Längsachse des Beckens erstreckt. In dem Raum zwischen Einlauf und Wehr kann eine an sich bekannte feinblasige Belüftungseinrichtung angeordnet sein, die die Fettabscheidung durch Flotationseffekte beschleunigt und die Bildung von Schlammbänken vermindert. Der Boden des Abscheiders ist unmittelbar hinter dem Wehr bis kurz unter die Wehroberkante hochgezogen ausgeführt. Auf diesem Niveau ist ein kurzes Stück weitergeführt und anschließend oder bereits unmittelbar hinter dem Wehr mit einem stetigen Gefälle (= 15%) ausgeführt. Am Ende des Abscheiders ist ein Auslauf vorgesehen, der aus einer oder mehreren trichterförmigen Vertiefungen im Boden besteht. Die Neigung der Seitenwände und Kehlen ist so gewählt, daß Schlamm abrutscht. In der Trichterspitze oder den Trichterspitzen ist jeweils ein Ablauf angeordnet. Das Ablaufrohr ist mit einer Einrichtung zur Einsteilung des Wasserspiegels im Abscheider verbunden und von dort zur Kanalisation geführt. ·
Ebenfalls am Ende des Abscheiders ist rechtwinklig zur Längsachse des Langbeckens eine Fettentnahmerinne vorgesehen, deren Seite, die zum Einlauf zeigt, als Wehr ausgebildet ist und deren Wehrkrone sich kurz unterhalb des Wasserspiegels befindet. Die Fettentnahmerinne besitzt ein Absperrorgan, welches in Abhängigkeit einer an sich bekannten in Längsrichtung des Abscheiders verfahrbaren Räumeinrichtung für Grund- und Schwimmschlamm gesteuert Wird. Diese Räumeinrichtung transportiert den Grundschlamm in die Trichter am Beckenende und das aufgeschwommene Fett zur Fettsammeirinne. Die Fettsammeirinne ist in den Speicher an sich bekannter Bauart geführt.
Das mittels bekannter Siebanlage, die vorzugsweise so eingestellt ist, daß Feststoffe größer 1 mm Korngröße abgeschieden werden, vorgereinigtes Abwasser läuft stirnseitig in den Abscheider gegen ein Prallblech. In Wirkung des Prallbleches und eines nachfolgend angeordneten Wehres verteilt sich der Abwasserstrom über die gesamte Beckenbreite. Dabei kann er in bekannter Weise belüftet werden. Anschließend fällt das Abwasser über das genannte Wehr und wird im Abscheider über eine kurze Wegstrecke mit sehr geringer Wassertiefe geführt, und danach oder direkt hinter dem Wehr beginnend über eine Wegstrecke mit zunehmender Wassertiefe geführt, bis die gewünschte endgültige Wassertiefe des Abscheiders erreicht ist. In Wirkung der besonderen Bodengestaltung vom Einlauf bis zur endgültigen Wassertiefe im Abscheider verteilt sich der Abwasserstrom jetzt annähernd gleichmäßig auf die gesamte durchströmte Fläche. Anschließend strömt das Abwasser dem Ablauf zu und wird dort in bekannter Weise in ein oder mehrere trichterförmige Vertiefungen im Abscheiderboden aus dem Abscheider geführt, wobei es den mittels Sohlammschieber in den Ablauf transportierten Schlamm mitreißt. .
Das abgeschiedene Fett wird mittels Fettschieber zu einem am Abscheiderende befindlichen Wehr transortiert und wird bei geöffnetem Absperrorgan der Fettsammeirinne in diese gespült, dem Speicher zugeführt und dort gesammelt. Das Fett wird mittels bekannter Verfahren aus dem Speicher der Verwertung zugeführt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung bestehen darin, daß sie für beliebig große Abwassermengen mit beliebig hohem aufschwimmbarem Fettanteil einsetzbar ist. Es treten keine Fäulnisvorgänge im Abscheider auf. Eine mechanische Beräumung des Abscheiders, wie auch des Speichers, ist leicht möglich.
Es erfolgt eine optimale Ausnutzung des umbauten Raumes. Durch die erforderlichen geringen Bautiefen sind nur geringe Investitionskosten notwendig. Es erfolgt eine ungestörte Abscheidung des Fettes durch hydraulisch günstige Ausbildung des Abscheiders, insbesondere durch die Anordnung des Wehrs kurz hinter dem Einlauf in Verbindung mit der besonderen Boderlgestaltung nach dem Wehr wird erreicht, daß sich der Schmutzwasserstrom gleichmäßig auf die gesamte durchströmte Fläche verteilt.
Der Ablauf durch mehrere Trichter bewirkt, daß dieser gleichmäßige Schmutzwasserstrom bis zum Abscheiderende beibehalten wird. Gleichzeitig wird an dieser Stelle die Fließgeschwindigkeit erhöht, wodurch der dort befindliche Schlamm mitgerissen wird.
Ausführungsbeispiel -
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1: Abscheider und Speicher
Figur 2: Schnitt A-A des Abscheiders
Figur 3: Ansicht B-B des Abscheiders . ·
Figur 4: Draufsicht des Abscheiders
Die Einrichtung zur Fettabscheidung besteht aus zwei Behältern, einem Abscheider 1 und einem Speicher 2. Der Abscheider 1 besitzt die Form eines Langbeckens mit besonders gestaltetem Boden. Der Einlauf 3 in den Abscheider 1 ist stirnseitig angeordnet. Die Zulaufachse verläuft horizontal und trifft die Beckenbreite mittig in Höhe des Flüssigkeitsspiegels 4. Dem Einlauf 3 ist ein Prallblech 5 zugeordnet. In einem Abstand hinter dem Prallblech 5 befindet sich ein Wehr 6. Dieses Wehr 6 ist als unvollkommener Überfall ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Beckenbreite rechtwinklig zur Längsachse. In dem Raum zwischen Einlauf 3 und Wehr 6 befindet sich eine feinblasige Belüftungseinrichtung?. Der Boden 8 des Abscheiders 1 ist unmittelbar hinter dem Wehr 6 bis kurz unter die Wehrkrone 9 hochgezogen ausgeführt, so daß die Höhe des Wasserspiegels an dieser Stelle ca. 10cm beträgt. Der Boden 8 ist mit diesem Niveau ca. 0,5 m weitergeführt und senkt sich dann mit einem Gefälle von = 15% bis zur endgültigen Wassertiefe von ca. 1 mab. Am Ende des Abscheiders 1 befindet sich der Auslauf. Dieser Auflauf besteht aus zwei trichterförmigen Bodenvertiefungen 10, deren Trichterspitzen in je ein Ablaufrohr 11 münden. Die Ablaufrohre 11 gehen in je ein Steigrohr 12 über und münden in eine Einrichtung zur Einstellung des Wasserspiegels 13 im Abscheider 1. Vorn
dort führt ein Auslauf rohr 14 zur Kanalisation. Am Ende des Abscheiders 1 ist rechtwinklig zur Längsachse des Langbeckens eine Fettentnahmerinne 15 angeordnet. Die dem Einlauf 3 zugewandte Seite ist als Wehr 16 ausgebildet.
Die Fettentnahmerinne 15 besitzt eine Absperrklappe 17 mit Stellgetriebe. Diese Absperrklappe 17 wird unmittelbar durch einen .
Fettschieber 18 gesteuert, d.h. Absperrklappe 17 öffnet, wenn sich der Fettschieber 18 kurz vor dem Wehr 16 befindet.
Die Fettsammeirinne 15 ist in den Speicher 2 geführt. Der Fettschieber 18 ist mit einem Grundschlammschieber 19 gekoppelt.
Zur Spülung der Ablaufleitungen 11 und zur Entleerung des Abscheiders 1 ist eine Entleerungsleitung 20 mit Absperrorgan 21 vorgesehen. Zur Entleerung des Raumes vor dem Wehr 6 kann eine separate Entleerungsleitung 22 mit e^inem Absperrorgan 23 angeordnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: . . .
    1. Einrichtung zur Fettabscheidung, die aus zwei Behältern, einem Abscheider (1) und einem Speicher (2) besteht, einen stirnseitigen Wassereinlauf (3) mit zugeordnetem Prallblech (5), einen besonders gestalteten Boden und einen Wasserauslauf (14) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider die Form eines Langbeckens besitzt, wobei sich in einem Abstand hinter dem Einlauf (3) ein Wehr (6) befindet, welches sich über die gesamte Beckenbreite rechtwinklig zur Längsachse des Abscheiders (1) erstreckt, der Beckenboden unmittelbar hinter dem Wehr (6) bis kurz unter die Wehrkrone (9) hochgezogen ausgeführt ist, auf diesem Niveau ein kurzes Stück weitergeführt und anschließend oder bereits unmittelbar hinter dem Wehr (6) mit einem stetigen Gefalle = 15° bis zur gewünschten Bodentiefe ausgeführt ist und am Ende des Langbeckens eine Fettsammeirinne (15) vorgesehen ist, deren Seite, bis zum Einlauf zeigt, als Wehr (16) ausgebildet ist und dessen Wehrkrone sich kurz unterhalb des Wasserspiegels befindet, die Fettsammeirinne (15) ein Absperrorgan (17) besitzt, welches in Abhängigkeit eines an sich bekannten in Längsrichtung des Abscheiders verfahrbaren Fettschiebers (18) gesteuert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (6) als unvollkommener Überfall ausgebildet ist.
DD29699186A 1986-12-03 1986-12-03 Einrichtung und verfahren zum abscheiden von fett aus abwasser DD261927A3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112502A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Heinz Josef Grefraths Fettabscheider

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DE4112502A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Heinz Josef Grefraths Fettabscheider

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IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20061204