DD261742A1 - Komplextrainingsgeraet - Google Patents

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DD261742A1
DD261742A1 DD28636386A DD28636386A DD261742A1 DD 261742 A1 DD261742 A1 DD 261742A1 DD 28636386 A DD28636386 A DD 28636386A DD 28636386 A DD28636386 A DD 28636386A DD 261742 A1 DD261742 A1 DD 261742A1
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sports
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right angles
chin
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DD28636386A
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Inventor
Dieter Mueggke
Original Assignee
Mueffke Dieter
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Erhoehung der physischen Leistungsfaehigkeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch Sport. Ziel der Erfindung ist es, ganzjaehrig unter guten materiellen Bedingungen bei der vielseitigen und zielgerichteten physischen Ausbildung eine neue Form der Qualitaet zu demonstrieren. Dabei steht die Gesunderhaltung und die Erhaltung der taeglichen Leistungsfaehigkeit der Menschen im Vordergrund. Das Wesen der Erfindung liegt in der konzentrierten Zusammenfassung von 25 trainierenden Personen. Merkmal der Erfindung ist die Kombination eines Klimmzuggeraetes, fest montierter Baenke, eines Beugestuetzgeraetes, eines Geraetes zum Rumpfaufrichten und einer Sprossenwand, die im rechten Winkel zueinander fest miteinander verbunden sind.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Anwendungsgebiet der Erfindung ist der obligatorische Sportunterricht an Schulen, der Einsatz bei der vormilitärischen Ausbildung und der Einsatz im Freizeit- und Erholungssport.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Sportgeräte wie Sprossenwand, Barren, Reck, Kastenteile, Bänke und Matten, mit denen Sporthallen ausgestattet sind, um der physischen Vervollkommnung der Menschen, insbesondere der Schüler, Rechnung zu tragen. Nachteilig ist der häufige Abbau und Wiederaufbau von Sportgeräten beim Wechsel der einzelnen Sportdisziplinen. Ebenfalls bekannt sind Freiluftanlagen, beispielsweise Sportplätze, Stadien oder Laufstrecken, die für die Durchführung leichtathletischer Übungen und zu Spielen benutzt werden. Hier fehlen meist solche Sportgeräte, die eine Kombination von Leichtathletik-, Lauf- und Spielübungen mit athletischen Übungen gestatten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die gleichzeitige Durchführung einer Kombination von Sportübungen der verschiedensten sportlichen Disziplinen sowohl in der Halle als auch im Freien, mit geringem Aufwand, um eine ganzjährige zielgerichtete physische Ausbildung von Sportlern, vorzugsweise von Schülern, durchführen zu können. Ziel ist auch die Schaffung einer Alternative zu der mit einer Vielzahl von Sportgeräten ausgestatteten Sporthalle.
Das Wesen der Erfindung
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Komplextrainingsgerät zu schaffen, das einen relativ geringen Platzbedarf erfordert, aber die gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Durchführung verschiedener sportlicher Übungen gestattet. Damit soll eine hohe Effektivität der sportlichen Ausbildung erreicht werden.
Merkmal der Erfindung ist die Kombination fünf verschiedener Sportgeräte zu einem Komplexgerät auf einer vorgegebenen Grundfläche. Diese Teile sind fest miteinander verbunden, im rechten Winkel zueinander angeordnet und am Boden durch einen Sockel verankert. Die Merkmale der Erfindung bestehen aus der Kombination folgender Geräte.
Ein Klimmzuggerät mit in der Höhe unterschiedlich angeordneten, durch Stützen gehaltenen Reckstangen in festgelegtem Abstand zueinander. Mehrere in unterschiedlicher Höhe fest montierte Bänke, die zum Bankspringen benutzt werden können, mit darunterliegendem Gerät zum Rumpfaufrichten, das aus in geringer Höhe über dem Boden befindlichen Fußhaltestangen besteht. Ein Beugestützgerät mit mehreren nebeneinanderliegenden waagerechten holmartigen Stützstangen, das Beugestütze wie beim Barren gestattet. Eine Sprossenwand mit einer vorbestimmten Anzahl von Sprossen, die von beiden Seiten nutzbar
Die sporttreibenden Personen arbeiten an dieser Anordnung nur mit dem eigenen Körpergewicht. Durch das Anbringen von Zusatzgeräten können auch andere sportspezifische Übungen geturnt oder trainiert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist die beliebige Gestaltung der Anzahl von Arbeitsplätzen. Es kann von den Anforderungen her an jeder Station mit zwei Arbeitsplätzen pro Station, mit drei Arbeitsplätzen oder sogar mit acht Arbeitsplätzen ausgestattet werden. Wichtig ist hier bei der Kombination und Anfertigung der Verwendungszweck oder Nutzen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1 den Aufbau des Komplextrainingsgerätes.
Alle Teile des Gerätes sind auf einer Fläche von vorzugsweise 15 m2 im rechten Winkel zueinander angeordnet und das Gerät durch einen Sockel, vorzugsweise aus Beton mit dem Boden verbunden.
Am Klimmzuggerät 1, an dem die Armzugkraft entwickelt wird, sind fünf Möglichkeiten zum Klimmziehen geschaffen worden. Im Mittelteil befinden sich drei in ihrer Höhe unterschiedlich angeordnete Reckstangen. Der seitliche Abstand derselben läßt ein ungehindertes Arbeiten der Personen zu.
Die mit unterschiedlicher Höhe fest montierten Bänke 2 sind für Banksprünge geeignet, bei denen die Beinmuskulatur gekräftigt wird. Das Beugestützgerät 3 zeigt vorzugsweise fünf komplette Einrichtungen zur Ausführung von Beugestützen, wie sie analog auf Barrenholmen ausgeführt werden und zur Entwicklung der Oberarmmuskulatur dienen. Außerdem finden wir eine Sprossenwand 4 vor. Diese ist von beiden Seiten nutzbar und von der Anzahl der Übungen her vielseitig einsetzbar.
Beim Rumpfbeugegerät 5, das unterhalb der Bänke 2 angeordnet ist, wird das Rumpfaufrichten aus der Rückenlage ausgeführt.
Es fördert die Entwicklung der Bauch- und Oberschenkelmuskulatur. Die beispielsweise fünf Personen liegen auf hochklappbaren Gummimatten 6 und klemmen ihre Füße zwischen zwei Stützstangen und heben und senken den Rumpf.

Claims (1)

  1. Komplextrainingsgerät, das durch einen Sockel fest mit dem Boden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klimmzuggerät (1) mit in der Höhe unterschiedlich angeordneten abgestützten Reckstangen in definiertem Abstand zueinander, mehrere in unterschiedlicher Höhe fest montierte Bänke (2) mit darunterliegendem Rumpfaufrichtgerät (5) mit in geringer Höhe vom Boden befindlichen Fußhaltestangen und hochklappbaren Gummimatten (6), ein Beugestützgerät (3) mit mehreren nebeneinanderliegenden, waagerechten holmartigen Stützstangen sowie eine Sprossenwand (4) mit einer vorgegebenen Anzahl von Sprossen, in rechtem Winkel zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
DD28636386A 1986-05-20 1986-05-20 Komplextrainingsgeraet DD261742A1 (de)

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DD261742A1 true DD261742A1 (de) 1988-11-09

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