DD261465A1 - Vorrichtung zum reparieren von steckverbindern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reparieren von Stecker- und Buchsenleisten, wobei einzelne defekte Kontakte entstueckt und neue Kontakte problemlos bestueckt werden koennen. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung besitzt ein bekanntes Oberteil und ein voellig neu entwickeltes Unterteil, mit dem problemlos rastergemaesse Bewegungen in x- und y-Richtung ausfuehrbar sind und jeder Kontakt einer Kontaktteilreihe definiert unter dem Aus- beziehungsweise Eindrueckstempel gebracht werden kann. Dabei sind in Plattenpakete zwei Rastplatten mit Rastnasen eingesetzt, in die Rastelemente eingreifen, wobei die untere Rastplatte an den Laengsseiten und die obere Rastplatte an den Querseiten Rastnasen aufweisen. Pro Rastplatte sind zwei Rastelemente vorgesehen, wobei die untere Rastplatte soviel Rastnasen besitzt, wie Kontakte pro Kontaktteilreihe vorhanden sind und die obere Rastplatte pro Querseite soviel Rastnasen besitzt, wie der Steckverbinder Kontaktteilreihen aufweist. Die Rastnasen sind an den jeweiligen Rastplatten gegenseitig um ein halbes Raster versetzt angeordnet. Ausserdem sind fuer jede Rastplatte zwei L-foermig ausgebildete Kugelkaefige im Plattenpaket eingesetzt. Fig. 1
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in wesentlich verbesserter Ausführung zum Reparieren von Buchsen- und Steckerleisten, wobei einzelne defekte Kontakte schnell und problemlos aus den Kontaktklammern der Isolierteile entstückt beziehungsweise neue Kontakte bestückt werden können.
Das manuelle Ergreifen eines defekten Kontaktes erfordert in einigen Fällen den Einsatz beider Hände und in anderen Fällen den gleichzeitigen Zugang zu beiden Seiten des Kontaktes. Es ist jedoch unzweckmäßig, gleichzeitig an beide Seiten des Kontaktes heranzugehen oder den Einsatz beider Hände des Monteurs zu verlangen.
Außerdem wird vorausgesetzt, daß der Kontakt von Hand ergriffen werden soll, daß ein freiliegender Teil des Kontaktes vorhanden ist, damit er entfernt werden kann.
Moderne elektrische Steckverbinder jedoch weisen nicht immer solch einen freiliegenden Teil für die Lösung des Kontaktes auf, so daß ein solcher defekter Kontakt nur mit Hilfsmittel aus der Kontaktkammer entfernt werden kann.
Als Hilfsmittel ist beispielsweise aus der DE-OS 2601182 ein Lösewerkzeug zum Lösen von Kontakten aus den in einem Isolierkörper eines elektrischen Steckverbinders vorhandenen Kontaktkammern bekannt, wobei die Kontakte mit Rastfahnen versehen sind, die hinter in den Kontaktkammern ausgebildete Rastschultern geschnappt sind.
Das Lösewerkzeug weist wenigstens einen Lösestift auf, der über eine Löseöffnung in den Kontaktkammern bis an die Rastfahnen heranführbar ist, um diese von den Rastschultern abzuheben und besitzt einen Griffkörper, in dem der Lösestift gehalten ist.
Zum Lösen von defekten Rastkontakten verwendet man üblicherweise ein an die Abmessungen der Kontakte und den Isolierkörper angepaßtes Lösewerkzeug, das im Prinzip einen oder auch zwei Lösestifte aufweist, mit denen die Rastfahnen der Kontakte von der in der Kontaktkammer ausgebildeten Rastschulter abhebbar sind, worauf man den Kontakt mühelos aus der jeweiligen Kontaktkammer entfernen kann.
Problematisch wird das Lösen der Kontakte dann, wenn die Kontaktkammern und entsprechend auch die Löseöffnungen, durch die der Lösestift einzuführen ist, sehr klein sind.
Moderne elektrische vielpolige Steckverbinder jedoch weisen äußerst selten Kontakte mit Rastfahnen auf, sondern sind in den Kontaktkammern beispielsweise thermisch eingedrückt oder aber durch vorhandene Sicken oder Erhebungen in den Kontaktkammern mechanisch befestigt.
In solchen Fällen ist das bekannte Lösewerkzeug nicht einsetzbar.
Die Anmelderin hat eigens für solche Steckverbinder eine Reparaturvorrichtung im Einsatz, mittels der thermisch eingedrückte beziehungsweise mechanisch befestigte Kontakte aus den Kontaktkammern entfernt oder aber neue Kontakte eingedrückt werden können.
Dabei wird der Steckverbinder in eine Aufnahme gelegt und unter einen Ein- beziehungsweise Ausdrückstempel in eine Undefinierte Lage gebracht. Während des Absenkens des Stempels muß der Steckverbinder mehrfach in seiner Lage korrigiert werden, damit der Stempel mit dem Ein- beziehungsweise Auadrückstift den Kontakt, also den Stift oder die Buchse, trifft.
Die Nachteile dieser Reparaturvorrichtung bestehen insbesondere darin, daß die Zeiten für das Ausrichten des Steckverbinders verhältnismäßig hoch sind und ein maschinelles Bedienen des Stempels nicht möglich ist, weil sich die genaue Positionierung des Steckverbinders unter dem Ein- beziehungsweise Ausdrückstempel nicht verwirklichen läßt.
Bei einer automatisierten Steckverbinderproduktion ist das Reparieren der bisher einzig nicht maschinell duchführbare Arbeitsgang, so daß zusätzliche Arbeitskräfte gebunden werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Reparieren von Steckverbindern mit defekten Kontakten so zu entwickeln, daß die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt werden und darüberhinaus die Vorrichtung maschinell einsetzbar ist, die Arbeitsbedingungen erleichtert werden, das aufwendige Ausrichten des Steckverbinders beseitigt und der Einsatz zusätzlicher Arbeitskräfte vermieden wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die es mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ermöglicht, unter minimalem Kraft-und Zeitaufwand den zu reparierenden Steckverbinder in eine definierte, rastergemäße Lage zu bringen, womit zudem ein maschineller Einsatz der Vorrichtung in Aussicht gestellt werden kann.
Die technische Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben dem Einsatz eines bekannten Obterteiles das Unterteil der Vorrichtung zur genauen Positionierung in x-Richtung zum Be- oder Entstücken eines Kontaktes einer Kontaktteilreihe aus einer Grundplatte besteht, auf der zwei Führungsplatten befestigt sind, die zwei Kugelkäfige begrenzen und zwischen den Kugelkäfigen eine Werkzeugführung beweglich angeordnet ist, wobei die Werkzeugführung mit einer unteren Rastplatte verbunden ist, die an beiden Längsseiten rastergemäße Rastnasen aufweist, in die Rasteiemente rasten, wobei für jede Rastnasenreihe ein Rastelement vorhanden ist, das in den unteren Führungsplatten eingesetzt und durch eine obere Halteplatte begrenzt ist, daß zur genauen Positionierung jeder Kontaktteilreihe in y-Richtung auf der unteren Rastplatte zwei obere Führungsplatten befestigt sind, die die Führung von zwei oberen Kugelkäfigen, zwischen denen ebenfalls eine Werkzeugführung läuft, garantieren, und auf den oberen Führungsplatten zwei Halteplatten montiert sind, in denen an den inneren Längsseiten je ein Rastelement eingesetzt ist, das in die Rastnasen einer oberen Rastplatte, die oberhalb der Kugelkäfige eingesetzt ist, rastet.
Sowohl die Rastnasen auf den Längsseiten der unteren Rastplatte als auch die Rastnasen auf der oberen Rastplatte sind gegenseitig um ein halbes Raster versetzt angeordnet.
Die Rastnasen besitzen Radien, damit ein leichtes Abrollen der Rastelemente gewährleistet ist.
Die untere Rastplatte besitzt soviel Rastnasen pro Längsseite, wie Kontakte pro Kontaktteilreihe im Steckverbinder vorhanden
Die obere Rastplatte ist mit wenigstens soviel Rastnasen an jeder Seite ausgebildet, daß jeder Kontaktteilreihe eine Rastnase zuordbarist.
Die unteren und oberen Kugelkäfige sind in L-Form ausgebildet, in die Kugeln eingesetzt sind.
Die Aufnahme für den Steckverbinder ist auf dem Plattenpaket des Unterteiles starr angeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: in Vorderansicht teilweise geschnitten die Reparaturvorrichtung;
Fig. 2: in Draufsicht die Reparaturvorrichtung, wobei im Bereich der Rastelemente ein teilweiser Schnitt vorgenommen wurde; Fig. 3: in Vorderansicht einen Kugelkäfig im Schnitt;
Fig. 4: in Draufsicht den Kugelkäfig;
Fig.5: die Einzelheit X gemäß Fig.3. -
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus einem Oberteil 15, das einen Ein-beziehungsweise Ausdrückstempel 14 besitzt, und einem Unterteil, das sowohl in y- als auch in x-Richtung rastergemäß beweglich ist.
Das Unterteil besitzt eine Grundplatte 1, auf der in x-Richtung eine Führung vorhanden ist, die zwei untere, fest angeordnete Führungsplatten 2 a und 2 b besitzt, welche zwei untere Kugelkäfige 4 (siehe hierzu auch die Figuren 3 und 4) begrenzen, zwischen
denen eine nicht dargestellte Werkzeugführung bewegbar ist, die mit einer Rastplatte 5 verbunden ist. -
Die Rastplatte 5 besitzt beidseitig in x-Richtung Rastnasen 18, die gegeneinander um ein halbes Raster versetzt ausgebildet
In die Rastnasen 18 rasten Rastelemente 11, die unter der Halteplatte 3 und in den unteren Führungsplatten 2a und 2 b angeordnet sind, ein.
Die Aufnahme 13 für den Steckverbinder 16 ist auf dem Plattenkomplex der Führung für die x-Richtung fest gelagert.
Auf der Rastplatte 5 sind wiederum zwei obere Führungsplatten 6 befestigt, die die Führung von zwei oberen Kugelkäfigen 8, zwischen denen die Werkzeugführung 7 läuft, in y-Richtung garantieren.
Die beiden Halteplatten 9, in denen Rastelemente 11 vorhanden sind, sind fest auf der Führungsplatte 6 montiert und ermöglichen eine Verschiebung und Sicherung der Rastplatte 10 in y-Richtung, an der ebenfalls im versetzten Raster Rastnasen 18 eingearbeitet sind.
Dabei besitzt die Rastplatte 10 beidseitig für jede Kontaktteilreihe des Steckverbinders 16 Rastnasen 18, wodurch jede Kontaktteilreihe in y-Richtung genau positionierbar ist.
In den unteren Kugelkäfigen 4 und oberen Kugelkäfigen 8, diegemäß Fig. 5 in L-Form ausgebildet sind, sind Kugeln 12 eingesetzt, womit leichtgehende Bewegungen in der oberen Führung, bestehend aus den Führungsplatten 6 und der Werkzeugführung 7 in y-Richtung, und in der unteren Führung, bestehend aus den Führungsplatten 2 a und 2 b und der Werkzeugführung in x-Richtung ermöglicht sind.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der Rastplatte 5 mit den beidseitig angeordneten Rastnasen 18 im versetzten Rasterist gewährleistet, daß jeder Kontakt 17 einer Kontaktteilreihe des Steckverbinders 16 unter dem Stempel 14 in x-Richtung genau positionierbar ist.
Das Be-oder Entstücken des Steckverbinders 16 erfolgt in Anwendung der Vorrichtung nun derart, daß nach dem Einlegen und Fixieren des Steckverbinders 16 in der Aufnahme 13 die Führungen in x- beziehungsweise y-Richtung scr bewegt werden, daß die zu be-oder entstückende Kontaktkammer des Steckverbinders 16 genau unter dem Stempel 14 des Oberteiles 15 positioniert wird. Diese genau definierte Lage wird durch die Rastung der verstellbaren Rastelemente 11 in die dafür vorgesehenen Rastnasen 18 der Rastplatte 5 und 10 erreicht, wobei diese Rastnasen 18, die im Abstand mit den Kammermaßen des Steckverbinders 16identisch sind, Radien besitzen, damit ein leichtes Abrollen der Rastelemente 11 in den Rastnasen 18 und eine ebenso leichte Verschiebung und Positionierung der Platten und des Steckverbinders 16 garantiert sind.
Bei positioniertem Steckverbinder 16 kann nun auf herkömmliche Weise mittels dem Stempel 14 der in einer Kontaktteilkammer befindliche defekte Kontakt 17 vertikal ausgedrückt und nachfolgend ein neuer Kontakt 17 eingedrückt werden.
Dieerfmdungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß jede beliebige Kontaktteilkammer definiert be- oder entstückt werden kann, wobei das bisherige Undefinierte zeitaufwendige Ausrichten des Steckverbinders 16 unter dem Stempel 14 entfällt.
Ebenso wird der Kraftauwand zum Verschieben der Aufnahme 13 mit dem Steckverbinder 16 durch den Einsatz der besonderen Kugelkäfige 4 und 8 zwischen den Führungsbahnen vermieden.
Die eindeutige Lagebestimmung des Steckverbinders 16 mittels Kugelführungsbahnen die mit einem Radius versehenen Rastnasen 18 ermöglichen zudem eine maschinelle Bedienung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reparieren von Steckverbindungen, die zum Ausdrücken von defekten Kontakten und zum nachfolgenden Eindrücken neuer Kontakte in die Kontaktteilkammern einer Buchsen- oder Steckerleiste ein Oberteil mit einem Aus- beziehungsweise Eindrückstempel sowie zum Einsetzen des Steckverbinders eine Aufnahme besitzt und zur genauen definierbaren Positionierung des entsprechenden Kontaktes unter dem Stempel sowohl in x- als auch in y-Richtung unter dem Oberteil ein Unterteil vorhanden ist, auf dessen Plattenpaket die Aufnahme für den Steckverbinder starr angeordnet ist, gekennzeichnet, daß das Unterteil eine Grundplatte (1) besitzt, an der zur Bewegung inx-Richtungzwei untere Führungsplatten (2a; 2 b) befestigt sind, die zwei Kugelkäfige (4) begrenzen und zwischen den Kugelkäfigen (4) eine Werkzeugführung beweglich angeordnet ist, die mit einer Rastplatte (5) verbunden ist, die an beiden Längsseiten mit Rastnasen (18) ausgebildet ist, in welche Rastelemente (11) rasten, die in die unteren Führungsplatten (2 a; 2 b) eingesetzt und durch je eine Halteplatte (3) begrenzt sind, daß zur Bewegung in y-Richtung auf der Rastplatte (5) zwei obere Führungsplatten (6) befestigt sind, die die Führung zweier oberer Kugelkäfige (8), zwischen denen eine Werkzeugführung (7) läuft, übernehmen und auf denen je eine Halteplatte (9) montiert ist, in denen auf den Querseiten je ein Rastelement (11) eingesetzt ist, das in Rastnasen (18) einer oberen Rastplatte (10) rastet, die oberhalb der Kugelkäfige (8) eingesetzt ist, daß sowohl die Rastnasen (18) an der Rastplatte (5) als auch die an der Rastplatte (10) gegenseitig um ein halbes Raster versetzt ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß die untere Rastplatte (5) pro Längsseite mindestens soviel Rastnasen (18) besitzt, wie die Kontaktteilreihe des Steckverbinders (16) Kontakte (17) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, daß die obere Rastplatte (10) pro Querseite mindestens soviel Rastnasen (18) besitzt, wie der Steckverbinder (16) Kontaktteilreihen besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet, daß sowohl die beiden unteren als auch die beiden oberen Kugelhälfte (4; 8) in L-Form ausgebildet sind, in welche Kugeln (12) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet, daß die Rastnasen (18) zum Abrollen der Rastelemente (11) mit Radien versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30299087A DD261465A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zum reparieren von steckverbindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD30299087A DD261465A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zum reparieren von steckverbindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD261465A1 true DD261465A1 (de) | 1988-10-26 |
Family
ID=5589160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD30299087A DD261465A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zum reparieren von steckverbindern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD261465A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302043A1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-08-04 | Grote & Hartmann | Schneidklemmkontaktelement |
-
1987
- 1987-05-21 DD DD30299087A patent/DD261465A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4302043A1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-08-04 | Grote & Hartmann | Schneidklemmkontaktelement |
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