DD260943A5 - INSERTION DEVICE FOR THE WALL OF A LIQUID CONTAINER FOR IMPROVING SUBSTANCES INTO LIQUIDS - Google Patents

INSERTION DEVICE FOR THE WALL OF A LIQUID CONTAINER FOR IMPROVING SUBSTANCES INTO LIQUIDS Download PDF

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DD260943A5
DD260943A5 DD87304594A DD30459487A DD260943A5 DD 260943 A5 DD260943 A5 DD 260943A5 DD 87304594 A DD87304594 A DD 87304594A DD 30459487 A DD30459487 A DD 30459487A DD 260943 A5 DD260943 A5 DD 260943A5
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DD
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housing
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tube
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DD87304594A
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Inventor
Kenneth W Bates
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Injectall Limited,Gb
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/072Treatment with gases

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
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  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Eindrueckduese fuer die Wand eines Fluessigkeitsbehaelters fuer das Eindruecken von Substanzen in Fluessigkeiten, insbesondere fuer das Eindruecken von Gasen, Gasen und Pulvern oder Feststoffen, die ueblicherweise durch Gase begleitet werden, in potentiell gefaehrliche Fluessigkeiten, z. B. geschmolzene Metalle sowie Eisen und Stahl. Eine Eindrueckduese wird in der Wand eines Fluessigkeitsbehaelters installiert und besteht aus einer Anordnung von feuerfesten Koerpern; es sind Eindrueckkanaele fuer die Aufnahme laengsseits beweglicher Lanzen vorgesehen, und bevor das Eindruecken beginnt, sind die Kanaele durch becherfoermige, feuerfeste Gehaeuse, eingebettet in einem der Koerper benachbart zu dem Abgabeende der Duese geschlossen. Jedes Gehaeuse hat seinen Boden vereinigt durch einen zerbrechlichen Gehaeuseteil mit der Seitenwand, und sobald das Eindruecken beginnt, wird eine zugeordnete Lanze kraeftig an dem Boden vorwaertsbewegt, um ihn durch Zerbrechen eines Gehaeuseteils zu loesen und eine Oeffnung zu bilden, durch die eine Substanz in die Fluessigkeit eintreten kann. Ein ausstossbarer Zapfen kann in dem Duesenkoerper zwischen dem Boden des Gehaeuses und dem Abgabeende der Duese vorgesehen werden. Dadurch wird verhindert, dass die Schmelze in den Eindrueckkanal gelangt und das blockierende Element leicht zerstoert werden kann, um den Eindrueckvorgang zu ermoeglichen. Fig. 1The invention relates to a Eindrueckduese the wall of a Fluessigkeitsbehaelters for the impression of substances in liquids, in particular for the impressions of gases, gases and powders or solids, which are usually accompanied by gases in potentially dangerous liquids, eg. As molten metals and iron and steel. An impression dome is installed in the wall of a liquid container and consists of an array of refractory bodies; Indenting channels are provided for receiving lances which are movable along the length, and before impressions begin, the channels are closed by cup-shaped refractory housings embedded in one of the bodies adjacent to the discharge end of the nozzle. Each housing has its bottom joined by a fragile Gehaeuseteil with the side wall, and as soon as the impression begins, an associated lance is vigorously moved forward to the ground to solve it by breaking a Gehaeuseteils and form an opening through which a substance in the Fluency can occur. An ejectable pin may be provided in the nozzle body between the bottom of the housing and the discharge end of the nozzle. This prevents the melt from entering the indentation channel and easily destroying the blocking element to allow the impression process to occur. Fig. 1

Description

Das Gehäuse hat ihr Endverschlußteil gegen das Abgabeende des Körpers gerichtet und seine Seitenwände definieren wenigstens teilweise den Kanal. Das Endverschlußteil des Gehäuses ist in Richtung auf das Abgabeende gerichtet und von diesem durch einen Teil des Körpers getrennt, der so vorgesehen ist, daß derselbe den restlichen Teil des Körpers trennt, wenn das Endverschlußteil von der Seitenwand des Gehäuses gelöst wird. Das Endverschlußteil des Gehäuses liegt in Richtung auf das Abgabeende vor und ist von diesem durch einen Zapfen getrennt, der in dem Abgabeende des Körpers eingebettet ist, wobei der Zapfen und das Endverschlußteil aus dem Körper verschoben werden können, wenn das Endverschlußteil von der Seitenwand des Gehäuses gelöst wird. Das Gehäuse ist ein becher-, büchsen- oder rohrförmiges Element. Das Gehäuse ist ein röhrenförmiges Element mit einem integralen verschlossenen Ende, und die Dicke der Seitenwände ist benachbart zu dem Ende verringert, um das Gehäuse örtlich zu schwächen und das verschlossene Ende bei Beaufschlagen einer Kraft lösbar zu machen. Das Gehäuse definiert einen Teil des Kanals benachbart zu dem Abgabeende, und ein getrenntes, den Kanal auskleidendes Rohr erstreckt sich stromauf von dem Gehäuse durch den Körper. Das geschlossene Ende des rohrförmigen Gehäuses liegt benachbart zu dem Abgabeende vor und erstreckt sich durch den Hauptteil des Körpers, um so als eine den Kanal definierende Auskleidung zu dienen. Das Gehäuse liegt stufenförmig nach innen von dessen Seitenwand zu dessen Endverschlußteil vor und weist gegenüberliegende äußere und innere Ecken auf, die den geschwächten Gehäuseteil definieren und diesen dazwischen zerbrechlich machen, wodurch der Verschlußteil lösbar wird. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das Gehäuse stufenförmig nach innen zwischen dessen Seitenwand und Endverschluß vorliegt unter Ausbilden eines dünnen eingreifenden Gehäuseteiles, der zerbrechlich ist, um den Boden lösbar zu machen.The housing has its end closure member directed against the discharge end of the body and its side walls at least partially define the channel. The end closure member of the housing is directed towards the discharge end and separated therefrom by a portion of the body which is provided to separate the remainder of the body when the end closure member is released from the side wall of the housing. The end closure member of the housing is toward the discharge end and is separated therefrom by a pin which is embedded in the discharge end of the body, wherein the pin and the end closure member can be displaced from the body when the end closure member from the side wall of the housing is solved. The housing is a cup, sleeve or tubular element. The housing is a tubular member having an integral closed end, and the thickness of the sidewalls is reduced adjacent the end to locally weaken the housing and release the closed end upon application of a force. The housing defines a portion of the channel adjacent the discharge end, and a separate channel-lining tube extends upstream of the housing through the body. The closed end of the tubular housing is adjacent to the discharge end and extends through the body of the body so as to serve as a channel defining liner. The housing is stepped inwardly from the side wall thereof to the end closure portion thereof and has opposed outer and inner corners which define the weakened body portion and render it fragile therebetween, thereby releasing the closure portion. Another embodiment is that the housing is stepped inwardly between its side wall and end closure to form a thin engaging housing member that is fragile to make the floor releasable.

Das Gehäuse weist seinen Endverschlußteil die Richtung auf das Abgabeende auf, und seine Seitenwände weisen eine äußere, sich weg von dem Endverschlußteil vergrößernde Oberfläche auf. Die Düse kann auch einen aus einer Mehrzahl von in Intervallen längs eines Ringes angeordneten Kanälen gebildeten Düsenkörper besitzen, wobei der Körper an seinem Abgabeende ein ringförmiges Verschlußteil besitzt, das die Abgabeteile der Kanäle definiert, wobei die Abgabeteile jeweils mit einer zerbrechlichen Membran verschlossen sind, das Teil mit seinen Membranen gegen ein Einsickern von Flüssigekeit in die Kanäle widerstandsfähig ist, und die Membranen von dem ringförmigen Körper durch das Beaufschlagen von Kräften auf dieselben vom Inneren ihrer zugeordneten Kanäle lösbar sind. Das Verschlußteil weist Vertiefungen in Übereinstimmung mit den Kanälen in einer Oberfläche auf, sowie Böden der Vertiefungen, durch die die zerbrechlichen Membranen gebildet werden. Dieses Verschlußteil wird von einer Abgabefläche des Körpers eingesetzt und ist in dem Material, das den Körper bildet, eingeschlossen. Teile des Körpers bedecken die zerbrechlichen Membranen und sind angepaßt, sich von dem restlichen Teil des Körpers mit den Mebranen zu lösen, wenn die letzteren durch die beaufschlagten Kräfte gelöst werden. Das Verschlußteil weist erste Vertiefungen übereinstimmtend mit den Kanälen in einer ersten Oberfläche des Teils, und zweite Vertiefungen übereinstimmend mit den ersten Vertiefungen in einer zweiten Oberfläche des Teils auf, die zerbrechlichen Membranen liegen zwischen den Böden der entsprechenden Vertiefungen vor, und in den zweiten Vertiefungen sind verschiebbare Stopfen gelagert. Das oder jedes Verschlußteil ist aus feinkörigem feuerfesten Material gefertigt. Die Düse kann in Kombination mit einem gleitbar beweglichen Lanzenrohr in einem Kanal des Düsenkörpers vorliegen. Ein Lanzenrohr liegt gleitbar beweglich in dem oder jedem Kanal vor sowie Anordnungen für ein kräftiges nach vorne bewegendes Rohr längsseits in dem Kanal von einer Warteposition zu einer Eindrückposition, um das Rohr gegen die Verschlußteile zu drücken und die lösbaren Verschlußteile davon während der Vorwärtsbewegung zu trennen, und eine Anordnung zum Verbinden des Lanzenrohres mit einer Quelle unter Druck stehenden Gases oder Gas plus anderer Behandlungsflüssigkeit, die eingedrückt werden sollen.The housing has its end closure part in the direction of the discharge end, and its side walls have an outer surface which increases away from the end closure part. The nozzle may also have a nozzle body formed of a plurality of channels arranged at intervals along a ring, the body having at its discharge end an annular closure member defining the delivery portions of the channels, the delivery members each being closed by a frangible membrane Part with its membranes is resistant to seepage of liquid into the channels, and the membranes of the annular body by the application of forces to the same from the interior of their associated channels are solvable. The closure member has recesses in correspondence with the channels in a surface, as well as bottoms of the recesses through which the frangible membranes are formed. This closure member is inserted from a delivery surface of the body and is enclosed in the material forming the body. Parts of the body cover the frangible membranes and are adapted to disengage from the remainder of the body with the mebranes when the latter are released by the applied forces. The closure member has first recesses coincident with the channels in a first surface of the member, and second recesses coincident with the first recesses in a second surface of the member, the frangible membranes are between the bottoms of the corresponding recesses, and are in the second recesses slidable plugs stored. The or each closure member is made of fine-grained refractory material. The nozzle may be in combination with a slidably movable lance tube in a channel of the nozzle body. A lance tube is slidably disposed in the or each channel, and strong forward moving tube arrangements are disposed alongside the channel from a standby position to an indenting position to urge the tube against the closure members and separate the releasable closure members there during forward movement. and an arrangement for connecting the lance tube to a source of pressurized gas or gas plus other treatment liquid to be indented.

In Kombination liegen ein Metall-Lanzenrohr, ein rohrförmiges Führungselement für die gleitbare Aufnahme des Rohrs und ein feuerfestes Verschlußelement vor, das widerstandsfähig gegen ein Einsickern von Flüssigkeiten durch dasselbe hindurch ist, das Verschlußteil verringerte Stärke benachbart zu einem Verschlußteil aufweist, um so das letztere leicht lösbar von dem Rest des Elementes zu machen, wenn das Verschlußteil angeschlagen wird. Das Kanal-Verschlußelement für die Anwendung mit einer Eindrückdüse zwecks Schließen des Eindrückkanals weist ein hohles, feinkörniges feuerfestes Gehäuse auf, das an einem Ende verschlossen ist und widerstandsfähig gegen ein Einsickern von Flüssigkeiten ist, wobei das Gehäuse becher-, büchsen- oder röhrenförmig ist und ein Endverschlußteil und Seitenwand in Verbindung mit einem Gehäuseteil verringerter Stärke aufweist, um so das Endverschlußteil von der Seitenwand durch Abbrechen des Gehäuseteils lösbar zu machen. Die Düse ist dabei durch einen ringförmigen, feinkörnigen feuerfesten Körper, der gegen ein Einsickern von Flüssigkeiten widerstandsfähig ist, begrenzt, der ringförmige Körper weist Vertiefungen an einer Oberfläche auf, um Öffnungen für die Abgabe der Eindrücksubstanzen zu definieren. Die Vertiefungen erstrecken sich zu dünnen Verschlußmembranen und enden darin. Der Körper weist benachbart zu den Membranen Schwachstellen auf, um es so zu ermöglichen, diese von dem restlichen Teil des Körpers wegzubrechen. Eine andere Variante der erfindungsgemäßen Düse besteht darin, daß die Verschlußanordnung ein feinkörniges, feuerfestes Gehäuse aufweist, das gegen ein Einsickern von Flüssigkeit widerstandsfähig ist, das Gehäuse ein allgemein zylinderförmiger, hohler Körper mit einer querseitigen, den Kanal schließenden Membran ist, das Gehäuse allgemeinen H-förmigen Querschnitt besitzt und die Membran von dem Gehäuse lösbarist, um eine Öffnung durch das Gehäuse freizugeben, die das Eindrücken von dem Kanal aus ermöglicht.In combination, there are a metal lance tube, a tubular guide member for slidably receiving the tube, and a refractory closure element resistant to liquid seepage therethrough, the closure member having reduced strength adjacent a closure member, thereby making the latter light detachable from the remainder of the element when the closure member is struck. The channel closure element for use with a Eindrückdüse to close the Eindrückkanals has a hollow, fine-grained refractory housing, which is closed at one end and resistant to seepage of liquids, the housing is cup, tüchsen- or tubular and an end closure member and side wall in conjunction with a housing part of reduced thickness, so as to make the end closure part of the side wall by breaking off the housing part solvable. The nozzle is bounded by an annular fine-grained refractory body which is resistant to liquid seepage; the annular body has recesses on a surface to define apertures for delivery of the indentation substances. The recesses extend to thin closure membranes and terminate therein. The body has weak points adjacent the membranes to allow them to break away from the remainder of the body. Another variant of the nozzle according to the invention is that the closure assembly comprises a fine-grained, refractory housing, which is resistant to seepage of liquid, the housing is a generally cylindrical, hollow body with a transverse, the channel closing membrane, the housing general H has -shaped cross-section and the membrane is detachable from the housing to release an opening through the housing, which allows the impressions from the channel.

Das Kanal-Verschlußelement, das für die Anwendung mit einer Eindrückdüse zwecks Schließens eines Eindrückkanals ein feinkörniges, feuerfestes Gehäuse aufweist, das gegen ein Einsickern von Flüssigkeiten widerstandsfähig ist, das Gehäuse ein hohler Körper mit einer querseitigen Membran von dem Gehäuse durch Wegbrechen von dem restlichen Teil des Gehäuses lösbar ist. Der Körper ist durch einen anfänglich geschlossenen Eindrückkanal zwecks Hindurchführen der einzudrückenden Substanzen in die Flüssigkeit durchbohrt, und daß ein gegenüber dem Einsickern von Flüssigkeit widerstandsfähiges Verschlußelement zwecks Verhindern eines Flusses der Flüssigkeit längs des Kanals vorgesehen ist, das Element einen integralen, querseitigen Verschlußteil in dem Kanal, und denselben überspannend, aufweist und dergestalt ausgebildet ist, daß das Verschlußteil von dem restlichen Teil des Elements zum Öffnen des Kanals lösbar ist.The channel closure member having a fine-grained, refractory housing resistant to liquid seepage for use with an indenter nozzle to close a indentation channel, the housing a hollow body with a transverse membrane from the housing by breaking away from the remainder of the housing is detachable. The body is pierced by an initially closed indentation channel for passage of the substances to be injected into the liquid, and a liquid-resistant closure member is provided to prevent liquid flow along the channel, the member has an integral, transverse closure member in the channel , and spans the same, and is formed such that the closure part of the remaining part of the element for opening the channel is releasable.

Die oben erwähnten röhrenförmigen Verschlußelemente können aus keramischen Materialien bestehen und können leicht aus herkömmlichen, leicht erhältlichen feuerfesten Rohren hergestellt werden, wie sie z. B. für Temperaturmeßsonden, wie Thermoelemente Verwendung finden. Die geschlossene Endfläche derartiger Rohre wird durch einfache maschinelle Bearbeitung angepaßt, damit das verschlossene Ende gelöst werden kann.The above-mentioned tubular closure members may be made of ceramic materials and may be readily manufactured from conventional, readily available refractory tubes, such as those disclosed in U.S. Pat. B. for temperature probes, such as thermocouples use. The closed end surface of such tubes is adapted by simple machining, so that the closed end can be solved.

Es ist denkbar, daß röhrenförmige Verschlußelemente in Düsenblöcke für eine Auswechselung installiert werden können, so daß die letzteren eine beträchtliche längere Lebensdauer erfahren. Im Gegensatz hierzu stellen röhrenförmige Verschlußelemente und natürlich Lanzenrohre Verbrauchsgegenstände dar, die normalerweise für einen Eindrückzyklus verwandt werden.It is conceivable that tubular closure elements can be installed in nozzle blocks for replacement, so that the latter experience a considerably longer life. In contrast, tubular closure elements, and of course lance tubes, are consumables normally used for a compression cycle.

Ausführungsbeispielembodiment

Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:The invention will be explained in more detail below by way of example. In the accompanying drawing show:

Fig. 1: eine Querschnittsansicht durch einen Düsenblock gemäß der Erfindung und eine erste Düsenblockanordnung;Fig. 1 is a cross-sectional view through a nozzle block according to the invention and a first nozzle block assembly;

Fig. 2: eine teilweise Querschnittsansicht eines Teils des Blocks und eine zweite Düsenblockanordnung;Fig. 2 is a partial cross-sectional view of a portion of the block and a second nozzle block assembly;

Fig.3: ähnlich der Figur 2 eine dritte Düsenblockanordnung;3 shows a third nozzle block arrangement similar to FIG. 2;

Fig.4: eine Querschnittsansichtdurch einen weiteren erfindungsgemäßen Düsenblock;Fig. 4 is a cross-sectional view through another nozzle block according to the invention;

Fig. 5: eine vergrößerte senkrechte Teilansicht durch den Düsenblock nach Figur 4 von unterhalb der Linie X-X der Figur 5;Fig. 5 is an enlarged partial vertical view through the nozzle block of Figure 4 from below the line X-X of Figure 5;

Fig. 6: eine Querschnittsansicht und einen Teil eines dritten Düsenblocks gemäß der Erfindung;Fig. 6 is a cross-sectional view and part of a third nozzle block according to the invention;

Fig.7: eine teilweise Querschnittsansicht durch eine weitere Ausführungsform.7 shows a partial cross-sectional view through a further embodiment.

Die Figuren 1,4 und 6 zeigen Teile einer Eindrückvorrichtung wie sie insbesondere in der internationalen Anmeldung WO 84/ 02147 und den Patentanmeldungen GB-A-2,171,186, PCT/GB 87/00117 und GB 8624322 offenbart sind, auf die hier Bezug genommen wird. Diese Patenanmeldungen sollten hinsichtlich der Einzelheiten mechanischer Komponenten der Vorrichtung, deren Funktion und Betriebsweise herangezogen werden. Die mechanischen Komponenten sind außerhalb eines Gefäßes angeordnet, an dem die Vorrichtung befestigt wird, z. B. auf das obere Teil der Darstellungen in den Fig. 1 und 4. Die Figuren 1 und 4 zeigen jeweils einen Mehrfachkanal-Eindrückdüsenblock 10 gemäß der Erfindung und die Zuführungs-Lanzenrohre 11 einer Eindrückvorrichtung. Beispielsweise kann der Düsenblock 10 vier Kanäle 22 jeweils mit einem entsprechenden Lanzen rohr 11 aufweisen, es können jedoch auch mehr oder weniger Kanäle und Lanzenrohre vorliegen. Es werden hier 8 und 15 Kanalvorrichtungen für das Eindrücken von Substanzen, z.B. in geschmolzenes Eisen gezeigt. Gegebenenfalls kann der Düsenblock vereinfacht werden und nur einen Kanal und Lanzenrohr besitzen. Eine derartige Anordnung liegt im Rahmen der Erfindung.Figures 1, 4 and 6 show parts of an indenting device as disclosed in particular in international application WO 84/02147 and patent applications GB-A-2,171,186, PCT / GB 87/00117 and GB 8624322, which are incorporated herein by reference. These patent applications should be consulted as to the details of mechanical components of the device, their function and operation. The mechanical components are located outside a vessel to which the device is attached, e.g. 1 and 4. Figures 1 and 4 respectively show a multi-channel injection nozzle block 10 according to the invention and the feed lance tubes 11 of a push-in device. For example, the nozzle block 10 may have four channels 22 each with a corresponding lance tube 11, but there may also be more or fewer channels and lance tubes. There are 8 and 15 channel devices for pushing in substances, e.g. shown in molten iron. Optionally, the nozzle block can be simplified and have only one channel and lance tube. Such an arrangement is within the scope of the invention.

Der Düsenblock 10 liegt in einer Öffnung 12 in einer Seiten- oder Bodenwand 13 (gewöhnlich der ersteren) eines Gefäßes 14, wie einer Gießpfanne vor. Die Öffnung ist dergestalt vorgesehen, daß Substanzen in einer wesentlichen Tiefe, z. B. 1 Meter oder mehr, unter die Oberfläche der Flüssigkeit oder Schmelze eingedrückt werden können. Die Gießpfanne weist herkömmliche Bauart auf und besitzt ein Stahlgehäuse 15 und Isolationsauskleidung 16.The nozzle block 10 is located in an opening 12 in a side or bottom wall 13 (usually the former) of a vessel 14, such as a ladle. The opening is provided in such a way that substances in a substantial depth, for. B. 1 meter or more, can be pressed under the surface of the liquid or melt. The ladle has conventional design and has a steel housing 15 and insulation lining 16.

Der Block 10 besteht aus feuerfestem Material und kann entweder aus mehreren Bestandteilen (Fig. 1) oder einstückig (Fig. 4) ausgeführt sein. Das feuerfeste Material kann geeigneter gießfähiger Beton sein. Es mag bevorzugt sein, den Block aus mehreren Bestandteilen zusammenzusetzen, um die Handhabung zu vereinfachen, da der Block ansonsten ein erhebliches Gewicht in Abhängigkeit von seiner Größe haben kann. Wenn er aus verschiedenen Bestandteilen hergestellt wird, können darüber hinaus feuerfeste Materialien verschiedener Zusammensetzung und Eigenschaften ausgewählt werden, z. B. ein mehr gegen die Schmelze und Temperatur widerstandsfähiges Material kann für die Bestandteile verwendet werden, die mit der Schmelze in Berührung kommen. Wie anhand der Figur 1 ersichtlich, ist der Block 10 aus einem inneren Bestandteil 18, einem äußeren Bestandteil 19 und einem mittigen Bestandteil 20 zusammengesetzt. Der innere Bestandteil 18 wird in die Öffnung 12 einzementiert, die Bestandteile 19 und 20 sind jedoch normalerweise nicht mit der ersten zementiert und auch nicht miteinander und auch nicht mit der Öffnung 12. Um seinen inneren Umfang weist der innere Bestandteil 18 eine Vertiefung 21 auf. Hierdurch ergibt sich ein Raum zur Aufnahme überschüssigen Bindemittels, wenn diese Komponente in die Gefäßwand 13 eingesetzt wird. Das Auftreten einer kontinuierlichen Füllung mit Bindemittel um die Vertiefung 21 zeigt an, daß die Verbindung des inneren Bestandteils mit der Öffnung 12 einen ausreichenden Schutz gegen Lecken gewährleistet. Ein einstückiger Block 10 (Fig.4) wird in der Öffnung 12 durch auf dessen inneres Ende beaufschlagtes Bindemittel befestigt: es ist zu beachten, daß eine Vertiefung 21 zur Aufnahme überschüssigen Bindemittels in dieser Figur gezeigt ist.The block 10 is made of refractory material and may be made of either a plurality of components (FIG. 1) or one piece (FIG. 4). The refractory material may be suitable pourable concrete. It may be preferable to assemble the block from multiple components to facilitate handling since the block may otherwise have a significant weight depending on its size. In addition, when made from various components refractory materials of various composition and properties may be selected, e.g. For example, a more melt and temperature resistant material may be used for the components that come in contact with the melt. As can be seen from FIG. 1, the block 10 is composed of an inner component 18, an outer component 19 and a central component 20. The inner component 18 is cemented into the opening 12, but the components 19 and 20 are normally not cemented to the first nor to each other nor to the opening 12. Around its inner periphery, the inner component 18 has a recess 21. This results in a space for receiving excess binder when this component is inserted into the vessel wall 13. The occurrence of a continuous filling with binder around the recess 21 indicates that the connection of the inner component with the opening 12 ensures adequate protection against leakage. An integral block 10 (Figure 4) is secured in the opening 12 by a binder applied to its inner end: it should be noted that a recess 21 for receiving excess binder is shown in this Figure.

Zusammen definieren die Bestandteile 18 und 19 nach Figur 1 Eindrückkanäle 22, in denen die Lanzenrohre 11 längsseitig beweglich innerhalb der Auskleidungsrohre 24, z.B. aus Metall sind, die teilweise die Kanäle definieren. Rohre 24 sind in den inneren Bestandteil 18 in situ gegossen oder verklebt. Die Rohre 24 werden nicht mit dem äußeren Bestandteil 19 verklebt. Die Düsenblocks 10 weisen ein den Kanal verschließendes Element für jeden Kanal auf. Derartige Elemente können unterschiedliche Form aufweisen. Es werden nun die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Elemente beschrieben. In der Figur 1 weist der innere Bestandteil 18 Kanal-Verschlußelemente für die Kanäle 22 auf. Jedes Verschlußelement verhindert, daß die Schmelze in den zugeordneten Kanal 22 eintritt, bevor das Eindrücken beginnt und ist so vorgesehen, daß es von dem inneren Blockbestandteil durch kräftiges Vorschieben der Lanze 11 abgebrochen werden kann, um ein Eindrücken zu ermöglichen. Es ist wesentlich sicherzustellen, daß Schmelze nicht in den Raum S zwischen dem Lanzenende und dem Verschlußelement eintreten kann. Wie in der Figur 1 gezeigt, besteht jedes den Kanal verschließende Element aus zwei Teilen und der innere Bestandteil 18 ist darum herum gegossen. Der erste Teil ist ein feuerfester Zapfen 26, der jedoch in Fortfall kommen kann, wie weiter unten erläutert. Der Zapfen 26 erstreckt sich verjüngt nach innen von der Flüssigkeits-Berührungsfläche 27 des Düsenblocks, und seine innere Fläche paßt mit dem anderen Teil des Verschlußelementes durch eine Zapfen- und Sockelbildung zusammen, wobei beide Teile sorgfältig verbunden gehalten werden, während der innere Bestandteil 18 um dieselben herum gegossen wird. Vordem Gießen des inneren Bestandteils kann auf den Zapfen 26 eine Trennverbindung aufgebracht werden, um sicherzustellen, daß er leicht ausgestoßen werden kann, wenn die Lanze nach vorne bewegt wird. Der andere und wesentliche Teil des Verschlußelements ist ein hohles Teil 30, das an seinem Ende verschlossen ist und aus einem dichten, feinkörnigen feuerfesten Material gefertigt ist. Bei dieser Ausführungsform hat das Teil 30 die Form eines Bechers oder Buchse und wird im folgenden so bezeichnet. Die Buchse 30 hat eine Endwand oder Basis 31, die mit dem Zapfen 26 und einer Seitenwand 32 zusammenpaßt, deren Inneres ein Teil des Kanals 22 bildet. Das Metallauskleidungsrohr 24 und Buchse weisen z. B. den gleichen Innendurchmesser auf. Die Basis oder Boden verbindet die Seitenwand durch ein Übergangswandsegment 34, das bemerkenswert dünner als die übrige Seitenwand 32 ist. Es ergibt sich daher, daß das Äußere der Buchse nach innen in Richtung auf den Boden eine Abstufung aufweist. Das Übergangswandsegment 34 ist in dieser Ausführungsform zylindrisch. Dasselbe weist einen geringfähig kleineren Durchmesser, als das kleinere innere Ende des Zapfens 26 auf. Über der Stufe 36 weist die Seitenwand 32 eine frustro-konische Form auf, die sich weg vonder Stufe vergrößertTogether, the components 18 and 19 of Figure 1 define indentation channels 22 in which the lance tubes 11 are longitudinally movable within the lining tubes 24, e.g. made of metal, which partially define the channels. Tubes 24 are poured or glued into the inner component 18 in situ. The tubes 24 are not glued to the outer component 19. The nozzle blocks 10 have a channel occluding element for each channel. Such elements may have different shapes. The elements shown in FIGS. 1 to 3 will now be described. In FIG. 1, the inner component 18 has channel closure elements for the channels 22. Each closure member prevents the melt from entering the associated channel 22 before the impressing commences and is provided so that it can be broken off from the inner block component by vigorously advancing the lance 11 to allow it to be impressed. It is essential to ensure that melt can not enter the space S between the lance end and the closure element. As shown in Figure 1, each channel occluding member is made of two pieces and the inner member 18 is cast around it. The first part is a refractory pin 26 which, however, may be omitted, as explained below. The pin 26 tapers inwardly from the liquid contacting surface 27 of the nozzle block, and its inner surface mates with the other part of the closure member by pin and socket formation, both parts being held in a tight connection while the inner component 18 is about the same is poured around. Prior to casting the inner component, a parting connection may be applied to the pin 26 to ensure that it can be easily ejected when the lance is moved forward. The other and essential part of the closure element is a hollow part 30, which is closed at its end and made of a dense, fine-grained refractory material. In this embodiment, the part 30 is in the form of a cup or sleeve and will be referred to hereafter. The sleeve 30 has an end wall or base 31 which mates with the pin 26 and a side wall 32, the interior of which forms part of the channel 22. The metal liner pipe 24 and socket have z. B. the same inner diameter. The base joins the sidewall through a transition wall segment 34 that is remarkably thinner than the remainder of the sidewall 32. It follows, therefore, that the exterior of the socket has a step inwardly toward the floor. The transition wall segment 34 is cylindrical in this embodiment. It has a smaller diameter than the smaller inner end of the pin 26. Above the step 36, the sidewall 32 has a frustoconical shape which increases away from the step

Dank der abgestuften Ausbildung der Buchse 30 kann der Boden 31 von der Seitenwand 32 gelöst werden, wenn die Lanze 11 die Thanks to the stepped configuration of the bush 30, the bottom 31 can be released from the side wall 32 when the lance 11 the

Innenseite des Bodens berührt. Wenn der Boden berührt wird, bricht das dünne Wandsegment 34 durch die sich vorschiebende Lanze und wird in die Schmelze gestoßen, vor der Zapfen 26 liegt und somit öffnet sich der Kanal 22 für den Beginn des Eindrückens.Touched inside of the floor. When the ground is touched, the thin wall segment 34 breaks through the advancing lance and is pushed into the melt in front of the pin 26 and thus opens the channel 22 for the beginning of the indentation.

Wie erläutert, ist der Zapfen dicht und feinkörnig und sollte aus einem Material hergestellt werden, durch das die Schmelze nicht hindurchsickern kann. Schmelze kann längs der Verbindung zwischen dem Zapfen 26 und dem Blockbestandteil 18 oder sogar durch den Zapfen selber eintreten, wenn aber der Zapfen 26 in geeigneter Weise hergestellt ist, wird sie nicht in den Raum S eindringen. Vorzugsweise besteht der Zapfen aus Mullit, aber auch andere feuerfeste Materialien können gewählt werden.As explained, the pin is dense and fine-grained and should be made of a material that does not allow the melt to seep through. Melt may enter along the connection between the spigot 26 and the block component 18 or even through the spigot itself, but if the spigot 26 is suitably made it will not enter the space S. Preferably, the spigot is made of mullite, but other refractory materials can be chosen.

Oftmals ist es unmöglich, sicherzustellen, daß ein feuerfester Gegenstand völlig undurchlässig ist und um ein Durchdringen des Zapfens zu verhindern, kann derselbe ausreichend weit von der Fläche 27 entfernt zurückgesetzt werden, so daß jegliche nach innen in den Block 10 einsickernde Schmelze beim Erreichen des Zapfens bereits viskos oder pastenförmig geworden ist. Es ist unvermeidlich, daß ein fallender Temperaturgradient weg von der Fläche 27 eintritt. Solange jegliche um den Zapfen 26 und den Boden 31 eindringende Schmelze ausreichend heiß ist, um nicht pastenförmig zu werden, besteht keine Schwierigkeit den Boden aus dem Zapfen 26 herauszubrechen und ihn zu verschieben und den Zapfen von dem Eindrückblock.Often it is impossible to ensure that a refractory article is completely impermeable, and to prevent it from penetrating the pin, it can be reset sufficiently far away from the surface 27 so that any melt seeping inwardly into the block 10 upon reaching the pin has already become viscous or pasty. It is inevitable that a falling temperature gradient will occur away from the surface 27. As long as any melt entering pin 26 and bottom 31 is sufficiently hot not to become paste-like, there is no difficulty in breaking and displacing the bottom of pin 26 and the pin from the indenting block.

Es versteht sich, daß beim Füllen des Gefäßes 14, z.B. mit geschmolzenem Metall, der Düsenblock 10 heiß wird und sich die Auskleidungsrohre 24 ausdehnen. Um Probleme zu vermeiden, wird eine Dichtung, z. B. aus Papier, zwischen dem Ende der Auskleidungsrohre und der Buchse 30 beim Gießen des inneren Blockbestandteils 18 vorgesehen. Beim Betrieb verbrennt das Papier und hinterläßt einen Raum 38, der dem Ausdehnen des Auskleidungsrohres 24 genügend Spielraum gibt.It is understood that when filling the vessel 14, e.g. with molten metal, the nozzle block 10 becomes hot and the lining tubes 24 expand. To avoid problems, a seal, z. As paper, between the end of the lining tubes and the bushing 30 during casting of the inner block component 18 is provided. During operation, the paper burns and leaves a space 38, which gives the expansion of the liner tube 24 enough leeway.

Die Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der zwei Teile des den Kanals verschließenden Elements. Die beiden Teile greifen, wie oben erwähnt, ineinander ein. Das äußere Teil des Verschlußelements ist ein Zapfen 40 mit einem vergrößerten Kopfende 41, ansonsten aber gleich dem Zapfen 26. Die Buchse 42 unterscheidet sich von der Buchse 30 nach Figur 1, indem sie einen bemerkenswert dickeren Bodenteil 43 besitzt.Figure 2 shows a second embodiment of the two parts of the channel closing element. The two parts engage, as mentioned above, one another. The outer part of the closure element is a pin 40 with an enlarged head end 41, but otherwise the pin 26. The sleeve 42 differs from the sleeve 30 of Figure 1, by having a remarkably thicker bottom portion 43.

Die Buchse ist wiederum stufenförmig, besitzt aber keinen dünnen zwischengeordneten Wandteil zwischen ihrem Boden 43 und der Seitenwand 44. Vielmehr liegt ein relativ dünner Abschnitt zwischen einer Ecke 45 vor, die zwischen der Stufe 46 und dem Boden 43 und einer Ecke 48 gebildet ist, wo sich die Innenwand der Buchse 42 mit der inneren Oberfläche des Bodens 43 trifft.The sleeve is in turn stepped, but has no thin intermediate wall portion between its bottom 43 and the side wall 44. Rather, there is a relatively thin portion between a corner 45 formed between the step 46 and the bottom 43 and a corner 48, where the inner wall of the sleeve 42 meets the inner surface of the bottom 43.

Der Boden 43 bricht an dem Abschnitt 50 von der Seitenwand weg, wenn er von der sich vorschiebenden Lanze berührt wird, der Abschnitt 50 ist durch die sich gegenüberleigenden Ecken 45,48 geschwächt.The bottom 43 breaks away at the portion 50 from the side wall when it is touched by the advancing lance, the portion 50 is weakened by the opposite corners 45,48.

Gegebenenfalls kann die Buchse 42 wie durch die gestrichelten Linien gezeigt, modifiziert werden, um ein dünneres Wandsegment zwischen dem Boden 43 und der Seitenwand 44 zu besitzen.Optionally, the bush 42 may be modified as shown by the dashed lines to have a thinner wall segment between the bottom 43 and the side wall 44.

Die Zapfen 26 und 40 können unterschiedliche Formen aufweisen und sind nicht wesentlich, wie weiter oben erläutert.The pins 26 and 40 may have different shapes and are not essential, as explained above.

Die Figur 3 zeigt eine Anorndung, bei der nur die Buchse 52 in den Düsenblock eingearbeitet ist. Die Buchse 52, wie hier gezeigt, ist im wesentlichen gleich der Buchse 42, aber es kann das Buchsenmuster 30 verwendet werden. In jedem Fall kann der Boden die Buchsenanordnung ersetzen. Die Buchse 52 ist vollständig in die Düsenblockbestandteile 18 eingebettet, und die Endfläche 53 ihres Bodens ist eng zu der Schmelzen-Berührungsfläche 27 des Bestandteils 18 zugeordnet. Wenn der Buchsenboden durch die sich vorschiebende Lanze berührt wird, bricht er weg und bricht ebenfalls den Teil der Düsenkomponente 18 weg, der zwischen dem Buchsenboden und der Schmelze vorliegt. Dieser Teil kann durch eine Grenzlinie oder Markierung 55 definiert sein, die dazu führt, daß der Teil sauber weggebrochen wird.FIG. 3 shows an arrangement in which only the bushing 52 is incorporated in the nozzle block. The socket 52, as shown here, is substantially the same as the socket 42, but the socket pattern 30 can be used. In any case, the bottom can replace the bushing assembly. The sleeve 52 is fully embedded in the nozzle block components 18, and the end surface 53 of its bottom is closely associated with the melt-contacting surface 27 of the component 18. When the socket bottom is contacted by the advancing lance, it breaks away and also breaks away the portion of the nozzle component 18 that exists between the socket bottom and the melt. This part may be defined by a borderline or mark 55 which causes the part to be neatly broken.

Wenn Zapfen 26 und 40 angewandt werden, können dieselben schwach in dem Blockbestandteil 18 verklebt sein.When pins 26 and 40 are used, they may be weakly adhered in the block component 18.

Die Buchsen 42 und 52 weisen allgemein Böden auf,dieparallelseitig oder verjüngt leicht gegen ihre Endflächen vorliegen. Es versteht sich, daß sie auch gegeneinander verjüngt zulaufen können, dies würde jedoch ihre Herstellung komplizieren. Buchsen 30 und 42 und Zapfen 26 und 40 können miteinander integral ausgeführt sein, obgleich auch dies ihre Herstellung erschweren würde.Bushings 42 and 52 generally have bottoms that are parallel-sided or tapered slightly against their end surfaces. It is understood that they can also taper towards each other, but this would complicate their production. Bushings 30 and 42 and pins 26 and 40 may be integral with each other, although this would also make their manufacture more difficult.

Wenn das Eindrücken abgeschlossen und das Gefäß geleert ist, wird der Eindrückblock abgezogen und ersetzt oder gesäubert.When the indentation is complete and the vessel emptied, the indentation block is withdrawn and replaced or cleaned.

Zunächst werden die äußeren und mittleren Bestandteile 19,20 entfernt (in der oberen Richtung bezüglich der Figur 1). Die Lanzenrohre 11 werden allgemein in dem inneren Blockbestandteil 18 durch erstarrte Schmelze verschweißt. Es können hydraulisch betätigte Abzieher an den Lanzenrohren befestigt werden, um sie und den inneren Bestandteil 18 von der Öffnung 12 des Gefäßes zu ziehen. Sollten die Lanzenrohre zu schwach an dem inneren Bestandteil 18 für dieses Unternehmen haften, kann ein Loch durch die Mitte des inneren Bestandteils geschlagen werden und eine dehnbare Ziehvorrichtung kann in das Loch zum Entfernen des inneren Bestandteils eingesetzt werden.First, the outer and middle components 19, 20 are removed (in the upper direction with respect to FIG. 1). The lance tubes 11 are generally welded in the inner block component 18 by solidified melt. Hydraulically actuated pullers may be attached to the lance tubes to draw them and the inner component 18 from the opening 12 of the vessel. If the lance tubes are too weakly adhered to the inner member 18 for this company, a hole may be struck through the center of the inner member and a stretchable puller may be inserted into the hole to remove the inner member.

Es ist zu beachten, daß nur der innere Blockbestandteil 18 eines häufigen Ersetzens bedarf. Die Bestandteile 19 und 20 können wiederholt verwendet werden, es sei denn, sie sind unbrauchbar.It should be noted that only the inner block component 18 requires frequent replacement. The components 19 and 20 can be used repeatedly unless they are unusable.

Eine weitere Ausführungsform ergibt sich aus den Figuren 4 und 5. Hier sind die Kanäle 22 durch Rohre 24 ausgekleidet, die die Lanzenrohre 11 gleitbar aufnehmen für eine längsseitige Bewegung der letzteren. Jedes Auskleidungrohr 24 besteht aus feuerfestem Material, das undurchlässig gegenüber der geschmolzenen Flüssigkeit und widerstandsfähig gegen ein Durchsickern der Flüssigkeit durch dessen Wand ist. Es kann aluminiumartig sein, z. B. Mullit.Another embodiment results from Figures 4 and 5. Here, the channels 22 are lined by tubes 24 which slidably receive the lance tubes 11 for longitudinal movement of the latter. Each liner tube 24 is made of refractory material which is impermeable to the molten liquid and resistant to leakage of the liquid through the wall thereof. It may be aluminum-like, z. B. mullite.

Dje Rohre dienen sowohl zur Auskleidung der Kanäle P, als auch als Kanal-Verschlußanordnungen. Zu diesem Zweck ist jedes Rohr an seinem Ende 25 benachbart zu dem Auslaß- oder mit der Schmelze in Berührung kommenden Fläche 27 des Düsenblocks 10 geschlossen, um Schmelze vor Beginn des Eindrückens fernzuhalten. Das Ende ist so ausgelegt, daß es von dem restlichen Rohr 24 durch die Lanzenrohre 11 abgebrochen werden kann, um eine Eindrücken zu ermöglichen.Dje pipes serve both for lining the channels P, as well as channel-closure arrangements. To this end, each tube is closed at its end 25 adjacent to the outlet or melt-in-contact surface 27 of the nozzle block 10 to keep melt away from the beginning of the indentation. The end is designed so that it can be broken off from the remainder of the tube 24 by the lance tubes 11 to allow for impressions.

Wie in der Figur 4 gezeigt, ist das geschlossene Ende des Auskleidungsrohrs 24 von der Berührungsfläche 27 des Düsenkörpers 10 zurückgesetzt vorgesehen. Ein feuerfester Zapfen 26 ist, wie oben erwähnt, in dem Körper neben und stromab des Rohrendes 25 vorgesehen. Dieser kann-jedoch auch in Fortfall kommen. Der in der Figur4 gezeigte Zapfen weist eine andere Form als die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Zapfen auf und seine Innenfläche ist mit dem geschlossenen Ende des Rohrs 24 einepaßt. Die ineinandergreifenden Flächen sind z. B. spherisch.As shown in FIG. 4, the closed end of the liner tube 24 is recessed from the contact surface 27 of the nozzle body 10. A refractory plug 26 is provided in the body adjacent to and downstream of the pipe end 25, as noted above. This may, however, come to an end. The pin shown in Figure 4 has a different shape than the pin shown in Figures 1 and 2 and its inner surface is fitted with the closed end of the tube 24. The interlocking surfaces are z. B. spherical.

Während der Zapfen und das ihn an Ort und Stelle haltende Bindemittel die geschmolzene Flüssigkeit daran hindern, mit dem feuerfesten Rohr 24 vor Beginn des Eindrückens in Berührung zu kommen, besteht der Hauptzweck des Zapfens 26 darin, das Rohr 24 vor einem Wärmeschock zu schützen, wenn das Gefäß oder Gießpfanne 14 zum ersten mit Hochtemperatur-Schmelze in Form von Metall gefüllt wird.While the trunnions and in situ holding binder prevent the molten liquid from contacting the refractory tube 24 prior to the initiation of indentation, the primary purpose of the trunnion 26 is to protect the tube 24 from thermal shock when the vessel or ladle 14 is filled to the first high-temperature melt in the form of metal.

Die Verbindung zwischen dem halbkugeligen geschlossenen Rohrende 25 und der Seitenwand 28 besitzt einen Rohrteil 29, der schwächer als die Seitenwand oder das Ende der Wand ist. Die Schwächung wird einfach dadurch erzielt, daß dieser Teil 29 dünner als die Seitenwand oder die Endwand erstellt wird. Eine Stufe oder Schulter 36 am Ende der Seitenwand führt zu dem geschwächten Teil 29 und hat ebenfalls einen Schwächungseffekt.The connection between the hemispherical closed tube end 25 and the side wall 28 has a tube portion 29 which is weaker than the side wall or the end of the wall. The weakening is achieved simply by making this part 29 thinner than the side wall or the end wall. A step or shoulder 36 at the end of the sidewall leads to the weakened part 29 and also has a weakening effect.

Ein hydraulischer Druckkolben (nicht gezeigt) bewegt das Lanzenrohr kräftig nach vorne und das geschwächte Teil 29 zerbricht, wenn das Lanzenrohr auf die Innenseite des geschlossenen Eindes 25 eine Kraft ausübt. Fortgesetzte Bewegung des Lanzenrohrs schleudert das gelöste Ende 25 und den Zapfen 26 von dem Düsenkörper in das geschmolzene Metall. Gas oder Gas plus Behandlungssubstanz in pulferförmiger oder fester Form kann sodann durch das Rohr 11 in das Metall hindurchtreten.A hydraulic pressure piston (not shown) vigorously moves the lance tube forward and the weakened portion 29 breaks when the lance tube exerts a force on the inside of the closed depression 25. Continued movement of the lance tube hurls the loosened end 25 and pin 26 from the nozzle body into the molten metal. Gas or gas plus treating substance in pulpy or solid form may then pass through the tube 11 into the metal.

Die Stufe oder Schulter 36 dient zur Verankerung des feuerfesten Rohrs 24 in dem Block 10, wenn das geschlossene Ende 25 getroffen und zerstört wird. Das Rohr 24 ist größer als der Sitz, in dem der Zapfen 26 eingeklebt ist. Eine Verankerung der Becher oder Buchsen 30 der früher beschriebenen Ausführungsform ist in ähnlicher Weise erreichbar. Das feuerfeste Rohr 24 wird einfach und wirtschaftlich aus einem leicht zugänglichen, am Ende verschlossenen Thermoelementrohr hergestellt. Es ist lediglich erforderlich, das feuerfeste Material maschinell zu entfernen, um ein geschwächtes Rohrteil 29 auszubilden.The step or shoulder 36 serves to anchor the refractory tube 24 in the block 10 when the closed end 25 is hit and destroyed. The tube 24 is larger than the seat in which the pin 26 is glued. Anchoring of the cups or bushings 30 of the previously described embodiment is similarly achievable. The refractory tube 24 is easily and economically manufactured from an easily accessible, end-capped thermocouple tube. It is only necessary to mechanically remove the refractory material to form a weakened tubular member 29.

Notwendigerweise liegt ein lichter Abstand zwischen dem Lanzenrohr 11 und der Innenseite des feuerfesten Rohrs vor. Wenn das Lanzenrohr zum Eindrücken nach vorne bewegt wird, kann geschmolzenes Metall aus dem Gefäß in den lichten Raum fließen. Da das Rohr 24 ein relativ guter Wärmeisolator ist, wird das geschmolzene Metall möglicherweise nicht erstarren, bevor es das äußere Ende des Rohres 24 erreicht und kann somit ausfließen. Um jegliche Gefahr auszuschließen, die sich durch das Entweichen des Metalls durch diesen Weg ergeben könnte, sind das Lanzenrohr 11 und das Rohr 24 mit gegenwirkenden Dichtungsmitteln 35 versehen. Das Dichtungsmittel enthält eine Dichtungshülse 36', die um das äußere Ende des Rohrs 24 paßt und mit einem an dem Lanzenrohr 11 vorgesehenen Kragen 38' zusammenwirkt. Der Kragen 38' kann aus Metall oder einem Kompressionsmaterial, z. B. einer kompressiblen Substanz auf Graphitgrundlage bestehen. Die Metallhülse und der Kragen greifen dichtend ineinander, wenn das Lanzenrohr 11 in seine vorgeschobene Eindrücklage bewegt worden ist. In dem kaum vorstellbaren Fall, daß geschmolzenes Metall bis zu der Dichtungsanordnung 35 zurückfließt, verhindert die letztere das Entweichen des Metalls und wird das Metall abschrecken und zum Erstarren bringen.Necessarily, there is a clearance between the lance tube 11 and the inside of the refractory tube. When the lance tube is pushed forward to push in, molten metal can flow from the vessel into the clear space. Since the tube 24 is a relatively good thermal insulator, the molten metal may not solidify before it reaches the outer end of the tube 24 and thus may flow out. In order to eliminate any risk that could result from the escape of the metal through this path, the lance tube 11 and the tube 24 are provided with counteracting sealing means 35. The sealing means includes a sealing sleeve 36 'which fits around the outer end of the tube 24 and cooperates with a collar 38 provided on the lance tube 11'. The collar 38 'may be made of metal or a compression material, e.g. B. a compressible substance on graphite basis. The metal sleeve and the collar sealingly engage each other when the lance tube 11 has been moved to its advanced push-in position. In the unlikely event that molten metal flows back to the seal assembly 35, the latter prevents the escape of the metal and will quench the metal and cause it to solidify.

Derartige Dichtungsanordnungen können bei allen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes Anwendung finden. Das links in der Figur 4 gezeigtes Lanzenrohr 11 befindet sich in der Voreindrücklage, das feuerfeste Rohr 24 ist geschlossen und intakt. Auf der rechten Seite der Figur 4 befindet sich das Lanzenrohr in der vorgeschobenen Eindrücklage und das Rohr ist für das Eindrücken offen gezeigt (das geschlossene Ende 25 und Zapfen 26 sind durch das Rohr 11 ausgestoßen worden). Unter normalen Betriebsbedingungen kann die Gießpfanne 14geschmolzenens Metall mehrere Stunden vor Beginn der Eindrückzyklen enthalten. Die feuerfesten Rohre 24 widerstehen sehr gut längerem Aussetzen gegenüber hohen Temperaturen der geschmolzenen Metalle, wie Eisen oder Stahl. Die Lanzenrohre 11 können jedoch gegenüber einem Abbau durch Oxidation bei diesen Temperaturen anfällig sein. Um die Lanzenrohre gegen eine stufenweise Oxidation zu schützen, wobei die Lanzenrohre aus Stahl bestehen können, können dieselben kalorisiert sein. Wahlweise können die Verbundmetall oder Keramikrohre sein und somit nicht sehr kostspielig.Such sealing arrangements can be used in all embodiments of the subject invention. The lance tube 11 shown on the left in FIG. 4 is in the pre-indent position, the refractory tube 24 is closed and intact. On the right side of Figure 4, the lance tube is in the advanced push-in position and the tube is shown open for insertion (the closed end 25 and pin 26 have been expelled through the tube 11). Under normal operating conditions, the ladle 14 may contain molten metal several hours prior to initiation of the indentation cycles. The refractory tubes 24 withstand very good prolonged exposure to high temperatures of the molten metals, such as iron or steel. However, the lance tubes 11 may be susceptible to degradation by oxidation at these temperatures. In order to protect the lance tubes against a stepwise oxidation, wherein the lance tubes may be made of steel, they may be calorized. Optionally, the composite metal or ceramic tubes may be and thus not very expensive.

Die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 kann modifiziert werden, um kostenwirksamer zu sein, durch Kürzen des Rohrs 24, wobei es als eine Auskleidung lediglich eines kurzen Segements des Kanals 22 dient. Bei einem derartigen Kürzen liegt auf der Hand, daß der Kanal mit einem Metallrohr stromab des abgewandelten Rohrs 24 ausgekleidet wird. Das abgewandelte Rohr 24 stellt dann den Endteil dar, d. h. den Teil unter der Linie X-X nach Figur 4. Der Düsenkörper wird sodann wie in der Figur 1 gezeigt vorliegen, wobei jedoch die Buchse 30 durch ein modifiziertes Rohr 24 ersetzt ist, die den Endteil desselben aufweist. Eine weitere Ausführungsform ergibt sich aus der Figur 6. Bei dieser Ausführungsform weist der Düsenkörper eine Reihe von Kanälen 22, z. B. fünfzehn mit einer entsprechenden Anzahl Lanzenrohre 11 auf. Die Kanäle liegen im Abstandsverhältnis längs eines Rings eines ausgewählten Durchmessers vor. Es sind Dichtungsmittel 35 vorgesehen, die einen zusammenwirkenden Kragen 38' und Hülse 36' besitzen und die Düsenverschlußanordnung 60 ist in das Abgabeende des Körpers eingepaßt oder eingebettet. Die Verschlußanordnung 60 weist einen ringförmigen, feuerfesten Teil 61 aus feinkörnigem, schmelzewiderstandsfähigem Material auf, durch das die Schmelze nicht hindurchsickern kann. Das ringförmige Teil 61 weist untere und obere Oberflächen 61', 62 auf, wobei die letzteren koplanar mit der Schmelzen-Endfläche 27 des Körpers 10 vorliegen. Die Oberfläche 62 kann jedoch von der Fläche 27 durch ein Teil, das vollständig im Körper 10 eingebettet ist, zurückgesetzt werden. Übereinstimmend mit den Kanälen 22 befinden sich Vertiefungen 64 in der oberen Oberfläche 62. Die den Kanal auskleidenden Rohre 24 erstrecken sich in die Vertiefungen. Übereinstimmend mit Vertiefungen 64 sind Vertiefungen 66 in der unteren Oberfläche 61' und in die Vertiefungen sind Stopfen 26 eingepaßt. Die benachbarten Böden dder Vertiefungen 64 und 66 werden durch eine dünne Membran 68 aus dem den ringförmigen Teil bildenden Material, im Abstandsverhältnis gehalten. Diese Membran ist relativ schwach. Sie wird durch benachbarte Ecken der zwei Vertiefungen geschwächt. Die Anordnung ist dergestalt, daß die Membranen 68 herausgestoßen werden können, wenn die Lanzenrohre 11 kräftig nach vorne bewegt werden, wenn die Membranen 68 und Stopfen 26 in die Schmelze herausgestoßen werden. Auf der linken Seite der Figur 6 muß das Lanzenrohr noch nach vorne geschoben werden, während auf der rechten Seite das Rohr zum Eindrücken verschoben worden ist.The embodiment of Figures 4 and 5 may be modified to be more cost effective by truncating the tube 24, serving as a lining of only a short segment of the channel 22. With such shortening, it is obvious that the channel is lined with a metal pipe downstream of the modified pipe 24. The modified tube 24 then represents the end part, i. H. the part under the line X-X of Figure 4. The nozzle body will then be as shown in Figure 1, but with the bushing 30 replaced by a modified tube 24 having the end portion thereof. A further embodiment results from the figure 6. In this embodiment, the nozzle body has a number of channels 22, z. B. fifteen with a corresponding number of lance tubes 11. The channels are spaced apart along a ring of selected diameter. Sealing means 35 are provided which have a cooperating collar 38 'and sleeve 36' and the nozzle closure assembly 60 is fitted or embedded in the discharge end of the body. The closure assembly 60 includes an annular refractory portion 61 of fine-grained, melt-resistant material through which the melt can not seep through. The annular portion 61 has lower and upper surfaces 61 ', 62, the latter being coplanar with the melt end surface 27 of the body 10. However, the surface 62 may be reset from the surface 27 by a part that is completely embedded in the body 10. Consistent with the channels 22 are recesses 64 in the upper surface 62. The channel-lining tubes 24 extend into the recesses. Coincident with recesses 64 are recesses 66 in the lower surface 61 'and plugs 26 are fitted in the recesses. The adjacent bottoms of the recesses 64 and 66 are held in pitch relation by a thin membrane 68 of the material forming the annular member. This membrane is relatively weak. It is weakened by adjacent corners of the two depressions. The arrangement is such that the diaphragms 68 can be pushed out when the lance tubes 11 are vigorously moved forward as the diaphragms 68 and plugs 26 are expelled into the melt. On the left side of Figure 6, the lance pipe must still be pushed forward, while on the right side of the tube has been moved to push.

Durch eine abgewandelte Ausführungsform der Verschlußanordnung 60 können die Vertiefungen 66 und Stopfen 26 in Fortfall kommen, wenn die Bodenoberfläche 61' mit der Bodenfläche der Membranen 68 koplanar ist. Ein derartiges ringförmiges Teil kann in den Körper 10 eingesetzt werden, wobei dessen untere Fläche 61' durch eine dünne Schicht feuerfesten Materials bedeckt ist. Diese Schicht kann in Übereinstimmung mit den Membranen 68 markiert werden, um so die Flächen zu definieren, die sich leicht durchstechen lassen, wenn sich die Lanzen rohre nach vorne bewegen, um die Membranen 68 von dem ringförmigen Teil zu lösen. Mit anderen Worten wird das modifizierte ringförmige Teil in einer Weise angeordnet, die der Anordnung gemäß Figur 3 sehr ähnlich ist.In a modified embodiment of the closure assembly 60, the recesses 66 and plugs 26 may be eliminated if the bottom surface 61 'is coplanar with the bottom surface of the membranes 68. Such an annular member may be inserted into the body 10 with its lower surface 61 'covered by a thin layer of refractory material. This layer may be marked in correspondence with the membranes 68 so as to define the areas which are easily punctured as the lance tubes move forward to release the membranes 68 from the annular portion. In other words, the modified annular member is arranged in a manner very similar to the arrangement of FIG.

Es wird keine detaillierte Beschreibung des Eindrückvorganges gegeben, da diese Anmeldung bereits auf andere einschlägige Publikationen verwiesen hat.There is no detailed description of the indentation process, as this application has already referred to other relevant publications.

Es können Abwandlungen und Modifizierungen durchgeführt werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.Modifications and modifications may be made without departing from the spirit and scope of the invention.

Beispielsweise zeigt die Figur 6, daß das Verschlußteil 60 einen allgemein „H"-förmigen senkrechten Abschnitt an jeder Kanalstelle aufweist, bevor das Eindrücken inganggesetzt wird, wobei das waagerechte Kreuzstück des „H" den Abschnitt der zerbrechlichen Membran 68 wiedergibt. Verschlußteile in Form von Gehäusen für jeden Kanal (wie bei der Anordnung gemäß Figuren 1 und 3 verwandt) können zylinderförmige Rotationskörper sein, die allgemein „H"-förmige senkrechte Abschnitte mitFor example, Figure 6 shows that closure member 60 has a generally "H" -shaped vertical portion at each channel location before initiation of depression, with the horizontal crosspiece of the "H" representing the portion of frangible membrane 68. Closures in the form of housings for each channel (as related to the arrangement of Figures 1 and 3) may be cylindrical bodies of revolution, the generally "H" -shaped vertical sections with

den Kanal verschließenden Membranen darin darstellen, die durch das Lanzenrohr zu Beginn des Eindrückens ausgestoßen werden. Eine derartige Verschlußvorrichtung 80 ist in der Figur 7 gezeigt; sie liegt in dem Düsenkörper 10 an einem Abgabeende des Kanals 22 vor. Die Verschlußvorrichtung 80 liegt in Form eines hohlen Gehäuses, allgemein zylinderförmig, vor, durch das die Membranen 82 hindurchgeht, die von dem restlichen Teil des Gehäuses gelöst werden kann, um den Kanal 22 zum Eindrücken zu öffnen.represent the channel occluding membranes therein, which are expelled by the lance tube at the beginning of the indentation. Such a closure device 80 is shown in FIG. 7; it is present in the nozzle body 10 at a discharge end of the channel 22. The closure device 80 is in the form of a hollow housing, generally cylindrical, through which passes the membranes 82 which can be released from the remainder of the housing to open the channel 22 for insertion.

Bei der obigen Ausführungsform werden die Kanäle zum Eindrücken durch Kräfte geöffnet, die auf die betreffenden Verschlußteile durch Stöße von den kraftvoll nach vorne drückenden Lanzenrohren ausgeübt werden. Die Öffnungskräfte können auch noch in anderer Weise entwickelt werden, beispielsweise durch Ausüben eines geeigneten Gasdrucks in den Kanälen gegen die Verschlußteile.In the above embodiment, the indenting channels are opened by forces applied to the respective closure members by impacts from the powerfully forwardly pressing lance tubes. The opening forces can also be developed in other ways, for example by applying a suitable gas pressure in the channels against the closure parts.

Claims (24)

1. Eindrückdüse für die Wand eines Flüssigkeitsbehälters für das Eindrücken von Substanzen in Flüssigkeiten, die einen Körper mit wenigstens einem Eindrückkanal aufweist, der sich zu einem Abgabeende des Körpers erstreckt und eine den Kanal verschließende Anordnung darin eingebettet aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußanordnung ein hohles Gehäuse (30; 42; 52; 24) aufweist, das an einem Ende verschlossen und widerstandsfähig gegen das Durchsickern von Flüssigkeit ist, eine Seitenwand (ζ. Β. 32; 44; 28) und Endverschlußteil (31; 43; 25) des Gehäuses durch einen Gehäuseteil (34; 50; 29) verringerter Stärke vereinigt sind, wodurch eine Kraft auf das Verschlußteil beaufschlagt werden kann, um das letztere von der Seitenwand zu lösen und eine Öffnung zwischen dem Kanal (22) und dem Abgebeende (27) für ein Eindrücken via den Kanal und die Öffnung zu ergeben.An indentation nozzle for the wall of a liquid container for injecting substances into liquids, comprising a body having at least one indentation channel extending to a discharge end of the body and having a channel occluding arrangement embedded therein, characterized in that the closure assembly comprises hollow housing (30; 42; 52; 24) which is closed at one end and resistant to the leakage of liquid, a side wall (ζ. Β 32; 44; 28) and end closure part (31; 43; 25) of the Housing by a housing part (34; 50; 29) of reduced strength, whereby a force can be applied to the closure member to release the latter of the side wall and an opening between the channel (22) and the Abbeeende (27) for to give an impression via the channel and the opening. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30; 42; 52; 24) ihr Endverschlußteil (31; 43; 25) gegen das Abgabeende (27) des Körpers (10) gerichtet hat und seine Seitenwände (32; 44; 28) wenigstens teilweise den Kanal (22) definieren.A nozzle according to claim 1, characterized in that the housing (30; 42; 52; 24) has its end closure member (31; 43; 25) directed against the discharge end (27) of the body (10) and its side walls (32; 44; 28) at least partially define the channel (22). 3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endverschlußteil (31; 43; 25) des Gehäuses (30; 42; 52; 24) in Richtung auf das Abgabeende (27) gerichtet und von diesem durch einen Teil des Körpers (10) getrennt ist, der so vorgesehen ist, daß derselbe den restlichen Teil des Körpers trennt, wenn das Endverschlußteil (31; 43; 25) von der Seitenwand des Gehäuses gelöst wird.A nozzle according to claim 1, characterized in that the end closure member (31; 43; 25) of the housing (30; 42; 52; 24) is directed towards the discharge end (27) and separated therefrom by a part of the body (10 ) which is provided so as to separate the remaining part of the body when the end closure member (31; 43; 25) is released from the side wall of the housing. 4. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endverschlußteil (31; 43; 25) des Gehäuses in Richtung auf das Abgabeende (27) vorliegt und von diesem durch einen Zapfen (26) getrennt ist, der in dem Abgabeende des Körpers (10) eingebettet ist, wobei der Zapfen und das Endverschlußtei aus dem Körper verschoben werden können, wenn das Endverschlußteil von der Seitenwand (28) des Gehäuses gelöst wird.A nozzle according to claim 1 or 2, characterized in that the end closure member (31; 43; 25) of the housing is in the direction of the discharge end (27) and is separated therefrom by a pin (26) located in the discharge end of the discharge nozzle Body (10) is embedded, wherein the pin and the Endverschlußtei can be moved out of the body when the end closure member is released from the side wall (28) of the housing. 5. Düse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30; 42; 52; 24) ein becherbuchsen- oder röhrenförmiges Element ist.A nozzle according to any one of the preceding claims, characterized in that the housing (30; 42; 52; 24) is a cup-shaped or tubular element. 6. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein röhrenförmiges Element (24) mit einem integralen verschlossenen Ende (25) ist, und die Dicke der Seitenwände benachbart zu dem Ende verringert ist, um das Gehäuse örtlich zu schwächen und das verschlossene Ende (25) bei Beaufschlagen einer Kraft lösbar zu machen.6. A nozzle according to claim 5, characterized in that the housing is a tubular member (24) having an integral closed end (25), and the thickness of the side walls adjacent to the end is reduced to locally weaken the housing and the sealed End (25) to make solving when a force. 7. Düse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Teil des Kanals (22) benachbart zu dem Abgabeende (27) definiert, und ein getrenntes den Kanal auskleidendes Rohr (24) sich stromauf von dem Gehäuse durch den Körper erstreckt.A nozzle as claimed in claim 5 or 6, characterized in that the housing defines a portion of the channel (22) adjacent the discharge end (27) and a separate channel-lining tube (24) extends upstream of the housing through the body , 8. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende des röhrenförmigen Gehäuses benachbart zu dem Abgabeende (27) vorliegt und sich durch den Hauptteil des Körpers (10) erstreckt, um so als eine den Kanal definierende Auskleidung zu dienen.A nozzle according to claim 6, characterized in that the closed end of the tubular housing is adjacent to the discharge end (27) and extends through the body of the body (10) so as to serve as a channel defining liner. 9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) stufenförmig nach innen von dessen Seitenwand (44) zu dessen Endverschlußteil (43) vorliegt und gegenüberliegende äußere und innere Ecken (45; 48) aufweist, die den geschwächten Gehäuseteil definieren und diesen dazwischen zerbrechlich machen, wodurch der Verschlußteil (43) lösbar wird.9. A nozzle according to any one of claims 1 to 8, characterized in that the housing (42) is stepped inwardly from the side wall (44) to its end closure part (43) and has opposite outer and inner corners (45; 48) Define the weakened housing part and make it fragile therebetween, whereby the closure member (43) is releasable. 10. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) stufenförmig nach innen zwischen dessen Seitenwand (32) und Endverschlußteil (31) vorliegt unter Ausbilden eines dünnen eingreifenden Gehäuseteils (34), der zerbrechlich ist, um den Boden lösbar zu machen.10. A nozzle according to any one of claims 1 to 8, characterized in that the housing (30) is stepped inwardly between the side wall (32) and end closure member (31) to form a thin engaging housing part (34) which is fragile to to make the soil solvable. 11. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30; 42; 52) seinen Endverschlußteil (31; 43) in Richtung auf das Abgabeende (27) aufweist und seine Seitenwände (32; 44 etc.) eine äußere, sich weg von dem Endverschlußteil vergrößernde Oberfläche aufweisen.11. Nozzle according to one of claims 1 to 10, characterized in that the housing (30; 42; 52) has its end closure part (31; 43) in the direction of the discharge end (27) and its side walls (32; 44 etc.) an outer surface which increases away from the end closure part. 12. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen aus einer Mehrzahl von in Intervallen längs eines Rings angeordneten Kanälen (22) gebildeten Düsenkörper (10) besitzt, wobei der Körper (10) an seinem Abgabeende (27) ein ringförmiges Verschlußteil (60) besitzt, das die Abgabeteile der Kanäle (22) definiert, wobei die Abgabeteile jeweils mit einer zerbrechlichen Membran (68) verschlossen sind, das Teil (60) mit seinen Membranen (68) gegen ein Einsickern von Flüssigkeit in die Kanäle widerstandsfähig ist, und die Membranen (68) von dem ringförmigen Körper durch das Beaufschlagen von Kräften auf dieselben vom Inneren ihrer zugeordneten Kanäle (22) lösbar sind.12. A nozzle according to claim 1, characterized in that it comprises a nozzle body (10) formed of a plurality of channels (22) arranged at intervals along a ring, said body (10) having at its discharge end (27) an annular closure member (27). 60) defining the dispensing portions of the channels (22), the dispensing portions each being closed by a frangible membrane (68), the portion (60) having its membranes (68) being resistant to seepage of liquid into the channels, and the diaphragms (68) are detachable from the annular body by applying forces thereon from the interior of their associated channels (22). 13. Düse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (60) Vertiefungen (64) in Übereinstimmung mit den Kanälen (22) in einer Oberfläche (62) aufweist sowie Böden der Vertiefungen durch die die zerbrechlichen Membranen (68) gebildet werden.13. A nozzle according to claim 12, characterized in that the closure part (60) recesses (64) in accordance with the channels (22) in a surface (62) and bottoms of the wells through which the frangible membranes (68) are formed. 14. Düse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (60) von einer Abgabefläche (27) des Körpers (10) eingesetzt wird und in dem Material, das den Körper bildet, eingeschlossen ist, Teile des Körpers die zerbrechlichen Membranen (68) bedecken und angepaßt sind, von dem restlichen Teil des Körpers sich mit den Membranen zu lösen, wenn die letzteren durch die beaufschlagten Kräfte gelöst werden.14. A nozzle according to claim 13, characterized in that the closure member (60) from a delivery surface (27) of the body (10) is inserted and in the material which forms the body is enclosed, parts of the body, the frangible membranes (68 ) and adapted to detach from the remainder of the body with the membranes when the latter are released by the applied forces. 15. Düse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (60) erste Vertiefungen (64) übereinstimmend mit den Kanälen (22) in einer ersten Oberfläche (62) des Teils, und zweite Vertiefungen (66) übereinstimmend mit den ersten Vertiefungen (64) in einer zweiten Oberfläche (61') des Teils aufweist, die zerbrechlichen Membranen (68) zwischen den Böden der entsprechenden Vertiefungen vorliegen und verschiebbare Stopfen (26) in den zweiten Vertiefungen (66) gelagert sind.15. A nozzle according to claim 12, characterized in that the closure member (60) first recesses (64) coincident with the channels (22) in a first surface (62) of the part, and second recesses (66) coincident with the first recesses ( 64) in a second surface (61 ') of the part, the frangible membranes (68) are present between the bottoms of the corresponding recesses and displaceable plugs (26) are mounted in the second recesses (66). 16. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verschlußteil (30; 42; 52; 24; 60) aus feinkörnigem feuerfesten Material gefertigt ist.16. Nozzle according to one of claims 1 to 15, characterized in that the or each closure part (30; 42; 52; 24; 60) is made of fine-grained refractory material. 17. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in Kombination mit einem gleitbar beweglichen Lanzenrohr (11) in einem Kanal des Düsenkörpers (10) vorliegt.17. A nozzle according to any one of claims 1 to 16, characterized in that the same in combination with a slidably movable lance tube (11) is present in a channel of the nozzle body (10). 18. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lanzenrohr (11) gleitbar beweglich in dem oder jedem Kanal (22) vorliegt, Anordnungen für ein kräftiges nach vorne bewegen des Rohres längsseits in dem Kanal von einer Warteposition zu einer Eindrückposition vorliegen, um das Rohr gegen die Verschlußteile (30; 42; 52; 24; 60) zu drücken und die lösbaren Verschlußteile (31; 43; 25; 68) davon während der Vorwärtsbewegung zu trennen, und eine Anordnung zum Verbinden des Lanzenrohrs mit einer Quelle unter Druck stehenden Gases oder Gas plus anderer Behandlungsflüssigkeit, die eingedrückt werden sollen.18. Nozzle according to one of claims 1 to 17, characterized in that a lance tube (11) is slidably movable in the or each channel (22), arrangements for a strong forward movement of the tube alongside in the channel from a waiting position to a Push-in position to push the tube against the closure members (30; 42; 52; 24; 60) and to separate the releasable closure members (31; 43; 25; 68) therefrom during advancement, and means for connecting the lance tube a source of pressurized gas or gas plus other treatment liquid to be injected. 19. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination ein Metall-Lanzenrohr (11), ein röhrenförmiges Führungselement für die gleitbare Aufnahme des Rohrs und ein feuerfestes Verschlußelement (30; 42; 52; 24; 60) vorliegen, das widerstandsfähig gegen ein Einsickern von Flüssigkeiten durch dasselbe hindurch ist, das Verschlußelement verringerte Stärke benachbart zu einem Verschlußteil (31; 43; 25; 68) aufweist, um so das letztere leicht lösbar von dem Rest des Elementes zu machen, wenn der Verschlußteil angeschlagen wird.A nozzle according to any one of claims 1 to 18, characterized in that in combination there is a metal lance tube (11), a tubular guide member for slidably receiving the tube and a refractory closure member (30; 42; 52; 24; 60) which is resistant to liquid seepage therethrough, the closure member has reduced strength adjacent a closure member (31; 43; 25; 68) so as to make the latter easily releasable from the remainder of the member when the closure member is struck becomes. 20. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanal-Verschlußelement für die Anwendung mit einer Eindrückdüse zwecks Schließen des Eindrückkanals ein hohles, feinkörniges, feuerfestes Gehäuse (30; 42; 52; 24) aufweist, das an einem Ende verschlossen ist und widerstandsfähig gegen ein Einsickern der Flüssigkeiten ist, das Gehäuse becher-, büchsen- oder röhrenförmig ist und ein Endverschlußteil (31; 43; 25) und Seitenwand (32; 44; 28) in Verbindung mit einem Gehäuseteil (34; 29) verringerter Stärke aufweist, um so das Endverschlußteil von der Seitenwand durch Abbrechen des Gehäuseteils lösbar zu machen.20. Nozzle according to one of claims 1 to 19, characterized in that the channel closure element for use with a Eindrückdüse for the purpose of closing the Eindrückkanals a hollow, fine-grained refractory housing (30; 42; 52; 24), which on a End is sealed and resistant to liquid seepage, the housing is cup, sleeve or tubular, and an end closure member (31; 43; 25) and side wall (32; 44; 28) in communication with a housing member (34; ), so as to make the end closure part detachable from the side wall by breaking off the housing part. 21. Düse nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen ringförmigen, feinkörnigen feuerfesten Körper (60), der gegen ein Einsickern von Flüssigkeiten widerstandsfähig ist, der ringförmige Körper Vertiefungen (64) in einer Oberfläche (62) aufweist, um Öffnungen für die Aufgabe der Eindrücksubstanzen zu definieren, die Vertiefungen (64) sich zu dünnen Verschlußmembranen (68) erstrecken und darin enden, und der Körper (60) benachbart zu den Membranen (68) Schwachstellen aufweist, um so es zu ermöglichen, diese von dem restlichen Teil des Körpers wegzubrechen.21. A nozzle according to claim 20, characterized by an annular, fine-grained refractory body (60) resistant to liquid seepage, the annular body having indentations (64) in a surface (62) around openings for the application of the indenting substances the wells (64) extend to and terminate in thin closure membranes (68), and the body (60) adjacent the membranes (68) has weak points so as to enable it to break away from the remainder of the body , 22. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußanordnung (80) ein feinkörniges, feuerfestes Gehäuse aufweist, das gegen ein Einsickern von Flüssigkeit widerstandsfähig ist, das Gehäuse ein allgemein zylinderförmiger, hohler Körper mit einer querseitigen, den Kanal schließenden Membran (82) ist, das Gehäuse allgemein „H"-förmigen Querschnitt besitzt und die Membran von dem Gehäuse lösbar ist, um eine Öffnung durch das Gehäuse freizugeben, die das Eindrücken von dem Kanal aus ermöglicht.22. A nozzle according to claim 1, characterized in that the closure assembly (80) comprises a fine-grained, refractory housing, which is resistant to seepage of liquid, the housing a generally cylindrical, hollow body with a transverse, the channel closing membrane (82 ), the housing is generally "H" -shaped in cross-section and the membrane is detachable from the housing to expose an opening through the housing allowing for depression from the channel. 23. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch'gekennzeichnet, daß das Kanal-Verschlußelement für die Anwendung mit einer Eindrückdüse zwecks Schließen eines Eindrückkanals ein feinkörniges, feuerfestes Gehäuse aufweist, das gegen ein Einsickern von Flüssigkeiten widerstandsfähig ist, das Gehäuse ein hohler Körper mit einer querseitigen Membran ist und allgemein „H"-förmigen Querschnitt aufweist, die Membran von dem Gehäuse durch Wegbrechen von dem restlichen Teil des Gehäuses lösbar ist.23. A nozzle according to any one of claims 1 to 22, dadurch'gekennzeichnet that the channel closure element for use with a Eindrückdüse for the purpose of closing a Eindrückkanals a fine-grained, refractory housing, which is resistant to seepage of liquids, the housing a hollow Body with a transverse membrane and is generally "H" -shaped cross-section, the membrane of the housing by breaking away from the remaining part of the housing is releasable. 24. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper durch einen anfänglich geschlossenen Eindrückkanal zwecks Hindurchführen der einzudrückenden Substanzen in die Flüssigkeit durchbohrt ist, und daß ein gegenüber dem Einsickern von Flüssigkeit widerstandsfähiges Verschlußelement zwecks Verhindern eines Flusses der Flüssigkeit längs des Kanals vorgesehen ist, das Element einen integralen, querseitigen Verschlußteil in dem Kanal und denselben überspannend aufweist und dergestalt ausgebildet ist, daß das Verschlußteil von dem restlichen Teil des Elements zum Öffnen des Kanals lösbar ist.24. Nozzle according to one of claims 1 to 23, characterized in that the body is pierced by an initially closed indentation channel for passing the substances to be pressed into the liquid, and that against the infiltration of liquid-resistant closure element for the purpose of preventing a flow of the liquid along the channel is provided, the element has an integral, transverse closure member in the channel and the same spans and is formed such that the closure member from the remaining part of the element for opening the channel is releasable. Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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Die Erfindung betrifft eine Eindrückdüse für die Wand eines Flüssigkeitsbehälters für das Eindrücken von Substanzen in Flüssigkeiten, insbesondere für das Eindrücken von Gasen, Gasen und Pulvern oder Feststoffen, die üblicherweise durch Gase begleitet werden, in potentiell gefährliche Flüssigkeiten, z. B. geschmolzene Metalle wie Eisen und Stahl.The invention relates to a Eindrückdüse for the wall of a liquid container for the penetration of substances in liquids, in particular for the impressions of gases, gases and powders or solids, which are usually accompanied by gases, in potentially dangerous liquids, eg. For example, molten metals such as iron and steel. Charakteristik des bekannten Standes der TechnikCharacteristic of the known state of the art Es gibt zahlreiche unterschiedliche Zwecke für das Eindrücken derartiger Substanzen. Die internationale Patentanmeldung WO 84/02147 der Anmelderin gibt einige Gründe an für das Einführen von Substanzen in geschmolzene Metalle und in diesem Zusammenhang wird bezüglich weiterer Einzelheiten auf diese Veröffentlichung verwiesen. So wie die genannte Veröffentlichung betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung für das Eindrücken von Substanzen durch eine Wand eines eine Schmelze enthaltenden Gefäßes, wie eine Gießpfanne. Die Wand kann der Boden oder üblicherer Weise die Seite des Gefäßes sein. Die Anordnung weist z. B. einen feuerfesten Düsenblock auf, durch den sich ein Eindrückkanal hindurch erstreckt, für einen Einbau in der Gefäßwand und der—vor dem Eindrücken — an seinem Abgabe-oder der Flüssigkeit gegenüberstehenden Ende geschlossen ist, um ein Eintreten der Schmelze in den Kanal zu verhindern. Ein Abgaberohr bildet einen Teil einer Lanzenanordnung und ist in dem Kanal beweglich, und es liegt eine Anordnung vor, um das Rohr wirksam zu diesem Ende vorwärtszubewegen, um ein blockierendes Element zu zerstören und/oder ein blockierendes Element zu verschieben, das sich zeitweilig an oder in diesem Ende befindet, um den Kanal zu schließen. Das Rohr dient somit dem Öffnen des Kanals zwecks Zuführen einer Substanz in die Schmelze durch das Abgaberohr in dieser speziellen Anordnung. Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein Gefäß wie eine Gießfpanne mit dem geschmolzenen Metall gefüllt wird, und zwar eine beträchtliche Zeitspanne, bevor der Metallurge zum Eindrücken einer Substanz oder Substanzen in die Schmelze bereit ist. Es wurde gefunden, daß, bei insbesondere weniger viskosen Schmelzen, dieselben in den Eindrückkanal trotz des Vorliegens eines Düsen-Blockierelementes eintreten können. Eine derartige Schmelze ist geschmolzenes Eisen. Die Schmelze kann in den Kanal eintreten, indem sie schneinbar entlang einer Verbindung zwischen dem blockierenden Element und dem feuerfesten Block hindurchgetreten ist. Die sich hierdurch ergebenden Konsequenzen, daß die Schmelze durch das blockierende Element hindurchtritt, sind schwerwiegend. Zunächst ist das Abgaberohr normalerweise dicht hinter dem blockierenden Element angeordnet, bevor das Eindrücken beginnt. Wenn, wie dies manchmal geschieht, die Schmelze in das Rohr eintritt, kann sie darin erstarren und somit das Rohr verschließen. Ein Eindrücken wird dann und ist normalerweise so dann unmöglich. Somit muß eine ganze Gießpfanne mit Schmelze von vielleicht mehr als 200 Tonnen unbearbeitet bleiben, wenn das Metall nicht seinen vollen kommerziellen Wert freigibt. Wenn auch weiterhin das Vorliegen erstarrter Schmelze hinter dem blockierenden Element nicht immer ein Eindrücken verhindert, kann es dennoch zu einer Störung der Bewegung des Abgaberohres dergestalt kommen, daß es nicht soweit vorgeschoben werden kann, wie dies bei Beginn des Eindrückens erforderlich ist. Sicherheitsvorrichtungen, mit denen die Vorrichtung ausgestattet ist, werden an der Ausführung ihrer spezifischen Funktionen gehindert. Derartige Vorrichtungen können zum Befestigen der Lanzenanordnung, z. B. gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen oder Ausstoßen durch den Druck der Schmelze, und zur Handhabung der Lanzenanordnung zwecks Unterbrechen des Eindrückens der Substanz(en) in die Schmelze dienen.There are many different purposes for impressing such substances. Applicant's international patent application WO 84/02147 gives several reasons for introducing substances into molten metals and in this connection reference is made to this publication for further details. Like the cited publication, the present invention relates to an arrangement for pushing substances through a wall of a vessel containing a melt, such as a ladle. The wall may be the bottom or, more usually, the side of the vessel. The arrangement has z. B. a refractory nozzle block, through which a Eindrückkanal extends through, for installation in the vessel wall and-before the impressions - is closed at its dispensing or the liquid opposite end to prevent the melt from entering the channel , A dispensing tube forms part of a lance assembly and is movable in the channel, and there is an arrangement for effectively advancing the tube to that end to destroy a blocking element and / or move a blocking element that temporarily engages or located in this end to close the channel. The tube thus serves to open the channel for feeding a substance into the melt through the dispensing tube in this particular arrangement. It is not uncommon for a vessel, such as a runner, to be filled with the molten metal for a considerable period of time before the metallurgist is ready to push a substance or substances into the melt. It has been found that, in particular less viscous melts, they can enter the indenter despite the presence of a nozzle blocking element. Such a melt is molten iron. The melt may enter the channel by passing through a passageway between the blocking element and the refractory block. The resulting consequences of the melt passing through the blocking element are severe. Initially, the delivery tube is normally located just behind the blocking element before the impression begins. If, as sometimes happens, the melt enters the tube, it may solidify therein, thereby closing the tube. Impressions then become and then usually impossible. Thus, if the metal does not release its full commercial value, an entire ladle with melt of perhaps more than 200 tons must remain unworked. Further, although the presence of solidified melt behind the blocking element does not always prevent indentation, it may still interfere with the movement of the dispensing tube such that it can not be advanced to the extent required at the onset of indentation. Safety devices with which the device is equipped are prevented from performing their specific functions. Such devices may be used to attach the lance assembly, e.g. As against inadvertent removal or ejection by the pressure of the melt, and for handling the lance assembly for the purpose of interrupting the indentation of the substance (s) serve in the melt. Ziel der Erfindung \Aim of the invention Ziel der Erfindung ist es, die Betriebssicherheit zu erhöhen und den Ausschuß zu verringern.The aim of the invention is to increase the reliability and reduce the committee. Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Eindrückdüse zum Einbau in die Wand eines Flüssigkeitsgefäßes für das Eindrücken von Substanzen in eine Flüssigkeit, die einen Körper mit wenigstens einem Eindrückkanal aufweist, der sich in Richtung auf das Abgabeende des Körpers erstreckt und darin eingebettet eine den Kanal schließende Anordnung aufweist, zu schaffen, bei der wirksam verhindert wird, daß die Schmelze an dem den Kanal blockierenden Element vorbeigeht und in den Eindrückkanal gelangt, und das blockierende Element leicht zerstört und aus dem Düsenblock verschoben werden kann, um den Eindrückkanal zwecks Beginns des Eindrückens zu öffnen.The object of the invention is a Eindrückdüse for installation in the wall of a liquid container for the pressing of substances into a liquid having a body with at least one Eindrückkanal extending in the direction of the discharge end of the body and embedded therein the channel closing arrangement, which effectively prevents the melt passing the channel blocking element and entering the indentation channel, and the blocking element can easily be destroyed and displaced from the nozzle block to the indentation channel for the purpose of initiation of indentation to open. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verschlußanordnung ein hohles Gehäuse besitzt, das an einem Ende geschlossen und widerstandsfähig gegen ein Hindurchsickern der Flüssigkeit ist, wobei eine Seitenwand und ein Ende des Verschlußteils des Gehäuses durch ein Gehäuseteil verringerter Stärke vereinigt sind. Es wird eine Kraft auf das Verschlußteil beaufschlagt, um das letztere von der Seitenwand zu lösen und eine Öffnung zwischen dem Kanal und dem Abgabeende zum Eindrücken durch den Kanal und die dadurch geschaffene Öffnung zu schaffen.According to the invention the object is achieved in that the closure assembly has a hollow housing which is closed at one end and resistant to leakage of the liquid, wherein a side wall and an end of the closure part of the housing are united by a housing part of reduced strength. A force is applied to the closure member to release the latter from the side wall and to provide an opening between the channel and the discharge end for insertion through the channel and the opening created thereby.
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