DD258213A1 - Verfahren zur herstellung disperser pulver von mg tief2 tio tief4, mgtio tief 3 und mgti tief2 o tief 5 - Google Patents

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Adalbert Feltz
Frank Schmidt
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Univ Schiller Jena
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Abstract

Zur Herstellung der Verbindungen Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5 als feindisperse Pulver ist die gemeinsame Faellung der Oxidkomponenten aus homogener Loesung notwendig. Die Loesung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Verbindung Ti(OC2H4OC2H5)4 erstmals dargestellt wird und sich die Loeslichkeit im zugrunde liegenden Alkohol 2-Ethoxy-ethanol erwartungsgemaess als hoch erweist, so dass zusammen mit der in 2-Ethoxy-ethanol gleichfalls leicht loeslichen Verbindung Mg(OC2H4OC2H5)2 im jeweiligen Molverhaeltnis homogene Loesungen erhalten werden, deren Hydrolyse mit Wasser ueber einen Sol-Gel-Prozess nach dem Abdestillieren des Loesungsmittels zu festen Substanzen als Vorstufen der genannten Verbindungen fuehrt. Die anschliessende thermische Zersetzung ergibt zunaechst amorphe Zustandsformen und im Ergebnis eines Rekristallisationsprozesses schliesslich feinkristalline disperse Pulver der Verbindungen Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5. Mg2TiO4 bildet sich nach diesem Verfahren als eine metastabile Verbindung.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mg2TiC>4, MgTiC>3 und MgTi2Os mit hoher Dispersität und Reaktivität unter Bedingungen relativ niedriger Temperatur, indem Lösungen der Ethoxy-ethanolate des Magnesiums und Titans, Mg(OC2H4OC2H5)2 und Ti(OC2H4OC2Hs)4, im Molverhältnis 2 zu 1 bzw. 1 zu 1 oder 1 zu 2 mit Wasser umgesetzt werden. Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5 sind für Anwendungen als Weißpigmente, Trägerstoffe für Katalysatoren und in chromatographischen Trennsäulen von Interesse.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte Verfahren der Darstellung von Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5 gehen von den Komponenten MgO bzw. Mg(OH)2 und TiO2 bzw. gefälltem Titanoxidhydrat aus. Üblicherweise erhitzt man die Pulvermischungen der Komponenten MgO und TiO2 bzw. Mg(OH)2 und Titanoxidhydrat schrittweise bis auf etwa 1200 °C, formt nach dem Auf mahlen tablettenförmige Preßlinge und sintert bei 1400°Cetwa 6 Stunden bis zur Ausbildung einer homogenen Phase.
Mg2TiO4 kristallisiert in der Spinellstruktur und bildet sich aus MgO und MgTiO3 erst bei einer Temperatur oberhalb 1273°C. Unterhalb dieser Temperatur ist die Verbindung bei normalem Druck thermodynamisch instabil. MgTiO3 bildet ein llmenitgitter und MgTi2O5 weist eine Pseudobrookitstruktur auf. Die hohe Gitterenergie der an der Umsetzung beteiligten Verbindungen erfordert zur Ausbildung homogener Phasen hohe Temperaturen, die zugleich das Kornwachstum begünstigen, so daß hochdisperse Formen von Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5 auf diesem Wege nicht ohne weiteres zugänglich sind. Durch den Einsatz energiereicher Zustandsformen der Ausgangsstoffe, z.B. von Anatas anstelle von Rutil oder durch gemeinsame Fällung von Mg(OH)2 und Titanoxidhydrat aus wäßriger Lösung, kann die Bildungsreaktion günstig beeinflußt werden. Je kürzer die Diffusionswege der am Aufbau von Mg2TiO4 und MgTiO3 beteiligten Ionen in der Ausgangsmischung sind, um so niedriger ist die Temperatur der Phasenbildung und um so kleiner die Partikelgröße, die in einer bestimmten Sinterzeit erreicht wird.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, ein Verfahren zur Herstellung von hochdispersem Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5ZU schaffen. Die so dargestellten pulverförmigen Verbindungen sollen für Anwendungen als dispergierfähige Weißpigmente, Trägerstoffe für Katalysatoren und in chromatographischen Trennsäulen geeignet sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Hydrolyse einer Lösung geeigneter Alkoxide Mg(OR)2 und Ti(OR)4 in einem Alkohol über einen Sol-Gel-Prozeß Fällungsprodukte herzustellen, in denen die Magnesium- und Titanionen im betreffenden Molverhältnis 2 zu 1 bzw. 1 zu 1 oder 1 zu 2 molekulardispers verteilt nebeneinander optimale Bedingungen für die Bildung von Mg2TiO4, MgTiO3, bzw. MgTi2O5 ergeben. Die für die Entstehung der Verbindungen erforderlichen Diffusionsbewegungen der Ionen sind in derartigen Fällungsprodukten als Vorstufen der eigentlichen Reaktionsprodukte minimal, da sie sich im wesentlichen auf Ordnungsprozesse beschränken, in deren Ergebnis kleine Partikel mit der für die betreffende Verbindung charakteristischen Kristallstruktur gebildet werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Herstellung von Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5 hoher Dispersität und Reinheit Titan-tetra(2-ethoxy)-ethanolat und Magnesium(2-ethoxy)-ethanolat in 2-Ethoxy-ethanol in beliebigem Molverhältnis löslich sind und der nach der Zugabe des Wassers und Abdestillieren des Lösungsmittels erhaltene Rückstand durch thermische Behandlung in ein feinkristallines Pulver der jeweiligen Verbindung überführt wird.
Voraussetzung für ein derartiges Verfahren ist das Auffinden geeigneter Alkoxid-Verbindungen des Magnesiums und Titans, die sich in einem Lösungsmittel im entsprechenden Molverhältnis gemeinsam lösen. Mg(OCH3J2 · 2CH3OH ist in Methanol löslich (H.Meerwein und R.Schmidt, Liebigs Ann. Chem. 444 [1925] 236, Ti(OCH3I4 dagegen schwer löslich. Magnesiumethylat, -propylat, -butylat sowie die weiteren homologen Alkoxide sind in Alkoholen schwer löslich. In der Patentschrift von F. Josten und K.Heckel (BRD-Patent 1230004 vom 19.10.1964) ist das Magnesium (2-ethoxy)-ethanolat Mg(OC2H4OC2H5)2 im zugrunde liegenden Alkohol 2-Ethoxy-ethanol als löslich beschrieben worden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die in der Literatur bisher nicht bekannt gewordene Verbindung Titantetra(2-ethoxy)-ethanolat erstmals dargestellt und charakterisiert. Sie ist auf Grund verminderterzwischenmolekularer Wechselwirkung in 2-Ethoxy-ethanol gut löslich. Offenbar begünstigen die Ether-Sauerstoffatome im Ligandensystem eine intramolekulare Bindungsabsättigung durch Chelatbildung. Zusammen mit Magnesium(2-ethoxy)-ethanolat ist Titan-tetra(2-ethoxy)-ethanolat in 2-Ethoxy-ethanol in beliebigem Molverhältnis löslich, so daß die Hydrolyse in homogener Phase durch Zugabe von Wasser entsprechend den Gleichungen (1) bis (3) vorgenommen werden kann.
(1) 2Mg(OC2H4OC2H5I2 + Ti(OC2H4OC2Hs)4 + 4H2O
8C2H5OC2H4OH + Mg2TiO4
(2) Mg(OC2H4OC2H5J2+ Ti(OC2H4OC2Hs)4+ 3H2O
6C2H5OC2H4OH + MgTiO3
(3) Mg(OC2H4OC2H5J2 + 2Ti(OC2H4OC2Hs)4
10C2H5OC2H4OH + MgTi2O5
Man setzt das Wasser als 2molare Lösung in 2-Ethoxyethanol bei Raumtemperatur unter Rühren der Lösung der MagnesiumundTitan(2-ethoxy)-ethanolate zu und erhält beim Stehenlassen infolge einsetzender Polykondensation eine viskose Flüssigkeit, die im Fall von Gleichung (1) gelartig erstarrt. Im Fall von Gleichung (2) und (3) scheiden sich beim Erhitzen zum Sieden unter Rückfluß gelartige Produkte ab. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand bei 2000C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Er ist auf Grund der regellosen dreidimensionalen Vernetzung der Baugruppen röntgenamorph und enthält noch Anteile des Lösungsmittels, die sich durch thermische Behandlung bei höherer Temperatur entfernen lassen, wobei zum Teil Zersetzungsprozesse und schließlich Oxydationsprozesse unter Beteiligung des Luftsauerstoffs ablaufen. Die Substanzen liegen bei 50O0C in reiner Form röntgenamorph vor. Kristallisation setzt unter den Meßbedingungen der Differentialthermoanalyse (Aufheizgeschwindigkeit 5K · min"1) im Fall von MgTiO3 bei 65O0C, für MgTi2O5 bereits bei 55O0C ein.
Mg2TiO4 ergibt keinen erkennbaren Kristallisationspeak. Verständlicherweise ist die Triebkraft für den Übergang in die metastabile kristalline Phase relativ gering. Längeres Tempern bei 5500C führt zu kristallinem Mg2TiO4. Bei 7000C ist die Umwandlung bereits innerhalb von 3 Stunden beendet. Die spezifische Oberfläche nach BET-Messungen beträgt nach dreistündigem Erhitzen auf 70O0CfUr
Mg2TiO4 43m2/g
MgTiO3 15m2/g
MgTi2O5 30m2/g %
was unter der Annahme sphärischer Partikel einen mittleren Korndurchmesser von 0,04/Am für das Mg2TiO4-PuIver, von 0,1 μ,ΐη für das MgTiO3-Pulver und von 0,08μ.ιτι für das Mg2Ti205-Pu'lver ergibt.
MgTiO3 und MgTi2O5 sind stabile Verbindungen. Mg2TiO4 ist dagegen als kinetisch begünstigte Zwischenstufe auf dem Weg zum Gleichgewichtszustand einer MgO/MgTiO3-Mischung zu betrachten, dem das System zustrebt. Daher zerfällt Mg2TiO4 beim Erhitzen auf 900°C vollständig in MgO und MgTiO3. Bei 1350°C bildet sich Mg2TiO4 binnen 15h unter Bedingungen thermodynamischer Stabilität. Die spezifische Oberfläche beträgt jetzt etwa 0,8m2/g entspreehend 2,2μπ\ Korndurchmesser.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Zur Präparation eines dispersen Mg2Ti04-Pulvers werden zunächst Titansäure-tetra(2-ethoxy)-ethylester und Magnesium(2-ethoxy)-ethanolat getrennt hergestellt.
In eine Lösung von 225ml 2-Ethoxy-ethanol in 225 ml Benzen wird eine Lösung von 10Og TiCI4 in 200 ml Benzen unter Rühren und Kühlen auf — 15°C innerhalb von 3 Stunden unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit zugetropft. Danach wird NH3 unter Rühren und Kühlen mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 20 l/h bis zur Sättigung der Lösung ein- bzw. übergeleitet und anschließend noch 20 Minuten auf 40 bis 6O0C erwärmt. Das entstandene Ammoniumchlorid wird unter Feuchtigkeitsausschluß abfiltriert, mit zwei Portionen von insgesamt 250 ml Benzen gewaschen und das Filtrat nach Abdestillieren des Benzens im Vakuum destilliert. Ti(OC2H4OC2Hs)4 siedet unter einem Druck von 400 Pa bei 1950C. Die Ausbeute beträgt 176g entsprechend 82%.
Magnesium(2-ethoxy)-ethanolatwird dargestellt, indem man 24g Mg(Grignardspäne) unter Argon mit einem Viertel einer Lösung von 180g wasserfreiem, destilliertem 2-Ethoxy-ethanol in 200ml'Hexan versetzt und auf Rückflußtemperatur (ca. 600C) erhitzt. Nach dem Start der Lösungsreaktion wird der Rest des 2-Ethoxy-ethanol in Hexan zugetropft, so daß die Reaktion am gelinden Sieden bleibt. Man gibt nach beendeter Reaktion noch 50 ml Tetrahydrofuran hinzu, filtriert über Kieselgur und fällt das Magnesium(2-ethoxy)-ethanolat mit 200 ml Hexan aus. Stehenlassen über Nacht bei 00C, Filtration und Trocknen im Vakuum ergibt 81g Mg(OC2H4OC2Hs)2 entsprechend einer Ausbeute von 90%.
63g Mg(OC2H4OC2H5);! werden in 400ml 2-Ethoxyethanol unter Erwärmen auf 50 bis 600C gelöst, 63g Ti(OC2H4OC2Hs)4zugesetzt und in diese Lösung 22,5 ml Wasser, in 625 ml 2-Ethoxy-ethanol gelöst, in einer Zeitdauer von 6 Stunden eingetropft. Etwa 2 Stunden nach Beendigung des Eintropfens erstarrt die Lösung unter ständigem Rühren zu einem Gel. Man läßt 24 Stunden stehen und erhitzt anschließend im Vakuum auf die Siedetemperatur von 2-Ethoxy-ethanol, bis bei 2000C ein trockener Rückstand entstanden ist. Um hochdisperses Mg2TiO4 zu erhalten, wird die Substanz 3 Stunden bei 7000C getempert.
Beispiel 2
Zur Präparation eines dispersen MgTiO3-PuIvers werden Mg(OC2H4OC2Hs)2 und Ti(OC2H4OC2H5)4, dargestellt gemäß Beispiel 1, im Molverhältnis 1 zu 1 umgesetzt, indem man 25,3g Magnesium(2-thoxy)-ethylat mit 50,4g Titan-tetra(2-ethoxy)-ethylat in 300ml 2-Ethoxy-ethanol löst und dazu tropfenweise eine Lösung von 7,08g Wasser in 180ml 2-Ethoxy-ethanol innerhalb von 5
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bei gleichzeitiger Eintrübung zu, und es kommt zur Absetzung von blaßgelben Partikeln gelartiger Konsistenz. Man dampft im Vakuum zur Trockene ein und erhitzt den Rückstand bei 2000C bis zur Gewichtskonstanz. Nach dreistündigem Tempern bei 7000C liegt feinkristallines MgTiO3 mit großer spezifischer Oberfläche vor. >
Beispiel 3
Zur Präparation eines dispersen MgTi2O5-Pulvers werden Mg(OC2H4OC2H5I2 und Ti(OC2H4OC2Hs)4, dargestellt gemäß Beispiel 1, im Molverhältnis 1 zu 2 umgesetzt, indem beispielsweise 20,2g Magnesium(2-ethoxy)-ethylat und 80,8g Titan-tetra(2-ethoxy)-ethylat in 600ml 2-Ethoxy-ethanol gelöst und durch Eintropfen einer Lösung von 18,02ml H2O in 500ml 2-Ethoxy-ethanol hydrolysiert werden. Man erhitzt 8 Stunden unter Rückfluß zum Sieden, dampft im Vakuum bis zur Trockne und erhitzt den Rückstand bei 2000C bis zur Gewichtskonstanz. Tempern bei 6000C führt bereits binnen 3 Stunden zu einer mikrokristallinen Substanz. t

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5 hoher Dispersität und Reinheit durch Fällung aus Lösung mittels Hydrolyse, gekennzeichnet, daß Titan-tretra(2-ethoxy)-ethanolat und Magnesium(2-ethoxy)-ethanolat in 2-Ethoxy-ethanol in beliebigem Molverhältnis löslich sind und der nach der Zugabe des Wassers und Abdestillieren des Lösungsmittels erhaltene Rückstand durch thermische Behandlung in ein feinkristallines Pulver der jeweiligen Verbindung überführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß die Verbindungen Mg2TiO4, MgTiO3 und MgTi2O5 jeweils mit einem Überschuß an MgO oder einem Überschuß an TiO2 dargestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, daß die Abscheidung der Niederschläge mit der jeweils stöchiometrischen Menge oder einem Überschuß an Wasser vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch !,gekennzeichnet, daß eine thermodynamisch nicht existente Verbindung wie Mg2TiO4 als metastabile Phase dargestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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