DD257969A1 - Roentgengeraet mit einem motorisch verstellbaren geraeteteil - Google Patents

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DD257969A1
DD257969A1 DD28978986A DD28978986A DD257969A1 DD 257969 A1 DD257969 A1 DD 257969A1 DD 28978986 A DD28978986 A DD 28978986A DD 28978986 A DD28978986 A DD 28978986A DD 257969 A1 DD257969 A1 DD 257969A1
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DD28978986A
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Inventor
Gotthardt Brehme
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Transform Roentgen Matern Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein um eine horizontale Achse schwenkbares Roentgengeraet mit einem daran motorisch verstellbaren Geraeteteil, wobei die Verstellbewegung bei Ausuebung einer Handkraft mittels Motors unter Zwischenschaltung eines selbsthemmenden Getriebes unterstuetzt ist, indem ein mit seiner Drehachse in Richtung der Drehachse des Roentgengeraetes liegender, an seinem langen Hebelarm mit einer Ausgleichsmasse belasteter, in seiner Mittelstellung mittels Federn gefesselter sowie mit seinem kurzen Hebelarm mit dem Geraeteteil in Wirkverbindung stehender Hebel vorgesehen ist, bei dessen Auslenkung in die Motorsteuerung eingegriffen wird. Mit der Erfindung soll ein Antriebs- und Gewichtsausgleichmechanismus geschaffen werden, der bei geringem Aufwand neben einer feinfuehligen und wenig kraftaufwendigen Verstellbewegung gewaehrleistet, dass die aufzubringenden Verschiebekraefte bei allen Geraetelagen im wesentlichen gleich gross sind. Erreicht wird dies erfindungsgemaess dadurch, dass zumindest ein Teil der das Geraeteteil bewegenden Antriebselemente auf einem parallel zur Bewegungsrichtung des Geraeteteiles bewegbaren Traeger angeordnet, der kurze Hebelarm am Traeger angelenkt sowie die Ausgleichsmasse parallel zur Bewegungsrichtung des Traegers gefuehrt ist.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Röntgengerät mit einem motorisch verstellbaren Geräteteil, insbesondere mit einem längs und/oder senkrecht zu einerum eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlagerungsplatteandieserverfahrbaren Röntgenzielgerät, wobei die Bewegung des Geräteteiles bei Ausübung einer Handkraft mittels Motors unter Zwischenschaltung eines selbsthemmenden Getriebes unterstützt ist, indem ein mit seiner Drehachse in Richtung der Drehachse der Patientenlagerungsplatte liegender, an seinem langen Hebelarm mit einer Ausgleichsmasse belasteter und in seiner Mittelstellung mittels Federn gefesselter sowie mit seinem kurzen Hebelarm mit dem Geräteteil in Wirkverbindung stehender zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, bei dessen Auslenkung in die Motorsteuerung eingegriffen wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist allgemein bekannt, die mit einer größeren Masse behafteten beweglichen Geräteteile an Röntgengeräten, z. B. Röntgenzielgeräte mit daran angeordnetem Bildverstärker, mit einem Gewichtsausgleich zu versehen und/oder motorisch zu bewegen, um den Röntgenologen von einer unzumutbaren physischen Belastung zu befreien, welche durch die auszuführenden Verstellbewegungen hervorgerufen wird. Eine Verstellung der Geräteteile mit Hilfe eines Motors erfordert eine sehr feinfühlige Steuerung des Antriebes, um ein Auffahren der Geräteteile auf Gegenstände, in deren Folge eine Beschädigung oder gar Zerstörung eintritt, zu vermeiden. Insbesondere muß eine Verletzung von Personen ausgeschlossen sein. Zu diesem Zwecke erfolgt bei motorischer Unterstützung der Bewegung die Steuerung der Antriebsenergie in der Art, daß diese durch eine vom Benutzer auf das zu bewegende Geräteteil ausgeübte Handkraft beeinflußt wird und z. B. bei Kompressionsbewegungen die vom Patienten eventuell aufgebrachte Gegenkraft der vom Benutzer ausgeübten Handkraft entgegenwirkt.
So ist ein Motorantrieb für ein Röntgenuntersuchungsgerät bekannt, bei dem die Antriebsenergiefür den Antriebsmotor von der auf das zu verstellende Geräteteil ausgeübten Kraft steuerbar ist, indem das zu verschiebende Geräteteil über einen zweiarmigen, in seiner Mittelstellung mittels Federn gefesselten Hebel mit einem am langen Hebelarm fixierten Gegengewicht verbunden ist und die Motorleistung bei Einwirkung einer Kraft auf das zu verschiebende Geräteteil in Abhängigkeil von der Abweichung des Hebels aus seiner Ruhestellung verändert wird (DE-Gbm 1728886).
Andererseits ist es bekannt, die Steuerung der Antriebsenergie für ein an einem Röntgenuntersuchungsgerät motorisch verstellbares Geräteteil über eine die aufgebrachte Handkraft erfassende Kraftmeßvorrichtung mit hoher Auflösung und quasi weglosem Meßweg vorzunehmen (DE-AS 2104509; DE-OS 2238420). So sind bei der Lösung gemäß DE-OS 2238420 zwischen dem zu verstellenden Geräteteil und einem die Gegenkraft am Röntgenuntersuchungsgerät aufbringenden Teil nur in Verstellrichtung leicht bewegbare, streifenartige Verbindungselemente in einer besonderen Anordnung vorgesehen. Außerdem befindet sich zwischen diesen Geräteteilen das die ausgeübte Handkraft erfassende Meßorgan, dessen Signal nach entsprechender Verstärkung den Motorantrieb beeinflußt.
Während bei der Lösung gemäß DE-Gbm 1728886 die unterschiedlichen Verschiebekräfte des zu verstellenden Geräteteiles bei unterschiedlicher, z. B. senkrechter oder waagerechter Lage des Röntgenuntersuchungsgerätes nicht berücksichtigt sind, so daß die Justierung nach einem Mittelwert für diese beiden Lagen erfolgen muß und darüber hinaus der Antrieb bei jedem Anlauf sehr stark zum Schwingen neigt, sind die in der DE-AS 2104509 und DE-OS 2239420 beschriebenen Lösungen mit einem verhältnismäßig großen Aufwand verbunden. So geht der Steuerung des Antriebes eine Messung der ausgeübten Handkraft voraus, wobei im letzteren Fall ein kompliziertes, empfindliches und damit gegen äußere Einflüsse störanfälliges mechanisches Hebelsystem Anwendung findet. Außerdem muß bei Anwendung eines derartigen Systems bei einem Röntgenuntersuchungsgerät, das üblicherweise um eine horizontale Achse umlegbar ist, eine Kompensationsvorrichtung vorgesehen werden, die in allen Schräglagen des Röntgenuntersuchungsgerätes die sich in Richtung der Führungsschienen des zu verschiedenden Geräteteils ändernden Gewichtsverhältnisse berücksichtigt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, die angegebenen Nachteile zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Röntgengerät mit einem motorisch verstellbaren Geräteteil der eingangs genannten Art einen Antriebs- und Gewichtsausgleichmechanismus zu schaffen, derart, daß bei möglichst geringem Aufwand neben einer feinfühligen und wenig kraftaufwendigen Bewegung des Geräteteiles gewährleistet ist, daß die aufzubringenden Verschiebekräfte in allen Stellungen des Röntgengerätes im wesentlichen gleich groß sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Während bei der Lösung gemäß DE-Gbm 1728886 die Gleichgewichtslage des mit der Ausgleichsmasse belasteten Hebels je nach Stellung des Röntgengerätes von einer indifferenten (bei senkrechter Stellung des Röntgengerätes) bis zu einer stabilen (bei waagerechter Stellung des Röntgengerätes) und damit die Bewegung des Geräteteiles erschwerenden Gleichgewichtslage wechselt, wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht, daß eine indifferente Gleichgewichtslage bei allen auftretenden Gerätelagen vorherrscht, wofür insbesondere die Parallelführung der Ausgleichsmasse bezüglich der Bewegungsrichtung des gleichfalls parallel zur Bewegungsrichtung des Geräteteiles bewegbaren Trägers sorgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Beispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: schematisch ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem längs einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte motorisch verstellbaren Röntgenzielgerät bei senkrechter Stellung der Patientenlagerungsplatte,
Fig. 2: eine Einzelheit gemäß Fig. 1 bei Ausübung einer Handkraft auf das Röntgenzielgerät, Fig.3: das Röntgenuntersuchungsgerät bei waagerechter Stellung der Patientenlagerungsplatte und Fig.4: das Röntgenuntersuchungsgerät gemäß Fig.3 bei Ausübung einer Handkraft auf das Röntgenzielgerät.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Röntgenuntersuchungsgerät bezeichnet, dessen Patientenlagerungsplatte 2 um eine horizontale Drehachse 3 schwenkbar ist. Längs der Patientenlagerungsplatte 2 ist ein auf Rollen 4 gelagertes Röntgenzielgerät 5 entlang einer nicht näher dargestellten Führungsbahn motorisch verfahrbar, indem das Röntgenzielgerät 5 mit einem endlosen Kettenzug 6 verbunden ist, der über ein selbsthemmendes Getriebe von einem Motor 7 angetrieben wird. Zur Umlenkung der Kette des Kettenzuges 6 sind zwei Kettenräder 8,9 vorgesehen, die auf einem Träger 10 angeordnet sind, der seinerseits parallel zur Bewegungsrichtung des Röntgenzielgerätes 5 beweglich gelagert ist. Im Röntgenuntersuchungsgerät 1 ist ferner ein zweiarmiger, mit seiner Drehachse 11 in Richtung der Drehachse 3 der Patientenlagerungsplatte 2 liegender Hebel 12 untergebracht. Dieser Hebel 12 ist an seinem langen Hebelarm 13 mit einer Ausgleichsmasse 14 belastet und mit seinem kurzen Hebelarm 15 am Träger 10 angelenkt. Die Ausgleichsmasse 14, die entsprechend dem Hebelarmverhältnis nur ein Bruchteil der Masse des zu bewegenden Röntgenzielgerätes 5 beträgt, ist entlang einer Führungsbahn 16 parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers 10 beweglich gelagert.
Außerdem ist der zweiarmige Hebel 12 in seiner Mittelstellung mittels Federn 17,18 gefesselt, wobei die Federkraft im aus Übersichtlichkeitsgründen gewählten Beispiel gemäß der Zeichnung über ein mit dem Träger 10 fest verbundenes Gestänge übertragen wird, welches seinerseits am Abgriff 20 eines Regelwiderstandes 21 in die Motorsteuerung eingreift. Vorteilhafter ist es, die Federn 17,18 unmittelbar am langen Hebelarm 13 des zweiarmigen Hebels 12 angreifen zu lassen und diesen mit der Motorsteuerung in Wirkverbindung zu bringen.
Während Fig. 1 das Röntgenzielgerät 5 in einer gewichtsausgeglichenen Ruhestellung an der eine senkrechte Stellung einnehmenden Patientenlagerungsplatte 2 zeigt, ist in Fig.2 eine Auslenkung des Hebels 12 dargestellt, die durch das Wirken einer Handkraft auf das Röntgenzielgerät 5 hervorgerufen wird, da mit dem Wirken der Handkraft auf das Röntgenzielgerät 5 auch der Träger 10 mit den darauf angeordneten Antriebselementen 6 bis 9 ein Stück parallel zur Bewegungsrichtung des Röntgenzielgerätes 5 verschoben wird und zwar entsprechend der Stärke der ausgeübten Handkraft. Mit dem Auslenken des Hebels 12 wird über die Elemente 19 bis 21 der Motor 7 eingeschaltet, und entsprechend der Auslenkung setzt über das selbsthemmende Getriebe, das Kettenrad 9 und die Kette des Kettenzuges 6 eine entsprechende motorische Unterstützung der Bewegung des Röntgenzielgerätes 5 in die gewünschte Richtung ein. Sobald die Handkraft aufhört zu wirken, sorgt die Feder bzw. 18 dafür, daß der Hebel 12 in seine Mittelstellung zurückkehrt, womit auch der Motor 7 wieder ausgeschaltet wird. Gleiches passiert, wenn mit dem Röntgenzielgerät 5 gegen ein Hindernis gefahren wird und selbiges eine der Handkraft entgegenwirkende Kraft aufbringt. In diesem Fall bleibt das Röntgenzielgerät 5 beim Auftreffen auf das Hindernis stehen, wobei der Motor 7 den Kettenzug 6 noch so lange weiterbewegt, bis durch die gegenläufige Bewegung des Trägers 10 dieser den Hebel 12 wieder in die Ausgangs-, d.h. Mittelstellung gebracht hat und somit den Motor 7 abschaltet.
In Fig. 3 ist das Röntgenuntersuchungsgerät 1 bei waagerechter Stellung der Patientenlagerungsplatte 2 gezeigt, wobei auch hier wie in Fig. 1 das Röntgenzielgerät 5 in einer Ruhestellung verharrt.
In Fig.4 ist dagegen das Wirken einer Handkraft auf das Röntgenzielgerät 5 dargestellt, wodurch der Hebel 12 eine Auslenkung erfährt und das Röntgenzielgerät 5 an der in diesem Falle waagerechten Patientenlagerungsplatte 2 mit der vorstehend beschriebenen motorischen Unterstützung bewegt wird.
Durch den beschriebenen Antriebs-und Gewichtsausgleichmechanismus wird neben einer feinfühligen und wenig kraftaufwendigen Bewegung des Röntgenzielgerätes gewährleistet, daß die aufzubringenden Verschiebekräfte in jeder Stellung der Patientenlagerungsplatte 2 des Röntgenuntersuchungsgerätes 1, d.h. auch in allen Schrägstellungen, im wesentlichen gleich groß sind, wofür eine in allen Stellungen vorherrschende indifferente Gleichgewichtslage sorgt, die insbesondere durch die Parallelführung der Ausgleichsmasse 14 bezüglich der Bewegungsrichtung des Trägers 10, an dem der Hebel 12 angelenkt ist, erreicht wird.
Selbstverständlich ist dieser Antriebs- und Gewichtsausgleichmechanismus in analoger Weise in Kompressionsrichtung, d.h. für eine bezüglich der schwenkbaren Patientenlagerungsplatte 2 senkrechte Bewegung des Röntgenzielgerätes 5 oder aber auch für andere verfahrbare Geräteteile anwendbar.

Claims (1)

  1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einem motorisch verstellbaren Geräteteil, insbesondere mit einem längs und/oder senkrecht zu einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte an dieser verfahrbaren Röntgenzielgerät, wobei die Bewegung des Geräteteiles bei Ausübung einer Handkraft mittels Motors unter Zwischenschaltung eines selbsthemmenden Getriebes unterstützt ist, indem ein mit seiner Drehachse in Richtung der Drehachse des Röntgengerätes liegender, an. seinem langen Hebelarm mit einer Ausgleichsmasse belasteter und in seiner Mittelstellung mittels Federn gefesselter sowie mit seinem kurzen Hebelarm mit dem Geräteteil in Wirkverbindung stehender zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, bei dessen Auslenkung in die Motorsteuerung eingegriffen wird, gekennzeichnet dadurch, daß
    a) zumindest ein Teil der das Geräteteil (5) bewegenden Antriebselemente (6 bis 9) auf einem parallel zur Bewegungsrichtung des Geräteteiles (5) bewegbaren Träger (10) angeordnet ist und
    b) der kurze Hebelarm (15) des zweiarmigen Hebels (12) am Träger (10) angelenkt sowie
    c) die Ausgleichsmasse (14) parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers (10) geführt ist.
DD28978986A 1986-04-30 1986-04-30 Roentgengeraet mit einem motorisch verstellbaren geraeteteil DD257969A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8899055B2 (en) 2005-07-19 2014-12-02 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Device and method for cooling and dehumidifying room air

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8899055B2 (en) 2005-07-19 2014-12-02 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Device and method for cooling and dehumidifying room air

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