DD257516A1 - Schaltungsanordnung zum aufzeichnungszeitausgleich fuer mehrspurige digitale magnetbandspeicher - Google Patents

Schaltungsanordnung zum aufzeichnungszeitausgleich fuer mehrspurige digitale magnetbandspeicher Download PDF

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DD257516A1
DD257516A1 DD29963487A DD29963487A DD257516A1 DD 257516 A1 DD257516 A1 DD 257516A1 DD 29963487 A DD29963487 A DD 29963487A DD 29963487 A DD29963487 A DD 29963487A DD 257516 A1 DD257516 A1 DD 257516A1
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DD
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magnetic tape
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DD29963487A
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Kurt Plewka
Ralf Kemnitz
Heinz Brueckner
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Zeiss Jena Veb Carl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Aufzeichnungsausgleich fuer mehrspurige digitale Magnetbandspeicher, die vorzugsweise mit zwei Aufzeichnungsverfahren arbeiten, wobei eines davon Wechselschrift NRZI ist. Durch die erfindungsgemaesse Anordnung werden bei der Aufzeichnung auftretende statische Zeitverschiebungen durch eine spezielle elektronische Verzoegerungsschaltung kompensiert, so dass die Kompatibilitaet beim Austausch der beschrifteten Magnetbaender durch Einhaltung der von den Standards geforderten senkrechten Beschriftung gewaehrleistet ist. Die Schaltungsanordnung besteht aus einer Schaltung zur Erkennung der Umschaltung des Aufzeichnungsverstaerkers (Fig. 1), die jeder Aufzeichnungskanal enthaelt, einer fuer alle Spuren gemeinsamen Steuerschaltung, und einem Impulsgenerator, der die Taktimpulse zum Betrieb der Schaltung zum Aufzeichnungszeitausgleich liefert. Fig. 2

Description

erforderlich wird, einen Generator genügend hoher Frequenz über geeignete elektronische Schaltkreise an einen Schieberegisterschaltkreis schaltet, dessen Ausgänge über vorzugsweise lösbare Brücken mit der in jeder Magnetbandspur vorhandenen Erkennungsschaltung verbunden sind und dort die Umschaltung des Aufzeichnungsverstärkers bewirken. Mehrspurige digitale Magnetbandspeicher besitzen einen quarzgesteuerten Generator zur exakten Regelung der Bandgeschwindigkeit auf den Nennwert. Somit steht ein genügend hochfrequentes und frequenzkonstantes Signal zur Verfügung, das in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gleichzeitig als Generatorsignal, d.h. Taktgebersignal für die Aufzeichnungszeitausgleichsschaltung Anwendung findet. Da diese Generatorfrequenz in einem bestimmten Verhältnis zur Bandgeschwindigkeit steht, ist mit Verwendung des Generatorsignals automatisch die Anpassung einer festgelegten Einstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung an unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten in einem Magnetbandspeicher ohne Nachgleich gegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt den Vorteil, daß die eigentliche als integrierte Schaltung ausgeführte Verzögerungsschaltung nur einmal benötigt wird. Der Teil der Schaltungsanordnung, der zur Erkennung der Notwendigkeit der Umschaltung des Aufzeichnungsverstärkers in jeder einzelnen Spur dient, benötigt nur wenige Bauelemente.
Ausführungsbeispiel
Das Wesen der Erfindung soll an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 den Teil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, den jeder Aufzeichnungskanal enthält.
Fig. 2 den Teil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, der für alle.Spuren gemeinsam benutzt wird.
Fig. 3 einen Impulsplan zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise.
Fig. 1 stellt den Teil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dar, den Spur 1 enthält. Deshalb besitzen alle Bezugszeichen den Index 1. Da ein Bandspeicher gewöhnlich neun Spuren beschriftet, enthält ein komplettes Gerät neun solche Teilschaltungsanordnungen. Die letzte trägt dann den Index 9.
Am Eingang 1/1 liegt die aufzuzeichnende Information von Spur 1, bei Digitalrechnern ABUS5, an. Vom Ausgang 2/1 wird die Endstufe des Aufzeichnungsverstärkers, die den Aufzeichnungsstrom im Magnetkopf erzeugt, direkt gesteuert. Vor ihr liegt üblicherweise ein D-Flipflop 3/1, dessen Rückstelleingang R am Eingang 4/1 vom Aufzeichnungsbefehl AZ beeinflußt wird. Im Ruhezustand ist AZ = 0 und deshalb liegt am negierten Ausgang Q 2/1 des D-Flipflops 3/1 der hohe Pegel an. Dies entspricht der Ruhe- oder Vorzugslage. In dieser Ruhelage besitzt auch das Informationssignal am Eingang 1/1 und das Flipflop-Ausgangssignal Q 5/1 den niedrigen Pegel. Deshalb tritt auch am Ausgang 7/1 des Exklusiv-ODER-Gatters 6/1 der niedrige Pegel auf, der das UND-Glied 8/1 sperrt, so daß sich der Zustand des D-Flipflops nicht ändern kann.
Eine Umschaltung des Aufzeichnungsstromes bzw. des D-Flipflops in seinem anderen Zustand ist nur möglich, wenn das Informationssignal 1/1 den hohen Pegel erreicht hat, denn dann kann ein auf der Leitung 9/1 auftretendes Zeitausgleichssignal durch seinen hohen Pegel den hohen Pegel auf der Leitung 10/1 erzwingen. Dieser positive Spannungssprung am Takteingang T des D-Flipflops bewirkt letztlich dessen Umschaltung, da über die Leitung 11/1 der negierte Ausgang Q mit dem D-Eingang des D-Flipflops verbunden ist. Sinkt danach das Informationssignal am Eingang 1/1 auf den niedrigen Pegel, so laufen die geschilderten Vorgänge gleichermaßen ab.
Die elektronisch erzeugte Zeitverschiebung der einzelnen Kanäle entsteht dadurch, daß das Zeitausgleichssignal 9/1 zu dem erforderlichen Zeitpunkt, der der mechanischen Toleranz entspricht, von dem Teil der erfindungsgemäßen Anordnung bereitgestellt wird, der für alle Spuren gemeinsam vorhanden ist. Wenn mit einem Aufzeichnungsverfahren aufgezeichnet wird, das keinen Aufzeichnungszeitausgleich benötigt, so gibt dieser Schaltungsteil auf der Leitung 9/1 ständig den hohen Pegel ab. Die beschriebene Wirkung der Anordnung nach Fig. 1 ist noch einmal ausführlich in Fig. 3 dargestellt, wobei die eingestellte Zeitverschiebung durch tv gekennzeichnet ist. Die Bezeichnung an den einzelnen Impulszügen verweisen auf den Ort des dargestellten Signals in Fig. 1. Die einzelnen Schaltelemente tragen zusätzlich die Typenbezeichnung der DDR-Industrie. In Fig. 2 ist der Teil der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt, der für alle Aufzeichnungskanäle im digitalen Magnetbandspeicher gemeinsam benutzt wird.
Als Eingangssignale 7/1 bis 7/9 werden die Ausgangssignale der Exklusiv-ODER-Baustufen aller neun Aufzeichnungskanäle verwendet. Sie werden über eine ODER-Schaltung 12, die hier mit Zweifach-ODER-Schaltkreisen des Types DL 032 realisiert ist, an den Takteingang T eines D-Flipflops 13 geführt.
Durch einen Wechsel zu hohem Potential, der der Notwendigkeit einer Umschaltung in mindestens einem der neun Aufzeichnungskanäle entspricht, entsteht am Ausgang Q dieses Flipflops, 14, der hohe Pegel. Dieser Pegel öffnet das nachgeschaltete Verknüpfungsglied 15, das an einem weiteren Eingang 16 bereits durch den Aufzeichnungsbefehls AZ vorbereitet wurde. Deshalb kann der Generator 17 über dieses Verknüpfungsglied 15 ein weiteres D-Flipflop 18 an seinem Takteingang T ansteuern, das dann über seine Ausgangsleitung 19 die Takteingänge T der Schieberegisterschaltkreise 20 und 21 ansteuert.
Die Informationseingänge A, B des ersten Schieberegisterschaltkreises 20 liegen auf hohem Potential. Dieses Potential wird mit jeder eintreffenden Taktflanke um einen der Schieberegisterausgänge 22 bis 37 weitergeschaltet. Diese 16 Ausgänge ergeben eine genügend feine Zeitausgleicheinstellung. Sie entstehen in diesem Ausführungsbeispiel durch die beiden handelsüblichen 8-bit-Schieberegisterschaltkreise 20 und 21, die so zusammengeschaltet sind, daß der letzte Ausgang 29 des ersten Schieberegisters 20 die Informationseingänge A, B des zweiten Schieberegisterschaltkreises 21 steuert.
Die 16 Schieberegisterausgänge 22 bis 37 sind konstruktiv auf 16 parallele Leiterzüge zu je neun Bohrungen geführt, die auf der Leiterplattenrückseite von neun senkrecht dazu verlaufenden Leiterzügen zu je 16 Bohrungen gekreuzt werden. Durch Einlöten kleiner Leiterzugbrücken läßt sich damit jeder Aufzeichnungskanal an einen der 16 Schieberegisterausgänge anschließen. Als Beispiel ist in Fig. 2 das Zeitausgleichssignal 9/1 mit der Brücke 38 vom Ausgang 22 abgeleitet, so daß hier das unverzögerte Signal auftritt. Spur 6 erhält das maximal verzögerte Signal über die Leiterzugbrücke 45, während in Spur 9 wegen der Brücke 46 eine Verzögerung von acht Taktperioden wirksam wird.
Der letzte Schieberegisterausgang 37 steuert ein NAND-Glied 39, an dessen zweiten Eingang 40 das Signal 47, NRZ, liegt, das bei der Betriebsweise NRZI seinen hohen Pegel aufweist. Demzufolge tritt, sobald der letzte Ausgang 37 hohes Potential führt, auf der Ausgangsleitung 41 niedriges Potential auf. Von ihm werden die Schieberegister 20, 21 und die Flipflops 13,18 über ihre
R-Eingänge zurückgesetzt und so auf den nächsten Zeitverschiebungszyklus vorbereitet.
Falls das Aufzeichnungsverfahren wechselt, nimmt das NRZ-Signal47 niedriges Potential an. Dam it wird das Flipflop 13 ständig auf hohes Potential gesetzt, so daß mit dem Eintreffen des Aufzeichnungsbefehls, der lange vor dem ersten Informationssignalen da ist, ständig Taktsignale vom Generator zum Schieberegister gelangen. Damit ist die wirksame Zeitverschiebung
ausgeschaltet, weil alle Zeitverschiebungsleitungen 9/1 bis 9/9 hohes Potential führen.
Als Generator 17, der hier vereinfacht dargestellt ist, kann vorzugsweise der quarzgesteuerte Generator zur Regelung der
Bandgeschwindigkeit Anwendung finden.
Der Kondensator 47 bewirkt eine Verlängerung des letzten Schieberegisterimpulses über die reine Signallaufzeit hinaus, damit in jedem Aufzeichnungskanal auch mit diesem Impuls noch eine sichere Umgestaltung erfolgen kann.
Auch in Fig. 2 wurden die zur Zeit zur Verfügung stehenden Schaltkreistypen der DDR-Industrie angegeben.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zum Aufzeichnungszeitausgleich für mehrspurige digitale Magnetbandspeicher, die aus einer Verzögerungsschaltung für Informationssignale besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (Q) des in jedem Aufzeichnungskanal enthaltenen D-Flipflops (3) und die Eingangsleitung (1), die das aufzuzeichnende Informationssignal ABUS führt, mit den Eingängen einer Exklusiv-ODER-Schaltung (6) verbunden sind, deren Ausgang zu dem in jedem Aufzeichnungskanal vorhandenen UND-Gatters (8) und zu einer nur einmalig vorhandenen ODER-Schaltung (12) führt, das der zweite Eingang (9) des UND-Gatters (8) über ein an sich bekanntes Kodierfeld (48) mit den Ausgängen eines Schieberegisters (20, 21) verbunden ist, wobei der Takteingang (19) des Schieberegisters mit dem Ausgang eines weiteren D-Flipflops (18) verbunden ist, dessen Takteingang über ein logisches Verknüpfungsglied (15) mit einem Impulsgenerator (17) und einem zweiten weiteren Flipflop (13) verbunden ist, dessen Takteingang (43) zum Ausgang der ODER-Schaltung (12) führt, wobei die Rückstelleingänge (R) der beiden zusätzlichen Flipflops (13,18) und des Schieberegisters (20, 21) über ein NAND-Glied (39) mit dem letzten Ausgang (37) des Schieberegisters (20,21) und dem Eingangssignal (40), das gleichzeitig an den Setzeingang (5) des Flipflops (13) geführt ist, verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (17) quarzgesteuert ist und die Taktimpulse zum Betrieb der Schaltungsanordnung liefert, sowie gleichzeitig zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit benutzt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erdseitig ein Kondensator (42) mit dem NAND-Glied (39) verbunden ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kompensation der statischen Zeitverschiebung der Informationssignale im Aufzeichnungssystem von mehrspurigen digitalen Magnetbandspeichern, die bei vorzugsweise zwei Aufzeichnungsverfahren auch das Aufzeichnungsverfahren Wechselschrift NRZI realisieren.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei realen digitalen mehrspurigen Magnetbandspeichern, die nach dem Verfahren Wechselschrift NRZI arbeiten, entstehen bei der senkrechten Aufzeichnung der Informationssignale statische Abweichungen, die vor allem durch unvermeidliche mechanische Toleranzen der einzelnen Aufzeichnungsspalte und Bandführungselemente bedingt sind. Die nach der mechanischen Justierung bei der Bandspeichermontage noch vorhandenen statischen Abweichungen werden gewöhnlich durch elektronische Verzögerungseinrichtungen, z. B. monostabile Multivibratoren, ausgeglichen. Im WP 230686 wird eine Schaltungsanordnung angegeben, die für eine einstellbare Zeitverzögerungsschaltung in jeder aufzuzeichnenden Spur nur eine Abgleicheinrichtung für alle Bandgeschwindigkeiten und Laufrichtungen aufweist. Diese Schaltungsanordnung erlaubt nur die Verzögerung einer Flanke des Informationssignals. Dazu werden pro Magnetbandspur jeweils ein Zählerschaltkreis und weitere Schaltkreise zur Ansteuerung sowie ein vom Magnetbandspeicher zu lieferndes Taktsignal benötigt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den elektronischen Aufwand für die Zeitausgleichsschaltung zu senken.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Aufzeichnungszeitausgleich zu schaffen, mit der beide Flanken des aufzuzeichnenden Signals gleichermaßen verzögert werden und die Konstanz der eingestellten zeitlichen Verzögerung mit den speziellen Mitteln des digitalen Magnetbandspeichers erreicht wird. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die Notwendigkeit der Umschaltung des Aufzeichnungsverstärkers in jeder einzelnen Spur erkannt wird, daß eine gemeinsame Steuerschaltung für alle neun Magnetbandspuren vorhanden ist, die dann, wenn eine Umschaltung des Aufzeichnungsverstärkers in irgendeiner Spur
DD29963487A 1987-02-02 1987-02-02 Schaltungsanordnung zum aufzeichnungszeitausgleich fuer mehrspurige digitale magnetbandspeicher DD257516A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506818A1 (de) * 1995-02-28 1996-08-29 Thomson Brandt Gmbh Aufzeichnungsverfahren für digitale Magnetbandrecorder

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