DD256116A1 - Krantraeger mit mehrzelligem, im prinzip dreiechigen hohlquerschnitt fuer haengekatzbetrieb - Google Patents

Krantraeger mit mehrzelligem, im prinzip dreiechigen hohlquerschnitt fuer haengekatzbetrieb Download PDF

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DD256116A1
DD256116A1 DD29846186A DD29846186A DD256116A1 DD 256116 A1 DD256116 A1 DD 256116A1 DD 29846186 A DD29846186 A DD 29846186A DD 29846186 A DD29846186 A DD 29846186A DD 256116 A1 DD256116 A1 DD 256116A1
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Werner Warkenthin
Hans Meister
Rolf Grotz
Peter Lichtenberg
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Verlade Transportanlagen
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  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Krantraeger mit mehrzelligem, im Prinzip dreieckigen Hohlquerschnitt fuer Haengekatzbetrieb mit beliebigen Tragfaehigkeiten und Spannweiten. Sie ist dort anwendbar, wo Hubmassen pendelnd an einem Tragseil angehaengt sind, die mittels einer am Krantraeger verfahrbaren Haengekatze in der vorgesehenen Richtung bewegt werden sollen. Es liegt die Aufgabe zugrunde, einen kastenfoermigen Krantraeger ohne Querschotte zu schaffen, bei dem alle zum Querschnitt gehoerenden Bauteile nur durch kerbguenstige Laengsschweissnaehte verbunden und festigkeits- sowie stabilitaetsmaessig weitgehend im selben Masse ausgelastet sind und bei dem die konstruktive Gestaltung der Haengekatze unabhaengig von der Traegerspannweite ist. Weiterhin werden guenstiges Fahrverhalten der Katze und geringstmoeglicher Verschleiss der Katzraeder und der Katzfahrbahnen angestrebt. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass der Krantraeger als dreieckiger Hohlquerschnitt ausgebildet wird, dessen obere Begrenzung ein horizontaler Obergurt bildet, und die beiden zueinander schraeg angeordneten Stegbleche in der nach unten zeigenden Spitze miteinander verbunden werden und dort an der Unterkante jedes der beiden Stegbleche ein -Traeger befestigt ist. Die -Traeger bilden zusaetzliche Rechteck-Hohlquerschnitte und dienen als Fahrschienen fuer das Haengekatzfahrwerk mit den V-foermig angeordneten Laufraedern.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Kranträger mit mehrzelligem, im Prinzip dreieckigen Hohlquerschnitt für Hängekatzbetrieb mit beliebigen Tragfähigkeiten und Spannweiten. Sie ist dort anwendbar, wo Hubmassen pendelnd an einem Tragseil angehängt sind, die mittels einer am Kranträger verfahrbaren Hängekatze in der vorgesehenen Richtung bewegt werden sollen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, Kranträger für Hängekatzbetrieb als Unterflanschträger auszubilden, vorzugsweise als I-Unterflanschträger, aber z. B. auch als rechteckiger Kastenträger mit seitlich auskragendem, als Katzfahrbahn dienendem dicken Unterflansch. Diese herkömmlichen Lösungen sind aber nur für kleinere Tragfähigkeiten und geringe Spannweiten geeignet und nur dann besonders kostengünstig, solange Walzprofile oder Walzprofilkombinationen verwendet werden können. Der Verwendung geschweißter kastenförmiger Unterflanschträger für Hängekatzen größerer Tragfähigkeit und demzufolge höheren Katzraddruckkräften sind durch die auf Zug und Biegung beanspruchten Halsnähte zwischen dem Unterflansch und den beiden Kastenträgerstegen Grenzen gesetzt. Diese können nur durch Anwendung kostenaufwendiger HV- oder K-Nähte weiter nach oben verschoben werden. Deshalb werden in jüngster Zeit bei für Hängekatzbetrieb vorgesehenen Kranträgern mit rechteckigem Kastenquerschnitt anstelle des materialaufwendigen dicken Unterflansches zwischen den Kastenträgerstegen Untergurtbleche normaler Dicke verwendet und im Untergurtbereich rechts und links von außen an die Kastenträgerstege mit zwei einfachen kostengünstigen Kehlnähten [-Profile angeschweißt (z.B. nach der Patentschrift GB 2017036), die, wenn sie zusammen mit den Kastenträgerstegen kleine Hohlquerschnitte bilden, imstande sind, sehr hohe Katzraddruckkräfte aufzunehmen. Um unerwünschte Plattenbiegeeffekte zu vermeiden, werden dabei im Untergurtbereich teils aufwendige Querrippensysteme oder ein zusätzlicher innerer Untergurt eingebracht, oder es werden bei v-förmiger Katzradanordnung anstelle der von den Katzrädern befahrenen [-Querschnitte ungleichschenklige L-Profile verwendet, deren lange Schenkel sich mit den im Hubmassependelpol der Katze schneidenden Wirkungslinien der Katzraddruckkräfte decken.
Nachteil aller bekannten kastenartigen, für Hängekatzbetrieb geeigneten Kranträger mit rechteckiger oder in Sonderheit auch trapezförmiger Querschnittsform ist die Einleitung der Katzraddruckkräfte in den durch die Horizontalbiegung des Trägers maximal beanspruchten Querschnittsrandbereichen. Außerdem bringen beim Rechteck- oder Trapezkastenträger die zur Sicherung der Stabilität der Querschnittsform erforderlichen Querschotte nicht nur zusätzlichen Materialverbrauch und Arbeitsaufwand. Da diese Querschotte immer durch quer zur Trägerbiegespannung verlaufende Schweißnähte angeschlossen werden, mindern sie die Ermüdungsfestigkeit der Träger oft in bedeutendem Maße ab und wirken deswegen bei intensiv belasteten und befahrenen Kranträgern besonders nachteilig auf den für diese Träger erforderlichen Materialverbrauch. Ein weiterer Nachteil der bekannten, für Hängekatzbetrieb geeigneten Kranträger mit rechteckigem oder trapezförmigem Kastenquerschnitt besteht darin, daß in Abhängigkeit von der Spannweite auch die Breite des Kranträgers veränderlich ist und demzufolge für verschiedene Spannweitenbereiche verschieden breite Katzfahrwerke erforderlich sind. Günstiger insgesamt und für die Einleitung der Katzraddruckkräfte im besonderen sind Kranträger mit einem auf der Spitze stehenden dreieckigen Kastenquerschnitt, bei dem unten, zwischen den beiden spitz zusammenlaufenden geneigten Stegwänden, als Unterflanschträger ein ganzes oder halbiertes I-Profil eingebunden ist (z. B. nach den Patentschriften SU 560957 und SU 1216127). Diese Lösung kommt zwar ohne Querschotte aus und erlaubt, große Spannweiten zu erreichen, ist jedoch wegen der beschränkten zulässigen Raddruckkraft des I-Flansches nur für Hängekatzen geringer Tragfähigkeit geeignet. Diese Hängekatzen sind weitgehend unabhängig von der Spannweite des Kranträgers.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, einen Kranträger für Hängekatzbetrieb zu schaffen, der auch bei hochgradig dynamischer Beanspruchung eine hohe Ausnutzung der Festigkeit des Grundwerkstoffs gewährleistet und in einem möglichst großen Tragfähigkeits-und Spannweitenbereich neben einer Verringerung des Fertigungsaufwandes auch zu einer Reduzierung des spezifischen Materialeinsatzes führt. Der Verschleiß des Katzfahrwerkes und der Katzfahrbahn sollen gering sein.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kastenförmigen Kranträger ohne Querschotte zu schaffen, bei dem alle zum Querschnitt gehörenden Bauteile nur durch kerbgünstige Längsschweißnähte verbunden und festigkeits-sowie stabilitätsmäßig weitgehend im selben Maße ausgelastet sind und bei dem die konstruktive Gestaltung der Hängekatze unabhängig von der Trägerspannweite ist. Weiterhin sollen günstige Verhältnisse beim Fahren der Hängekatze entlang der Katzfahrbahn verwirklicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Kranträger gelöst, der einen mehrzelligen, im Prinzip dreieckigen Hohlquerschnitt aufweist. Er besteht aus einem Obergurt und zwei an ihrem unteren Rand miteinander verbundenen Stegen. An jedem dieser Stege ist mit der unteren Begrenzung abschließend ein [-Träger so angeordnet, daß im Querschnitt zwei Rechteck-Hohlquerschnitte gebildet werden, die Mittellinien der [-Stege auf den Wirkungslinien der Raddruckkräfte der dem entsprechend v-förmig angeordneten Räder des Katzfahrwerkes liegen und sich im Hubmassependelpol der Katze schneiden. Besonders günstig ist es, wenn die Mittellinien der unteren [-Flansche sich im Schnittpunkt der Stegmittellinien des Dreieck-Kastenträgers schneiden und wenn man an dieser Stelle sowohl die beiden Steg ränder als auch die anliegenden Ränder der beiden unteren [-Flansche mit ein und derselben Längsnaht verschweißt. Zwecks Vermeidung größerer Plattenbiegespannungen in den Stegen des Dreieck-Kastenträgers kann im Inneren desselben, in Höhe des Schnittpunktes einer Dreieck-Kastenträger-Stegmittellinie und der Mittellinie des anliegenden oberen [-Flansches, ein waagerechter Zwischengurt angeordnet werden. Da der Dreieck-Kastenträger formtreu ist, werden keine Querschotte benötigt, und es entfallen dadurch auch die sonst zum Querschottenanschluß erforderlichen Querkehlnähte. Alle Querschnittsteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung, auch die zur Gewährleistung hinreichender Beulstabilität des Dreieck-Kastenträgers ggf. einzubringenden Beul-Längsstreifen, erfordern dann als Verbindungsmittel untereinander nur noch in Richtung der Trägerachse verlaufende Längsnähte, die sehr gute Ermüdungsfestigkeitswerte haben und somit hohe zulässige Spannungen ergeben.
Mit zunehmender Spannweite muß bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung lediglich die Höhe des Dreieck-Kastenträgers vergrößert werden. Die als Katzfahrbahn dienenden [-Profile aber können bei gleichem maximalen Katzraddruck dieselben bleiben, so daß bei gleichbleibender Stegneigung aller in gleicher Serie gefertigten Dreieck-Kastenträger die Hängekatzesich nur noch in Abhängigkeit von ihrer Tragfähigkeit ändert, ggf. aber auch noch in Abhängigkeit von der vorgesehenen maximalen Hubhöhe.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung der als Katzfahrbahn dienenden [-Profile und entsprechender v-förmiger Anordnung der Katzlaufräder entstehen sowohl in der vertikalen statischen Ruhelage als auch in der durch Horizontalkräfte bewirkten Pendellage der Hubmasse stets nur radiale Katzraddruckkräfte aus den auf die Hubmasse einwirkenden äußeren Kräften. Bei Pendelbewegungen der Hubmasse ändert sich deshalb nur die Größe der Katzraddruckkräfte, ihre Richtung bleibt jedoch stets die gleiche. Infolge des Fehlens axialer Raddruckkraftkomponenten ergeben sich bei hinreichend guter Achsparallelität und Durchmessergleichheit der Katzlaufräder optimale Rollverhältnisse, und neben dem dadurch bedingten besonders günstigen Fahrverhalten der Hängekatze ergibt sich zugleich auch geringstmöglicher Verschleiß der Katzlaufräderrollflächen sowie der Katzfahrbahn des Kranträgers. Dieser Vorteil wird noch verstärkt, wenn die Katzlaufräder in gewohnter Form leicht ballig ausgeführt werden, weil dann auch der Spurkranzverschleiß der Katzlauf räder stark zurückgeht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Kranträger im Schnitt.
Der dreieckige Hohlquerschnitt des Kranträgers wird vom Obergurt 1 und den beiden schräg zueinander angeordneten, sich an ihren unteren Kanten berührenden Stegen 2 und 3 gebildet. An jedem der beiden Stege 2 und 3 ist, mit der unteren Kante abschließend, ein [-Träger 4 bzw. 5 so befestigt, daß jeweils ein rechteckiger Hohlquerschnitt entsteht. Die Mittellinien 6 bzw. 7 der Stege der als Katzschiene vorgesehenen [-Träger 4 bzw. 5 und die Wirkungslinien der Raddruckkräfte 8 bzw. 9 der v-förmig angeordneten Räder des Katzfahrwerkes bilden jeweils eine gemeinsame Linie, die sich im Pendelpol 10 schneiden. Die Mittellinien der unteren Flansche beider [-Träger 4 und 5 schneiden sich mit den Mittellinien der beiden Stege 2 und 3 des Trägers in einem gemeinsamen Punkt. Die Einzelteile des Kranträgers sind miteinander durch Längsnähte verschweißt. Als gemeinsame Verbindung der sich berührenden unteren Kanten der beiden Stege 3 und 4 und den unteren Flanschen der [-Träger 4 und 5 ist eine Sondernaht 11 vorgesehen.

Claims (5)

1. Kranträger mit mehrzelligem, im Prinzip dreieckigen Hohlquerschnitt für Hängekatzbetrieb, gekennzeichnet dadurch, daß am unteren Rand des aus zwei v-förmig angeordneten Stegen (2; 3) und einem waagerechten Obergurt (1) bestehenden Kranträgers an beiden in diesen unteren Rand einlaufenden Stegen (2; 3) je ein [-Träger (4 bzw. 5) angeordnet ist, daß diese [-Querschnitte zusammen mit dem dreieckigen Hohlquerschnitt des Kranträgers zwei weitere, außen am Kranträger anliegende kleine Rechteck-Hohlquerschnitte bilden, wobei die Mittellinien der Stege der [-Träger (4 bzw. 5) auf den Wirkungslinien der Raddruckkräfte (8 bzw. 9) der entsprechend vförmig angeordneten Katzträger liegen und sich im Pendelpol (10) der Katze schneiden.
2. Kranträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Mittellinie der unteren Flansche der beiden [-Träger (4; 5) in demselben Punkt schneiden wie die Mittellinien der Stege (2; 3) des Kranträgers.
3. Kranträger nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Verbindung der beiden unteren Flansche der [-Träger (4; 5) mit den beiden Stegen (2; 3) eine gemeinsame Sondernaht (11) vorgesehen ist.
4. Kranträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß im Kranträger in Höhe der beiden Schnittpunkte jeweils der Mittellinie eines Steges (2 bzw. 3) mit der Mittellinie des anliegenden oberen Flansches des [-Trägers (4 bzw.
5) ein waagerechter Zwischengurt (12) angeordnet ist.
DD29846186A 1986-12-24 1986-12-24 Krantraeger mit mehrzelligem, im prinzip dreiechigen hohlquerschnitt fuer haengekatzbetrieb DD256116A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7156436B2 (en) 2005-03-07 2007-01-02 Abaco Machines (Australasia) Pty Ltd Clamping device having an actuating carriage which moves a movable jaw toward a stationary jaw

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