DD254238A1 - Drosselklappe fuer den einbau in rohrleitungen - Google Patents

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DD254238A1
DD254238A1 DD29711086A DD29711086A DD254238A1 DD 254238 A1 DD254238 A1 DD 254238A1 DD 29711086 A DD29711086 A DD 29711086A DD 29711086 A DD29711086 A DD 29711086A DD 254238 A1 DD254238 A1 DD 254238A1
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DD
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valve
butterfly valve
bore
throttle
throttle valve
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DD29711086A
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English (en)
Inventor
Joachim Saynisch
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Obst Gemuese U Speisekartoffel
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drosselklappe fuer den Einbau in Rohrleitungen, insbesondere in der Nahrungsmittel- und Getraenkeindustrie. Mit der Erfindung sollen konstante Foerderstroeme ohne aufwendige Stellantriebe gedrosselt werden. Erfindungsgemaess wird in die Absperrklappe eine genau dimensionierte Oeffnung in Form einer Bohrung eingebracht. Fig. 2

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Drosselklappe für den Einbau in Rohrleitungen, insbesondere in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind eine Vielzahl von Armaturen für Regelzwecke in Form einer Klappe bekannt. Zum Regulieren werden Stellglieder, wie Motor-oder Magnetventile benutzt.
Drosselklappen für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle sind zum Beispiel von der Firma Somasaus Schweden bekannt. Durch eine stufenlose Regelung wird der Mediendurchfluß genau geregelt, wozu entsprechende Stellantriebe notwendig sind. Für Anlagen, bei denen ein konstanter Förderstrom gedrosselt werden soll, sind diese Klappen aber zu aufwendig. Ähnliche Lösungen sind auch in dem DD-WP 65720 und der DE-OS 2810683 beschrieben.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Drosselklappe zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und ohne aufwendige Stellantriebe auskommt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drosselklappe zu entwickeln, die mit einfachen Mitteln eine genaue Regulierung des durchfließenden Mediums ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die im Klappengehäuse drehbar gelagerte Absperrklappe eine Öffnung in Form einer Bohrung aufweist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch die Drosselklappe mit Absperrklappe
Fig.2: eine Absperrklappe mit eingebrachter Bohrung
Nach Fig. 1 bestehen Drosselklappen aus dem Klappengehäuse 1 und einer kreisförmigen, drehbar gelagerten Absperrklappe 2. Wenn die Drosselklappe geschlossen werden soll, wird die Absperrklappe 2 um 90 Grad verdreht und drosselt so den durchfließenden Volumenstrom. Um eine genaue Dosierung ohne aufwendige Stellantriebe zu erreichen, wird die Absperrklappe 2 mit einer Öffnung in Form einer Bohrung 3 versehen.
Es soll davon ausgegangen werden, daß tausend Liter eines flüssigen Mediums abgefüllt werden. BeimOurchfluß von zum Beispiel neunhundertneunzig Liter wird übereine Zähleinrichtung ein Vorsignal ausgelöst und der Volumenstrom wird, durch Bewegen der Absperrklappe 2 um 90 Grad, gedrosselt. Eine der erfindungsgemäßen Absperrklappe 2 nachgeschaltete Drosselklappe bleibt dabei geöffnet. Die in der Absperrklappe 2 eingebrachte Öffnung in Form einer Bohrung 3 ist so ausgelegt, daß nur die kleinste zu zählende Menge je abgegebenen Zählimpuls des Zählwerkes, hierein Liter pro Impuls, durch die Bohrung 3 strömt. Beim Erreichen der Menge von tausend Liter löst das Hauptsignal aus und die nachgeschaltete Drosselklappe sperrt den Medienfluß.

Claims (1)

  1. Drosselklappe für den Einbau in Rohrleitungen, bestehend aus Klappengehäuse, kreisförmiger Absperrklappe und entsprechenden Dichtungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Klappengehäuse (1) drehbar gelagerte Absperrklappe (2) eine Öffnung in Form einer Bohrung (3) aufweist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Drosselklappe für den Einbau in Rohrleitungen, insbesondere in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es sind eine Vielzahl von Armaturen für Regelzwecke in Form einer Klappe bekannt. Zum Regulieren werden Stellglieder, wie Motor-oder Magnetventile benutzt.
    Drosselklappen für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle sind zum Beispiel von der Firma Somas aus Schweden bekannt. Durch eine stufenlose Regelung wird der Mediendurchfluß genau geregelt, wozu entsprechende Stellantriebe notwendig sind. Für Anlagen, bei denen ein konstanter Förderstrom gedrosselt werden soll, sind diese Klappen aber zu aufwendig. Ähnliche Lösungen sind auch in dem DD-WP 65720 und der DE-OS 2810683 beschrieben.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, eine Drosselklappe zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und ohne aufwendige Stellantriebe auskommt.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drosselklappe zu entwickeln, die mit einfachen Mitteln eine genaue Regulierung des durchfließenden Mediums ermöglicht.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die im Klappengehäuse drehbar gelagerte Absperrklappe eine Öffnung in Form einer Bohrung aufweist.
    Ausführungsbeispiel
    Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
    Fig. 1: einen Schnitt durch die Drosselklappe mit Absperrklappe
    Fig. 2: eine Absperrklappe mit eingebrachter Bohrung
    Nach Fig. 1 bestehen Drosselklappen aus dem Klappengehäuse 1 und einer kreisförmigen, drehbar gelagerten Absperrklappe 2. Wenn die Drosselklappe geschlossen werden soll, wird die Absperrklappe 2 um 90 Grad verdreht und drosselt so den durchfließenden Volumenstrom. Um eine genaue Dosierung ohne aufwendige Stellantriebe zu erreichen, wird die Absperrklappe 2 mit einer Öffnung in Form einer Bohrung 3 versehen.
    Es soll davon ausgegangen werden, daß tausend Liter eines flüssigen Mediums abgefüllt werden. BeimjDurchfluß von zum Beispiel neunhundertneunzig Liter wird über eine Zähleinrichtung ein Vorsignal ausgelöst und der Volumenstrom wird, durch Bewegen der Absperrklappe 2 um 90 Grad, gedrosselt. Eine der erfindungsgemäßen Absperrklappe 2 nachgeschaltete Drosselklappe bleibt dabei geöffnet. Die in der Absperrklappe 2 eingebrachte Öffnung in Form einer Bohrung 3 ist so ausgelegt, daß nur die kleinste zu zählende Menge je abgegebenen Zählimpuls des Zählwerkes, hier ein Liter pro Impuls, durch die Bohrung 3 strömt. Beim Erreichen der Menge von tausend Liter löst das Hauptsignal aus und die nachgeschaltete Drosselklappe sperrt den Medienfluß.
DD29711086A 1986-12-05 1986-12-05 Drosselklappe fuer den einbau in rohrleitungen DD254238A1 (de)

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