DD247870A1 - Verfahren zum ummanteln von profilen aus holzpartikelwerkstoffen - Google Patents

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Roland Bretschneider
Peter Boehme
Siegmar Dammer
Hans Hille
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Wtz Holzverarbeitende Ind
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glaetten von gefraesten Profilen, insbesondere aus mitteldichten Faserplatten, im Zusammenhang mit ihrer Ummantelung mit Folien. Ziel ist der Verzicht auf das Schleifen der Rohprofile bei Gewaehrleistung einer verbesserten Ummantelungsqualitaet. Hierzu war in den technologischen Ablauf der Profilummantelung ein besonders angepasster Glaettprozess einzubauen. Erfindungsgemaess wird ein mehrstufiger Glaettungsprozess vorgeschlagen, wobei die Profile vor dem Ummanteln in einem ersten Arbeitsgang mittels Glaettschuhen, die eine geriffelte, raspel- oder feilenartige Oberflaeche aufweisen oder die aus mehreren Rakelblaettchen bestehen, vorgeglaettet, sodann mittels beheizter glatter Profilrollen oder -walzen zwischengeglaettet werden. Hieran schliesst sich unmittelbar das Ummanteln sowie ein Nachglaetten an. Die Erfindung kann bei der Fertigung von Profilen fuer den Moebelbau angewendet werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glätten von gesägten oder gefrästen Profilen aus Holzpartikelwerkstoffen, insbesondere von Faserplatten mittlerer Dichte, im Zusammenhang mit ihrer Ummantelung mit Papierträgerfolien oder PVC-Folien auf einer Profilummantelungsanlage.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Erzielung einer ausreichenden Ummantelungsqualität müssen gesägte oder gefräste Rohprofile aus Holzpartikelwerkstoffen vordem Ummanteln mit Folien geschliffen werden. Dies geschieht auf selbständigen, meist technisch aufwendigen Schleifanlagen mittels Profilschleifklötzen, Profilschleifbändern oder Profilschleifscheiben, wobei die Durchlaufgeschwindigkeit an der Schleifanlage etwa nur die Hälfte der Fräsgeschwindigkeit beträgt und überdies die Schleifkörper häufig gewechselt werden müssen, was insgesamt zu einem technologisch ungünstigen Produktionsablauf führt. Daneben wirkt der entstehende Schleifstaub lästig und führt zu einem beschleunigten Verschleiß rotierender Anlagenteile.
Andererseits ist das sogenannte Thermoglätten von Holzoberflächen mittels ebener beheizter Platten oder beheizter, glatter, rotierender Walzen bekannt (z.B. aus DE-AS 1260759). Ein derartiges Thermoglätten wird auch bei mit Furnier beschichteten Platten angewendet, wobei es hier gelingt, die Furnieroberfläche nach der Behandlung mit wäßrigen Beizflüssigkeiten so weit zu glätten, daß das an dieser Stelle sonst übliche Nachschleifen überflüssig wird (G.Nawrat, Przem. Drzewny, Warszawa30 [1979] 2, S.9-10. — I.Nikolowa-Burzynska, Prace Inst. Technol. Drewna, Poznan 30 [1983] 1/2, S.79-103).
. Mittels der bisher bekannten Glättverfahren ist es bisher nicht möglich gewesen, auf das Schleifen der Oberfläche angefräster Holzpartikelwerkstoffkanten zu verzichten. Selbst Profile aus relativ homogen aufgebauten mitteldichten Faserplatten weisen nach dem Fräsen eine Rauhigkeit (Rauhtiefe) von 60 bis 300/*m auf. Diese Unebenheiten markieren sich beim Ummanteln mit Folien deutlich auf der Oberfläche und sind nur durch Schleifen zu beseitigen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen bei der Ummantelung mit Folien ist der relativ geringe Druck auf die Folie während des Ummantelungsvorganges, der dazu führt, daß die Klebfuge zwischen der Folie und der Trägerplatte nicht optimal ausgebildet ist und besonders bei der mechanischen Bearbeitung zu Ausrissen führt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, unter Wegfall des Schleifens einen Glättprozeß für Holzpartikelwerkstoffprofile vorzuschlagender unmittelbar nach dem Sägen oder Fräsen zu einer solchen Oberflächenqualität führt, daß die Ummantelung mit Folien in einwandfreier Qualität möglich wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in den technologischen Ablauf der Profilummantelung einen den Bedingungen der Holzpartikelwerkstoffbearbeitung in besonderer Weise angepaßten Glättprozeß einzubauen, der im Ergebnis zu qualitativ hochwertigen Profiloberflächen führt.
Erfindungsgemäß werden gesägte oder gefräste Profile aus Holzpartikelwerkstoffen einem mehrstufigen Glättungsprozeß unterworfen:
Vor dem Ummanteln werden die Profile in einem ersten Arbeitsgang mittels Glättschuhen, die eine Oberfläche von geriffelter, raspel- oder feilenartiger Struktur aufweisen oder die aus mehreren Rakelblättchen bestehen, bei normaler Temperatur vorgeglättet. Hierbei werden die Partikeln, die beim Fräsen an- bzw. abgeschnitten werden und lose an der Oberfläche liegen, beseitigt.
An diesen Arbeitsgang schließt sich als zweiter Schritt eine Zwischenglättung an. Dieses unmittelbar vor dem Ummanteln erfolgende Glätten wird mittels beheizter, glatter Profilrollen oder -walzen bei Temperaturen zwischen 4O0C und 2500C unter einem Druck von 50 bis 300 N/cm durchgeführt. Hierbei erfolgt eine Verdichtung bei gleichzeitiger Vorwärmung der aus den Holzpartikeln gebildeten Werkstoffoberfläche.
Nach dem Ummanteln werden die Profile schließlich in einem dritten Glättvorgang in bekannter Weise mittels beheizter Profilrollen oder -walzen oder Glättschuhen nachgeglättet. Hierbei wird insbesondere der Dispersionsklebstoff aktiviert und die Haftung zwischen Trägerplatte und Folie verbessert.
Der technologische Ablauf ist zweckmäßig unmittelbar in die Ummantelungsanlage eingeordnet und erfolgt im Durchlaufverfahren entsprechend der Ummantelungsgeschwindigkeit. Das Verfahren ist in erster Linie für Profile aus mitteldichten Faserplatten geeignet, aber auch für Spanplatten mit weitgehend homogenem Aufbau.
Das in der erfindungsgemäßen Form durchgeführte Glätten gestattet einen völligen Verzicht auf jegliches Schleifen und führt dadurch zu einer erheblichen Reduzierung des maschinentechnischen und Energieaufwandes bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchlaufkapazität und verbesserter Ummantelungsqualität.
Ausführungsbeispiel
Aus einer MdF-Platte hergestellte, gefräste, ungeschliffene Rohprofile werden mit UP-Folie unter Einsatz von Dispersionsklebstoff auf einer Ummantelungsanlage bekannter Bauart wie folgt ummantelt: Durch das Einzugsmagazin wird das Rohprofil in die Transporteinrichtung der Ummantelungsanlage eingeführt. Dabei wird mittels einem federgelagerten Gleitschuh mit feilenartiger Oberfläche die Profiloberfläche vorgeglättet und die beim Fräsen angeschnittenen Partikeln von der Oberfläche abgefeilt. Unmittelbar danach durchläuft das Rohprofil ein mittels Luftduschen auf 18O0C beheiztes Glättwerk mit der Profilform angepaßten Glättrollen. Dieses Zwischenglätten kann in verschiedenen Ebenen erfolgen und wird unmittelbar vor dem Ummanteln abgeschlossen. Das vorgewärmte und geglättete Rohprofil wird anschließend mit einer mit PVAC-Dispersionsklebstoff (Wilbra FT) versehenen UP-Folie ummantelt. Unmittelbar nach Abschluß des Ummantelungsvorganges durchläuft das ummantelte Profil ein Nachglättwerk, wobei das Profil ebenfalls mit Luftduschen auf 700C erwärmt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Ummanteln von Profilen aus Holzpartikelwerkstoffen, insbesondere von gesägten oder gefrästen Profilen aus Faserplatten mittlerer Dichte, mit Folien, gekennzeichnet dadurch, daß die Profile einem mehrstufigen Glättungsprozeß unterworfen werden, wobei die Profile in einem ersten Arbeitsgang vor dem Ummanteln mittels Glättschuhen, die eine Oberfläche von geriffelter, raspel- oder feilenartiger Struktur aufweisen oder die aus mehreren Rakelblättchen bestehen, bei normaler Temperatur vorgeglättet und anschließend, unmittelbar vor dem Ummanteln mittels beheizter glatter Profilrollen oder -walzen bei einer Temperatur von 40...25O0C unter einem Druck von 50...300 N/cm zwischengeglättet werden, woran sich die in bekannterWeise ablaufenden Arbeitsschritte des Ummanteins sowie eines mittels beheizter glatter Profilrollen erfolgenden Nachglättens anschließen.
DD28895786A 1986-04-10 1986-04-10 Verfahren zum ummanteln von profilen aus holzpartikelwerkstoffen DD247870A1 (de)

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