DD247154A1 - Verfahren zur herstellung eines filterpacks - Google Patents

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Klaus Schroeder
Helmut Kroggel
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Luftfiltertechnik Wurzen Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren fuer ein aus Schichten bestehendes Filterpack, vorzugsweise aus Streckmetall. Ziel der Erfindung ist es, die Herstellung des Filterpacks rationeller zu gestalten und den Anteil monotoner menschlicher Arbeit zu verringern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren anzugeben, nach dem ohne eine Vorfertigung von Zuschnitten ein Filterpack mit von Schicht zu Schicht um 90 in der Ebene zueinander versetzten Schichten erfolgt. Erfindungsgemaess sieht die Loesung vor, Filtermaterialbahnen in bestimmter Weise uebereinander anzuordnen und anschliessend das Filterpack durch Faltungen herzustellen.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für ein aus Schichten bestehendes Filterpack zum Abscheiden von Verunreinigungen aus strömenden Medien, insbesondere zum Abscheiden von Staub aus Luft oder Gasen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Filterplatten zur Abscheidung von Staub aus Luft oder Gasen bestehen aus dem Filterpack und dem umschließenden Rahmen. Für die allgemeine Filtration zur Beseitigung des Grobstaubgehaltes besteht das Klterpack bei Metallfilterplatten aus geschichtetem Streckmetall, Siebgewebe oder anderem Halbzeug mit Durchtrittsöffnungen unterschiedlichster Ausbildung. Die Herstellung des Filterpacks erfolgt so, daß aus den bahnförmigen Filtermaterialien Einzelzuschnitte hergestellt werden, die nach Anordnung der Schichten übereinander das Filterpack ergeben. Das im allgemeinen mit einem Profilrahmen mit U-förmigem Querschnitt umschlossene Filterpack wird als Filterplatte in ein Luftfiltergehäuse eingesetzt und dort von staubhaltiger Luft durchströmt.
Für eine wirksame Filtration soll das Filterpack mit seinen Schichten so aufgebaut sein, daß die staubhaltige Luft bei der Durchströmung innerhalb des Filterpacks vielfach umgelenkt wird, damit die Staubteilchen durch Abscheideeffekte an den Filtermaterialschichten abgeschieden werden. Dazu hat sich der Einsatz von Filtermaterialien mit nicht zentralsymmetrischen Durchtrittsöffnungen bewährt, wobei die Filtermaterialzuschnitte von Schicht zu Schicht um 90° in der Ebene versetzt übereinander angeordnet sind.
Für das verbreitet angewendete Streckmetall mit rhombusartigen Durchtrittsöffnungen, deren kleinere Symmetrieachsen in Bahnlängsrichtung liegen, ergibt die Schichtung mit ständig wechselnder Lageänderung der Rhomben um 90° in der Ebene von Schicht zu Schicht eine sehr gute Labyrinthbildung im Filterpack.
Dietechnologische Grundcharakteristikzur Herstellung eines Filterpacks, das Anfertigen von Zuschnitten und das nachfolgende Schichten der Zuschnitte zum Filterpack geht aus DE-PS 970042 hervor. Das Zerschneiden von Filtermaterialbahnen und das nachfolgende Schichten sind für die Herstellung des Filterpacks notwendige, aber zugleich auch aufwendige technologische Arbeitsschritte.
Für Filterpacks aus Filterpapier wurde eine schichtenweise Faltung in DE-OS 1 607697 vorgeschlagen, die den Zuschnitt vermeidet und die Schichtung vereinfacht. Hierbei tritt jedoch kein ebener Versatz der Durchtrittsöffnungen um 90° in der Ebene auf, so daß dieses Verfahren für Streckmetall ungeeignet ist. InDE-OS 1 942 353 wird mit der Lösung einem Versatz von 90° in der Ebene von Schicht zu Schicht entsprochen. Es liegt jedoch die Bedingung an das Filtermaterial vor, daß zwei unterschiedliche Filtermaterialbahnen vorliegen müssen, die sich ihrerseits voneinander um geometrische Merkmale mit einem Versatz um 90° unterscheiden. Ein solches Herstellungsverfahren ist für Streckmetall ungeeignet, da hier die nicht zentralsymmetrischen Durchtrittsöffnungen, von der Herstellungsweise des Streckmetalls selbst bedingt, stets mit ihrer kleineren Symmetrieachse nur in Bahnrichtung liegen können. Es ergibt sich, daß die bisherigen Herstellungsverfahren zur Fertigung eines Filterpacks aus Filtermaterialien mit nicht zentralsymmetrischen Durchtrittsöffnungen, insbesondere Streckmetall, mit Mängeln behaftet sind, die einertechnologisch rationellen Herstellungsweise entgegenstehen. Die Ursachen der Mangel sind darin begründet, daß einzig zum Zwecke des ebenen Versatzes der Streckmetallschichten um 90° in der Ebene von einer Schicht zur nächsten die Filtermaterialbahn in Zuschnitte zerlegt wird, um nachfolgend durch Schichtung der Zuschnitte den verlangten Labyrinthaufbau des Filterpacks zu erreichen. Diese Herstellungsweise wird verbreitet seit mehr als 20 Jahren angewendet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das Herstellungsverfahren für ein Filterpack aus Streckmetall oder Filtermaterialien mit ähnlichen geometrischen Merkmalen technologisch rationeller und ökonomisch günstiger zu gestalten.
-2- 247 154 Darstellung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Filterpacks mit in der Ebene zueinander um 90° versetzten Filtermaterialschichten vorzuschlagen, das die Herstellung des Fiiterpacks aus Filtermaterialbahnen gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst zwei Fiitermaterialbahnen zueinander kreuzweise um 90° in der Ebene versetzt übereinander gelegt werden und das Filterpack anschließend durch abwechselndes Überfalten dereinen Filtermaterialbahn um die Längskante der anderen Filtermaterialbahn gebildet wird. Abschließend werden die zuletzt übergefaltete Filtermaterialbahn und alle übrigen über das Filterpack hinausstehenden Teile der Filtermaterialbahnen kantengleich zum Filterpack abgetrennt, nachdem die erforderliche Schichtzahl des Filterpacks erreicht war. Das Herstellungsverfahren vereinfacht sich im abschließenden Arbeitsschritt, wenn zu Beginn der Herstellung das Filterpack die Filtermaterialbahnen um 90° in der Ebenen versetzt so übereinander gelegt werden, daß die Längskante der einen Filtermaterialbahn jeweils mit der Querkante der anderen Filtermaterialbahn übereinstimmt, d. h. die Filtermaterialbahnen werden anfänglich rechtswinklig ohne Überstände übereinander gelegt. In diesem Fall ist am Ende der Herstellung des Filterpacks lediglich die kantengleiche Abtrennung der beiden Teile der Filtermaterialbahnen notwendig, die am fortlaufenden Faltprozeß beteiligt waren.
Die Herstellung von Filterpacks nach dem erfindungsgemäßen Verfahren für eine beliebige und variable Anzahl Filtermaterialschichten kann so erfolgen, daß auf einer fachmännisch auszubildenden Vorrichtung zwei längsbewegliche Rollen mit Filtermaterial enthalten. Jedoch ist die maschinelle Ausgestaltung des Verfahrens auch mit Faltarmen möglich. Für kleine Anzahlen vn Filtermaterialschichten können auch Filtermaterialzuschnitte als Teilbahnen für zwei oder mehere Filtermaterialschichten vorbereitet sein.
Die Filtermaterialbahnen haben für ein quadratisches Filterpack gleiche Breiten. Für ein rechteckiges Filterpack weisen die Filtermaterialbahnen entsprechend den Rechteckabmessungen unterschiedliche Breiten auf. Falls aus filtertechnischen Gründen erforderlich, können die Filtermaterialbahnen gleicher oder unterschiedlicher Breite auch aus unterschiedlichen Filtermaterialien bestehen, so daß ein alternierender Aufbau des Filterpacks entsteht.
Nach der erfinderischen Lösung für das Herstellungsverfahren für ein Filterpack entfällt das Herstellen von Einzelzuschnitten für die Schichten des Filterpacks vollständig oderweitestgehend. Je nach maschineller odervorrichtungsgemäßer Ausstattung des neuen Verfahrens kann die Fertigung von Filterpacks technologisch rationeller und konstengünstiger erfolgen. Das nach bisherigem Stand ausschließlich manuell ausgeführte Schichten wird vermieden. Damit entfällt die für die Handhabung von Streckmetall typische hohe Verletzungsgefahr für die mit diesem Arbeitsgang beschäftigten Werktätigen. Außerdem wird monotone menschliche Arbeit verringert.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren eignet sich besnders auch für streckmetallähnliche Halbzeuge aus Plasten, da die Filtermaterialbahnen im Filterpack eine gewisse Zugbelastung behalten und Rückverformungen des Filtermaterials durch Temperatur- und Feuchteeinwirkungen nicht erfolgen können.
Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist nachstehend in seinen Arbeitsschritten anhand einer Zeichnung dargestellt.
Figur 1: zeigt im Ausführungsbeispiel den ersten Arbeitsschritt des Herstellungsverfahrens in der Draufsicht
Figur 2: zeigt im Ausführungsbeispiel den zweiten Arbeitsschritt des Herstellungsverfahrens in der Draufsicht
Figur 3: zeigt im Ausführungsbeispiel den dritten Arbeitsschritt des Herstellungsverfahrens in der Draufsicht
Figur 4: zeigt im Ausführungbeispiel ein nach dem Herstellungsverfahren gefertigtes Filterpack in perspektivischer Darstellung
Figur 1 zeigt im ersten Arbeitsschritt des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens die um 90° mit ihren Anfängen in der Ebene versetzt übereinander gelegten Filterbahnen 1 und 2 aus Streckmetall. Die rhombusartigen Durchtrittsöffnungen 3 des Streckmetalls liegen mit ihren kleinen Symmetrieachsen zueinander ebenfalls um 90° versetzt in Richtung der Filtermaterialbahn 1 oder 2. Die Breite der Filtermaterialbahnen 1 und 2 wird dabei zweckmäßig um 1-2% kleiner gehalten als die Filterpackabmessung.
Figur 2 zeigt im zweiten Arbeitsschritt die um die Längskante 4 der Filtermaterialbahn 2 um 180° herum gefaltete Filtermaterialbahn 1. Das Filterpack enthält jetzt 3 Schichten.
Figur 3 zeigt im dritten Arbeitsschritt die um die Längskante 5 der Filtermaterialbahn 1 um 180° herum gefaltete Filtermaterialbahn 2. Das Filterpack enthält jetzt 4 Schichten.
Das Herstellungsverfahren wird durch die Wiederholung der Arbeitsschritte des wechselseitigen Überfaltensder Filtermaterialbahnen 1 und 2 solange fortgesetzt, bis die erforderliche vorgegebe Anzahl Filtermaterialschichten erreicht ist. Die zuletzt über andere Filtermaterialbahnen gefaltete Filtermaterialbahn wird im letzten Arbeitsschritt kantengerade zum Filterpack abgeschnitten.
In Figur 4 ist schematisch ein mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren gefertigtes Filterpack mit 7 Schichten aus den Filtermaterialbahnen 1 und 2 dargestellt. Aus Gründen der Anschaulichkeit sind die in der Praxis scharfen Kantungen der Filtermaterialbahnen 1 und 2 gerundet dargestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung eines Filterpacks mit in der Ebene zueinander um 90° versetzten Filtermaterialschichten, gekennzeichnet dadurch, daß zunächst zwei Filtermaterialbahnen (1) und (2) um 90° in der Ebene versetzt an beliebigerstelle zueinander kreuzweise übereinander gelegt werden, anschließend das Filterpack durch abwechselndes Überfalten der Filtermaterialbahnen (1) und (2) um jeweils 180° derart gebildet wird, daß jeweils die Längskante der einen Filtermaterialbahn des Filterpacks die Umfaltlinie bildet und abschließend nach Erreichen der Schichtzahl des Filterpacks die zuletzt übergefaltete Filtermaterialbahn und alle übrigen über die Kanten des Filterpacks überstehenden Teile der Filtermaterialbahnen kantengleich zum Filterpack abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch ^gekennzeichnet dadurch, daß zunächst die Filtermaterialbahnen (1) und (2) mit ihren Anfängen um 90° in der Ebene versetzt so übereinander gelegt werden, daß die Längskante der einen Filtermaterialbahn jeweils mit der Querkante der anderen Filtermaterialbahn übereinstimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Fiitermaterialbahnen (1) und (2) von Rollen mit endlichen Materiallängen abgerollt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Filtermaterialbahnen (1) und (2) als einstückige Zuschnitte für zwei oder mehrere Filtermaterialschichten bereitgestellt werden.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805011A1 (de) * 1998-02-07 1999-08-12 Behr Gmbh & Co Desorbierbares Sorptionsfilter, insbesondere zur Behandlung der einem Fahrzeuginnenraum zuführbaren Luft
CN102720571A (zh) * 2012-07-11 2012-10-10 中国第一汽车股份有限公司 嵌片式尾气后处理用金属载体单元

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