DD243940A5 - Verfahren und vorrichtung zur einduesung von waessrigen additivsuspensionen im zentrum eines rundbrenners - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur einduesung von waessrigen additivsuspensionen im zentrum eines rundbrenners Download PDF

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DD243940A5
DD243940A5 DD85283723A DD28372385A DD243940A5 DD 243940 A5 DD243940 A5 DD 243940A5 DD 85283723 A DD85283723 A DD 85283723A DD 28372385 A DD28372385 A DD 28372385A DD 243940 A5 DD243940 A5 DD 243940A5
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Klaus Grethe
Ralf Huelsen
Walter Thielen
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�K@�K@�K@������������@����k��
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/101Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet
    • F23D11/102Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet in an internal mixing chamber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L10/00Use of additives to fuels or fires for particular purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J7/00Arrangement of devices for supplying chemicals to fire

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Einbindung von Schwefel und anderen Verunreinigungen durch Additivzugabe mittels Suspensionszerstaeubung in den Feuerraum bei der Verbrennung solche Verunreinigungen enthaltender Brennstoffe in Brennerflammen, wobei das Additiv als waessrige Suspension mittels einer im Zentrum eines Rundbrenners befindlichen Zerstaeuberduese entlang der Laengsachse der Flamme durch die interne Rezirkulationszone hindurch in die Flamme eingeduest und im fuer die Schwefeleinbindung optimalen Temperaturbereich fein zerstaeubt und durch die Flammenturbulenz mit den Flammengasen intensiv vermischt wird. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einbindung von Schwefel und anderen Verunreinigungen durch Additivzugabe mittels Suspensionszerstäubung in den Feuerraum bei der Verbrennung solche Verunreinigungen enthaltender Brennstoffe in Brennerflammen, wobei das Additiv als wäßrige Suspension mittels einer im Zentrum eines Rundbrenners befindlichen Zerstäuberdüse entlang der Längsachse der Flamme durch die interne Rezirkulationszone hindurch in die Flamme eingedüst und im für die Schwefeleinbindung optimalen Temperaturbereich fein zerstäubt und durch die Flammenturbulenz mit den Flammengasen intensiv vermischt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Verfahren zur Eindüsung wäßriger Additivsuspensionen in den Feuerraum zur Einbindung von Reaktionsprodukten bekannt, bei denen Eindüsungsort und-art unterschiedlich sind. Bei einem solchen, aus der DE-AS 1902504 bekannten, gattungsgemäßen Verfahren werden wäßrige Suspensionen aus z. B. Magnesiumoxid und Dolomit in den Bereich der Brennerflamme eingesprüht. Dieses Verfahren bietet jedoch wegen der rechtwinkligen Eindüsung zur Flammenströmung für die SO2-Einbindung relativ ungünstige Reaktionsbedingungen.
Insbesondere wird der für eine hohe Einbindungsrate erforderliche Mischungsgrad im für die Einbindungsreaktionen günstigen Temperaturbereich nicht erreicht.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Mängel bei der Einbindung zu überwinden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, daß die Additive zur Einbindung von Schwefel und anderen Verunreinigungen direkt in Flammenbereiche unter für die Einbindungsreaktionen günstigen Reaktionsbedingungen zugegeben werden, wozu ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das Additiv als wäßrige Suspension mittels einer im Zentrum eines Rundbrenners befindlichen Zerstäuberdüse entlang der Längsachse der Flammen durch die interne Rezirkulationszone hindurch in die Flammen eingedüst und im für die Schwefeleinbindung optimalen Temperaturbereich fein zerstäubt und mit den Flammengasen intensiv vermischt wird.
Als Additivsuspension können verschiedene Additiv/Wassergemische Verwendung finden, nämlich Kalkmilch, Kalstein-Wasser-Suspension oder eine wäßrige Lösung bzw. Suspension aus Natriumkarbonat.
Als Flammen für die Eindüsung von Additivsuspensionen können solche von verschiedenen Brennstoffarten Anwendung finden, nämlich flüssige Brennstoffe — wie Heizöle und Petroleumrückstände, nämlich Brennstoffsuspensionen—wie Rückstände der hydrierenden Verarbeitung von Rohöl sowie dessen Derivate und Kohle, nämlich Kohle, wobei die Kohle entweder als trockener Koksstaub, Kohle-Wasser-oder Kohle-Öl-Suspension verbrannt wird, nämlich feste Brennstoffe mit geringem Ascheanteil — wie Petroleumkoks.
Die Vorgabe des Eindüsungsortes im Zentrum des Rundbrenners kann auf verschiedene Arten erfolgen, nämlich daß im Fall der Verbrennung flüssiger Brennstoffe oder Brennstoffsuspensionen Additivsuspension und Brennstoff mittels zwei verschiedenen Düsen zerstäubt werden, die entweder auf einem gemeinsamen Düsenstock oder getrennt nebeneinander angeordnet sein können. Im Fall derVerbrennung fester Brennstoffe werden diese durch einen Ringkanal konzentrisch zur Additivzerstäuberdüse zugegeben.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der als Zweistoffdüse ausgebildete Additivzerstäuber im Zentrum des als Zweistoffdüse ausgebildeten Brennstoffzerstäubers konstruktiv derart angeordnet ist, daß Additivsuspension und Brennstoff aus einem gemeinsamen Düsenkopf austreten, wobei die Additivsuspension mit zugehörigem Zerstäubermedium getrennt in Achsrichtung der Düsen und der Brennstoff mit zugehörigem Zerstäubermedium nach Vermischung in einer Mischkammer aus einer Anzahl in einem Winkel zur Längsachse geneigten, auf einem Teilkreis verteilten Bohrungen austreten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: . '
Fig. 1: einen Teillängsschnitt durch eine Ausführungsform des Rundbrenners und die sich bei der erfindungsgemäßen Verfahrensführung ausbildende Flamme;
Fig. 2: einen detaillierten Längsschnitt durch das vordere Ende des Rundbrenners; Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 2.
Die Additivsuspension wird mittels des im Brennerzentrum 1 befindlichen Zerstäubers 2 derart in die Flamme 3 eingedüst, daß sie als schlanker Strahl 4 die interne Rezirkulationszone 5 der Flamme durchdringt und im für die Einbindungsreaktionen günstigen Bereich 6 der Flamme schließlich vollständig fein zerstäubt und mit den Verbrennungsgasen vermischt wird. Der Zerstäuber 2 ist dabei als Zweistoffdüse mit externer Mischung ausgeführt und derart konzentrisch zur Längsachse im Brennstoffzerstäuber 7 angeordnet, daß sich die Düsenöffnung des Zerstäubers 2 im Zentrum des Brennstoffdüsenkopfes 8 befindet. Der Brennstoff wird mit dem zugehörigen Zerstäubungsmedium in der Mischkammer 9 gemischt und über eine Anzahl, in einem Winkel zur Längsachse geneigten und auf einem Teilkreis 10 angeordneten Öffnungen 11, zerstäubt. Durch die Wahl des Impulsstromes und Ausbreitungswinkels des Additivsuspensionsstrahles 4 wird verhindert, daß durch eine zu intensive Einmischung der Additivsuspension in die interne Rezirkulationszone 5 einerseits die Zündstabilität der Flamme und andererseits gegebenenfalls die Reaktionsfähigkeit des Additivs durch Versinterung aufgrund zu hoher Temperaturen beeinträchtigt werden.

Claims (10)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Eindüsung von wäßrigen Additivsuspensionen im Zentrum eines Rundbrenners, insbesondere zur Einbindung von Schwefel und anderen Verunreinigungen durch Additivzugabe mittels Suspensionszerstäubung in den Feuerraum bei der Verbrennung solche Verunreinigungen enthaltender Brennstoffe in Brennerflammen, gekennzeichnet dadurch, daß das Additiv als wäßrige Suspension mittels einer im Zentrum eines Rundbrenners befindlichen Zerstäuberdüse entlang der Längsachse der Flamme durch die interne Rezirkulationszone hindurch in die Flamme eingedüst und im für die Schwefeleinbindung optimalen Temperaturbereich fein zerstäubt und durch die Flammenturbulenz mit den Flammengasen intensiv vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß als wäßrige Additivsuspension Kalkmilch, Kalkstein-Wasser-Suspension oder eine wäßrige Lösung bzw. Suspension aus Natriumkarbonat verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Punkte T und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Additivsuspension bei der Verbrennung flüssiger Brennstoffe — wie Heizöle und Petroleumrückstände — eingedüst wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Punkte 1 und-2,.gekennzeichnet dadurch, daß die Additivsuspension bei der Verbrennung von Suspensionen, wie Rückstände der hydrierenden Verarbeitung von Rohöl sowie dessen Derivaten und Kohle, eingedüst wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Punkte 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Additivsuspension bei der Verbrennung von Kohle eingedüst wird, wobei die Kohle entweder als trockener Kohlenstaub, Kohle-Wasser- oder Kohle-Öl-Suspension zugegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Punkte 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Additivsuspension bei der Verbrennung fester Brennstoffe mit geringem Ascheanteil, wie .Petroleumkoks, eingedüst wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der flüssige Brennstoff oder die Brennstoffsuspension und die Additivsuspension mittels zwei verschiedener Düsen zerstäubt werden, die kombiniert auf einem gemeinsamen Düsenstock im Zentrum des Brenners angeordnet sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der flüssige Brennstoff oder die Brerinstoffsuspension und die Additivsuspension mittels zwei verschiedener Düsen zerstäubt werden, die im Zentrum des Brenners nebeneinander angeordnet sind.
  9. 9. Verfahren nach einem der Punkte 1,2 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß der feste Brennstoff durch einen konzentrisch zu der im Zentrum des Brenners angeordneten Additivzerstäuberdüse befindlichen Kreisringkanal zugegeben wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der als Zweistoffdüse ausgebildete Additivzerstäuber im Zentrum des als Zweistoffdüse ausgebildeten Brennstoffzerstäubers konstruktiv derart angeordnet ist, daß Additivsuspension und Brennstoff aus einem gemeinsamen Düsenkopf austreten, wobei die Additivsuspension mit zugehörigem Zerstäubungsmedium getrennt in Achsrichtung der Düsen und der Brennstoff mit zugehörigem Zerstäubungsmedium nach Vermischung in einer Mischkammer aus einer Anzahl in einem Winkel zur Längsachse geneigten, auf einem Teilkreis verteilten Bohrungen, austreten.
DD85283723A 1984-12-06 1985-12-04 Verfahren und vorrichtung zur einduesung von waessrigen additivsuspensionen im zentrum eines rundbrenners DD243940A5 (de)

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