DD242421A1 - Verfahren zur herstellung eines reinigungsmittels fuer sanitaerkeramik - Google Patents

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Siegbert Kusserow
Peter Scholz
Horst-Dieter Schindler
Hans Knuschke
Astrid Salzmann
Jutta Schultz
Hartmut Gunia
Magdalena Memczak
Juergen Thomas
Frank Richly
Dietrich Pavel
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Petrolchemisches Kombinat
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Abstract

Ziel der Erfindung ist ein Reinigungsmittel zur gruendlichen und schonenden Reinigung und Pflege sanitaerkeramischer Erzeugnisse mit hoher Reinigungswirkung, welches bei regelmaessiger Anwendung Wasser- und Urinsteinbildung und -ablagerung verhindert, toxikologisch und dermatologisch unbedenklich ist sowie eine desinfizierende Wirkung aufweist. Das Ziel wird erreicht, indem ein Wirkstoffkonzentrat erfindungsgemaess aus mehreren Komponenten in einem homogenen Gemisch hergestellt wird, das in bekannter Weise in Aerosolbehaelter abgefuellt und mit einem Treibmittel im Verhaeltnis von 6,5 bis 20% zu 93,5 bis 80% beaufschlagt wird.

Description

das Wirkstoffkonzentrat in bekannter Weise in Aerosolbehälter abgefüllt und mit einem Treibmittel bestehend aus Isobutan oder Propan oder einem Gemisch aus beiden im Verhältnis von 6,5 bis 20% zu 93,5 bis 80% beaufschlagt wird.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Reinigung und Pflege von Sanitärkeramikerzeugnissen und sanitären Einrichtungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für die Reinigung von sanitärkeramischen Erzeugnissen ist eine Vielzahl von technischen Rezepturlösungen bekannt. Ein bekanntes Reinigungsmittel enthält wasserlösliche Salze von sauren Schwefelsäureestern und bis zu 15Gew.-% Borsäure. Der saure Charakter des Reinigungsmittels gestattet in entsprechenden Verpackungsmitteln keine Aerosolapplikation ohne Korrosionsprobleme. Die Verfügbarkeit der ausgewählten Komponenten ist begrenzt.
Ein weiteres Reinigungsmittel wird in der DE-OS 2511854 beschrieben. Das Reinigungsmittel enthält 5-30 Teile Harnstoff-Formaldehyd-Polymerteilchen, 70—95 Teile halogenidhaltiges Lösungsmittel, bis zu 3 Teile Siliziumdioxid und antistatische Mittel, wobei das Reinigungsmittelkonzentrat mit einem Aerosol-Treibmittel auf Basis von Fluormethan beaufschlagt wird. Auf Basis des Formaldehydgehaltes ist eine toxikologische Unbedenklichkeit des Reinigungsmittels nicht gegeben. Der Gehalt an Polymerteilchen der Größenordnung von 10 bis 105pm erlaubt keine störungsfreie Applikation als Sprayerzeugnis hinsichtlich der möglichen Verstopfungen der Sprühköpfe und der Ventile.
In der DE-OS 2913043 ist ein flüssiges Reinigungsmittel dargestellt, welches folgende Komponenten enthält: bis zu 10 Gew.-% nichtionisches Tensid
bis zu 2Gew.-% wasserlösliches Polymer auf Basis von Polyethylenglykol und Celluloseether bis zu 10 Gew.-% Gerüstsubstanz
und bis zu 15Gew.-% wasserlösliche oder emulgierbare organische Lösungsmittel Der hohe Anteil an tensidischen und anderen Wirkstoffen in diesem Reinigungsmittel ist unökonomisch. Ein auf Basis von quaternären Ammoniumverbindungen und Phosphorcarbonsäuren hergestelltes Reinigungsmittel wird in der DE-AS 2141982 dargestellt.
Die technische Herstellung der Komponenten ist technologisch aufwendig.
In der DE-OS 2932942 wird ein Reinigungsmittel erläutert, welches Komponenten enthält, die nur mit hohem technischen Aufwand hergestellt werden können.
Zu den Komponenten gehören Alkali-, Ammonium- oder Aminsalze der Alkylarylsulfonsäure oder -Alkylschwefelsäure, Natriumgluconat und Natriummetasilikat.
Ein ökonomisch nicht vertretbarer Anteil vonTensiden bis zu 50Gew.-% und zusätzliche Anteile bis zu 30Gew.-% Citronen-, Bernstein- und Glutarsäure sind in einem Reinigungsmittel gemäß DE-OS 3237608 vorgegeben.
In der DE-OS 2750528 wird ein Verfahren zum Sauberhalten von Toilettenbecken beschrieben. Das Reinigungskonzentrat enthält Hypohalogenit als Bleichmittel, Alkalimetallsalze von Sulfonsäuren und Wasser. Als Aerosolapplikation führt es zu Korrosionsproblemen an verzinnten Behältern.
Weitere Reinigungsmittelzusammensetzungen für sanitäre Anlagen sind in den DE-OS 2162790,1959652 und 160833 vorgestellt. Auch diese Rezepturen weisen Nachteile hinsichtlich der technologischen Herstellungsbedingungen und der ökonomischen Effektivität auf.
Die wesentlichsten Inhaltsstoffe der in den genannten DE-OS dargestellten Reinigungsmittelrezepturen sind
— Ethoxyalkylphenol
— Polyethoxyethylenester
— Alkylbenzensulfonat
— quatemäre Ammoniumverbindungen
— Alkylphenole
— Phosphorsäure
— Natriumsulfit
— Natriumsilikat
Weitere Nachteile treten bei den bekannten technischen Lösungen durch mangelnde desinfizierende Wirkung und schlechte Schaumstabilität auf. Bei vielen bekannten Lösungen läuft der Flüssigkeitsfilm schnell ab und verringert dadurch die Einwirkzeit des Wirkstoffes.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Reinigungsmittel in Aerosolapplikation zur gründlichen aber schonenden Reinigung und Pflege von sanitärkeramischen Erzeugnissen mit hoher Reinigungswirkung, welches bei regelmäßiger Anwendung Wasser- und Urinsteinbildung und -ablagerung verhindert, toxikologisch und dermatologisch unbedenklich ist sowie eine desinfizierende Wirkung aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung kostengünstiger und schnell verfügbarer Komponenten ein Sprayerzeugnis für die Reinigung von Sanitärkeramik herzustellen, welches hygienisch einwandfrei und mit optimaler Schaumstabilität ausgerüstet ist.
Die technische Aufgabe der Erfindung wird gelöst, indem folgende Komponenten in einem homogenen Gemisch zu einem Wirkstoffkonzentrat vereinigt werden.
— Isopropanol 12-16Ma.-%
— nichtionogenes Tensid auf der Basis
eines oxethylierten Alkylphenols 10—14 Ma.-%
— anionisches Tensid auf der Basis
von Mono- und Diesterrvder Phosphorsäure 3-5 Ma.-%
— Gemisch höherer, gesättigter Fettalkohole der Kettenlänge C16-C18 0,3-0,5 Ma.-%
— Natrium-oderAmmoniumsalze
der Nitriloessigsäure 0,8-1,2 Ma.-%
— Tetranatrium—Ethylendiamintetraacetat 2-3Ma.-%
— quartäres Ammoniumchlorid oder andere
wasser-oder alkohollösliche Desinfektionsmittel 1-3Ma.-%
— Parfümöl 0,1-0,3 Ma.-%
— gegebenenfalls Fluorescein-Natrium 0,001-0,002 Ma.-%
— vollentsalztes Wasser Rest auf 100 Ma.-%
Das Reinigungskonzentrat wird mit einem Treibmittel, bestehend aus Isobutan oder Propan oder einem Gemisch aus beiden, im Verhältnis von 6,5% bis 20% zu 93,5% bis 80% beaufschlagt.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel gestattet eine hygienisch einwandfreie Reinigung von Sanitärkeramik unter vermindertem Arbeitszeitaufwand. Die Schaumstabilität ist optimal. Nach dem Brechen des Schaumes entsteht ein Flüssigkeitsfilm, der an den zu reinigenden Oberflächen langsam herabläuft. Dadurch wird eine zusätzliche Schmutzaufnahme sowie eine erhöhte Reinigungswirkung erzielt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend durch Beispiel näher erläutert werden.
Beispiel 1
Ein Reinigungskonzentrat, bestehend aus 15 Ma.-% Isopropanol; 12 Ma.-% nichtionogenes Tensid; 4Ma.-% anionisches Tensid; 0,4Ma.-%gesättigten Fettalkoholen C16-C18; !,OMa.^/oTrinatriumnitriloacetat; 2,5Ma.-% Tetranatriumethylendiamintetraacetat; 2Ma.-% wäßrige Lösung von Benzalkoniumchlorid (15%ig), 0,1 Ma.-% Parfümöl auf synthetischer Basis; 0,001 Ma.-% Fluorescein-Natrium und Rest auf 100 Ma.-% vollentsalztes Wasser wird mit Isobutan als Treibmittel beaufschlagt. Das Füllvolumen des Aerosolbehälters enthält 235 ml Wirkstoffkonzentrat und 35 ml Treibgas. Es wurde eine Selbstreinigungswirkung von 56% und eine Gesamtreinigungswirkung von 100%, eine sehr gute Glanzwirkung bei guter desinfizierender Wirkung nach Behandlung von Sanitärkeramik festgestellt. Die Wandhaftung nach standardisierter Meßmethode beträgt 4,5 Min.
Beispiel 2
Aus den Komponenten Isopropanol (12Ma.-%), nichtionogenesTensid (14Ma.-%), anionisches Tensid (3 Ma.-%), gesättigte Fettalkohole (0,5Ma.-%),Trinatriumnitrilotriacetat (0,8Ma.-%), Tetranatriumethylendiamintetraacetat (3Ma.-%), wäßrige Lösung von Benzalkoniumchlorid (1 Ma.-%), Parfümöl (0,2 Ma.-%), Fluorescein-Natrium (0,002 Ma.-%) und vollentsalztes Wasser (Rest auf 100Ma.-%) wird in einem beheizbaren Auflöse- sowie Misch- und Rührkessel ein Reinigungskonzentrat hergestellt, welches mit 10% Isobutan als Treibmittel im Verhältnis zu 90% Wirkstoffkonzentrat nach Befüllung im Aerosolbehälter beaufschlagt wird.
Bei Anwendung auf Sanitärkeramik wurde eine Schaumstabilität von 45 min erreicht. (Laufzeit für eine 10cm-Streckeauf senkrechter Fläche) Die Reinigungswirkung betrug 100% als Gesamtreinigungswirkung.
Bespiel 3
Es wurde ein Reinigungsmittel mit folgenden Anteilen hergestellt:
— 16Ma.-% Isopropanol · i
— 10Ma.-% nichtionogenesTensid
— 5 Ma.-% anionisches Tensid
— 0,3 Ma.-% gesättigte Fettalkohole Ci6-Ci8
— 1,2Ma.-%Triammoniumnitrilotriacetat
— 2,0 Ma.-% Tetranatriumethylendiamintetraacetat
— 3,0 Ma.-%quartäres Ammoniumchlorid
— 0,1 Ma.-% Parfümöl
— 0,001 Ma.-% Fluorescein-Natrium
— Rest auf 100 Ma.-% vollentsalztes Wasser
Das Konzentrat wurde nach der Abfüllung mit 15% (zu 85% Konzentrat) Treibmittel, bestehend aus einem Isobutan/Pentan-Gemisch beaufschlagt.
Es konnte nach Anwendung auf einer mit Testschmutz versehenen Keramikplatte eine ausgezeichnete desinfizierende Wirkung, eine Reinigungswirkung von 86% als Reflexionsgrad und eine Gesamtzahl von 12% ermittelt werden.
Die Schaumstabilität betrug 45min.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittels für Sanitärkeramik, gekennzeichnet dadurch, daß folgende Komponenten in einem homogenen Gemisch zu einem Wirkstoffkonzentrat vereinigt werden:
    — Isopropanol 12-16 Ma.-%
    — nichtionogenes Tensid auf der Basis
    eines oxethylierten Alkylphenols iO-14Ma.-%
    — anionisches Tensid auf derBasis *
    von Mono- undDiestern der Phosphorsäure ' 3-5Ma.-%
    — Gemisch höherer, gesättigter Fettalkohole der Kettenlänge C16-Ci8 0,3-0,5 Ma.-%
    — Trinatriumnitrilotriacetatoder
    Triammoniumnitriloacetat . 0,8-1,2Ma.-%
    — Tetranatriumethylendiamintetraacetat 2-3Ma.-%
    — quartäres Ammoniumchlorid oder andere
    wasser-oder alkohollösliche Desinfektionsmittel 1-3 Ma.-%
    — Parfümöl 0,1-0,3 Ma.-%
    — gegebenenfalls Fluorescein-Natrium 0,001-0,002 Ma.-%
    — vollentsalztes Wasser Rest auf 100 Ma.-%
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4965063A (en) * 1985-05-24 1990-10-23 Irene Casey Cleaner and disinfectant with dye
GB2376023A (en) * 2001-05-30 2002-12-04 Reckitt Benckiser Inc Foam alkaline hard surface cleaner
EP1214388B2 (de) 1999-09-14 2008-01-16 S.C. Johnson & Son, Inc. Verfahren zur reinigung von urinalen und toilettenbecken

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GB2376023A (en) * 2001-05-30 2002-12-04 Reckitt Benckiser Inc Foam alkaline hard surface cleaner

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