DD241004A1 - Vorrichtung zur bestimmung der verteilgenauigkeit von verteilgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der verteilgenauigkeit von verteilgeraeten Download PDF

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DD241004A1
DD241004A1 DD28068985A DD28068985A DD241004A1 DD 241004 A1 DD241004 A1 DD 241004A1 DD 28068985 A DD28068985 A DD 28068985A DD 28068985 A DD28068985 A DD 28068985A DD 241004 A1 DD241004 A1 DD 241004A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilgenauigkeit von Verteilgeraeten, insbesondere fuer koerniges, pulverfoermiges, quasi-plastisches und fluessiges Streu- und Spritzgut, und findet vorzugsweise im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Verwendung. Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur schnellen Ermittlung der Aufwandmenge und der Verteilgenauigkeit zu schaffen, ohne dass ein bedeutender Handarbeitszeitaufwand erforderlich ist. Es liegt die Aufgabe zugrunde, die Querverteilung und den Gesamtmasse- bzw. -volumendurchsatz pro Zeiteinheit von Verteilgeraeten durch eine automatische Messwerterfassung und Messdatenverarbeitung zu ermitteln. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass die Masseverteilung eines Verteilgeraetes quer zur Fahrtrichtung mittels eines Zwischenspeichers - vorzugsweise eines Sammelbandes - erfasst wird und nach der Messfahrt mittels eines Sensors, zum Beispiel einer Auffangwanne oder eines Messbandes, der an eine Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit angeschlossen ist, abgetastet wird. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilgenauigkeit von Verteilgeräten, insbesondere für körniges, pulverförmiges, quasi-plastisches und flüssiges Streu- und Spritzgut und findet vorzugsweise im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Verwendung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Bestimmung der Verteilgenauigkeit von Verteilgeräten werden Auffangschalen verwendet, die am Boden einzeln ausgelegt oder in einem Rahmen starr oder kippbar in Reihe quer zur Fahrtrichtung des Verteilgerätes angeordnet sind (DD-PS 202605, 211 051,214279 und 214988). Ein weiteres bekanntes Meßverfahren besteht darin, die an einem Träger oder Schlitten befestigten Auffangschalen bei Stillstand des Verteilgerätes durch den Streufächer zu fahren. Der Inhalt der Auffangschalen wird in Meßröhrchen gesammelt und volumetrisch oder gravimetrisch bestimmt. Die Meßwerte werden mittels eines Computers verrechnet, und die Röhrchen müssen einzeln gereinigt werden.
Es ist weiterhin bekannt, unterhalb des Streu- oder Spritzorganes in einem Rohrrahmen nebeneinander Auffangrinnen und/oder -behälter anzuordnen, deren Inhalt in gleicherweise volumetrisch oder gravimetrisch bestimmt wird.
Zur Erleichterung des Einsammeins der Auffangschalen sind diese in einzelnen Meßanlagen auf ein querliegendes Förderband gestellt, so daß sie am Ende von diesem abgenommen und ausgekippt werden können.
Nachteilig ist, daß diese Meßmethoden für praktische Belange einen zu hohen Handarbeitszeitaufwand erfordern und die Ausbringmenge und die Verteilgenauigkeit des Streu- und Spritzgutes und damit die mögliche Arbeitsbreite und durchzuführende Maschineneinstellung erst nach aufwendiger Meßwertermittlung und -verarbeitung Sichtbarwerden.
Während dieser Zeit kann das Verteilgerät nicht eingesetzt werden. Auch ist das Erfassen der Verteilung des Streu- und Spritzgutes längs der Fahrbahn in unterschiedlichem Abstand von der Mitte des Streu- und Spritzgerätes nicht bzw. durch Parallelanordnung von Schalenreihen nur in sehr begrenztem Maße möglich.
Eine teilweise Verringerung des Arbeitsaufwandes wird erreicht, wenn zwischen die am Boden ausgelegten Auffangschalen große Lücken gelassen werden (DD-PS 211051), wobei der Erfassungs-und Auswertungsaufwand bleibt. Nachteilig ist jedoch, daß die Reproduzierbarkeit der Streukurve nur in einem eng begrenzten Fehlerbereich möglich ist, so daß die ertragsbeeinflussenden groben Abweichungen nicht oder nur ungenügend ermittelt werden können.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Auffangschalen mit elektronischen Wägeeinrichtungen ausgerüstet werden, die direkt mit einem Rechner verbunden sind. Nachteile bestehen darin, daß eine Anwendung in der Praxis infolge der hohen Kosten nicht erfolgt und die zur Vermeidung von Meßfehlern einzuhaltenden Aufstellbedingungen dort kaum zu realisieren sind. Nachteilig wirkt sich weiterhin das Ausschütten und Reinigen der Auffanggefäße per Hand aus, so daß ein automatisches Messen hintereinander im Selbstbedienungsverfahren nicht möglich ist.
Es wurde außerdem vorgeschlagen (DD-PS 210119), die Verteilgenauigkeit von Verteilgeräten durch Auffangen des Streugutes in geringem Abstand von der Schleuderscheibe und Bestimmung seiner Masse pro Zeiteinheit zu ermitteln. Unter Beachtung eines wechselnden Kornspektrums des Streugutes, der Kornzerschlagung durch die Schleuderscheibe, des Anteils staubförmiger Partikel und der Berücksichtigung der die Beschleunigung und den Flug der Teilchen beeinflussenden Faktoren ist eine Korrelation zwischen der so ermittelten Gutverteilung und der Streugenauigkeit auf dem Feld nicht mit ausreichender Sicherheit gegeben. Ebenso wird die in der DE-OS 3033666 dargelegte Meßeinrichtung zur Bestimmung der Streuweite und Aufwandmenge beurteilt.
In einzelnen Fällen werden die Meßeinrichtungen zur Bestimmung der Verteilgenauigkeit der Verteilgeräte durch spezielle Auffangbeutel bzw. -behälter oder in Fahrtrichtung angeordnete Auffangschalen zur Ermittlung des Durchsatzes pro Zeiteinheit und damit der Aufwandmenge pro Flächeneinheit ergänzt (DD-PS 208746; DE-OS 3229149). Auch hier erschwert der hohe Handarbeitszeitaufwand die schnelle Bestimmung dieser Meßgröße.
Die Folge dieser Unzulänglichkeiten ist, daß die Verteilgenauigkeit der in der Praxis verwendeten Verteilgeräte in sehr großen Abständen, meistens jedoch überhaupt nicht ermittelt wird, so daß eine entsprechende Einstellkorrektur (beispielsweise bei Änderung der Gutart und Aufwandmenge) nicht erfolgt. Stichprobenartige Messungen zeigten erhebliche Abweichungen der tatsächlichen von der pflanzenbaulich begründeten Verteilgenauigkeit, was hohe Ertragsausfälle und wechselnden zum Teil unbekannt hohen Einsatz der verwendeten Agrochemikalien mit all den bekannten ökonomischen, technologischen, pflanzenbaulichen, ökologischen und gesundheitsgefährdenden Nachteilen nach sich zieht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine billige und einfach aufgebaute, robuste und funktionssichere Vorrichtung zur schnellen Ermittlung der Aufwandmenge und der Verteilgenauigkeit von Verteilgeräten und darauf basierenden Einstellhinweisen für die Verteilgeräte zu schaffen, ohne daß ein bedeutender Handarbeitszeitaufwand erforderlich ist.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine entsprechende Vorrichtung die Quer- und Längsverteilung und den Gesamtmasse- bzw. -volumendurchsatz pro Zeiteinheit von Verteilgeräten durch eine automatische und kostengünstige Meßwerterfassung der am Boden bzw. in Höhe des Pflanzenbestandes ankommenden Streu- und Spritzgutmenge zu ermitteln und eine Kopplung von Meßdatenerfassung und -verarbeitung zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine relativ zum Verteilgerät bewegte oder in seinem Arbeitsfeld definiert angeordnete Vorrichtung gelöst, bei dem die Masseverteilung eines Verteilgerätes quer oder längs zur Fahrtrichtung nahezu lückenlos mittels eines Zwischenspeichers erfaßt wird und nach der Meßfahrt mittels eines Sensors, der an eine Datenerfassungs- und -Verarbeitungseinheit angeschlossen ist, abgetastet wird". Aus den errechneten Ergebnissen sind Einstellhinweise ableitbar bzw. werden durch Vergleich mit typenspezifischen Abweichungen der Streukurve durch die Datenverarbeitungseinheit direkt gegeben.
Als Zwischenspeicher dient vorzugsweise ein leichtes, flaches Sammelband, dessen Fördergurt in der Regel auf Stäben oder dergleichen gleitet und das mit darüber angeordneten, z.T. höhenverstellbaren trichterartigen Auffangblechen oder austauschbaren Auffanggittern ausgerüstet ist. In der untersten Stellung können die mit Querblechen versehenen Auffangbleche mit ihrer unteren Kante eine leichte Muldung des Fördergurtes bewirken, während diese Kante in der oberen Stellung der
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Schwenken der Gleitstäbe einstellbar. Die der Gutleitung dienenden Querbleche bzw. quer gestellten Teile des Auffanggitters können gerade oder schräg angeordnet werden, so daß sie das Gut auf dem Band so ablegen, daß sich zwischen zwei der Norm entsprechenden Meßfeldern bzw. Schalen eine Leerfläche bildet. Durch eine entsprechend angebrachte Metallfahne kann über einen Näherungsinitiator der Abfragerhythmus des Sensors so gesteuert werden, daß die Massebestimmung während des Durchlaufes der Leerfläche erfolgt. Dadurch verfälschen die bei Übergabe des Gutes oder der Schale auftretenden Beschleunigungskräfte nicht das Meßergebnis. Auf oder unterhalb des Fördergurtes sind ständig, zum Beispiel als Zwischenstege oder Dauermagnete, oder zeitweilig, zum Beispiel gegen Blindstopfen austauschbare, Mitnehmer angeordnet, so daß Schalen für flüssiges Gut auf das flache Sammelband, z. T. unter Verwendung eines Magazins, aufgelegt werden können. Es ist auch möglich, daß die Schalen direkt auf dem Band befestigt sind. Am Sammelband selbst bzw. an einer entsprechenden Umlenkrolle können z. B. Metallfahnen — evtl. mit Zwischenstegen kombiniert—angebracht sein, die über Näherungsinitiatoren ein der Prüfnorm entsprechendes Abfragen des Sensors bewirken. Als dem Sammelband nachgeordneter Masse- oder Volumenstromsensor werden je nach der Art des Streu-oder Spritzgutes vorzugsweise Wägeschalen zur Meßwerterfassung auf kumulativem Wege bzw. Wägebänder, beide wenn notwendig mit einstellbarem Taraausgleich, um ein auf dem Meßwertwandler abgestimmtes günstiges Brutto-/Taramasseverhältnis zu erreichen, Impulsmesser, zum Beispiel auf piezoelektrischer Basis, elektronische Zähleinrichtungen, Wägeplatten oder bekannte Dickenmeßgeräte, zum Beispiel auf Ultraschallbasis, verwendet. Die Gestaltung der Übergabestelle vom Zwischenspeicher zum Sensor muß ein sicheres Übergeben des Streugutes bzw. der Schalen ermöglichen. Mit dem im äußeren Meßbereich wahlweise aufstellbaren Gebläse können für wissenschaftliche Untersuchungen unterschiedliche Witterungsbedingungen simuliert werden, und bei extrem großer Streubreite ist die Querverteilung des Streugutes definiert zusammendrängbar. Eine seitliche Begrenzung der Ein- und Ausfahrstrecke dient dem Vermeiden von Streugutverlusten und die über die Meßeinrichtung klappbare Abdeckung dem Wetterschutz.
Die mittels des Computers errechneten Basisergebnisse beruhen ausschließlich auf Meßwerten, die direkt verwendet bzw. bei kumulativer Erfassung vorher durch Differenzbildung automatisch ermittelt werden, bzw. die äußeren Werte der Streukurve sind in Fortsetzung ihres Verlaufs errechnet worden.
Vorzugsweise werden der Variationskoeffizient der Quer- bzw. Längsverteilung und die zur jeweiligen Arbeitsbreite gehörende Höhe der Regressionsgeraden, die dem Gesamtmassestrom proportional ist, errechnet. Durch Vergleich des unter Beachtung der Überlappung errechneten Variationskoeffizienten der Querverteilung des Verteilgerätes mit dem durch Standard oder andere Richtlinien, wie einzuhaltende Masseverteilungszahl, festgelegten, können für eine gegebene Arbeitsbreite die Einhaltung der Verteilqualität bestätigt oder die maximal mögliche Arbeitsbreite angegeben werden. Aus der für die konkrete Arbeitsbreite errechneten Lage der Regressionsgeraden und Vergleich mit dem der vorgegebenen Aufwandmenge entsprechenden Fehlerbereich können Hinweise zur Korrektur der Aufwandmenge abgeleitet werden. Durch Vergleich der tatsächlichen Verteilkurve mit abgespeicherten maschinentypischen Abweichungen der Verteilkurven einschließlich der dazu erforderlichen maschinenspezifischen Korrekturen sind sofort nach der Meßdurchfahrt die notwendigen Einstellgrundlagen verfügbar bzw. wird das Verteilgerät in Verbindung mit dem entsprechenden Streu- und Spritzgut zur Durchführung der Verteilarbeit in der geforderten Qualität und bei Einhaltung der Nebenbedingungen, wiezum Beispiel Arbeitsbreite, freigegeben.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1: die Draufsicht einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilung körnigen,
pulverförmigen und quasiplastischen Streugutes unter Verwendung einer Wägeschale (schematisch) Figur 2: den Schnitt A-A gemäß Figur 1 (schematisch)
Figur 3: eine Seitenansicht des Antriebs-und Meßteils gemäß Figur 1 (schematisch) Figur 4: die Draufsicht einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilung körnigen,
pulverförmigen und quasiplastischen Streugutes unter Verwendung eines Meßbandes (schematisch) Figur 5: eine Seitenansicht des Antriebs- und Meßteils gemäß Figur 4 (schematisch) Figur 6: den Schnitt durch einen wahlweise anbaubaren Gutstromunterbrecher (schematisch) Figur 7: einen Längsschnitt durch eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilung
körnigen, pulverförmigen und quasiplastischen Streugutes unter Verwendung eines Meßbandes (schematisch) Figur 8: den zu Figur 7 gehörenden Querschnitt (schematisch) Figur 9: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilung von Flüssigkeiten unter
Verwendung eines Meßbandes (schematisch) Figur 10: den zu Figur 9 gehörenden Querschnitt (schematisch) Figur 11: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilung körnigen,
pulverförmigen und quasiplastischen Streugutes unter Verwendung einer Wägeschale (schematisch) Figur 12: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilung von Flüssigkeiten unter Verwendung einer Wägeschaler (schematisch)
Die in Figur 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem quer oder längs zur Fahrtrichtung des Verteilgerätes zu ebener Erde oder unter Flur aufgestellten, flachen Sammelband (1) und einem nachgeordneten Massesensor (2), der direkt an einen Rechner angeschlossen ist. Das Sammelband (1) ist ein glatter, wahlweise mit Zwischenstegen oder diversen Mitnehmern versehener Fördergurt (3), der auf längs angeordneten Stäben (4), die wahlweise in der Höhe verstellt werden können, gleitet. Diese Stäbe (4) gehören zum tragenden Gestell des Sammelbandes, das zweckmäßigerweise eine Rohrkonstruktion ist, die mittels Querstreben (5), die gleichzeitig zum stirnseitigen Zusammenschrauben der Längeneinheiten dienen, gehalten sind. Auf der Meßfläche wahlweise befestigte seitliche Anker (6) verhindern ein Verwerfen der Rohrkonstruktion bei Belastung. Der Antrieb des Bandes ist eine herkömmliche Gurttrommel (7), der eine federbelastete Spannrolle (8) und eine Aufrolltrommel (9) nachgeordnet sind. Am Hebelarm (10) der Spannrolle ist ein Schalter (11) oder dgl. angebracht, der den Antrieb der Aufrnlltmmmel (Ql iiher Frenne>n7etelle>r Interuallhetrieh nrier ele>ktrnmannetierh<=> Kiinnlimn Hern v/uerhselnrlen Dnrrhmeeeor
doppelter Seilzug (13) eiagehangen ist. Im Bereich der Gurttrommel (7) nach der Abgabestelle können ein gewichtsbelasteter Abstreifer (14) oder aktive Reinigungselemente angeordnet sein. Vor der Abgabestelle können spezielle, schräggestellte Gutleiteinrichtungen bzw. in ihrem Bereich eine Übergaberutsche bzw. -blech (15) angebracht sein. Über dem Sammelband ist ein dem Standardmaß der Meßfelder entsprechendes Auffanggitter (16), wahlweise gegen z.T. höhenveränderliche Auffangtrichter oder -rinne mit Abtropfkante bzw. entsprechend dem Pflanzenbestand höhergestelltes Auffanggitter austauschbar, befestigt. Die quergestellten Teile des Auffang gittere können gerade oder besonders in den Außenbereichen eines Meßfeldes leicht schräggestellt sein. Das Sammelband (1) ist bei Querstellung zur Fahrtrichtung des Verteilgerätes über der gesamten bzw. dem größten Teil der Verteilbreite ausgelegt oder beginnt vorzugsweise in der Mitte des Verteilgerätes. Dabei ist es mittels einer Rampe (17) oder dgl. überfahrbar. Auf der Rampe (17) können z. B. per exzentrischer Lagerung und Sicherung mittels Steckbolzen verstellbare Spurabweiser befestigt sein.
Das in Figur 7 bis 12 dargestellte Sammelband (1) eines weiteren Ausführungsbeispiels besteht vorzugsweise aus einem leichten Förderband (18), welches neben und/oder unterhalb der Durchfahrstrecke des4 Verteilgerätes bzw. auf einem Spezialwagen, der bei stillstehendem Streuer durch den Streufächer gefahren wird, oder definiert stationär angeordnet ist. Am Förderband sind an den Längsseiten höhenverstellbare trichterförmige Leitbleche (19), die ganz oder teilweise auch aus Kunststoffplatten oder beschichtetem Gewebe bestehen können, angebracht, die mit gerade oder leicht schräggestellten Querblechen (20) zur Verhinderung des unkontrollierten Weiterspringens der Partikel versehen werden können, die im abgesenkten Zustand durch ihre untere Kante (21) den Fördergurt (3) leicht wölben und die innen einen den Fördergurt (3) seitlich geringfügig überdeckenden flexiblen Streifen (22) besitzen. Beim Bestimmen der Querverteilung von flüssigem Gut gemäß Figur 9 werden die seitlichen Leitbleche (19) nach oben versetzt, so daß die untere Kante (21) als Abtropfkante dient und die Muldung des Fördergurtes (3) aufgehoben wird. Im bzw. unter dem Fördergurt (3) sind in festgelegten Abständen Mitnehmer (23), zum Beispiel auf Dauermagnetbasis integriert bzw. lassen sich durch Austausch gegen einen Blindstopfen als Zwischenstege oder leicht nach hinten gebogene Stäbe einschrauben, so daß aufgelegte oder aus einem Magazin abgegebene Gefäße (24) gleicher Taramasse mitgenommen und selbständig auf das Meßband übergeben bzw. fest aufgeschraubt werden können. Im Untertrum des Bandes sorgen ein nicht näher dargestellter Abstreifer bzw. bekannte aktive mechanische Vorrichtungen wie rotierende Bürsten oder Spritzdüsen (25) mit nachgeordneten Luftdüsen (26) für die Reinigung des Fördergurtes (3) bzw. der aufgesetzten Schalen (24). Der dem jeweiligen Sammelband (1) in gleicher oder niedrigerer Ebene nachgeordnete Massesensor (2) ist vorzugsweise eine Wägeschale (27), in der das Streugut kumulativ gesammelt wird. In gleicherweise wird das Spritzgut aus den Schalen (24) unter wahlweiser Verwendung einer Luftdüse (26) in die Wägeschale (27) gekippt. Die Wägeschale (27) steht entweder direkt auf einer Kraftmeßdose (28) oder dergleichen, und über einen Waagebalken (29) kann ein Taraausgleich mit einem Gegengewicht (30) erfolgen, oder sie ist auf einer bekannten, beispielsweise elektronischen Waage (31) mit Rechneranschluß angeordnet. Es ist auch möglich, ein in Geschwindigkeit und Länge der Prüfnorm angepaßtes, wahlweise in der Muldung veränderliches und mit einem Abstreifer (14) oder dergleichen versehenes Meßband (32) zu benutzen. Dieses Meßband kann generell auf Kraftmeßdosen (28) ruhen bzw. auf der einen Seite eines Waagebalkens (29) befestigt oder um die Achse der unteren Trommel drehbar gelagert sein und dabei sich auf eine oder mehrere Kraftmeßdosen (28) oder dergleichen abstützen. An der anderen Seite des Waagebalkens (29) kann ein verschieb- und arretierbares Gegengewicht (30) angebracht sein, das dem Einstellen eines sensorspezifischen Netto-Bruttomasseverhältnisses dient.
An der dem Sensor (2) vorgelagerten Übergabestelle kann, wie in Figur 6 dargestellt, ein Gutstromunterbrecher (33) angeordnet werden. Das ist ein beispielsweise per Elektromagnet (34) bewegter Schieber (35), der kurzzeitig gegen die Übergaberutsche (15) oder den Fördergurt (3) drückt, einen Abstreifer (14) besitzt und vorzugsweise über die am Sammelband (1) angebrachten Metallfahnen gesteuert wird. Anstelle des Meßbandes (32) können entsprechend dem zu messenden Gutspektrum auch andere bekannte Massesensoren, zum Beispiel Impulszähl- bzw. -meßeinrichtung auf piezoelektrischer Basis, sonstige Partikelzählgeräte oder eine mit Dehnmeßstreifen versehene Meßfläche oder Wiegeplatten bzw. einer die Bandbelegung abtastender Ultraschallsensor verwendet werden. Bei der Verwendung von Gefäßen (24) kann zwischen Förder-und Meßband wahlweise ein spezielles Übergabeblech (36) angeordnet werden.
Dem Meßband oder anderen Massesensor wird ein herkömmlicher Auffangbehälter (37) nachgeordnet. Der Massesensor (2) ist über entsprechende Verstärker direkt ari einen Rechner angeschlossen. Gleichzeitig werden die Geschwindigkeit des Fördergurtes (3) evtl. auch die des Meßbandes (32), zweckmäßigerweise dem Takt der Prüfnorm entsprechend erfaßt, in den Rechner eingegeben und danach u. a. der Massesensor (2) abgefragt. Dazu dienen beispielsweise auf dem Fördergurt (3) oder an der Spann- oder Umlenkrolle (8) angebrachte und mit Näherungsinitiatoren elektronisch abgegriffene Metallfahnen. Der Antrieb des Sammelbandes (7,9), der Massesensor (2) und der entsprechende Auffangbehälter (37) für das Meßgut bzw. die Gefäße sind in einer Grube (38) untergebracht, die zwischenzeitlich und bei vorgesehener Messung in Fahrtrichtung des Verteilgerätes überfahrbar abgedeckt werden kann. Flexibel aufstellbare, aus einem Rahmen mit Tuchbespannung bestehende z.T. vertikal schräg stehende Wände können zur Umgrenzung der Meßfläche verwendet werden.
Je nach erforderlicher Genauigkeit kann diese Einrichtung noch durch eine Meßstrecke zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Applikationsgerätes während des Meßprozesses ergänzt werden. Dazu werden vorzugsweise Näherungsinitiatoren verwendet, die beispielsweise mittels einer am Verteilgerät seitlich angebrachten federnden Metallfahne geschaltet werden und an den Computer angeschlossen sind.
Zusätzlich kann die Meßeinrichtung bei Nichtbenutzung durch einen hochklappbaren Wetterschutz (39) vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Wahlweise kann in den Außenbereichen der Meßeinrichtung ein Gebläse mit in Stärke und Richtung definiert einstellbarem Luftstrom aufgestellt werden.
Nach erfolgter Meßfahrt bzw. -en des Verteilgerätes bzw. des Sammelbandes (1) liegt das über die Auffanggitter (16) bzw. -trichter erfaßte Streu- bzw. Spritzgut als nahezu lückenlose oder mit Zwischenräumen versehene Fördergurt- bzw. Gefäßbelegung vor. Der Fördergurt (3) wird nun mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung Massesensor (2) gezogen. Dabei wird er in der einen Variante von den Seilen (13) straff gehalten. Eine Verlagerung der Partikel oder Gefäße auf dem Fördergurt (3) in Längsrichtung ist durch das Gleiten auf den Stäben (4) ausgeschlossen, vor der Abgabestelle kann das Streugut wenn notwendig durch spezielle schräggestellte Gutleiteinrichtungen in der Mitte des Bandes zusammengeführt und direkt bzw. unter Nutzung einer Übergaberutsche (15) auf den Massesensor (2) gegeben werden. Mittels des auf dem Sammelband (1) oder der Übergaberutsche (15) wahlweise angeordneten Gutstromunterbrechers (33) kann für die Zeit der Messung der Gutstrom kurz unterbrochen werden, so daß Beschleunigungskräfte das Meßergebnis nicht verfälschen können. Die gleiche Wirkunq wird
Bei Verwendung von Gefäßen (24) gleiten diese über ein Übergabeblech (30) auf den Massesensor (2). Das in diesem Fall benutzte Meßband (32) sollte eine so hohe Bandgeschwindigkeit haben, daß jeweils nur ein Gefäß (24) transportiert und gewogen wird. Wird eine Wägeschale (27) eingesetzt, so kann ein kurzzeitiger Luftstrahl (26) die Entleerung der Gefäße, die im Untertrum mittels Luftstrahl (26) getrocknet werden, unterstützen.
Im Rechner werden zunächst je nach Erfordernis die Basiswerte durch Differenzbildung usw. berechnet, die halbseitigen Meßreihen zusammengeführt, die in den Außenbereichen fehlenden Meßwerte durch Interpolation bestimmt bzw. die Taramasse der Gefäße (24) von jedem Meßwert abgezogen, so daß auf Basis der bereinigten Meßwerte die weitere Datenverarbeitung möglich ist. Neben der grafischen Darstellung der Verteilkurve können so z. B. der dazugehörende Variationskoeffizient und bei Einrechnung des Anschlußfahrens dieser nach vorgegebener Arbeitsbreite bzw. die mögliche Arbeitsbreite bei vorgegebenem Grenzwert des Variationskoeffizienten ausgewiesen werden. Die daraus zu errechnende Lage der Regressionsgeraden im Arbeitsbreiten-/Mengendiagramm gibt unter Beachtung der Arbeitsgeschwindigkeit des Verteilgerätes die Aufwandmenge an Streu- bzw. Spritzgut je Flächeneinheit wieder. Durch Vergleich der Verteilkurve mit maschinentypischen Abweichungen können über den Rechner konkrete Einstellhinweise gegeben werden. Außerhalb der Meßzeit kann der Fördergurt (3) des Sammelbandes aufgerollt bzw. im Untertrum bleiben, so daß eine oberflächliche Befeuchtung des Gurtes nicht zu befürchten ist. Das wahlweise aufstellbare Gebläse erzeugt einen gegen den Flug der Partikel gerichteten definierten Luftstrom, so daß Witterungseinflüsse simuliert werden können und bei extrem großen Streubreiten eine definierte Begrenzung des Fluges der Partikel möglich ist. Die wesentlichen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wegfall der arbeitsaufwendigen und langwierigen Ermittlung der Quer- sowie Längsverteilung und Ausbringmenge von Verteilgeräten unterschiedlicher Bauart. Dadurch ist es möglich, die Arbeitsqualität dieser Geräte in kurzen Abständen zu messen und diese bei Mittelwechsel und geänderten Anforderungen wie Arbeitsbreite, Aufwandmenge und Höhe des Pflanzenbestandes optimal einzustellen. Durch die bedarfsgerechte Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen sind eine erhebliche Ertragssteigerung, ein geringerer Verbrauch von Agrochemikalien und eine reduzierte Umweltbelastung zu erwarten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die bedeutende Rationalisierung wissenschaftlicher Untersuchungen zur Verteilung fester und flüssiger Stoffe. Dabei wird eine Erhöhung der Genauigkeit der Meßwerterfassung bei sofortiger Datenverarbeitung erreicht.

Claims (15)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zur Bestimmung der Verteilgenauigkeit von Verteilgeräten, insbesondere landwirtschaftliche Streu- und Spritzfahrzeuge, bei denen in Bodennähe eine oder mehrere, ganz oderteilweise über der Arbeitsbreite und/oder Arbeitslänge durchgängig angeordnete, relativ und definiert zum Verteilgerät bewegte oder definiert angeordnete Auffangvorrichtungen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung ein spezielles, mit z.T. austauschbaren Auffangelementen versehenes, vorzugsweise überfahrbares bzw. in einem fahrbaren Träger oder stationär angeordnetes, in Boden- bzw. Pflanzenebene zum Verteilgerät aufgestelltes, spezielles Sammelband (1) mit nachgeordnetem besonderem Masse- oder Volumenstromsensor (2) ist, der direkt oder indirekt an einen Rechner mit integrierter Ergebnisdarstellung angeschlossen ist.
  2. 2. Sammelband nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem vorzugsweise auf Stäben (4) gleitenden, per Seilzug (13) straff- bzw. zurückgezogenen und wahlweise in der Muldung einstellbaren Fördergurt (3) und einer flachen, notfalls am Boden verankerten Rohrkonstruktion (4,5,6) einschließlich eines mit definierter Geschwindigkeit drehenden Antriebs- und Aufrollmechanismus (7,8,9,10) besteht und mit bekannten Gut-(15) bzw. Gefäßieit- (36) und Reinigungseinrichtungen (14, 25,26) sowie wahlweise austauschbaren Auffanggittern (16) bzw. -trichtern, z.T. unterschiedlicher Höhe und mit geraden oder schräggestellten Querteilen bestückt, versehen ist.
  3. 3. Sammelband nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine selbsttragende Bandkonstruktion (18) ist, die mit wahlweise verstellbaren und mit geraden oder schräggestellten Querblechen (20) sowie Gleitleisten oder eng gestellten Rollen bestückt und mit z.T. austauschbaren Leitblechen (19) versehen ist.
  4. 4. Sammelband nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fördergurt (3) wahlweise Zwischenstege, mechanische bzw. magnetische Mitnehmer (23) oder dergleichen so befestigt werden können, daß dazwischen beispielsweise Gefäße (24), aufsaugende Körper oder dergleichen, vorzugsweise gleicher Taramasse, gestellt bzw. aus einem Magazin, beispielsweise beim Rücklauf, aufgegeben werden können oder daß diese direkt aufgeschraubt sind.
  5. 5. Sammelband (1) nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn nötig auf dem Fördergurt (3) bzw. an einer entsprechenden Umlenkrolle (8) Metallfahnen befestigt sind und ein über entsprechende Schaltung direkt mit dem Rechner verbundener Näherungsinitiator oder dergleichen angebracht ist.
  6. 6. Sammelband nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Überfahrbereich wahlweise verstellbare Spurabweiser bzw. -leiteinrichtungen angeordnet sind.
  7. 7. Sammelband nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen einschwenkbaren bzw. auflegbaren Wetterschutz (39) besitzt.
  8. 8. Massestromsensor nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Wägeschale (27) ist, die direkt auf einer bekannten Waage oder einer Kraftmeßdose (28) ruht und wenn nötig in Form eines gewichtsbelasteten Waagebalkens (29) einen Taraausgleich hat.
  9. 9. Massestrornsensor (2) nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein in Länge, Genauigkeit und Geschwindigkeit der Prüfnorm und der Geschwindigkeit des Sammelbandes entsprechendes Meßband (32) ist, das auf bekannten Kraftmeßdosen (28) ruht, wenn nötig in Form eines gewichtsbelasteten Waagebalkens (29) einen Taraausgleich hat, in der Muldung wahlweise einstellbar ist und mit bekannten Reinigungseinrichtungen (14) und wenn erforderlich mit Einrichtungen zur Erfassung der Bandgeschwindigkeit versehen ist. .
  10. 10. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Masse-oder Volumenstromsensor (2) bekannte, jedoch in Höhe und Winkelstellung zum Sammelband einstellbare Impulszähl- oder -meßeinrichtungen, Wägeplatten, Partikelzähleinrichtungen sowie Schichtdickenmesser verwendet werden.
  11. 11. Masse- oder Volumenstromsensor (2) nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wahlweise begrenzt orts-und in der Arbeitsebene veränderlich aufstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Massesensor (2) wahlweise ein Gutstromunterbrecher (33) vorgeschaltet werden kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrstrecke des Verteilgerätes bzw. des Trägers in definiertem Abstand Näherungsinitiatoren, Lichtschranken oder dergleichen installiert sind, die beispielsweise durch eine am Verteilgerät bzw. Träger federnd angebrachte Metallfahne geschaltet werden und die direkt am Rechner angeschlossen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abfahrstrecke und der Meßbereich vorzugsweise mit flexibel aufstellbaren und mit z. B. vertikal vorzugsweise schräggestellter Tuchbespannung versehenen Wänden seitlich umhaust sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Außenbereich wahlweise ein Gebläse angeordnet werden kann und das einen definierten Luftstrom in einem einstellbaren Winkel zum Streufahrzeug erzeugt.
    Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
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DD28068985A DD241004A1 (de) 1985-09-17 1985-09-17 Vorrichtung zur bestimmung der verteilgenauigkeit von verteilgeraeten

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