DD239474A1 - 400g 01n 21/61 410f 01m 11/10 - Google Patents

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DD239474A1
DD239474A1 DD27853885A DD27853885A DD239474A1 DD 239474 A1 DD239474 A1 DD 239474A1 DD 27853885 A DD27853885 A DD 27853885A DD 27853885 A DD27853885 A DD 27853885A DD 239474 A1 DD239474 A1 DD 239474A1
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oil mist
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internal combustion
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suction
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DD27853885A
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Inventor
Roland Pittermann
Original Assignee
Schwermasch Liebknecht Veb K
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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung, einen Oelnebeldetektor zu entwickeln, mit dem eine Ermittlung der in den einzelnen Triebwerksraeumen vorherrschenden Oelnebelkonzentrationen ohne spezielle Absaugvorrichtungen und mechanische Oelnebelgemisch-Verteilungseinrichtungen erfolgt, wird dadurch geloest, dass fuer jedes Triebwerk einer Brennkraftmaschine eine Messwerterfassungseinheit vorgesehen ist, wobei jede Messwerterfassungseinheit direkt im Inneren des jeweiligen Triebwerksraumes angeordnet ist und ueber eine optische oder elektrische Uebertragungsstrecke mit einer ausserhalb der Brennkraftmaschine befindlichen zentralen Auswerteeinheit verbunden ist. Fig. 1

Description

erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für jeden Triebwerksraum einer Brennkraftmaschine eine Meßwerterfassungseinheit vorgesehen ist, wobei jede Meßwerterfassungseihheit direkt im Inneren des jeweiligen Triebwerksraumes angeordnet ist und über eine optische oder elektrische Übertragungsstrecke mit einer außerhalb der Brennkraftmaschine befindlichen zentralen Auswerteeinheit verbunden ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Meßwerterfassungseinheit als ein optischer Meßkopf ausgebildet, der aus einem ringförmig um einen Lichtsender angeordneten Empfänger besteht, wobei senkrecht zur Bestrahlungsrichtung und exzentrisch zur Achse der Lichteinstrahlung des Lichtsenders unter Bildung eines Luftspaltes eine aus mindestens drei Segmenten bestehende drehbare Scheibe angeordnet ist. Die einzelnen Segmente der Scheibe weisen in Drehrichtung aufeinanderfolgend lichtabsorbierende, lichtreflektierende und lichtdurchlässige Eigenschaften auf.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich nachfolgende Vorteile:
— Bessere Früherkennung von Heißlaufschäden durch Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit von Ölnebelkonzentrationen durch direkte und damit schnellere Erfassung von geringen Erhöhungen der Ölnebelkonzentration im Inneren der Triebwerksräume, so daß sich auch die Ansprechzeiten des Ölnebeldetektors auf veränderte Betriebsbedingungen wesentlich verringern.
— Einsparung von Verschleißteilen, wie beispielsweise Ansaugpumpen und elektromagnetisch betätigbare Ventile zur Verteilung der Probegasströme zwecks Meßwerterfassung und Auswertung, so daß der Aufbau des Ölnebeldetektors einfacher wird.
— Durch Verzicht von Absaugleitungen und damit bedingter Probestromumlenkungen werden strömungstechnisch ungünstige Verhältnisse vermieden.
Ausführungsbeispiel
Der erfindungsgemäße Ölnebeldetektor besteht aus einem in einer Zeichnung dargestellten optischen Meßkopf, der im Inneren eines jeden Triebwerksraumes einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, und einer außerhalb der Brennkraftmaschine befindlichen mikrorechnergesteuerten elektronischen Auswerteeinheit, wobei jeder Meßkopf durch eine optische Übertragungsstrecke mit der Auswerteeinheit in Verbindung steht.
Der optische Meßkopf besteht aus einem ringförmig um einen Lichtsender 1 angeordneten Empfänger 2. Der Lichtsender 1 wie auch der Empfänger 2 sind als Quarzlichtleiter ausgebildet, so daß eigentliche Lichtquelle und der Fotoempfänger, die im kurzwelligen Bereich arbeiten, außerhalb der Brennkraftmaschine angeordnet werden können.
Vor der im Triebwerksraum angebrachten Sender- und Empfängereinheit rotiert zwischen Dichtelementen 3 eine aus drei Segmenten bestehende Scheibe 4, die unter Bildung eines Luftspaltes senkrecht zur Bestrahlungsrichtung und exzentrisch zur Achse der Lichteinstrahlung des Lichtsenders 1 angeordnet ist.
Zur Realisierung des Meßprozesses, der Überwachung der Funktionstüchtigkeit des optischen Meßkopfes und der Kompensation von auftretenden Verunreinigungen weisen die drei Segmente untereinander verschiedene Eigenschaften auf.
Das Segment 5 ist lichtabsorbierend, das Segment 6 lichtreflektierend und das Segment 7 lichtdurchlässig ausgebildet.
Damit können zeitlich nacheinander ein Nullwert, ein 100%-Wert und ein Meßwert, der sich zwischen beiden vorgenannten Werten befindet, gewonnen und in geeigneter Weise in der elektronischen Auswerteeinheit verarbeitet werden.

Claims (3)

Patentanspruch:
1. Ölnebeldetektor zur Überwachung der Triebwerksraumatmosphäre von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer Erfassungs-und einer Auswerteeinheit, gekennzeichnet dadurch, daß für jeden Triebwerksraum einer Brennkraftmaschine eine Meßwerterfassungseinheit vorgesehen ist, wobei jede Meßwerterfassungseinheit direkt im Inneren des jeweiligen Triebwerksraumes angeordnet ist und über eine optische oder elektrische Übertragungsstrecke mit einer außerhalb der Brennkraftmaschine befindlichen zentralen Auswerteeinheit verbunden ist.
2. Ölnebeldetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Meßwerterfassungseinheit vorzugsweise als optischer Meßkopf ausgebildet ist, der aus einem ringförmig um einen Lichtsender (1) angeordneten Empfänger (2) besteht, wobei senkrecht zur Bestrahlungsrichtung und exzentrisch zur Achse der Lichteinstrahlung des Lichtsenders (1) unter Bildung eines Luftspaltes eine aus mindestens drei Segmenten bestehende drehbare Scheibe (4) angeordnet ist.
3. Ölnebeldetektor nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelnen Segmenete der Scheibe (4) in Drehrichtung aufeinanderfolgend lichtabsorbierende, lichtreflektierende und lichtdurchlässige Eigenschaften aufweisen.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Ölnebeldetektor zur Überwachung der Triebwerksraumatmosphäre von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Großdieselmotoren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Vorrichtung zum Feststellen von Ölnebelkonzentrationen in Brennkraftmaschinen bekannt, die aus einem Gehäuse besteht, das drei Kammern enthält, und zwar eine Meßkammer, eine Verteilerkammer und eine Bypaß-Kammer. Alle drei Kammern erstrecken sich zwischen zwei Stirnwänden. Jede Stirnwand besitzt ein Fenster, von dem aus sich einwärts ein entsprechender offenendiger zylindrischer Ansatz erstreckt. In jedem Fenster befindet sich eine Linse. Die Verteilerkammer mündet über zwei Öffnungen in die Meßkammer. Zwischen der einen Stirnwand und dem Ende des Gehäuses befindet sich ein Raum, in dem eine Fotozelle in Ausrichtung mit der Linse montiert ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses und der anderen Stirnwand ist eine Lampe angeordnet. Auf dem Gehäuse sind, entsprechend der Anzahl der zu überwachenden Triebwerksräume magnetisch betätigbare Ventile in Reihe angeordnet. Jedes Ventil besitzt einen Einlaß, der in eine Ventilkammer in einem Ventilgehäuse mündet, wobei die Ventilkammer mit der Verteilerkammer in Verbindung steht. Die einzelnen Kammern stehen über Absaugleitungen mit den Triebwerksräumen in Verbindung. Informationsquelle: GB 8010686 (DGm 8108730, G 01 N 21/17).
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Anzeigen der Ölnebelbildung in Triebwerksräumen von Brennkraftmaschinen bekannt. Hierbei münden, der Anzahl derTriebwerksräume entsprechend. Entnahmeleitungen in eine gemeinsame Sammelkammer ein. Aus dieser Sammelkammer wird der Gesamtprobestrom über die Absaugleitung von einer Luftstrahlpumpe abgesaugt. Der aus der Sammelkammer austretende Leitungsabschnitt der Absaugleitung mündet über eine düsenartige Verengung frei in einen Zentrifugalabscheider ein. Aus dem Zentrifugalabscheider tritt der Probestrom über eine Austrittsöffnung senkrecht nach oben in den mittleren Abschnitt der Absaugleitung, wobei der Querschnitt der Austrittsöffnung wesentlich größer ist als der Querschnitt der Verengung. Am Anfang des senkrecht abfallenden Austrittsabschnittes der Absaugleitung ist der Prüfkanal vorgesehen, in dessen Bereich die Lichtschranke mit dem lichtelektrischen Sender und dem Empfänger vorgesehen ist. Zwischen dem Lichtsenderund dem Prüfkanal einerseits und dem Empfänger und dem Prüfkanal andererseits ist je eine Spülluftkammer eingebaut, die in der Rückwand der Linsen für den Sender und Empfänger tragen. Die Spülluftkammern stehen über Austrittsöffnungen mit dem Prüf kanal in Verbindung.
Informationsquelle: DE-OS 2608390, F 02 B 77/08.
Beide Lösungen weisen verschiedene Nachteile auf. So erfolgt die Führung der Probegasströme über Absaugleitungen und Verteilerkammern, was eine längere Füllzeit und somit eine längere Ansprechzeit auf Ölnebeikonzentrationserhöhungen zur Folge haben kann. Durch das Erfordernis der Absaugung der Probeströme ist es außerdem notwendig, Absaugvorrichtungen zum Einsatz zu bringen, die zu einer Verteuerung des Ölnebeldetektors führen. Außerdem kommt es, bedingt durch die magnetbetätigten Ventile zur Steuerung der Probeströme, zu strömungstechnisch ungünstigen Verhältnissen in den Probegasführungen, die sich wiederum negativ auf die Ansprechzeit des Ölnebeldetektors auswirken.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Ölnebeldetektor zur Überwachung derTriebwerksraumatmosphäre von Brennkraftmaschinen zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist sowie eine schnelle und sichere Anzeige von geringen Erhöhungen der Ölnebelkonzentration während des Motorbetriebes zuläßt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ölnebeldetektor zur Überwachung der Triebwerksraumatmosphäre von Brennkraftmaschinen zu entwickeln, mit dem eine Ermittlung der in den einzelnen Triebwerksräumen vorherrschenden Ölnebelkonzentrationen ohne spezielle Absaugvorrichtungen und mechanische Ölnebelgemisch-Verteilungseinrichtungen
DD27853885A 1985-07-12 1985-07-12 400g 01n 21/61 410f 01m 11/10 DD239474A1 (de)

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DE102017123495B3 (de) * 2017-10-10 2019-04-11 Man Diesel & Turbo Se Brennkraftmaschine

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