DD235028A1 - Halterung fuer infusionsflaschen - Google Patents

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DD235028A1
DD235028A1 DD27371985A DD27371985A DD235028A1 DD 235028 A1 DD235028 A1 DD 235028A1 DD 27371985 A DD27371985 A DD 27371985A DD 27371985 A DD27371985 A DD 27371985A DD 235028 A1 DD235028 A1 DD 235028A1
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DD
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infusion
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bottle
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DD27371985A
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English (en)
Inventor
Ute Langhammer
Karl Klimt
Original Assignee
Karossiewerk Halle Veb
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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Versorgung von Kranken mit Infusionsfluessigkeiten sowohl waehrend ihres Transportes zu einer medizinischen Einrichtung als auch im stationaeren Betrieb und hat die Erhoehung der Sicherheit sowie Vereinfachung der Handhabung von Infusionsflaschenhalterungen zum Ziel. Die Aufgabe, eine Halterung fuer Infusionsflaschen zu schaffen, die diese waehrend ihrer Nutzung zur Krankenversorgung so haltert, dass die im Fahrbetrieb auftretenden Kraefte kein Loesen der Infusionsflaschen aus der Halterung hervorrufen koennen, wurde geloest, indem eine an einer Aufhaengung zu befestigende Halteplatte mit einer als Lagerung fuer eine elastische Klemmschlaufe ausgebildeten oberen Quersicke und mit einer unteren Quersicke ausgestattet wurde, die als Lagerung eines Stuetzformbuegels ausgefuehrt ist, der zwei Stuetzschenkel mit je einem kreisbogenfoermigen, mit der Infusionsflasche formschluessig zu verbindenden Schenkelabschnitt besitzt. Die Erfindung ist in mobilen und stationaeren Krankenversorgungseinrichtungen, insbesondere bei Krankentransportfahrzeugen einsetzbar. Fig. 2

Description

Ausführungsbeispiei
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Halterung in nutzungsbereiter Stellung, perspektivisch dargestellt Fig. 2: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung mit eingehängter Infusionsflasche Fig. 3: eine einzelne erfindungsgemäße Halterung in ungenutzter Stellung, in zusammengeklappter Lage,
perspektivisch dargestellt Fig. 4: paarweise an einen Gurt angebrachte, erfindungsgemäße Halterungen in ungenutzter Stellung als Seitenansicht.
An einer Aufhängung 1, beispielsweise einer Innenwand eines Fahrzeugauf baus (nicht dargestellt) ist eine geprägte Halteplatte 2, die eine obere Quersicke 3 und eine untere Quersicke 4 aufweist, über Befestigungsbohrungen 5 und Niete oder Schrauben 6 befestigt. In der oberen Quersicke 3 ist eine elastische Klemmschlaufe 9 gelagert, die durch ein Profil 7 geführt zu einem Ring geschlossen und durch einen Haken 8 im Profil 7 mittig zentriert ist, wobei das Profil 7 die Klemmschlaufe 9 in den Bereichen vor den Wirkungen auftretender Kerbkräfte schützt, in denen die Klemmschlaufe 9 aus der Quersicke 3 austritt. In der unteren Quersicke 4 ist ein Stützform bügel 10; 11 schwenkbar gelagert, der aus einem in der Quersicke 4 geführten, geradlinig verlaufenden Bügelabschnitt 10 und zwei Stützschenkeln 11 besteht. Die Stützschenkel 11 besitzen je einen sich in Gebrauchsstellung des Stützformbügels 10; 11 an der Halteplatte 2 abstützenden, leicht bogenförmigen Schenkelabschnitt 12, der sich gegenüber dem geradlinig verlaufenden Bügelabschnitt 10 im rechten Winkel erstreckt, und einen sich hieran anschließenden, geraden Schenkelabschnitt 13, der so von dem bogenförmigen Schenkelabschnitt 12 ausgehend gebogen ist, daß diese geraden Schenkelabschnitte 13 beider Stützschenkel 11 aufeinanderzugerichtet verlaufen.
An diesen geraden Schenkelabschnitt 13 der Stützschenkel 11 schließtsicheinkreisbogenförmigerSchenkelabschnitt14an,der der Kontur des Halses einer aus Glas- oder Plaststoff bestehenden Infusionsflasche 17 so angepaßt ist, daß dieser teilweise umfaßt wird. Ein sich an den kreisbogenförmigen Schenkelabschnitt 14 anschließender, zweidimensionaler schräg nach oben gerichteter Endabschnitt 15 des Stützschenkels 11 trägt eine Kugel 16.
Solange die erfindungsgemäße Halterung nicht genutzt wird, kann sie raumsparend untergebracht werden, indem der Stützformbügel 10; 11 nach oben geklappt wird bis die an den Enden der beiden Stützschenkel 11 angebrachten Kugeln 16 an der Halteplatte 2 anliegen. Dann wird die Klemmschlaufe 9 nach unten geschwenkt und über die leicht bogenförmigen Schenkelabschnitte 12 der beiden Stützschenkel 11 gespannt. Durch die leicht bogenförmige Gestalt der Schenkelabschnitte 12 wird gesichert, daß die Klemmschlaufe 9 in dieser auf vorgenannte Weise erreichten Stellung verbleibt und den Stützformbügel 10; 11 in dieser Stellung auch bei im Fahrbetrieb auftretenden, auf den Stützformbügel 10; 11 und auf die Klemmschlaufe 9 einwirkenden Kräften festhält. Um die erfindungsgemäße Halterung in Gebrauchsstellung bringen zu können, muß zunächst die Klemmschlaufe 9 von dem Schenkelabschnitt 12 durch das Bedienungspersonal von Hand heruntergezogen und nach oben geklappt werden, während der Stützformbügel 10; 11 nach unten geschwenkt werden muß, bis der leicht bogenförmige Schenkelabschnitt 12 der Stützschenkel 11 an der Halteplatte 2 anliegt, wobei die Schenkelabschnitte 13; 14sich in annähernd horizontaler Lage befinden. Dann wird die angezapfte Infusionsflasche 17 mit ihrem Infusionsbesteck 18 nach unten zeigend in die angehobene elastische Klemmschlaufe 9 schräg von unten nach oben eingeschoben bis eine Stellung erreicht ist, in der die Infusionsflasche 17 in die senkrechte Lage geschwenkt werden kann, wobei der Halsbereich der Infusionsflasche 17 mit dem Infusionsbesteck 18 zwischen die Stützschenkel 11 gelangt. Durch anschließend vorgenommenes Absenken der Infusionsflasche 17 erreicht diese ihre Gebrauchslage, in welcher der Halsbereich derselben durch Formschluß von den kreisbogenförmigen Schenkelabschnitten 14 der Stützschenkel 11 gehalten wird. Ein Abkippen aus dieser Stellung wird hierbei durch die Klemmschlaufe 9 im Zusammenwirken mit den sich an der Infusionsflasche 17 über die Kugeln 16 abstützenden Endabschnitten 15 der Stützschenkel 11 verhindert. In Gebrauchsstellung der Infusionsflasche 17 kann der Belüftungsschlauch 19 mit unter die Klemmschlaufe 9 geklemmt und so sicher gehaltert werden.
Bei entsprechender Ausbildung der Aufhängung 1, beispielsweise als von der Decke eines Fahrzeugauf baus herabhängender Gurt (nicht dargestellt) können an einer Aufhängung 1 beiderseitig je eine erfindungsgemäße Halterung angebracht, d. h. durch Befestigungsschrauben oder Niete 6 miteinander verbunden und an der Aufhängung 1 befestigt werden (s. Fig. 4). Die erfindungsgemäße Halterung für Infusionsflaschen 17 besitzt den Vorteil, daß sie einfach und ohne den Gebrauch von zusätzlichen Hilfsmitteln zu handhaben ist. Sie ist sowohl für den stationären wie auch für den mobilen Fahrbetrieb unter extremen Betriebsverhältnissen einsetzbar, da sie die schnelle Herstellung einer gegen stoßartig auftretende, horizontale und vertikale Kräfte widerstandsfähigen, sicheren formschlüssigen Verbindung zwischen der Halterung und Infusionsflaschen mit zylindrischem oder quadratischem Querschnitt ermöglicht. Außerdem ist es von Vorteil, daß die beweglichen Teile d. h. die Klemmschlaufe 9 und der Stützformbügel 10; 11 dieser Halterung in ungenutztem Zustand in eine raumsparende Stellung gebracht und in dieser miteinander kraftschlüssig ohne Hilfsmittel so verbunden werden können, daß sich diese Verbindung auch bei den im Fahrbetrieb auftretenden Beanspruchungen nicht unbeabsichtigt lösen kann.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Halterung für Infusionsflaschen, bestehend aus einzeln oder paarweise an Wänden oder Aufhängungen zu befestigenden, Halteelemente tragenden Halteplatten, gekennzeichnet dadurch, daß eine Halteplatte (2) mit einer als Lagerung einer elastischen Klemmschlaufe (9) ausgebildeten oberen Quersicke (3) und einer unteren Quersicke (4) ausgestattet ist, die als Lagerung eines Stützform bügeis (10; 11) ausgeführt ist, der zwei Stützschenkel (11) mit je einem sich in Gebrauchsstellung an der Halteplatte (2) abstützenden, leicht bogenförmigen Schenkelabschnitt (12) und je einem kreisbogenförmigen, als formschlüssig mit einer Infusionsflasche (17) zu verbindendes Halteelement ausgebildeten Schenkelabschnitt (14) aufweist.
  2. 2. Halterung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stützschenkel (11) aus dem leicht bogenförmigen Schenkelabschnitt (12), je einem sich an diesen anschließenden, auf den jeweils anderen Stützschenkel (11) zugerichteten, geraden Schenkelabschnitt (13), dem kreisbogenförmigen Schenkelabschnitt (14) und einem in Gebrauchsstellung zweidimensional schräg nach oben gerichteten, eine Kugel (16) tragenden Endabschnitt (15) bestehen.
  3. 3. Halterung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die elastische Klemmschlaufe (9) durch ein Profil (7) geführt, ringförmig geschlossen, durch einen Haken (8) im Profil (7) mittig zentriert in der oberen Quersicke (3) gelagert ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet
    Die Erfindung ist insbesondere auf dem Gebiet der Kranken- bzw. Geschädigtentransportfahrzeuge sowie auch im stationären Krankenhausbetrieb einsetzbar.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Halterungen für Infusionsflaschen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Im stationären Betrieb werden die infusionsflaschen mittels einer Plastfolienaufhängung an stativartigen Ständern befestigt. Für den mobilen Betrieb, z. B. in Fahrzeugen der schnellen medizinischen Hilfe werden die Infusionsflaschen in einer Halterung gehalten, die mit einer die Infusionsflasche festklemmenden Gummilippe ausgestattet sind. Da die Gummilippe einem hohen Verschleiß infolge Ermüdung des Materials unterliegt, muß diese häufig ausgewechselt werden. Da die Sicherheit dieser Halterungen nur dann gewährleistet ist, wenn dieses Auswechseln rechtzeitig erfolgt bevor die Haltefunktion nicht mehr ausgeübt werden kann, stellt die Nutzung derselben verhältnismäßig hohe Anforderungen an die Aufmerksamkeit und Sorgfalt des medizinischen Personals, das diese Halterungen zwar handhaben muß, aber nicht geübt im Erkennen eines im Bereich der Technik liegenden Verschleißvorganges ist. Deshalb sind derartige, mit aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Halteelementen ausgestattete Halterungen für Infusionsflaschen vor allem für den Einsatz unter den extremen Bedingungen des Fahrbetriebes in Kranken- oder Geschädigtentransportfahrzeugen ungeeignet.
    Ziel der Erfindung
    Die Erfindung hat die Vereinfachung der Handhabung von Halterungen für Infusionsflaschen zum Ziel, die sowohl für den Einsatz im stationären Betrieb wie für den Einsatz im mobilen Fahrbetrieb unter extremen Betriebsverhältnissen einen gegen horizontale und vertikale, stoßartig auftretende Kräfte sichern, schnell herzustellenden Formschluß von Plast- bzw. Glasflaschen mit zylindrischem wie auch mit quadratischem Querschnitt gewährleisten sowie ohne den Gebrauch von Hilfsmitteln nutzbar sind.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halterung von Glas- bzw. Plastflaschen, die mit Infusionsflüssigkeiten gefüllt sind, zylindrischen oder quadratischen Querschnitt aufweisen und mit dem Flaschenhals nach unten gerichtet gehaltert werden müssen, zu schaffen, die aus an einer Halteplatte gelagerten Halteelementen besteht, die in Gebrauchsstellung die Glas- oder Plastflasche zwischen sich aufnehmen, im wesentlichen horizontal verlaufende Relativbewegungen zwischen der Halteplatte, den Halteelementen und der Glas- oder Plastflasche verhindern, eine beabsichtigte, in senkrechter Richtung nach oben verlaufende Bewegung der Glas- oder Plastflasche, d. h. ein Lösen derselben aus der Halterung zulassen, während senkrecht nach unten gerichtete, auf die Glas- oder Plastflasche wirkende sowie durch ihre Eigenmasse hervorgerufene Kräfte von den Halteelementen aufgenommen werden sollen, wobei die Halteelemente in ungenutzter Stellung in einer raumsparenden Lage, das Auftreten von Eigenbewegungen infolge der im Fahrbetrieb wirkenden Kräfte verhindernd arretierbar sein sollen. Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Entwicklung einer Halterung für Infusionsflaschen, bestehend aus einzeln oder parweise an Wänden oder Aufhängungen zu befestigenden, Halteelemente tragenden Halteplatten, wobei erfindungsgemäß die Halteplatte mit einer als Lagerung einer elastischen, die Infusionsflasche in Gebrauchsstellung umfassenden Klemmschiaufe ausgebildeten oberen Quersicke und einer unteren Quersicke ausgestattet ist, die als Lagerung eines Stützformbügels ausgeführt ist, der zwei Stützschenkel besitzt, die je einen sich in Gebrauchsstellung an der Halteplatte abstützenden, leicht bogenförmigen Schenkelabschnitt, der zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Stützbügel und der Klemmschlaufe verwendbar ist, sobald diese ungenutzt sind, und je einen kreisbogenförmigen Schenkelabschnitt aufweisen, der als formschlüssig mit einer Infusionsflasche zu verbindendes Halteelement ausgebildet ist. Die Stützschenkel des Stützformbügels bestehen jeweils aus dem genannten, leicht bogenförmigen Schenkelabschnitt, einem sich an diesen anschließenden, auf den jeweils anderen Stützschenkel zugerichteten, geraden Schenkelabschnitt, dem genannten kreisbogenförmigen Schenkelabschnitt und einem eine Kugel tragenden, in Gebrauchsstellung zweidimensional schräg nach oben gerichteten, geraden Endabschnitt. Die elastische Klemmschlaufe ist in der oberen Quersicke durch ein Profil geführt, ringförmig geschlossen und durch einen Haken mittig im Profil zentriert, das sie an den Austrittskanten der Quersicke gegen Kerbwirkung schützt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111401U1 (de) * 1991-09-13 1991-10-31 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Aufhängevorrichtung für Infusionsflaschen
CN104888303A (zh) * 2015-06-17 2015-09-09 苏州市瑞晟医疗器械有限公司 一种输液架吊瓶框

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111401U1 (de) * 1991-09-13 1991-10-31 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Aufhängevorrichtung für Infusionsflaschen
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