DD234807A1 - Vorrichtung zum entstauben von schuettguetern, insbesondere granulat aus synthetischen hochpolymeren - Google Patents

Vorrichtung zum entstauben von schuettguetern, insbesondere granulat aus synthetischen hochpolymeren Download PDF

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DD234807A1
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granules
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DD27370985A
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Hans-Peter Hoffmann
Reinhard Rudert
Klaus Blechschmidt
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Schwarza Chemiefaser
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Abstract

Die Erfindung dient zur Abscheidung von Staub- und Schmutzpartikeln von Schuettgut, das als Ausgangsprodukt zur Herstellung von Chemiefasern dient. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, den Entstaubungseffekt zu erhoehen. Die Aufgabe wird geloest durch eine Vorrichtung, die aus einer senkrecht verlaufenden Granulatzufuhrleitung besteht, in der ein mit einer konisch nach oben auslaufenden Spitze versehener zylinderfoermiger Verdraengerkoerper angeordnet ist, der in seinem unteren Teil aus der Granulatleitung herausragt und vom Aussenrohr, das einen Stutzen besitzt, umschlossen wird und stehend auf dem Granulatumlenkbehaelter aufgebracht ist, wobei unterhalb des Endabschnittes der Granulatzufuhrleitung im Verdraengerkoerper eine Duese angebracht ist, die nach aussen gerichtete Bohrungen aufweist und mit dem als Rohr ausgebildeten Unterteil des Verdraengerkoerpers, der seinerseits durch mehrere rhombenfoermige als Hohlquerschnitt ausgebildete und am Gasumlenkbehaelter befestigte Haltearme, die in den Gaseintrittstutzen uebergehen, verbunden ist. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Staub sowie von feinkörnigen anhaftenden Partikeln aus Schüttgütern, vorzugsweise bei Granulat aus synthetischen Hochpolymeren, in pneumatischen Fördersystemen. Sie eignet sich besonders dort, wo die Abscheidungen der infolge elektrostatischer Aufladung an den Schüttgütern anhaftenden Staubpartikel mittels entgegenströmenden Trägergas erfolgen soll. Die Erfindung kann bei allen Chemiefaserherstellern genutzt werden, wo das Ausgangsprodukt zur Herstellung von Fasern, Fäden, Folien und Filmen von anhaftenden Staub- und sonstigen Schmutzpartikeln sowie Unterkornanteilen befreit werden muß. Die Vorrichtung ist auch in der Plastherstellungs- und -Verarbeitungsindustrie einsetzbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Vorrichtungen zum Entstauben von Schüttgütern aus polymerem Material bekannt, bei welchem im senkrechten Endabschnitt einer Granulatzufuhrleitung ein zylinderförmiger, mit einer konischen Spitze versehener Verdrängerkörper axial angeordnet ist.
Der Verdrängerkörper und der Endabschnitt der Granulatzufuhrleitung befinden sich in einem Außenrohr, welches über dem Gasumlenkbehälter angeordnet ist (WP B 07 B / 257 676 2).
Infolge der durch den Verdrängerkörper hervorgerufenen Querschnittsverringerung erfolgt eine augenblickliche Beschleunigung des Fördergases, was eine wesentliche Vergrößerung der Relativgeschwindigkeit zwischen Fördergas und Granulat zur Folge hat.
Durch die dadurch aufgetretenen Kräfte erfolgt ein Abreißen des am Granulat anhaftenden Staubes. Infolge seiner Trägheit bewegt sich das Granulat senkrecht nach unten durch den Gasumlenkbehäiter und den Granulataustrittstutzen. Dabei wird zwangsläufig ein Teil des Staubes, der sich im Bereich der Flugbahn des Granulates befindet, mit diesem mitgerissen und gelangt so wieder in das Schüttgut zurück. Der restliche Staub wird mit dem Fördergastrom im Gasumlenkbehäiter nach oben umgelenkt und setzt sich infolge der Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit teilweise an der Behälterwand ab.
Dieser Staubanteil gelangt über den Granulataustragsstutzen ebenfalls wieder ins Granulat. Der verbliebene Reststaubanteil wird mit dem Fördergas über das Außenrohr des Entstaubers ausgetragen.
Zur Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit und somit zur Verbesserung des Entstaubungseffektes kann in den bereits nach oben gerichteten Gasstrom über einen seitlich an den Gasumlenkbehäiter angebrachten Stutzen ein zusätzlicher Gasstrom zugeführt werden. Da dieser zusätzliche Gasstrom nur die Strömungsgeschwindigkeit des bereits nach oben umgelenkten Gasstromes vergrößert, kann dadurch das Auftreten der oben genannten negativen Effekte, d. h. daß bereits vom Granulat abgerissener Staub wieder teilweise ins Schüttgut gelangt, nicht beseitigt werden.
Somit wird der anfänglich erzielte Entstaubungseffekt, unabhängig davon, ob die Vorrichtung mit oder ohne zusätzlichen Gasstrom betrieben wird, durch die vorhandene Strömungsführung in der Vorrichtung teilweise aufgehoben.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine an sich bekannte Vorrichtung zum Entstauben von Granulat ohne hohen konstruktiven Aufwand so zu optimieren, daß der Entstaubungseffekt erhöht wird, wobei die Arbeitsproduktivität positiv beeinflußt wird und Materialverluste vermieden werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Strömungsverhältnisse in der Vorrichtung zum Entstauben von Granulat so zu gestalten, daß ein Absetzen der Staubpartikel beim Umlenken des Gasstromes ausgeschaltet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man eine Vorrichtung zur Entstaubung von Schüttgütern, insbesondere Granulat aus synthetischen Hochpolymeren, einsetzt, die aus einer senkrecht verlaufenden Granulatzufuhrleitung besteht, in der ein mit einer nach oben konisch auslaufenden Spitze versehener zylinderförmiger Verdrängerkörper so angeordnet ist, daß er mit seinem unteren Teil aus der Granulatleitung herausragt und von einem Außenrohr, das einen seitlichen Stutzen besitzt, umschlossen wird, wobei das Außenrohr stehend auf dem Granulatumlenkbehälter aufgebracht ist und unterhalb des Endabschnittes der Granulatzufuhrleitung im Verdrängerkörper eine Düse angebracht ist, die nach außen gerichtete Bohrungen aufweist und mit dem als Rohr ausgebildeten Unterteil des Verdrängerkörpers, der seinerseits durch mehrere rhombenförmige, als Hohlquerschnitt ausgebildete und am Gasumlenkbehäiter befestigte Haltearme, die in dem Gaseintrittsstutzen übergehen, verbunden ist. Eine weitere zweckmäßige Gestaltung der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der als Rohr ausgebildete Unterteil des Verdrängerkörpers, welcher durch den Granulataustrittstutzen des Gasumlenkbehälters hindurchragt, in einem Gaseintrittsstutzen außerhalb des Gasumlenkbehälters endet.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert
Fig. 1 = Längsschnitt durch Variante 1 Fig. 2 = Längsschnitt durch Variante 2
Die Vorrichtung zum Entstauben von polymerem Granulat besteht aus einem senkrecht angeordneten Endabschnitt 1, einer Granulatzuführungsleitung 7. In diesen ragt von unter der mit einer konischen Spitze versehene zylindrische Verdrängerkörper 3. Der Verdrängerkörper 3 ist in seinem Unterteil 10 durch vorzugsweise drei Haltearme 4 mit dem Gasumlenkbehälter 5, auf den er und der Endabschnitt 1 der Granulatzufuhrleitung 7 im Zentrum angeordnet sind, verbunden. Auf dem Deckel des Gasumlenkbehälters 5 ist ein Außenrohr 2, welches einen seitlichen Stutzen 6 besitzt, im Zentrum angeordnet. Unterhalb des Endabschnittes 1 der Granulatzufuhrleitung 7 ist im Verdrängerkörper 3 eine Düse 8 zum Erzeugen einer radial nach außen gerichteten Strömungskomponente angebracht.
Variante 1
Die Düse 8 zum Erzeugen einer axial nach außen gerichteten Strömungskomponente ist über das unten geschlossene Rohr des Unterteiles 10 vom Verdrängerkörper 3 und über die Haltearme 4, die als Hohlprofil mit sehr flachem, rhombenförmigen Querschnitt ausgebildet sind, mit den an der Behälterwand des Gasumlenkbehälters 5 angeordneten Gaseintrittstutzen 9 durchgängig verbunden.
Variante 2
Die Düse 8 zum Erzeugen einer radial nach außen gerichteten Strömungskomponente ist mit dem als Rohrleitung ausgebildeten Unterteil 10 des Verdrängerkörpers 3, der mit Hilfe von drei Haltearmen 4 am Gasumlenkbehälter 5 befestigt ist, durchgängig verbunden. Der Unterteil 10 des Verdrängerkörpers 3 wird im Zentrum durch den Granulataustrittstutzen 11 des Gasumlenkbehälters 5 hindurchgeführt und endet außerhalb des Gasumienkbehälters 5 in einem Gaseintrittstutzen 9 für die Zuführung von zusätzlichem Fördergas.
Funktion der Vorrichtung
Das mit Staub beladene Granulat gelangt im Gasstrom in den Endabschnitt 1 der Granulatzufuhrleitung 7. Hier wird infolge der durch den Verdrängerkörper 3 bewirkten Querschnittsverringemng die Geschwindigkeit des Gasstromes stark vergrößert. Die Geschwindigkeit des mitgeführten Granulates und des an ihm anhaftenden Staubes steigt hingegen infolge der im Vergleich zum Gasstrom großen Trägheit des Granulates nur langsam. Dadurch entsteht ein Ringspalt zwischen Verdrängerkörper 3 und Endabschnitt 1 der Granulatzufuhrleitung eine sehr große Reaktionsgeschwindigkeit zwischen Gasstrom und Granulat, die das Trennen von Staub und Granulat herbeiführen. Unmittelbar nach dem Austritt des Gas-Granulat-Staub-Gemisches aus dem Endabschnitt 1 der Granulatzufuhrleitung 7 wird das Gemisch über die Düse 8 radial von innen nach außen durch einen zusätzlichen Gasstrom, der über das rohrförmige Unterteil 10 des Verdrängerkörpers 3 und über ein an den/die Gaseintrittstutzen 9 angeschlossene zusätzliche Gasleitung zur Düse 8 gelangt, angeblasen.
Der im Gasstrom mitgeführte Staub erhält eine radial nach außen gerichtete Auslenkung, die ausreicht, um ihn aus dem Bereich der Flugbahn des Granulats, die infoige seiner wesentlich höheren Trägheit nach wie vor senkrecht nach unten gerichtet ist, herauszubringen. Im Gasumlenkbehälter 5 wird der mit dem Staub beladene Gasstrom umgelenkt und verläßt diesen über den am Außenrohr angebrachten Stutzen 6. Durch die Zuführung des zusätzlichen Gasstromes über die Düse erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit des Gases im Gasumlenkbehäiter 5 und somit verringert sich die infolge des Geschwindigkeitsverlustes eintretende Staubabscheidung an der Wandung des Gasumlenkbehälters 5.

Claims (2)

Erfindungsanspruch:
1. Vorrichtung zur Entstaubung von Schüttgütern, insbesondere Granulat aus synthetischen Hochpolymeren, bestehend aus einer senkrecht verlaufenden Granulatzufuhrleitung, in der ein mit einer nach oben konisch auslaufenden Spitze versehener zylinderförmiger Verdrängerkörper so angeordnet ist, daß er mit seinem unteren Teil aus der Granulatleitung herausragt und von einem Außenrohr, das einen seitlichen Stutzen besitzt, umschlossen wird, wobei das Außenrohr stehend auf dem Gasumlenkbehäiter aufgebracht ist, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb des Endabschnittes (1) der Granulatzufuhrleitung (7) im Verdrängerkörper (3) eine Düse (8) angebracht ist, die nach außen gerichtete Bohrungen aufweist und mit dem als Rohr ausgebildeten Unterteil (10) des Verdrängerkörpers (3), der seinerseits durch mehrere rhombenförmige, als Hohlquerschnitt ausgebildete und am Gasumlenkbehälter (5) befestigte Haltearme (4), die in den Gaseintrittsstutzen (9) übergehen, verbunden ist.
2. Vorrichtung zur Entstaubung von Schüttgütern anch Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der als Rohr ausgebildete Unterteil (10) des Verdrängerkörpers (3), der durch den Granulataustrittstutzen (11) des Gasumlenkbehälters (5) hindurchragt, in einem Gaseintrittstutzen (9) außerhalb des Gasumlenkbehäiters endet.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD27370985A 1985-03-04 1985-03-04 Vorrichtung zum entstauben von schuettguetern, insbesondere granulat aus synthetischen hochpolymeren DD234807A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811133C1 (de) * 1998-03-16 1999-08-26 Waeschle Gmbh Verfahren zum Abscheiden fadenförmiger Partikel aus einem grobe Partikel enthaltenden, mittels eines Fördergasstroms transportierten Schüttgutstrom und Schüttgutsichter
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