DD232094A1 - Vorschubgetriebe fuer rotierende werkzeugtraeger - Google Patents

Vorschubgetriebe fuer rotierende werkzeugtraeger Download PDF

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DD232094A1
DD232094A1 DD27013684A DD27013684A DD232094A1 DD 232094 A1 DD232094 A1 DD 232094A1 DD 27013684 A DD27013684 A DD 27013684A DD 27013684 A DD27013684 A DD 27013684A DD 232094 A1 DD232094 A1 DD 232094A1
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DD27013684A
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Schwerin Plastmaschinen
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorschubgetriebe zur Umwandlung und Uebertragung einer Axialbewegung in eine radiale Vorschubbewegung. Ziel ist es, die Funktionssicherheit und Lebensdauer, unter Beibehaltung der technischen Parameter einer bekannten Loesung, zu erhoehen. Die Aufgabe besteht, eine spielfrei einstellbare, im Dauerbetrieb zuverlaessige Waelzpaarung zur Ueberleitung der translatorischen in eine rotatorische Axialbewegung zu schaffen. Erreicht wird das, indem die Druckscheibe als einstellbares Drahtkugellager ausgebildet wird, dessen Innenring mit einem Flansch verbunden ist, an dem sich Anlenkpunkte fuer ein Hebelgetriebe befinden. Der Aussenring ist zur Spieleinstellung axial geteilt und besitzt zwei gegenueberliegende Aufnahmebohrungen, in denen Druckbolzen elastisch gelagert sind. Die Aufnahmebohrungen sind in einem Flansch des Lageraussenringes angeordnet. Die Druckbolzen besitzen einen Zapfen zur Aufnahme von schwingungsdaempfenden Elementen und sind gegen axiale Verschiebung im Flansch gesichert. Das Einsatzgebiet der Erfindung betrifft Vorschubeinrichtungen, insbesondere an Rohrtrennmaschinen zum Trennen und Anfasen von im Extrusionsverfahren hergestellten Kunststoffrohren. Fig. 1

Description

Plastmaschinenwerk Schwerin Schwerin, den 19. 11· 1984
Titel der Erfindung
Vorschubgetriebe für rotierende Werkzeugträger
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Vorschubgetriebe zur Umwandlung und Übertragung einer Axialbewegung in eine radiale Vorschubbewegung an rotierenden Werkzeugträgern, insbesondere an Rohrtrennmaschinen zum Ablängen und Anfasen von im Extrusionsverfahren hergestellten Kunststoffrohren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DD PS 154.031 ist eine Lösung bekannt, bei der über ein Hebelgetriebe eine Druckscheibe geführt und mit großer Genauigkeit auf einer Geraden in Extrusionsrichtung klemmfrei bewegt wird. Die erzeugte Axialbewegung wird von Laufrollenpaaren, die an Traversen befestigt sind und mit im rotierenden Werkzeugträger axial verschiebbar aufgenommenen Druckbolzen verbunden sind, auf die Druckbolzen übertragen. Mit dem Werkzeugträger rotieren die Druckbolzen, die über getrennte Vorschubschrägen für den Trenn- und Anfasvorgang auf die radial am Werkzeugträger beweglichen Schneidwerkzeuge eine Vorschubbewegung übertragen. Die Druckscheibe ist nach dieser Lösung am Umfang mit einer u-förmigen Laufrille versehen. Jeder Traverse ist ein Laufrollenpaar mit einem Druckbolzen so zugeordnet, daß die Laufrollen in einem
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bestimmten Abstand zueinander symmetrisch und rechtwinklig zur Mittelachse des Druckbolzens aufgenommen und verstellt werden können. Die Aufnahme erfolgt so, daß je eine Laufrolle mit je einer Planke der Laufrille der Druckscheibe eine spielarme Wälzpaarung bildet. Die Paarung Laufrolle/ Druckscheibe stellt das Übertragungsglied zwischen der Translations- und Rotationsbewegung im Vorschubgetriebe dar. Die beschriebene Lösung hat den Nachteil, daß durch die Laufrollenanordnung an der Traverse ein Verkantungseffekt am Druckbolzen entsteht, der zur Schwergängigkeit desselben führt. Ferner lassen sich bei Pertigungsabweichungen der Gelenkpunkte des Hebelgetriebes, die zu einer gewissen Schiefstellung der Druckscheibe im Raum führen, nicht die erforderlichen spielfreien Wälzpaarungen Druckscheibe/Laufrolle einstellen. Dies hat Schwingungen der Schneidwerkzeuge beim Schnittprozeß, damit unsaubere Schnitte und einen unruhigen Lauf der Maschine zur Folge. Bin weiterer Hachteil besteht darin, daß bei kurzen zu trennenden Rohrlängen, der Rotor kontinuierlich laufen muß. Dies ist erforderlich, da sonst zusätzliche Belastungen für den Antriebsmotor durch die Schaltfolge entstehen. Außerdem müßte der Mitfahrweg des Schneidwagens in Extrusionsrichtung verlängert werden, was zu einer größeren Maschinenlänge führt. Der notwendige kontinuierliche Lauf des Rotors führt andererseits zum vorzeitigen Ausfall der Laufrollen, da diese mit einer Drehzahl von ca. 5000 min"1 laufen und wegen ihrer Kompaktheit die Wärme nicht schnell genug abführen können. Ein gattungsfremdes Vorschubgetriebe zurBewegungsumwandlung ist aus der DB OS 3.219.358 bekannt. Die Axialbewegung wird hierbei über eine durch einen Schwenkhebel betätigte Schiebehülse eingeleitet. Die Umwandlung der Axialbewegung in eine Radialbewegung erfolgt durch Vorschubkurven, die mit der Schiebehülse verbunden sind. Die Vorschubkurven stehen mit radial bewegbaren Meißelführungen in Kontakt. Von Nachteil bei dieser Lösung ist, daß die Passung zwischen den Schiebehülsen und der Lagerbuchse sehr eng sein muß und die Schiebehülse eine große Führungslänge benötigt, um Klemmerscheinungen zu vermeiden.
Dadurch wird die Punktionssicherheit einerseits und die Forderung bezüglich kleinster herstellbarer Rohrlängen negativ beeinflußt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der Gebrauchswertparameter "kleinste herstellbare Rohrlänge" und "maximale Schnitthäufigkeit11 die Punktionssicherheit und Lebensdauer des Vorschubgetriebes im Dauerbetrieb zu erhöhen und die Laufruhe und Schnittqualität auch bei geringen Pertigungsungenauigkeiten der einzelnen Übertragungsglieder zu gewährleisten.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine spielfrei einstellbare, im Dauerbetrieb zuverlässige Wälzpaarung zur Überleitung der translatorischen Axialbewegung in eine rotatorische Axialbewegung bei rotierenden Werkzeugträgern zu schaffen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druckscheibe als einstellbares Drahtkugellager ausgebildet wird, dessen Innenring mit einem Planseh verbunden ist, an dem sich Anlenkpunkte für das Hebelgetriebe befinden. Der Außenring ist zur Spieleinstellung axial geteilt und besitzt zur Übertragung der Rotationsbewegung zwei gegenüberliegende Aufnahmebohrungen, in denen die Druckbolzen elastisch gelagert sind. Eine Hälfte des axial geteilten Außenringes vom Drahtkugellager ist mit einem Plansch für die Aufnähmebohrungen der Druckbolzen versehen. Die Druckbolzen besitzen Zapfen, auf die Gummiringe aufgesetzt sind, die in den Aufnahmebohrungen anliegen. Mittels Gummischeiben, Endscheiben und Schrauben sind die Druckbolzen gegen axiale Verschiebung im Plansch gesichert. Das Lagerspiel für die Druckscheibe ist mittels der Schrauben, die den geteilten Außenring zusammenhalten, einstellbar.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausf iihrungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen sind dargestellt:
Pig. 1 Vorschubgetriebe mit der erfindungsgemäßen Druckscheibe im Längsschnitt Fig. 2 Anordnung des Vorschubgetriebes zum Hohr
Das Vorschubgetriebe besteht vorzugsweise aus einem pneumohydraulisehen Antrieb 1, über den die Vorschubkraft in das Vorschubgetriebe, das als Hebelgetriebe 2 ausgebildet ist, eingeleitet wird. Das Hebelgetriebe ist über die Anlenkpunkte 7, 71, 8 und 8f, die sich an der Druckscheibe 3 befinden, mit dieser verbunden.
Die durch das Hebelgetriebe geführte und ohne Drehung axial bewegte Druckscheibe 3 ist als Plansch 9 gestaltet. Der Plansch ist mit einem als Drahtkugellager ausgebildeten Wälzlager verbunden, das die feststehende Lagerbuchse 31 umhüllt jedoch in keinem Wirkkontakt zur Lagerbuchse steht. Das Drahtkugellager besteht aus dem Innenring 10, der mit dem Plansch 9 fest verschraubt ist, sowie dem geteilten Außenring, der aus den Hälften 11 und 12 zusammengesetzt ist. Die Auöenringhälften sind untereinander mittels Schrauben 30 verbunden, mit denen gleichzeitig das Lagerspiel eingestellt wird. Das Drahtkugellager enthält ferner in bekannter Weise die Tragekugeln 13, die Distanzkugeln 14 und die in den Lagerringen aufgenommenen Laufdrähte 15 und 16. Der LagerauSenring 11 ist mit einem Plansch 29 versehen, der Aufnähmebohrungeη 17, zur Aufnahme der Druckbolzen 18 und 19 mit ihren Zapfen 20 und 21, enthält. Die Druckbolzen 18, 19 sind außerdem in an sich bekannten Lagerbuchsen 32, die im rotierenden Werkzeugträger befestigt sind, aufgenommen. Die Zapfen 20, 21 der Druckbolzen werden von Gummiringen umhüllt, die in die Aufnähmebohrungeη 17 eingelegt sind. Am Plansch 29 des Lageraußenringes 11 sind seitlich Gummischeiben 23 angeordnet, die auf den Zapfen 20 und 21 der Druckbolzen mittels Endscheiben 24 und Schrauben 25 befestigt sind;
Die Punktion der erfindungsgemäßen Druckscheibe innerhalb des Vorschubgetriebes ist wie folgt: Über den pneumohydraulischen Antrieb 1, das Hebelgetriebe 2 und den daran angelenkten Plansch. 9 der Druckscheibe 3 wird eine Axialbewegung ohne Drehung eingeleitet. Diese Axialbewegung wird auf die Lageraußenringhälften 11 und übertragen. Dabei bewirken die im rotierenden Werkzeugträger 4 axial verschiebbar aufgenommenen und mit dem Lageraußenring 11 der Druckscheibe 3 elastisch in Verbindung stehenden Druckbolzen 18 und 19 die Drehung des Lageraußenringes. Gleichzeitig wird die Axialbewegung der Druckscheibe 3 vom Plansch 29 des Lageraußenringes auf die Druckbolzen übertragen. Durch die Druckbolzen werden Vorschubschrägen 26, 27 betätigt, die die axiale Bewegung Über am Werkr zeugträger 4 angebrachte Meißelführungen 28 in radiale Vorschubbewegungen umformen. Da das Drahtkugellager nahezu spielfrei eingestellt werden kann, erhält die Maschine einen ruhigen Lauf, und die erforderliche SchnittQualität ist gewährleistet. Pertigungsungenauigkeiten, die zu einer radialen und schiefwinkligen Verlagerung der Druckscheibe im Raum führen, werden durch die Gummiringe 22 und. die Gummischeiben 23 elastisch aufgenommen. Verklemmungen an den Druckbolzen werden dadurch vermieden, daß die Vorschubkräfte zentral in die Druckbolzen eingeleitet werden. Die Punktionssicherheit der Druckscheibe im Dauerbetrieb der Maschine wird durch die Reduzierung der Lagerdrehzahl von ca,
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5000 min auf ca. 250 - 500 min erreicht. Durch die Größte 5 flächigkeit des Lagers ist eine gute Wärmeableitung gewährleistet. Pur die mit dieser Lösung erzielten Vorteile bei der Bewegungs- und Kraftübertragung wird nur ein geringer Bauraum benötigt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorschubgetriebe zur Umwandlung und Übertragung einer Axialbewegung in eine radiale Vorschubbewegung an rotierenden Werkzeugträgern, insbesondere an Rohrtrennmaschinen, bestehend aus einem auf einer feststehenden Lagerbuchse drehbar gelagerten Werkzeugträger, in dem senkrecht zur Rotationsebene verschiebbare als Schrägen ausgebildete Vorschubkurven angeordnet sind, die mittels Druckbolzen über eine damit in Verbindung stehende Druckscheibe, an der ein pneumohydraulisch betätigtes Hebelgetriebe angelenkt ist, axial verschoben werden und über Meißelführungen die Axialbewegung der Vorschubkurven in eine radiale Vorschubbewegung umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (3) als einstellbares Drahtkugellager ausgebildet ist, dessen Innenring (10) mit einem Plansch (9) verbunden ist, an dem sich Anlenkpunkte (7; 7' und 8; 8f) für das Hebelgetriebe (2) befinden, der Außenring (11; 12) zur Spieleinstellung axial geteilt ist und zur Übertragung der Rotationsbewegung zwei gegenüberliegende Aufnahmebohrungen (17) besitzt, in denen die Druckbolzen (18; 19) elastisch gelagert sind·
2· Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte des axial geteilten Außenringes (11; 12) als Plansch (29) ausgebildet ist, in dem Aufnahmebohrungen (17) für die Druckbolzen (18; 19) angeordnet sind.
3· Vorschubgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbolzen (18; 19) mit Zapfen (20; 21) versehen sind, auf die Gummiringe (22) aufgesetzt sind, die in Aufnahmebohrungen (17) anliegen und die Druckbolzen im Plansch (29) mittels Gummischeiben (23), Endscheiben (24) und Schrauben (25) gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
4· Vorschubgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerspiel für die Druckscheibe (3) mittels Schrauben (30), die den geteilten Außenring (11; 12) zusammenhalten, einstellbar ist.
Hierzu.. j^Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2538452B (en) * 2014-03-12 2020-04-01 Vistadeltek Llc Multiflex coupling

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