DD228654A1 - Spleissverbinder fuer lichtwellenleiter - Google Patents

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DD228654A1
DD228654A1 DD26939684A DD26939684A DD228654A1 DD 228654 A1 DD228654 A1 DD 228654A1 DD 26939684 A DD26939684 A DD 26939684A DD 26939684 A DD26939684 A DD 26939684A DD 228654 A1 DD228654 A1 DD 228654A1
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DD26939684A
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Inventor
Klaus Warwas
Martin Stauske
Original Assignee
Oberspree Kabelwerke Veb K
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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, einen preisguenstigen Spleissverbinder zu schaffen, mit dem auch waehrend der Montage Lichtwellenleiterenden exakt spannungsfrei gefuehrt und fixiert und mit hoher Zuverlaessigkeit miteinander verbunden werden koennen. Erfindungsgemaess weist der Spleissverbinder ein V-foermiges Mittelteil (1) mit einem definierten Oeffnungswinkel auf, dessen Kehlradius dem Aussendurchmesser der abisolierten Lichtwellenleiterenden angepasst ist, die Raender (7) des V-foermigen Mittelteils (1) Zungen und Aussparungen aufweisen, unmittelbar beidseitig am Mittelteil (1) sich huelsenartige Fuehrungen (2) anschliessen, die dem Aussendurchmesser des ummantelten Lichtwellenleiters angepasst sind und deren Raender (4) Aussparungen und Zungen aufweisen, die locker ineinandergreifen, auf die Stossstelle der zu verbindenden Lichtwellenleiterenden im V-foermigen Mittelteil (1) ein trapezfoermiger Keil (8) aus elastischem Material eingesetzt ist, wobei die Fixierung des Keiles (8) durch Verkrimpen der sich am Mittelteil (1) befindlichen Zungen erfolgt. Fig. 1

Description

'Spleißverbinder für Lichtwellenleiter
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Spleißverbinder für Lichtwellenleiter, insbesondere für unlösbare Verbindungen von Einzel-Lichtwellenleitern, bei denen die Verbindung durch Sieben · erfolgt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Verbindung von Einzel-Lichtwellenleitern bereitet in der Praxis einige Schwierigkeiten· Dabei ist ein besonderes Augenmerk auf die Ausrichtung und Zentrierung der zu verbindenden Einzel-Lichtwellenleiter im Stoßbereich zu richten, lür die Lösung dieses Problems sind verschiedene Ausführungsformen von Verbindungsanordnungen bekannt geworden, die den Praxisanforderungen zum Teil nicht gerecht werden· Bei den Klebeverbindern sind beispielsweise der Röhrchenspleiß, Zwei- und Dreistabspleiß bzw· der V-Hutspleiß bekannt, von denen im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung nur folgende interessieren· a) V-Hutspleiß
In der DE-OS 28 07 799 ist ein Spleiß beschrieben, in dessen V-Hut die Lichtwellenleiterenden angeordnet sind, die mit einem V-förmigen Gegenstück fixiert werden· Die V-Hut liegt in einem U-förmigen Träger, dessen Ende "nach innen gerichtete Durchrisse11 aufweisen, die zum Krimpen dienen· Nachteile:
Bekannterweise verlangt die Anwendung der DE-OS 28 07 799 beschriebenen Verbindungstechnik eine aufwendige Spleißvorrichtung nach DE-OS 28 07 806, in die der Spleißverbinder eingespannt wird und in der die Lichtwellenleiterenden durch
schwenkbare Haltevorrichtungen in die verschiedenen Arbeitsstellungen gebracht werden.
Eigene Erfahrungen und die Tatsache, daß beide OS von demselben Anmelder stammen, zeigen, daß DS-OS 28 07 799 nur in Verbindung mit DB-OS 28 07 806 anwendbar ist· Die Hachteile dieser Verfahrensweise liegen darin, daß die Spleißvorrichtung sehr kompliziert aufgebaut ist und zu ihrer Herstellung großer Aufwand erforderlich ist. Aufgrund dieses hohen Herstellungsaufwandes wird nur eine sehr eng begrenzte Anzahl dieser Hilfsvorrichtungen zur Verfugung stehen und dadurch die Anwendung dieses Verfahrens stark eingeengt werden und auf die Hauptanwender beschränkt bleiben* Zudem gestaltet sich wegen des relativ hohen Gewichtes der Transport dieser Spleißvorrichtung schwierig und ihr Einsatz auf Baustellen wird dadurch erschwert·
Ein weiterer Nachteil des V-Nutspleißes besteht darin, daß zum Erreichen niedriger Dämpfungswerte auch bei den Lichtwellenleitern, bei denen die Primärschicht eine optische Punktion ausübt, diese von den Lichtwellenleiterenden entfernt und durch eine optisch und mechanisch ähnliche Schicht ersetzt werden muß· Die Polge dieses zusätzlichen Montageaufwandes und der dafür erforderlichen sehr teueren BeSchichtungsmaterialien sind höhere Kosten·
Wird im Gegensatz dazu diese Primärschicht auf den Lichtwellenleiterenden belassen, kommt es im V-Sutspleiß häufig zu einer Deformation dieser Schicht, die bis zu deren Zerstörung führen kann und einen Dämpfungsanstieg zur Polge hat· nachteilig bei diesem V-üTutspleiß ist weiterhin, daß die Lichtwellenleiterenden mit ihren Achsen nicht geradlinig zum Lichtwellenleiter geführt werden, wodurch es zu mechanischen Spannungen kommt, die bei Beanspruchungen ebenfalls zur Zerstörung der Verbindung führen können· Ein F-förmiger Spleißverbinder zum Verbinden von Einzel-Lichtwellenleitern ist in der DE-OS 2 531 991 besehrieben worden, der innen mit einer Elastomer- oder Thermoplastschicht ausgekleidet ist, in die der Einzel-Lichtwellenleiter eingelegt wird· Die Fixierung der Lichtwellenleiterenden erfolgt hier durch ein Andrücken der Schenkel des U-Profils, wodurch der
Lichtwellenleiter in die Elastomer- oder Thermoplastschicht eingedrückt wird· Der Nachteil dieses Verbinders "besteht darin, daß kein gleichmäßiger Preßdruck und somit keine gleichmäßige Verteilung der Preßkraft gewährleistet wird, was zu einer Beschädigung des lichtwellenleiters führen kann· b) Dreistab-Spleiß
Im BP 00 33 408 bzw. in der US-PS 4.353.619 ist das Verbinden von Lichtwellenleiterenden nach dem Ureistab-Prinzip beschrieben· Das Krimpen erfolgt mittels geschlitzter Hülsen, die sich an beiden Enden des Verbinders befinden·
Nachteile:
Die Ausführung der Krimphülsen gewährleistet keine ausreichende Fixierung beider Mehtwellenleiterenden während der Montage, wodurch häufig die Montage erschwert und die Ausfallquote aufgrund zu hoher Dämpfungswerte ansteigt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen preisgünstigen Spleißverbinder für lichtwellenleiter zu schaffen, mit dem auf einfache, praktikable Weise und ohne aufwendige Zusatzvorrichtungen Mehtwellenleiterenden durch Kleben miteinander verbunden werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hochwertigen Spleißverbinder zu entwickeln, mit dem auch während der Montage unter Baustellenbedingungen Iibhtwellenleiterenden exakt spannungsfrei geführt und fixiert sowie optisch und mechanisch mit hoher Zuverlässigkeit miteinander verbunden werden können. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spleißverbinder ein V-förmiges Mittelteil mit einem definierten öffnungswinkel aufweist, die Schenkel des Mittelteils in einer kehlförmigen Rinne zusammenlaufen, deren Kehlradius dem Außendurchmesser der abisolierten Lichtwellenleiterenden angepaßt ist, die Kanten des V-förmigen Mittelsteils Zungen und Aussparungen aufweisen, unmittelbar beidseitig mit dem V-förmigen Mittelteil fest verbunden mit der Achse der Kehlrinne fluchtend in einer Ebene liegend sich hülsenartige Führungen anschließen, die dem Außendurchmesser des ummantelten Licht-
Wellenleiters angepaßt sind und deren Händer Aussparungen und Zungen aufweisen, die looker ineinandergreifen, wobei ein geringfügig offener Längsspalt verbleibt, auf die Stoßstelle der zu verbindenden Lichtwellenleiterenden im V-förmigen Mittelteil ein im Querschnitt trapezförmiger Zeil aus elastischem Material eingesetzt ist, dessen Porm und Abmessung der kehlförmigen Rinne des Mittelteils und dem in ihrem Kehlradius liegenden Lichtwellenleiter angepaßt ist, wobei die Fixierung des Keiles durch Verkrimpen der sich am Mittelteil befindlichen Zungen erfolgt·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nur die endständigen Teile beider hiilsenartigen Führungen verkrimpt werden, die unmittelbar am V-förmigen Mittelteil liegenden Teile der Fuhrungen unverkrimpt bleiben und hauptsächlich der richtigen Positionierung der Lichtwellenleiter besonders während der Montage dienen.
Ausführungsbäspiel
Der erfindungsgemäße Spleißverbinder zur Verbindung von Lichtwellenleiterenden soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden· In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Die Vorderansicht des Spleißverbinders Die Draufsicht des Spleißverbinders Die Seitenansicht des Spleißverbinders Eine Schnittdarstellung des Spleißverbinders mit eingesetztem Keil
Der Spleißverbinder besteht aus einem aus dünnem Blech gefertigten V-förmigen Mittelteil t mit optimalem öffnungswinkel von 40 bis 70 Grad, der vorzugsweise 50 bis 60 Grad beträgt. Die Schenkel des V-förmigen Mittelteils 1 laufen in einer kehlförmigen Sinne zusammen, deren Kehlradius dem Außendurchmesser der abisolierten Lichtwellenleiterenden angepaßt ist. Die Ränder 7 des V-förmigen Mittelteils weisen Zungen und Aussparungen auf, die sich gegenüberstehen« Unmittelbar mit dem V-förmigen Mittelteil 1 fest verbunden schließen sich beidseitig Führungen 2 an, die dem Außendurchmesser des ummantelten Lichtwellenleiters maßlich angepaßt sind.
Fig. M
Fig. 2i
Fig. 3i
Fig. 4:
Dabei liegen die Achse der Kehlrinne und die Achsen der Führungen genau fluchtend in einer Ebene, wodurch die ummantelten Lichtwellenleiter mit ihren abisolierten Lichtwellenleiterenden geradlinig aufliegen· Die Führungen 2 sind annähernd hülsenartig ausgebildet, wobei die Ränder 4 Aussparungen und Zungen aufweisen. Die Aussparungen und Zungen beider Sander 4 greifen dabei locker so ineinander, daß ein geringfügig offener Längsspalt verbleibt·
Die Fixierung der Lichtwellenleiter erfolgt durch Verkrimpen des endständigen Teils 5 beider Führungen 2· Die dem V-förmigen Mittelteil 1 zugewandten Teile 6 der Führungen 2 bleiben unverkrimpt und dienen der optimalen Positionierung beider Lichtwellenleiterenden in der Kehlrinne des V-formigen Mittelteils 1. Erforderlichenfalls kann durch leichtes Andrücken dieses Teils beider Führungen 2 die Position der Lichtwe^lenleiterenden in dem V-förmigen Mittelteil 1 geringfügig korrigiert werden·
Haehdem auf die Stoßstelle der im Mittelteil 1 liegenden Lichtwellenleiterenden Kleber oder Immersionsflüssigkeit gegeben wurde, wird ein im Querschnitt trapezförmiger Keil 8 aus elastischem Material, beispielsweise Plast oder Elast, eingesetzt, dessen Form und Abmessung dem V-förmigen Mittelteil t und den in der Kehlrinne liegenden abisolierten Lichtwellenleiterenden angepaßt sind· Dem Keil 8 kommt dabei die Aufgabe zu, die Stirnflächen der zu verbindenden Lichtwellenleiterenden exakt in die Endlage zu bringen· Zur Fixierung des Keils 8 im V-förmigen Mittelteil 1 sind beide Ränder 7 des V-förmigen Mittelteils mit Zungen und Aussparungen versehen, wobei die Zungen sich gegenüberstehen· Die Fixierung des Keils 8 im Mittelteil 1 erfolgt, indem mit Hilfe eines bekannten Quetschwerkzeuges, beispielsweise einer Zange, die Zungen der Ränder nach innen gebogen werden, dadurch der Keil 8 in das- Mittelteil 1 gedrückt und dort fixiert wird· Das Unterteil der Zunge ist dabei vorteilhafterweise dem V-förmigen Mittelteil angepaßt, das Oberteil so ausgebildet, daß beim Schließen der Zange die Zungen der Ränder 7 nach innen gebogen werden· Das Krimpen der Spleißenden erfolgt ebenfalls mit Hilfe einer Zange, die auf Unter- und Oberseite der hülsenartigen Führungen 2 maßlich
angepaßte halbkreisförmige Buten enthält. Der erfindungsgemäße Spleißverbinder gewährleistet eine sichere exakte Führung der Lichtwellenleiterenden sowie eine optisch und mechanisch hochwertige Verbindung der Enden. Sehr vorteilhaft wirkt sich aus, daß der Lichtwellenleiter im Gegensatz zu anderen Spleißverbindern keinen durch Krümmung verursachten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, weil durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spleißverbinders der Lichtwellenleiter geradlinig geführt wird· Des weiteren braucht bei der Montage wie bei den bekannten Spleißverbindern d*ie Aushärtezeit des Klebers nicht abgewartet werden, weil durch den elastischen Keil die Lichtwellenleiterenden sicher fixiert werden·
23er erfindungsgemäße Spleißverbinder ist auch für Lichtwellenleiter geeignet, deren Primärbeschichtung eine optische Punktion b£ und die beispielsweise aus relativ weichem Silikonkautschuk bestehen kann·
In diesem Fall ist es nicht erforderlich, von den beiden zu verbindenden Lichtwellenleiterenden den Silikonkautschuk zu entfernen, weil der gewählte Kehlradius des V-förmigen Mittelteils und der trapezförmige Keil eine übermäßige Deformation der Primärbeschichtung und eine· dadurch bedingte Beeinträchtigung der Dämpfungswerte weitgehend vermeiden· Dadurch entfällt der bei anderen SpIeißteehniken erforderliche Ersatz der aus technologischen Gründen vorher von beiden Lichtwellenleiterenden entfernten Primärschicht durch Aufbringen einer Schicht mit optisch und mechanisch vergleichbaren Eigenschaften· Der erfindungsgemäße Spleißverbinder ermöglicht ein einfaches Positionieren beider Lichtwellenleiterenden im Spleißverbinder, ohne daß die bei anderen Verbindungstechniken aufwendigen Positioniereinrichtungen erforderlich sind.
Im Gegensatz zu anderen Verbindungstechniken, die aufwendige Hilfseinrichtungen benötigen, werden zur Anwendung der erfindungsgemäßen Spleißverbinder lediglich zwei speziell ausgebildete Zangen benötigt, die leicht herstellbar und handlich sind.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Spleißverbinder für Lichtwellenleiter, insbesondere für unlösbare Verbindungen von Einzellichtwellenleiterenden, wobei die Lichtwellenleiter bekannterweise in Führungen zentriert, ausgerichtet, fixiert und durch Kleben verbunden werden, gekennzeichnet dadurch, daß der Spleißverbinder ein V-förmiges Mittelteil (1) mit einem definierten Öffnungswinkel von 40 bis 70 Grad, vorzugsweise 50 bis Grad, aufweist, die Schenkel des V-förmigen Mittelteils (1) in einer kehlförmigen Sinne zusammenlaufen, deren Kehlradius dem Außendurehmesser der abisolierten Lichtwellenleiterenden angepaßt ist, die Ränder (7) des V-förmigen Mittelteils (1) Zungen und Aussparungen aufweisen, die sich gegenüberstehen, unmittelbar beidseitig mit dem V-förmigen Mittelteil (1) fest verbunden mit der Achse der Kehlrinne genau fluchtend in einer Ebene liegend sich hülsenartige führungen (2) anschließen, die dem Außendurchmesser des ummantelten Lichtwellenleiters angepaßt sind und deren Händer (4) Aussparungen und Zungen aufweisen, die locker in- einandergreifen, wobei ein geringfügig offener Längsspalt (3) verbleibt, auf die Stoßstelle der zu verbindenden . Lichtwellenleiterenden im V-förmigen Mittelteil (1) ein im Querschnitt trapezförmiger Keil (8) aus elastischem Material eingesetzt ist, dessen Form und Abmessung der kehlförmigen Rinne des Mittelteils und den in ihrem Kehlradius liegenden abisolierten Lichtwellenleiterenden angepaßt ist, wobei die Fixierung des Keiles durch Verkrimpen der sich am Mittelteil (1) befindlichen Zungen erfolgt.
  2. 2. Spleißverbinder für Lichtwellenleiter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nur die endständigen Teile (5) beider Führungen (2) verkrimpt werden und die unmittelbar am Mittelteil (1) liegenden Teile (6) der Führungen (2) unverkrimpt bleiben·
    - Hierzu 2_ Blatt Zeichnungen -
DD26939684A 1984-11-13 1984-11-13 Spleissverbinder fuer lichtwellenleiter DD228654A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833228C1 (en) * 1988-09-30 1989-12-28 Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De Method for the production of an optical waveguide connection (joint)
DE4041030A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-02 Siemens Ag Krimpspleiss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833228C1 (en) * 1988-09-30 1989-12-28 Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De Method for the production of an optical waveguide connection (joint)
DE4041030A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-02 Siemens Ag Krimpspleiss

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