DD228497A1 - Einrichtung zur reinigung von fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen, insbesondere zur Innenreinigung von Fahrzeugen fuer den Reiseverkehr. Die Einrichtung soll als mobile Arbeitsbasis fuer das Reinigungspersonal sowie als Energie-, Betriebs- und Hilfsstoffversorgungsbasis zur Fahrzeuginnenreinigung dienen und witterungsunabhaengig einsetzbar sein. Dies wird dadurch erreicht, dass auf einem bekannten Chassis eine ueber Trittstufen betretbare, etwa in Fussbodenhoehe des zu reinigenden Fahrzeuges gelegene Arbeitsplattform angeordnet ist, die beiderseits eine schwenkbare, aus Ausleger, Gelenk, Klappe und Rastung gebildete Ueberfahrbruecke aufweist. Unterhalb der Arbeitsplattform sind die Wasservorratsbehaelter und Versorgungsaggregate angeordnet und waermeschutzisoliert ummantelt. Oberhalb der Arbeitsplattform sind an einem Rahmengestellt eine die Betriebsstoffe, Hilfsstoffe und elektrischen Steuereinrichtungen aufnehmende Bedieneinheit und eine die Arbeitsplattform ueberdeckende und die Beleuchtungseinrichtungen aufnehmende Ueberdachung befestigt. An der Stirnseite des Chassis ist eine die Muellentsorgungsbehaeltnisse aufnehmende Haltevorrichtung angebracht und die Rueckseite weist zwei in der Horizontalen angelenkte Kuppellaschen auf, die mit den Kuppeloesen eines Anhaengefahrzeuges kuppelbar sind. Fig. 1
Description
Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen, insbesondere zur Innenreinigung von Schienen- und Straßenfahrzeugen für den Reiseverkehr, wie Eisenbahnreisezugwagen, Stadtbahnwagen, Straßenbahnen und Omnibusse.
Es ist allgemein bekannt, die Innenreinigung von Fahrzeugen des Personenverkehrs stationär in Hallen oder ähnlichen Gebäuden oder im Freien durchzuführen. Zur Innenreinigung im Freien werden in der Regel Abstellgleise, spezielle Reinigungsgleise oder die Betriebshöfe genutzt. Wenn die cjrtlichen Voraussetzungen bzw. die Gleismittenabstände es gestatten, wird das Ein- und Aussteigen des Reinigungspersonals bzw. das Einbringen der Reinigungsgeräte in die zu reinigendenFahrzeuge durch Reinigungsstege oder Arbeitspodeste erleichtert, die annähernd in Höhe des Fußbodens der zu reinigenden Fahrzeuge angeordnet sind. Diese Arbeitspodeste sind mit den notwendigen stationären Anschlüssen für Elektroenergie und Wasser ausge-
rüstet. . .
Die Nachteile dieser ortsfesten Anlagen sind ihr hoher Bauaufwand, die Behinderung von Wartungs— und Instandsetzungsarbeiten im Bereich des Fahrzeuglaufwerkes, die teilweise erheblichen Entfernungen zwischen den stationären Anschlüssen und dem Einsatzbereich der Reinigungsgeräte sowie zwischen den Lagerplätzen für die benötigten Betriebsstoffe und deren jeweiligen Einsatzorten, Hinzu kommt die Beschränkung der Innenreinigungsarbeiten auf frostfreie Witterungsperioden, sofern die Innenreinigung im Freien erfolgt, was wiederum· Mängel im Reinigungszustand der Fahrzeuge zur Folge hat. Des weiteren sind fahrbare Vorrichtungen bekannt, die durch entsprechende Anpassung an die Belange der Fahrzeuginnenreinigung zur Rationalisierung eines Teiles der erforderliehen Arbeiten verwendet werden könnten.- Bei diesen bekannten Lösungen handelt es sich z„ B. um eine manuell.verfahrbare Sprühstelle für Tankwagen, Silowagen oder dgl. (DE-OS 30 31 638) sowie um eine Lösung, bei der die Reinigung von Gegenständen mittels einer Sprüh- bzw. Spritzpistole erfolgt (DE-OS 30 34 769). Diese bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß sie infolge ihrer speziellen Konzeption nicht zur Verbesserung des Standes der Technik bezüglich der Innenreinigung von Fahrzeugen des Personenverkehrs geeignet sind und insbesondere ohne prinzipielle Änderungen eine Anpassung an die Belange des Schienenfahrzeugbetriebes nicht möglich ist· Außerdem verfügt keine der bekannten. Lösungen über Vorrichtungen zur Müllentsorgung der Fahrzeuge.
Der nützliche Effekt bei der Anwendung der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen, insbesondere zur Innenreinigung von Schienen- und Straßenfahrzeugen für den Reiseverkehr zu schaffen, die als Arbeitsbasis für das Reinigungspersonal, als Energie- und Betriebsstoffversorgungsbasis dient und entlang eines Wagenzuges profilfrei verfahren werden kann.
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelost __ wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen^ zu schaffen, insbesondere zur Innenreinigung von Fahrzeugen des Personenverkehrs, bei der die bisher aufgetretenen Mangel des Standes der Technik beseitigt werden, die die Aufnahme von Reinigungsgeräten, Betriebs- und Hilfsstoffen gewährleistet, das Ein- und Aussteigen des Reinigungspersonals in die Fahrzeuge annähernd in Wagenfußbodenhöhe ermöglicht, weitestgehend Witterungsschutz bietet, die Durchführung der Reinigungsarbeiten auch bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt gestattet und den anfallenden Müll aufzunehmen vermag.
- Merkmale_der_Erfi.ndung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem mit einem Fahrwerk, einer Lenkeinrichtung und einem Antrieb ausgerüsteten Chassis eine sowohl von der Stirn-
seite als auch von der Rückseite über Trittstufen betretbare, etwa in Höhe des Fußbodens des zu reinigenden Fahr- zeuges gelegene Arbeitsplattform angeordnet ist,- die beiderseits eine zu dem zu reinigenden Fahrzeug hin verschiebbare, in den Einstiegsraum hineinragende und in Bezug auf dessen Fußbodenhöhe vertikal verschwenkbare Überfahrbrücke aufweist und auf der die-erforderlichen Reinigungsgeräte abgestellt -werden können. In einem Raum zwischen Fahrwerk und Arbeitsplattform sind der Antrieb, ein für die Reinigungsarbeiten verfügbarer, beheizbarer und wärmeschutzisolierter Wasservorratsbehälter sowie Versorgungsaggregate zum Speisen der Reinigungsgeräte angeordnet. Oberhalb der Arbeitsplattform ist eine an einem Rahmengestell befestigte Bedieneinheit mit der elektrischen Ausrüstung für den Betrieb der Reinigungsgeräte und 'Einrichtungen zur Aufnahme der zur Fahrzeuginnenreinigung benötigten Betriebsstoffe und Hilfsmittel vorgesehen, deren oberen Abschluß eine die Arbeitsplattform überdeckende und die Beleuchtungseinrichtungen für die Fahrtrahn und die Arbeitsplattform aufnehmende Überdachung bildete An der Stirnseite des Chassis ist eine Haltevorrichtung für die Aufnahme der Behälter für die Müllentsorgung angebracht. Die Rückseite des Chassis weist zwei in der Horizontalen angelenkte Kuppellaschen auf, die mit an einem Anhängefahrzeug angebrachten Kuppelösen derart kuppelbar sind,- daß das. Anhängefahrzeug mit dem Chassis .vertikal schwenkbar, jedoch horizontal starr verbunden ist. Das Anhängefahrzeug ist mit horizontal schwenkbaren Rädern, einer gegenüber der Arbeitsplattform höhenversetzten Hilfsplattform und einer elektrischen Verteilereinrichtung ausgerüstet und weist eine autonome, die elektrischen Reinigungsgeräte speisende Energieversorgungs- und/oder Umwandlungseinrichtung auf.
Eine vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß die Überfahrbrücke aus einem verschiebbaren Ausleger, einem Gelenk, einer um das Gelenk schwenkbaren Klappe und einer selbsttätig wirkenden, mit einer elektrischen Blockiereinrichtung für die
Antriebssteuerung korrespondierenden Rastung, die eine Verfahrbarkeit der Einrichtung bei ausgefahrener Überfahrbrücke verhindert, gebildet ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß mit dieser mobilen Einrichtung, die alle für die Fahrzeuginnenreinigung notwendigen Reinigungsgeräte, Betriebs- und Hilfsstoffe sowie die Energieversorgungsanlage für die Reinigungsgeräte in sich vereinigt, über die gesamte Länge eines ¥agenzuges, auch zwischen den auf den Reinigungsgleisen abgestellten Wagenzügen bei geringsten zulässigen Gleismittenabstand, profilfrei gefahren, ein außerhalb des eigentlichen Einsatzbereiches liegender Stützpunkt bzwo zur Müllentsorgung eine entsprechende Deponie angefahren und deren Einsatz durch variable Ausrüstung dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Grundstellung;
Fig. 2: eine Vorderansicht der Einrichtung in der Arbeitsstellung.
Die Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen ist auf einem an sich bekannten, mit einem Fahrwerk 1, einer Lenkeinrichtung 2 und einem Antrieb 3 ausgerüsteten Chassis 4 aufgebaut, das auf einer Fahrbahn 5 handgelenkt oder spurgeführt mittels einer nicht dargestellten, an sich bekannten Einrichtung zur Spurführung von nichtspurgeführten Räderfahr-
zeugen gefahren werden kann. An der Stirnseite als auch an der Rückseite des Chassis 4 sind Trittstufen 6 vorgesehen, die auf eine etwa in Höhe des Fußbodens 7 des zu reinigenden Fahrzeuges 8 angeordnete Arbeitsplattform 9 führen. Die seitliche Begrenzung 10 der Einrichtung ist der Mindest-Lichtraumumgrenzungslinie 11, die durch das zu reinigende Fahrzeug 8 unter Berücksichtigung des Gleismittenabstandes 12 bestimmt ist, angepaßt. Auf beiden Seiten weist die Arbeitsplattform 9 eine in den Einstiegsraum des zu reinigenden Fahrzeuges 8 hineinragende und in Bezug auf dessen Fußbodenhöhe vertikal verschwenkbare Überfahrbrücke auf, die aus einem verschiebbaren Ausleger 13, einem Gelenk 14, einer um das Gelenk 14 verschwenkbaren Klappe 15 und einer selbsttätig wirkenden Rastung 16 gebildet wird» Die Rastung 16 wirkt mit einer elektrischen Blockiereinrichtung für die Antriebssteuerung zusammen, die eine Verfahrbarkeit der Einrichtung bei. ausgefahrener Überfahrbrücke verhindert. In einem Raum 17 zwischen dem Fahrwerk 1 und der Arbeitsplattform 9 sind der Antrieb, ein für die Reinigungsarbeiten verfügbarer, beheizbarer und wärmeschutzisolierter Wasservorratsbehälter sowie Versorgungsaggregate zum Speisen der Reinigungsgeräte untergebrachte Oberhalb der Arbeitsplattform 9 ist an einem Rahmengestell 18, das gleichzeitig die seitliche Begrenzung 10 bildet, eine die Betriebsstoffe, die Hilfsmittel und die elektrischen Steuereinrichtungen aufnehmende Bedieneinheit 19 angeordnet. Die'Bedieneinheit 19 ist nach oben hin mit einer die Arbeitsplattform 9 überdeckenden und die Beleuchtungseinrichtung 20 für die Fahrbahn 5 sowie die Beleuchtungseinrichtung 21 für die Arbeitsplatt— form 9 aufnehmenden Überdachung 22 versehen. Der zwischen der Arbeitsplattform 9 und der Bedieneinheit 19 befindliche freie Raum ist a Is Abstellmöglichkeit für die benötigten Reinigungsgeräte vorgesehen» An der Stirnseite des Chassis 4 ist eine die Behältnisse 23 zur Müllentsorgung aufnehmende.
Haltevorrichtung 24 angebracht. An der Rückseite des Chassis
sind zwei um die Horizontale verschwenkbare Kuppellaschen 25 angelenkt, die mit Kuppelösen 26 eines Anhängefahrzeuges 27 derart kuppelbar sind, daß das mit bekannten, horizontal schwenkbaren Rädern 28 ausgerüstete Anhängefahrzeug 27 gegenüber dem Chassis 4 vertikale Relati-vbewegungen aufführen kann, aber horizontal mit diesem starr verbunden ist« Das Anhängefahrzeug 27 ist mit einer Hilfsplattform 29 versehen, die in ihrer Höhe gegenüber der Arbeitsplattform 9 versetzt ausgebildet ist, wodurch der Anwendungsbereich der Einrichtung auf Fahrzeuge 8 mit niedrigerem Fußboden 7» z. B9 für Fahrzeuge des Nahverkehrs, erweitert wird. Auf dem Anhängefahrzeug 27 ist ferner eine elektrische Verteilereinrichtung 30 angebracht» Das Anhängefahrzeug 27 ist mit einer an sich bekannten, die elektrischen Reinigungsgeräte speisenden Energieversorgungs- und/oder Umwandlungseinrichtung ausgerüstete
Das Chassis 4-, gekoppelt mit dem Anhängefahrzeug 27 wird an eine Tür des zu reinigenden Fahrzeuges 8 soweit herangefahren, bis der Tür die Überfahrbrücke genau gegenübersteht» Die Klappe I5 der Überfahrbrücke befindet sich dabei in der Stellung I, gemäß Fig. 2a Nach dem Öffnen.der Tür des zu reinigenden Fahrzeuges 8 wird die Klappe I5 soweit verschwenkt und herausgeschoben, bis das Ende der Klappe I5 a^ dem Fußboden 7 des zu reinigenden Fahrzeuges 8 aufliegt und die Überfahrbrücke die in Fig. 2 dargestellte Stellung II einnimmt. Der mit der Klappe 15 verbundene Ausleger 13 wird mittels einer Rastung 16 arretiert,- die einerseits ein selbsttätiges Verschieben der Klappe 15 verhindert und andererseits die Verfahrbarkeit der Einrichtung blockiert. Die Reinigungsgeräte sowie Betriebs- und Hilfsstoffe können nun über die Überfahrbrücke in das zu reinigende Fahrzeug 8 hineingebracht bzw. aus diesem wieder herausgebracht werden. Das gleiche gilt auch für abnehmbaren Behältnisse 23 zur Müllentsorgung. Die elektrischen Reinigungsgeräte werden von der
Bedieneinheit 19 niit elektrischer Energie versorgt» Dazu ist eine entsprechende Anzahl von Steckdosen vorhanden, die von der im Anhängefahrzeug 27 untergebrachten Energieversorgungs- und/oder -umwandlungseinrichtung gespeist wird. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird die Arretierung des Auslegers 13 aufgehoben, die Überfahrbrücke in die Stellung I gebracht, und die Einrichtung kann nun den Reinigungsplatz wieder verlassen«
Claims (2)
- Erfindungsanspruc hEinrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen, insbesondere zur Innenreinigung von Schienen- und Straßenfahrzeugen für den Reiseverkehr, wie Eisenbahnreisezugwagen, Stadtbahnwagen, Straßenbahnen und Omnibussen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem an sich bekannten, mit einem Fahrwerk (1), einer Lenkeinrichtung (2) und einem Antrieb (3) ausgerüsteten Chassis (4) eine sowohl von der Stirnseite als auch von der Rückseite über Trittstufen (6) 'betretbare, etwa in Höhe des Fußbodens (7) des zu reinigenden Fahrzeuges (8) gelegene Arbeitsplattform (9) angeordnet ist, die beiderseits eine Überfahrbrücke aufweist, wobei in einem vorzugsweise unterhalb der Arbeits— plattform (9) vorgesehenen Raum (17) die Wasservorratsbehälter und Versorgungsaggregate angeordnet und wärmeschutzisoliert ummantelt sind, daß oberhalb.der Arbeitsplattform (9) eine an einem Rahmengestell (18) befestigte, die Betriebsstoffe, Hilfsmittel und. elektrischen Steuereinrichtungen aufnehmende Bedieneinheit (19) vorgesehen ist, die oberhalb mit einer die Arbeitsplattform (9) überdeckenden und die Beleuchtungseinrichtungen (2O;21) für die Fahrbahn (5) und die Arbeitsplattform (9) aufnehmenden Überdachung (22) versehen ist, daß an der Stirnseite des Chassis (4) eine die Behältnisse (23) zurMüllentsorgung aufnehmende Haltevorrichtung (24) angebracht ist und die Rückseite des Chassis (4) mittels zweier in der Horizontalen angelenkter Kuppellaschen (25) mit einem, mit den Kuppellaschen (25) korrespondierenden Kuppelösen (26) ausgerüsteten Anhängefahrzeug (27) kuppelbar ist.Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfahrbrücke aus einem verschiebbaren Ausleger (13) } einem Gelenk (14), einer um das Gelenk (14) schwenkbaren Klappe (15) und einer selbsttätig wirkenden, mit einer elektrischen Blockiereinrichtung für die Antriebssteuerung korrespondierenden Rastung (16) gebildet ist.3. Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängefahrzeug (27) eine an eich bekannte autonome, die elektrischen Reinigungsgeräte speisende Energieversorgungs- und/oder Umwandlungseinrichtung aufweist.
- 4. Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen nach den Punkten 1 und 3» dadurch, gekennzeichnet, daß das Anhängefahrzeug (27) mit an sich bekannten, horizontal schwenkbaren Rädern (28) ausgerüstet ist und eine gegenüber der Arbeitsplattform (9)· höhenversetzte Hilfsplattform (29) sowie.eine elektrische Verteilereinrichtung (30) aufweist.Einrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen nach den Punkten 1; 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängefahrzeug (27) mit dem Chassis (4) vertikal verschwenkbar und horizontal starr verbunden ist«Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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- 1985-09-24 SU SU857773960A patent/SU1606369A1/ru active
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