DD225088A3 - Verfahren zur steuerung des herstellungsprozesses bandfoermiger fotografischer schichttraeger und materialien - Google Patents

Verfahren zur steuerung des herstellungsprozesses bandfoermiger fotografischer schichttraeger und materialien Download PDF

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DD225088A3
DD225088A3 DD17392373A DD17392373A DD225088A3 DD 225088 A3 DD225088 A3 DD 225088A3 DD 17392373 A DD17392373 A DD 17392373A DD 17392373 A DD17392373 A DD 17392373A DD 225088 A3 DD225088 A3 DD 225088A3
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Dietrich Schuldt
Klaus Schuetze
Klaus Vogelreuter
Werner Krutz
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Wolfen Filmfab Veb
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i/o
Berlin, den 16.12..1974-Wolf/Gö.
Verfahren zur Steuerung des Herstellungsprozesses bandförmiger fotografischer Schichtträger und Materialien
'Die Erfindung bötrif f t "ein -Verfahren -zur -komplexen "Steuerung der Herstellung bandförmiger fotografischer Schichtträger üiid Materialien, insbesondere zur komplexen Steuerung von 'Herstellungsprc'sessen lichtempfindlicher Bildaufseichnungs-"materialien auf Film- oder Papierunterlage.
Die Herstellung lichtempfindlicher Bildaufzeichnung3-materialien ist auJSer der Herstellung der Filmunterlage-
folie, bzw',, der-Papierunterlage als !Trägermaterial für die aufzutragende lichtempfindliche 'Emulsionsschicht ' an fast völligen Liehtausschluß gebunden. Daraus leitet sich zwangsläufig ab, daß die Beobachtungen, Messungen und Steuerungen der /einzelnen Stufen des Herstellungsprozesses unter besonders erschwerten Bedingungen erfolgen· Wesentlich dabei ist, daß trotz dieser erschwerten Bedingungen die vorgegebenen fotografischen Parameter; des.Endproduktes genau einzuhalten sind.
Bekanntermaßen wird, von der fotofilmherstellenden Industrie seit langem angestrebt,-die Herstellung des lichtempfindlichen fotografischen Materials durch geeignete Verfahren und Vorrichtungen zu beobachten und zu messen, um mit Hilfe der erhaltenen Angaben dann nachfolgend die Stufen des Herstellungsprozesses steuern zu-können. So- ist ·... z, 3. eine Vorrichtung*;· zur-Regelung des Geicadlaufes von Film- und Papierbahnen bekannt, indem an einem Rand der Bahn eine Strahldüse angeordnet ist, wobei der Lauf der Bahn bei-unterbrochenem Strahl'nach der einen Seite und bei durchtretendem Strahl nach der anderen Seite über eine Hegulierungseinrichtung .hin gelenkt wird. Der verwendete Strahl wird durch eine Düse gebildet und kann sowohl aus Druckluft als auch aus einer Flüssigkeit be-
Weiterhin sind Verfahren zur Steuerung des Ablaufs von Bahnen von einer Rolle bekannt, die über zugeordnete Vorrichtungen bei einem Bahnriß den weiteren Ablauf der Bahn von der Rolle stoppen.
Nachteile an den beschriebenen Verfahren einschließlich der zugeordneten Vorrichtungen sind, daJ3 mit ihrer Hilfe nur ganz spezielle Teilstufen gemessen und gesteuert werden, die im wesentlichen maschinelle Bewegungsabläufe regeln.
üs wurde weiterhin bereits vorgeschlagen,,die. auf den fotografischen Schichtträger aufgetragene lichtempfindliche Emulsionsschicht durch Messungen der Absorption der Infrarotstrahlung oder Kernstrahlung .zu bestimmen. Insbesondere ist bekannt, <Zdd' die Silcerflächendichte wenige Meter nach dem Auftragen der Emulsion durch Anregen des Silbers zur Rentgenfluoreszenzemission. und Nachweisen mittels Szintillationsdetektor zu messen. Werden dann diese MeBwerte von Silberflächendichte, begossener Me-
7" »— M^c ^ I ι ί ^^ι^Δΐ' i" !"'Λ/-' ;·ί~ΐΤΓ£^ΐ3Π -^nTi ~7"·->---ι π "j «-I λ·.λ -τ -/-* ν~' <2<-νΐ Ρίο Χ"*π V- ν-, ^i
OL-J icuij. , U.Lu. ζ.·C.ί. υ uj_<-l· i. J.V eau U.CJ- ,.„uu-LoJ-OiJ. j.j_L 1J-Wj- ^Χ"»Α/ϊνΌ-_ϋ_ίσ
einem Prozeiirechnsr zugeführt;, so' ermit~elt dieser gemaii dem ihm vorgegebenen. Programm die für den weiteren Begieiprczeß erforderlichen Werte, wie z. 3. Zimulsionsanlauf'in der GieBwanne, Bahngeschwindigkeit, feststoffgehalt der Emulsion und gibt sie einem Speicher ein und es kann damit auch gleichseitig eine Steuerung des Be-
gießprozesses erfolgen. .Außerdem wird ein Störprotokoll ausgedruckt. ITach der ..fertigstellung einer vorgegebenen .Mengeneinheit des fotografischen Materials können dann die dem Speicher eingegebenen Werte zwecks Kontrolle und Auswertung für den nachfolgenden Produktionspro ζeß abgerufen werden.
Sachteilig ist jedoch, daß diese mit· Hilfe des Verfahrens erhaltenen· Werte ζur·einem späteren Zeitpunkt ausgewertet werden, wobei eine genaue örtliche Bestimmung der Messungen und eingeleiteten Steuervorgänge nicht erfolgen kann, da die Speicherung der Kenndaten durch den Prozeßrechner getrennt vom fotografischen Material erfolgt. Weiterhin lassen .sich mit .Hilfe dieses Verfahrens erhaltene Parameter erst nach·erneuter'Programmierung des Prozeßrechners für den-nachfolgenden erneuten Begießprozeß des fotografischen Materials -verwenden. Ebenfalls lassen sich die so erhaltenen Werte nur bedingt für die nachfolgende Bearbeitung verwenden
Weiterhin ist bekannt,- daß in der ·. uJextiiincustrie Aufc ρ ή η Vt vV] ->-/·> -; σ*πτ* ·-> -y ρ tv ί^ ς .λ λ α ?*: •'i γ" ρ *"· α ρ ι - ο ' ~? o'--**^ p.r^ c; rr·^ οτ" "ΐ q r* ?~> £i~rt
Material vorcodiert für die Steuerung von Be- und Verarbeitungsvorgängen an Gewebebahnen verwendet werden.
Anbringung erfolgt in der Weise, daß bei der Her
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nungssysteni dienen bzw. schon das ferromagnetische Aufzeichnungssvstem enthalten.
Ebenso ist bekannt, daß. das Signal trägermaterial aufgeklebt, gepreßt, gespritzt oder aufgedruckt werden kann. Diese Aufzeichnuiigsträgerspur muß jedoch, um sie bei den einzelnen Be- bzw. Yerarbeitungsvorgängen wiederzufinden, nach einem besonderen Code farbig mar-
kiert werden. Nachteilig an dem vorgenannten Verfahren ist, daß mit diesem nur der Druckrapport gesteuert werden kann, wobei unter Druckrapport die Wiederholung eines bestimmten Druckmusters zu verstehen ist, das nur eine grobe Auflösung gestattet. "Weiterhin'ist'nachteilig, claß'cei der'Benutzung vo'n "mehreren Kettfäden als Coaeträg"er "mehrere beidseitig' der Gewebebahn angebrachte Abnähmeköpfe notwendig sind. Ein erheblicher Nachteil besteht darin, daß durch die zwangsläufig bei den Be- und Yerarbeitungsprcaessen der Gewebebahnen auftretenden starken Änderungen der mechanischen und physikalischen Größen,speziell Längenänderung en,/nur relativ an der richtigen Stelle steht. Mit Hilfe dieses technischen Bissens ist es in der fotochemischen Industrie nicht möglich, 3e- und Yerarbeitungsvorgänge beim Hersteiiungsprozeß von fotografischen Aufzeichnungsmaterialien zu steuern. ΞΓίη besonderer Lachteil ist es, daß die' bekannten Ter-
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fahren der, Textilindustrie aus schließ lieh auf die Verwendung im Hellbetrieb unter normalen Belich.tungsbe.dingungen:verwendet werden, während bei der fotofilmher-' stellenden. Industrie -mit ihrem Dunkelbe trieb/' besondere Anforderungen an den codierten Informationsträger gestellt werden. ' . ' . .
Bekanntermaßen werden bei bandförmigen fotografischen Materialien Zuordnung st ο ler ans en im 1/10-Millimeter- bereich gefordert. Dies ist jedoch mit"den bekannten Verfahren' der-.Textilindustrie . nicht' erreichbar; da die Happorttoleranzen im Dezimeterbereich liegen, ist es bisher für ausgeschlossen gehalten worden, die -; ' bekannten Verfahren, insbesondere die der Te:ctil--.' Industrie,/'für die Steuerung des HerStellungsprozesses von fotografischen Materialien zu übernehmen.
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren su finden, das gestattet, den- gesamten 3eguJ3p.rozeß einschließlich der Konfektionierung. bei.der Herstellung-von iichtenipfind-1ichen fotografischen Materialien durchgehend au messen und zu steuern, um das Produktionsverfahren rationeller zu gestalten.
Aufgabe der Erfindung ist; es, ein Verfahren zu finden,
um bei der Zier st el lung fotografischer bandförmiger Schichtträger und lichtempfindlicher fotografischer Materialien durch Erfassen und Abfragen gemessener und vorgegebener Informationen unter Vermeidung von bekannten und neuen Elementen beim Hersteilu.ngsproze.3 des Materials örtlich zugeordnete Zustandeinforniationen au erhalten und damit einzelne und komplexe Arbeitsprozesse durchgehend zu steuern, damit vorgegebene Parameter eingehalten werden können.
Die Aufgabe schlieft ein, da_3 die Speicherung und "Abfragung bei geringster mechanischer Einwirkung auf den f otograf ischen -Sc nicht träger bsv/. auf das iichtempf ind-
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-grafischen'Eigenschaften des Bndproduktes nicht b:e'8in— tr äc nt i gt 77er d e η.
Die aufgäbe wird dadurch gelöst, daB auf einem Informationsträger, der auf dem bandförmigen fotografischen
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erhält und daß beim weiteren Durchlauf durch Meß-, werterfassungs einrichtungen eine Abtastung sowohl der vorgegebenen Informationen als auch der Zusatz-
: : erfolgt, die
informationen/als Kombination zur Steuerung des laufenden und/oder nachfolgender Arbeitsprozesse eingesetz werden.:.·
Auf dem fotografischen Schichtträger wird bei seiner Herstellung oder zu einem späteren-Zeitpunkt an beliebiger Stelle,'vorzugsweise an den Bändern, ein Informationsträger oder eine -marke als Indikator aufgebracht, der durch Meßwerterfassungseinrichtungen die vorzugsweise"..berührungslose· Abtastung zur Steuerung der nachfolgenden jeweiligen Herstellungsprozesse ermöglicht. Je nach verwendetem Infοrmationsträger werden als Meßwerterfassungseinrichtungen elektrische, optische und pneumatische Meßfühler verwendet, deren Ausgangssignale je nach erforderlicher .SignalWeiterverarbeitung in-elektrische, pneumatische oder hydraulische Signale gewandelt werden. Kurz vor dem Beschichten, vorzugsweise kurz nach der Herstellung des fotografischen. Schichtträgers, wird an einem Rand oder an beiden Sandern ein Informationsträger aus geeignetem Material, beispielsweise einem Metallfaden, aufgebracht. Dieser kann so-' wohl segmentartig als auch endlos ausgebildet sein.
Ss "besteht auch die Möglichkeit, anstelle eines Metallfadens !Folienbänder verschiedener Dimensionen zu verwenden. Auch haben sich Informationsträger in 51OrHL eines endlos oder segmentartig aufgebrachten Magnettonbandes bewährt. Bei Verwendung von Folienbändern wird diesen die Codierung in Form von Perforierungen oder Markierungen mit reflektierender, streuender, beugender oder absorbierender Wirkung aufgegeben. Der fotografische Schichtträger selbst kann durch irreversible Veränderungen als Infcrirat ions trag er dienen, wobei die für die Aufnahme des Informationsgehaltes erforderlichen Veränderungen,,· beispielsweise durch Laserstrahl, Mikrowellen oder Funkenerosionen vorgenommen werden können. Hierbei kommt es .besonders darauf an, daß die verwendeten Informationsträger gegenüber dem fotografischen lichtempfindlichen Material bei der weiteren Verarbeitung fotochemisch inaktiv sind und damit nicht zur Beeinträchtigung des Materials führen.
in vieit er er Ausoixaung der _rxir.aung wo.ru ο ei der HersTS eilung des bandförmigen Schichtträger s, ins be- . sondere nur an einem Hand, ein Magnettonträger in endloser Länge aufgetragen. Diesem Informationsträger werden zuvor alle Informationen zur Steuerung der Herstellung des fotografischen lichtempfindlichen Material
aufgegeben. Auf dem 'Träger liegen die informationen für 'die . jeweiligen Steuervorgänge in bestimmten Informationskanälen geeignet codiert vor. Beim weiteren Herstellungsprozeß des fotografischen Materials ,können. dem Magnettonträger --zusätzliche erforderliche Informationen zur Steuerting des weiteren technologischen Ablaufs auf gegeben werden. Die Abnahme1 der Informationen" vom Magnettonträger erfolgt in üblicher Weise mit dazu geeigneten,- handelsüblichen Geräten. Diese Geräte können-die Informationen beispielsweise einem.Prozeßrechner zuführen, von dem aus die weitere 'Steuerung erfolgt.
.In anderen !Fällen' erfolgt die Informationsabnahme und Auswertung analog mit handelsüblichen Geräten, die die von ihnen aufbereitete Information- als Steuersignal direkt zur Steuerung des weiteren technologischen Ablaufs .abgeben, -
Beispielsweise.erfolgt so die Steuerung der hydraulischen ,Absetz-.· und Anstellvorrichtung für die temperierte Wanne des Beschichtungsmediums an der Beschichtungsstell; bei Durchgang einer Klebestelle des bandförmigen fotografischen Schichtträgers, : Außerdem wird das beschichtete fotografische Material kurz nach der Beschichtung an einem Fehleranalysator vorbeigeführt. Bei aufgetretenen Beschichtungsfehlern
wird auf dem Informationsträger zusätzlich eine information aufgegeben« Während des Aufwickeins des fotografischen bandförmigen Materials kann der magnetische Informationsträger von diesem getrennt werden. Der magnetische Informationsträger enthält ein vollständiges Protokoll des bisherigen Herst ellungsproaesses einschließlich Informationen über die Eigenschaften des hergestellten bandförmigen fotografischen Materials. Die vorhandenen Informationen dienen zur Organisation des sich anschließenden Aufarbeitungsprozesses. Der abgetrennte bzw. der auf dem bandförmigen Material verbliebene magnetische Informationsträger dient weiterhin zur Steuerung von Schneidemaschinen für den zugeordneten '!eil des beschichteten fotografischen. Materials. Dadurch wird es möglich, schon beim Schneideproaeß eine Selektierung in Verbindung mit; einer sofortigen technisch-technologischen Auswertung ν ο r 2 une hmen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird während des Herstellungsprozesses des bandförmigen fotografischen.. 3chicht~rägers in bestimmten, längenmäßig festgelegten Abständen eine Markierung aufgebracht. Andererseits ist es auch möglich, bei Xennunis der 3eschichtungsflächendichte, die mit handelsüblichen Geräten ermittelt wird, die aufgetragenen Volumina des
Beschichtungsinediums zu ermitteln.
Bei Kenntnis der angegebenen Parameter ist es möglich, durch entsprechende Apparaturen Korrekturen der VoIu-' menströme des Beschichrangsmediums vorzunehmen und somit den BeschichtungsprοζeB zu steuern.
Als:Volumenstrom-versteht man das ander Beschichtungs- stelle angeführte Volumen des-Beschichtungsmediums pro Zeiteinheit. : - .
Ss' ist möglich, die nach jeder technologischen Stufe mit Hilfe von !Fehleranalysatoren ermittelten Material-, fehler auf den oben beschriebenen Informationsträger, : insbesondere bei Verwendung von Magnettonträgern, zu speichern und zu jedem beliebigen Seitpunkt, Vorzugs-· weise nach Abschluß des Beschichtungsvorganges, mittels entsprechender technischer Einrichtungen auszuwerten und zu -einenl· Pehlerprotokoll zusammenzustellen, sowie in einer Klassier- und Sortiereinrichtung eine Aassortierung vorzunehmen. . ~
Ss' erscheint besonders zweckmäßig, anstelle.'von verschiedenartigen Markierungsarten und -Systemen den ilagnet-.tonträger sowohl für einzelne technologische Stufen als auch für den Gesamtprozeß der Herstellung des lichtempfindlichen fotografischen Materials zu verwenden.
Mit dem -erfindungsgemäßen Verfahren ist es erstmals
möglich, die Herstellung des fotografischen Materials teilweise und auch voll zu automatisieren. Damit bieten sich weitere Vorteile an:
- Verbesserung der Qualität des fotografischen Materials,
- entscheidende Verbesserung der Einhaltung der vergegebenen technisch-technologischen Parameter für die 'Herstellung 'des'''fotografischen Materials,
- Steigerung der Produktionsausbeute durch Senkung der subjektiv beeinflußbaren fehler,
- Verringerung von schwerer manueller Tätigkeit, ins- besondere bei Arbeit im Bunke!betrieb,
- Vereinfachung des Abrechnungsverfahrens,
- Durchführung von Korrelationsanalysen zwischen 5"'eh- lern und technologischen'Hersteilungsbedingungen des fotografischen lichtempfindlichen Materials.
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Die iiirfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen, zeigen:. .'*. ·
Pig· 1, einen endlosen Indikator mit endlosem Trägermaterial,
Tig· 2 -einen segmentartigen Indikator mit Trager-
.. material, . ·
Fig. 3 einen fotografischen Schichtträger mit segmentartigem Indikator und segmentartigem . Trägermaterial, .
Pig* 4 Signalflußbild für den Trenn- und Klebevorgang, ; -.. Längenmessung und Beschichtungsflächendichte-' messer,
Fig. 5 Blockfließbild des technologischen Ablaufs,
FIg, δ Blockschaltbild der Informationsgewinnung vom Magnettonträger.
Beispiel 1 . : .
;Bei Durchgang des Indikators 2 durch den als Meßfühler <4-'benutzten kontaktlosen Schalter wird das Steuersignal in Form einer Strom- oder Spannungsänderung gewonnen und im nachgeschalteten Trigger 5 . in. ein elektrisches O/L-Binneit;ösignal mit gewünschtem Pegel geformt. Das Ausgangssignal
/ ο
des Triggers dient als Steuersignal für technologisch "bedingte Bahntrenn- und Klebevorgänge in der Weise, daß das Triggerausgangssignal in der Speichereinrichtung 6 gespeichert und deren Ausgangssignal, gegebenenfalls in einem Leistungsverstärker 7 verstärkt, das Schaltschiitz 8 "betätigt. Das Schaltschütz steuert den elektrischen Stellenantrieb einer Klemmeinrichtung 10. Mittels des Tasters 9 ist die Handbetätigung der Klemmeinrichtung möglich. Der Sndkontakt 11 an der Klemmeinrichtung gibt in.Klemmstellung des Balkens ein Signal, das in dem Und-Gatter 12 mit dem Ausgangssignal des Speichers 6 summiert wird. Das Ausgangssignal des Gatters 12, eventuell verstärkt durch den Verstärker 13» steuert das Schaltschütz 14, welches wiederum das Magnetventil 15 steuert, das dann weiter das Vakuum für die Greifvorrichtung steuert, mit der die anzuklebende Bahn an ihrem Anfang gegriffen und gehalten wird. Bei aufgebautem Vakuum, das heißt, die Greifeinrichtung hat den Anfang der neu anzuklebenden Bahn gegriffen, gibt der Vakuumwächter 16, 17 (Vakumeter mit Schaltkontakt) ein. Signal, das auf das ünd-Gatter 18 gegeben wird, Liegt am Und-Gatter das Signal des Vakuumwächters und das Steuersignal des Magnetventils an, schaltet das ünd-Gatter durch und steuert das Motorschütz 19 der Trenn- und/oder Klebeeinrichtung 20 an. Der Sndiagenschalter 21 gibt nach
vollendetem Arbeitsgang ein* Signal auf den Speicher 6, der dadurch gelöscht wird. ·_
Beispiel 2
Bei Durchgang des Indikators, der das Ende einer vorgegebenen Länge, des bandförmigen fotografischen Schichtträgers kennzeichnet, durch den als Meßfühler 4- benutzten kontaktlosen Schalter wird das Steuersignal in Eorm einer Spannungsänderung gewonnen und im nachgeschalteten Trigger 5 ic eic- elektrisches O/L-Einheitssignal mit gewünschtem Pegel geformt. Das Ausgangssignal des Triggers wird einem Trennverstärker, 24-.. zugeführt. Das Ausgangs signal des Trennverstärkers wird auf den Eückstelleingang eines die laufende Länge des bandförmigen fotografischen Schichtträgers zählenden Zähler 25 geschaltet, der somit am Ende einer, vorgegebenen Länge des bandförmigen fotografischen Schichtträgers auf Hull zurückgestellt wird.
Beipiel 3 :-...
Durchläuft eine Markierung, die das Ende einer vorgegebenen Länge:des bandförmigen fotografischen Schichtträgers kennzeichnet, eine Meßwerterfassungseinrichtung in SOrm eines kontaktlosen Schalters 4, wird das Steuersignal in Form einer Stromänderung gewonnen und im nachgeschalteten Trigger 5 in ein elektrisches O/L-Einheitssignal mit
gewünschtem Pegel umgeformt. Das Ausgangssignal des Triggers wird einem Trennverstärker 22 zugeführt. Der Ausgang des Trennverstärkers wird einem besonderen Eingang einer Beschichtungsflächendichtemeßeinrichtung 23. zugeführt, die in dem von ihr ausgegebenen Meßprotokoll das Ende des vorgegebenen Längenabs'chnittes des bandförmigen fotografischen Schichtträgers durch Rotdruck und Datumdruck kennzeichnet·
Damit sind die Meßprotokolle den entsprechenden Längen- ' .abseηη itteη des,bandf örmig e η.fοtο gr af i sehen Schichtträgers eindeutig zugeordnet.
Beispiel 4·
Auf einem fotografischen Schichtträger wird nach seiner Herstellung an einer Seite ein Magnettonband aufgebracht. Diesem Magnettonband werden beim weiteren technologischen Ablauf, d. h. nach jedem technologischen Teilschritt durch den Fehleranalysator nach Pig. 5 festgestellte Fehler als Information auf gesondert dafür vorgesehene Tonfrequenzkanäle aufgegeben.
rjäch Durchlauf aller technologischen Teilstufen, d.h. nach Abschluß der Beschichtung, werden alle auf diesen Tonfrequenzkanälen gespeicherten Informationen abgenommen und einer Auswerteinheit zugeführt
Die Auswertung der. auf dem Tonträger .2. .gespeicherten In-
formationen erfρIgt nach: .dem in der Fernsteuer- und !Nachrichtentechnik bekannten Verfahren (Fig. 6). Mittels des Tonkopfes 26 wird die Gesamtheit der auf dem Tonträger 2 gespeicherten Signale von diesem abgenommen, in dem Verstärker 27 verstärkt und dem selektiven Kanalfilter 28 zugeführt'. Dieses Kanalfilter 28 trennt die einzelnen Tonfrequenzen voneinander, so daß am Ausgang des Filters die jedem Kanal zugeordneten Tonfrequenzen mit den ihnen aufgepräfcen Ini'ormationsinhalt zur Verfugung stehen. In das Filter 28 schließt sich für jeden Kanal eine Demodulatorstufe 29 an. Diese Stufe gewinnt aus der kanalspezifischen Tonfrequenz die der Information entsprechende Impulsfolge eines gewählten Code. Daran schließt sich der Regenerierverstärker 30 an, der das Impulssignal auf das zur weiteren Verarbeitung notwendige JM iveau anhebt und der Auswerte einrichtung 31 zur Aufarbeitung'zuführt.
Stellt die Auswerteeinrichtung 31> wie angeführt, einen Prozeßrechner dar, so wird dieser aus den im Beipiel beschriebenen Daten ein Fehlerprotokoll anfertigen. Ia einzelnen stehen dazu dem Hechner aus den jeweiligen Kanälen des Tonträgers 2 folgende Informationen zur Verfügung:
Kanal 1: Die fortlaufende Impulsfolge, die jeweils den betreffenden Längenabschnitt des Schichtträgers
kennzeichnet, zur Ermittlung
der Lage des Fehlers in Schichtträgerlängsrichtung·
Kanal 2: Der durchgehende Impuls, der das Vorhandensein eines Fehlers von seinem Beginn bis zu seinem Ende anzeigt.
Kanal 3: Die binär codierte Information, die die Lage des Fehlers ein einem.bestimmten Abschnitt der Schichtträgerquerachse angibt.
Kanal 4-: Binär codierte Kennzahl des Fehlers.
Die Information des Kanals 1 wird kurz nach der Herstellung des Schichtträgers iia Zusammenhang mit der Aufbringung des Tonträgers auf diesen ge'geben und dient Während des gesamten Yerarbeituiigsprozess'es als Leitwert'. Die Information der Kanäle 2 bis 4 stammen aus dem Fehleranalysator. Durch Belegung weiterer üanäle werden aie Informationen weiterer Jj'ahl eranaly sat or en gespeichert. Die im Tonfre— quenzbereich als Trägerfrequenz zur Verfügung stehende Anzahl Kanäle ist unter Beachtung der gegenseitigen Störsicherheit groß, genug, um alle notwendigen Informatiuue«. übertragen zu können. Ss ist bei eier Auswahl der Kanäle bekanntermaßen nur darauf zu achten, daß der Kanalabstand genügend groß ist, um ein übersprechen zu vermeiden und Oberwellen eines Kanals nicht in einen anderen Kanal fallen.
Es gelten hierzu die .allgemein bekannten Prinzipien der Nachrichtentechnik.
Gleichzeitig wird durch die Auswerteeinheit zu Yergleichszwecken die Fehlerstatistik in. der Speichereinrichtung des Rechners .31 gespeichert, die die Möglichkeit, des Rückgriffs der Auswerteeinrichtung auf die gespeicherten Informationen hat. Die Auswerteeinheit wertet nach einem festgelegten Programm die fehlerstatistik aus und steuert- danach den weiteren Arbeitsprozeß.
Beispiel 5
.Wie unter Beispiel 4 beschrieben, erhält die Auswerteeinrichtung Informationen über den Zustand des bandförmigen fotografischen Materials.
Die. Auswerteeinrichtung optimiert das Programm für die Schneidevorrichtung; damit wird der Verschnitt minimiert.
Beispiel 6 . .
Wie. in Beispiel A- beschrieben, erhält die Auswerte einrichtung Informationen über den Zustand des bandförmigen foto-.grafischen Materials.
Die aus der Schneidevorrichtung erhaltene Ware wird in einer Klassiervorrichtung unter Verwendung von Informationen
der Auswerteeinrichtung entsprechend den festgelegten Gütemerioiialen sortiert·
Beipiel 7
Während der Herstellung von fotografischer Triacetatunterlage unmittelbar nach dem Schneidemesser für die Eandbesäumung bef indet^ sich ^ein ^Impulslaser. Durch die Zählautomatifc wird cln^ L au j en dt Impulsfolge ausgelöst. Durch die hohe Energie der Lichtimpulse wird in dem Triac etat schichtträger eine örtliche Erhitzung hervorgerufen, die zu einer örtlichen Gefügeänderung führt. . An der Beschichtungsstelle für die Herstellung fotografischer Bildaufzeichnungsmaterialien befindet sich ebenfalls ein Laser, der die örtlichen Gefügeänderungen als Veränderung in der Reflexion der fotografischen Triacetatunterläge mißt, jiach einer Umwandlung der Reflexionsänderung in einen Stromimpuls erfolgt die weitere Steuerung des Herstellungsprozesses von fotografischen Bildaufseichnungsmaterialien wie in Beispiel 1 beschriebene

Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    1.-Verfahren zur komplexen Steuerung des Herstellungsprozesses bandförmiger fotografischer Schichtträger und lichtempfindlicher fotografischer Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß. "bekannte magnetische Informationsträger und/oder andere-Informations-.
    träger auf dem Schichtträger oder fotografischen Material auf- oder eingebracht werden, und daß
    · dieser bz/w. diese Informationsträger zuvor und/oder während der Herstellung des Schichtträgers bzw. des fotografischen Materials Informationen für die '. Steuerung- des' Herstellungsprozesses kombiniert
    mit Zustandsinformationen örtlich zugeordnet -aufgegebenerhalten und daß beim Durchlauf' des bzw,
    ; dieser Informationsträger durch Heßwerterf assungs-r einrichtungen eine Abtastung dieser Informationen zur Steuerung des laufenden und/oder nachfolgenden ; Arbeitsprozesses vorgenommen wird. .
    2»'Yerfahren: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .- daß der Informationsträger so ausgebildet ist, daß über- die. yorcodierung hinaus, während des technologischen Ablaufs der Hersteilung des fotografischen
    V ' 1 ^ T" Ώ ""i ' ^ C "ΐ "-'Λ "P .^ "^ "^l i2 "T- "ΐ O "*"> ^ Ό 'y11 T^ '-^—ic "ι fiVi£i-p:T-1 ^ . i^Q'^C^l^
    und gegebenenfalls zur weiteren Steuerung des technologisches. Ablaufs aufgegeben wird.
  2. 3. !/"erfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fotografische Schichtträger eine örtlich begrenzte irreversible Veränderung erhält, mit der sowohl die Speicherung der vorgegebenen Informationen als auch die Speicherung der Zustandsinformaticnen des fotografischen Materials
    TAT ;Λ HpI
    vorgenommen-wird, "mit 'Hilfe der im'"Material durch irreversible Veränderungen gespeicherten Informationen nach -deren wiederabfrage die Steuerung des teehnol-ogisehen -Ablaufs des HersteHungs-"oroaesses erfolsrt.
    Verfahren nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger auf dem Schichtträger oder fotografischen Material segmentartig oder endlos auf- oder eingebracht wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 eis 35 dadurch gekennzeichnet, daß dem Informationsträger die Informationen n einem, bestimmten Oode als Perforation oder Markierungen mit reflektierenden, streuenden, osu— "· pi Y) r{ fCi 7"> Λ Λ SV·- -J V1 er .-^T^ V. " £} τη c·-^ Γ\ d-r: ~7\Λ ~-ώ"η ΟΛ "^ ί 7"Γ^*Λ PrT1^1 .~> η. p"r»
    9
    eingebracht werden.
  3. 6. Verfahren" nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Aufbringung der Informationen auf den Informationsträger entsprechend dem vorgegebenen Code durch modulierten oder getasteten Laserstrahl, Mikrowellen oder Funkenerosionen erfolg
  4. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwerterfassungseinrichtungen elektrische, optische und pneumatische Meßfühler
    - verwendet werden·
  5. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Meßwerterfassungseinrichtung en dem Informationsträger eincodiert wer-
    unt}.
    den1/durch Auswerteeinrichtungen in elektrische, pneumatische oder hydraulische Signale zur weiteren Steuerung· des Herstellungsprcsesses gewandelt werden.
    9·· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach'jeder technologischen Fertigungsstufe die; durch Meßwerterfassungseinrichtung en bzw. Fehleranalysatoren ermittelten Materialfehler auf dem In- formationstrager aufgegeben werden, gespeichert
    und zu einem beliebigen Zeitpunkt,.vorzugsweise nach Abschluß des Beschichtungsvorganges mittels entsprechenden Einrichtungen ausgewertet und in einem fehlerprotokoll zusammengestellt und anschließend in einer Klassier- und Sortiereinrichtung die Aussortierung vorgenommen wird.
  6. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schneide- und Sortiervorganges des fotografischen'Materials durch die durch I'ehleranalysatoren auf dem Informationsträgergespeicherten Informationen vorgenommen wird.
  7. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger sowohl dem fotografischen Material bis zur Endfertigung örtlich zugeordnet verbleibt als auch von diesem getrennt zur Steuerung des weiteren technologischen
    s\ Ο ^! Γ c^"Λ "p ο 1^ T1 ^"^" "^ ρ-^ -ι ^, γ> c; T)T-' ' ~* -^ '' ~^, i Q ^l Λ
    fcrma-cionsträgers .durch Berührung desselben oder berührungslos abgetastet werden.
  8. 13. .Verfahreil nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abtasteinrichrung erhaltenen Info rmat ic neu sowohl· unaittei-.bar zur Steuerung eingesetzt als auch mittelbar über Auswerteeinrichtungen zur Steuerung des Herstellungs'orozessee verwendet werden.
    Zeichnungen
DD17392373A 1973-10-09 1973-10-09 Verfahren zur steuerung des herstellungsprozesses bandfoermiger fotografischer schichttraeger und materialien DD225088A3 (de)

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DD17392373A DD225088A3 (de) 1973-10-09 1973-10-09 Verfahren zur steuerung des herstellungsprozesses bandfoermiger fotografischer schichttraeger und materialien

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DD17392373A DD225088A3 (de) 1973-10-09 1973-10-09 Verfahren zur steuerung des herstellungsprozesses bandfoermiger fotografischer schichttraeger und materialien

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4965626A (en) * 1988-10-07 1990-10-23 Eastman Kodak Company Printing and makeover process for magnetically encodable film with dedicated magnetic tracks
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US4965627A (en) * 1988-10-07 1990-10-23 Eastman Kodak Company Film information exchange system using dedicated magnetic tracks on film with virtual data indentifiers
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US4975732A (en) * 1988-10-07 1990-12-04 Eastman Kodak Company Finishing process for magnetically encodable film with dedicated magnetic tracks
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