DE1522841B2 - Vorrichtung zum ermitteln und aufzeichnen der optischen dichte einer probe - Google Patents
Vorrichtung zum ermitteln und aufzeichnen der optischen dichte einer probeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln und Aufzeichnen der optischen Dichte einer
Probe, mit einer Lichtquelle, einem fotoelektrischen Wandler, einer Halterung zum Hindurchführen der
Probe zwischen Lichtquelle und Wandler sowie mit einer in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des
Wandlers betätigten Aufzeichnungseinrichtung, wobei an den fotoelektrischen Wandler ein Spannungs-Frequenz-Wandler
angekoppelt ist, der das Ausgangssignal des fotoelektrischen Wandlers in eine dazu proportionale Frequenz umsetzt, und ein
Frequenzmesser vorgesehen ist, der die Anzahl der vom Spannungs-Frequenz-Wandler abgegebenen Impulse
zählt und ein codiertes Ausgangssignal an eine Entschlüsselungseinrichtung liefert, die das codierte
Ausgangssignal in einen numerischen Wert dezimaler Darstellung umwandelt.
Bei einem bekannten Deusitometer dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 168 252) werden sensitometrische
Keile kontinuierlich zwischen der Lichtquelle und dem fotoelektrischen Wandler hindurchbewegt.
Im Meßstrahlengang liegt zusätzlich ein Kompensationselement, das mit Hilfe einer von dem
fotoelektrischen Wandler gesteuerten Servovorrichtung derart eingestellt wird, daß die Intensität des
Lichtstromes, der nach dem Durchdringen des Kompensationselementes und des sensitometrischen Keiles
den fotoelektrischen Wandler erreicht, konstant bleibt. Die Einstellung des Kompensationselementes
wird auf einem Diagrammblatt, das sich synchron mit dem sensitometrischen Keil bewegt, in Form
einer Dichtekurve als Funktion des Belichtungslogarithmus
aufgezeichnet.
Solche Dichtekurven· sind jedoch für eine Auswertung
in Datenverarbeitungsanlagen, beispielsweise für automatische Prozeßsteuerungen bei der Fertigung
von fotografischen Filmen, wenig geeignet, weil sie eine punktweise Auswertung und Umsetzung in
numerische Werte erfordern. Diese Auswertung ist umständlich, zeitraubend uncTmit einem hohen Fehlerrisiko
behaftet.
Es ist ferner bekannt (USA.-Patenfschrift 3 069 013), bei einer automatischen Sortiervorrichtung
mit Farbfiltern ausgestattete fotoelektrische Wandler vorzusehen, die auf das von dem Sortiergut
reflektierte Licht ansprechen.,Das Wandlerausgangssignal wird von einem Spannungs-Frequenz-Wandler
in eine dazu proportionale Frequenz umgesetzt. Ein Frequenzmesser zählt die Anzahl der während einer
vorbestimmten Zeitspanne vom Spannungs-Frequenz-Wandler abgegebenen Impulse aus. Als Zeitbasis
dient dabei ein zusätzlicher Oszillator. Nach einer vorbestimmten Periodenzahl des Oszillators
wird der Zählvorgang beendet. Der Frequenzmesser liefert ein binärcodiertes Ausgangssignal an ein
Sichtgerät und an einen Binär-Dezimal-Umsetzer, der seinerseits in Verbindung mit einem Vergleicher
Weichen oder Fallklappen der Sortiervorrichtung steuert. Die Rückstellung des Frequenzmessers erfolgt,
wenn nach Ablauf einer an die Beendigung des Zählvorganges anschließenden Mindestzeitspanne
der nächste Gegenstand in den Strahlengang des fotoelektrischen Wandlers eingebracht wird. Wollte
man eine der bekannten Sortiervorrichtung analoge Anordnung bei einer Vorrichtung der vorliegend betrachteten
Art verwenden, müßten ebenfalls erhebliche Nachteile in Kauf genommen werden. Die Zeitspanne,
die bei der bekannten Sortiervorrichtung zwischen dem Ende des Zählvorganges und der
Rückstellung des Frequenzmessers liegt, ginge unnötigerweise verloren. Der als Zeitbasis dienende Oszillator
und Mittel zur schrittweisen Fortbewegung der Probe würden die Meßeinrichtung unerwünscht kompliziert
und störanfällig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine weitestgehend
automatisierte, rasche und genaue Erfassung und Auswertung der optischen Dichtewerte erlaubt und
gleichwohl mit verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Halterung ein Wagen mit einer Lochschiene
dient, die einer Mehrzahl von Abfragestellen
der Probe entsprechende Öffnungen aufweist, und daß ein weiterer fotoelektrischer Wandler vorhanden
ist, der ein Rückstellsignal für den Frequenzmesser jedesmal dann erzeugt, wenn auf ihn Licht durch
eine der Öffnungen der Lochschiene hindurch auffällt.
Im Gegensatz zu dem bekannten, mit Diagrammschreiber
arbeitenden Dichtemeßgerät sorgt die Vorrichtung nach der Erfindung selbsttätig für eine
Quantelung der Meßergebnisse. Da die Meßwerte außerdem in digitaler Form angeliefert und aufgezeichnet
werden, können die Meßergebnisse ohne weiteres unmittelbar von einer Datenverarbeitungsanlage
ausgewertet werden. Abweichend von der bekannten Sortiervorrichtung erfordert die Vorrichtung
nach der Erfindung weder einen Zeitbasisoszillator noch die diesem zugeordneten Steuerglieder. Der
dem Vorschub der Probe dienende Wagen bildet mittels der Lochschiene selbst die Zeitbasis. Dadurch ist
zugleich eine optimale Anpassung der Zeitbasis an die Abfolge der einzelnen Meßvorgänge sichergestellt.
Die Meßdauer ist besonders kurz.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung geht bei Auffall von Licht auf den weiteren fotoelektrischen
Wandler außerdem an die Entschlüsselungseinrichtung ein Entsperrsignal, das eine der Polarität eines
vom Frequenzmesser während des Zählens der Impulse des Spannungs-Frequenz-Wandlers abgegebenen
Sperrsignals entgegengesetzte Polarität hat. Damit wird eine weitgehende Sicherung gegen Störungen
durch eingestreute Rauschkomponenten erzielt.
Um die Bedienung weiter zu vereinfachen, ist vorzugsweise der Wagen ausgehend von einer Ausgangsstellung
mittels eines Transportmotors kontinuierlich in eine der vollständigen Abtastung der Probe entsprechende
Endstellung bewegbar sowie dann selbsttätig in die Ausgangsstellung rückführbar und dort
stillsetzbar.
Zweckmäßig sind beide fotoelektrischen Wandler mit Licht aus derselben Lichtquelle beaufschlagbar.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den die Probe tragenden Wagen und die Einrichtung zum Erzeugen von
Abfragetakt- oder Rückstellimpulsen,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der die Abfragetaktimpulse
erzeugenden Einrichtung und
F i g. 4 teilweise im Schnitt einen Aufriß des Dichtemeßteils der Vorrichtung nach F i g. 1.
In dem Blockschaltbild nach F i g. 1 stellt der Block 16 schematisch eine Lampe mit zugehöriger
Helligkeitssteuerung dar. Die Helligkeitssteuerschaltung des Dichtemessers erlaubt es dem Bedienenden,
die Helligkeit der Lampe oder Lichtquelle auf einen vorbestimmten Wert einzustellen. Ferner stellt sie die
Helligkeit der Lampe für jede Stellung eines Filterrades automatisch nach, das mit Filtern für die Grund-.
farben Rot, Grün und Blau sowie mit einer Steuerstellung für Weiß versehen ist. Für jede Stellung des
Filterrades ist eine andere Helligkeit erforderlich, um ein nichtlineares und von der spektralen Verteilung
abhängiges Ansprechen der Fotoelektronenvervielfacherröhre zu kompensieren. Die Lampensteuerung
des Dichtemessers wird mit einer geregelten Spannung gespeist, um Fehler auf Grund von schwankenden
Netzspannungen auszuschalten oder kleinstmöglich zu halten. Der Block 16 ist mit dem übrigen Teil
der Vorrichtung derart gekoppelt, daß die betreffende Filterstellung aufgezeichnet wird. Dies ist
durch den Anschluß 18 an dem Dichtemesser (Block 20) angedeutet.
Der Dichtemesser 20 setzt das von der Lampe des Blocks 16 kommende und durch die Dichte des zu
prüfenden Materials beeinflußte Licht in eine im MiI-livoltbereich
liegende Gleichspannung um. Er weist eine sorgfältig geregelte Stromversorgung, einen Vervielfacher-Detektor
und einen Verstärker auf. Es lassen sich Röhrenschaltungen oder Festkörperschaltungen
anwenden.
Das verstärkte Ausgangssignal des als Detektor eingesetzten Fotoelektronenvervielfachers wird über
eine Leitung 22 einem Amplituden-Frequenz- (oder Impulsfolgefrequenz-)Wandler 24 zugeführt. Je größer
die Spannung ist, desto höher ist die abgegebene Frequenz. Das heißt, mittels des vorliegend
veranschaulichten Spannungs-Frequenz-Wandlers wird ein Gleichspannungs-Millivolt-Eingangssignal
auf der Leitung 22 vom Dichtemesser (Block 20)""
in eine unmittelbar proportionale Häufigkeit von Impulsen je Sekunde. „umgewandelt. Das Ausgangssignal wird in Form von Impulsen über
eine Leitung 26 einem Frequenzmesser 28 zugeleitet. Der Frequenzmesser summiert" die Ausgangsimpulse
für eine vorbestimmte Zeitdauer, beispielsweise 100 Millisekunden, auf. Das Ausgangssignal
des Frequenzmessers 28 liegt in digitaler Form vor. Es ist ein herkömmlicher Binärcode, beispielsweise
in einer modifizierten binärverschlüsselten Dezimalform. Das Ausgangssignal wird über eine
Leitung 30 einem Entschlüßler 32 zugeführt, der den Code in eine Dezimaldarstellung umsetzt. Der
Entschlüßler kann von beliebiger Ausführungsform sein. Mit Thyratrone, Röhren oder Festkörperschaltungen
arbeitende Entschlüßler erwiesen sich als zweckmäßig.
Um zu verhindern, daß eingestreutes Rauschen die Genauigkeit beeinflußt, während der Frequenzmesser
28 zählt, wird im Frequenzmesser 28 eine Spannung der einen Polarität erzeugt. Sie wird einem Steuerelement
im Entschlüßler 32 zugeführt, um den Entschlüßler 32 zu sperren. Wenn der Frequenzmesser
28 den Zählvorgang abgeschlossen hat, d.h. am Ende seines Arbeitsspiels, wird eine Spannung entgegengesetzter
Polarität an den Entschlüßler 32 angelegt, die diesen entsperrt, so daß das binärverschlüsselte
Dezimal-Eingangssignal in ein Dezimal-Ausgangssignal umgewandelt werden kann, das über eine
Leitung 34 an einen Kartenlocher 36 gegeben wird. Der Kartenlocher 36 kann ein handelsüblicher Kartenlocher
oder eine gleichwertige Lesevorrichtung sein, welche die eingegebenen Daten in die erforderliche
Aufzeichnung umwandelt.
Die vorstehende kurze Beschreibung der F i g. 1 befaßt sich im wesentlichen mit dem mechanischen
Aufbau der Vorrichtung. Ein wichtiger Teil der Anordnung ist die Einrichtung zum Transport der Filmprobe unter den Meßkopf oder die Abfragestation
des Dichtemessers, die schematisch durch den Block 38 der F i g. 1 dargestellt ist und im folgenden in
Verbindung mit Fig.2 im einzelnen erläutert wird.
Der an der Abfragestation vorgesehene Transport ist mit einem optischen Kommutator verbunden, der
schematisch durch den Block 40 angedeutet ist. Er
weist einen Wagen für den Transport der Filmprobe und eine optische Lochschiene auf, die Taktimpulse
zur Bestimmung des Abfrage- oder Dichteermittlungsintervalls erzeugt. Wenn eine Probe in Form
eines Filmstreifens in zweckentsprechender Weise auf den Wagen gemäß den Blöcken 38 und 40 aufgelegt
wird, gibt der optische Kommutator, der mit dem Wagen einteilig verbunden ist, an den Frequenzmesser
(Block 28) über eine Rückstell-Leitung 42 auf fotoelektrischem Wege den Befehl, in die Ausgangsstellung
zurückzukehren und mit dem Zählen der Impulse zu beginnen, die von dem Spannungs-Frequenz-Wandler
(Block 24) übermittelt werden. Bei der Farb-Dichtemessung wird eine gesonderte parallel zur Sekundärwicklung des Transformators
gelegt und erscheint als Widerstand im Lampenstromkreis. Wenn einer der Stellwiderstände den
Wert null Ohm hat, hat der von der Sekundärwicklung des Transformators in die Primärwicklung des
Transformators transformierte Widerstand den Betrag Null, so daß der Transformator kurzgeschlossen
ist und die Dichtemesserlampe mit voller Leuchtkraft arbeitet. Die Verwendung eines Zwischentransformators
erlaubt eine Feineinstellung. Ein typischer Maximalwert für die Widerstände beträgt 10 000 Ohm.
Wegen der Dichte der Filter und der Spektralabhängigkeit der Fotoröhre, die das durch die Filmprobe
hindurchtretende Licht aufnimmt, ist für jede
Reihe von Dichtemessungen für jede Filmprobe in 15 der Filterstellungen eine andere Helligkeit erforder-
jeder der Grundfarben Rot, Grün und Blau sowie für weißes Licht aufgezeichnet. Wie in F i g. 1 schematisch
dargestellt ist, sind ein Filterrad und ein Filterrad-Wählschalter 44 vorgesehen. Das Filterrad liegt
lieh. Wie dargelegt, wird jede Probe mit den Grundfarben
Rot, Blau und Grün sowie außerdem mit weißem Licht belichtet. Der Wählschalter 72 ist auf dem
Filterrad 370 angebracht oder mit diesem verbunden
im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem 20 (Fig. 4). Die Stellwiderstände 74, 76, 78, die der
Einiachheit halber unmittelbar im Glühfadenkreis veranschaulicht sind, sind jeweils einer bestimmten
Farbe oder einem bestimmten Farbton zugeordnet. Der Verstärker des Dichtemessers ist so ausgelegt,
Fotoelektronenvervielfacher des Dichtemessers gemäß Block 20. Die mechanische Verbindung mit
dem Dichtemesser 20 ist durch die Linie 46 angedeutet. Zur Kennzeichnung der mittels des Kartenlo
chers 36 auf der Lochkarte gelochten Information 25 daß er eine Ausgangsspannung liefert, die sich mit
werden Informationen bezüglich der Farbe des FiI- der Dichte der Filmproben linear ändert. Als erste
Verstärkerstufe wird vorzugsweise ein stabilisierter
ters vom Block 44 über ein Kabel 48 (mit einem Leiter für jede Farbe und einer beliebigen Anzahl von
zusätzlichen Leitern) zu einer Kartenlocher-Steuerung 50 übermittelt. Die Kartenlocher-Steuerung 50
steht über ein Zweiwegkabel 52 mit dem Entschlüßler 32 in Verbindung und nimmt ferner über ein Kabel
56 Informationen von einer Kennungstastatur 54 auf. Beliebige weitere Erkennungsinformationen der
Probe können von Hand mittels der Kennungstastatür 54 eingegeben werden, die ebenso wie die
Kartenlocher-Steuerung 50 ein handelsübliches Bauteil darstellt. Die Kartenlocher-Steuerung steht über
ein Kabel 58, das eine Reihe von Leitern aufweist, vorzugsweise ein
Kathodenverstärker benutzt. Es kann auch mit Gegenkopplung gearbeitet werden. Um den Meßbereich
der Vorrichtung zu erhöhen, kann das von dem Fotoelektronenvervielfacher abgegebene Signal benutzt
werden, um seinerseits die .an den Fotoelektronenvervielfacher angelegte Betriebsvorspannung derart
zu regeln, daß bei steigendem Signal die Regelspannung abfällt, wodurch der Fotoelektronenvervielfacher
unempfindlicher wird. Durch selbsttätiges Nachstellen der Verstärkung des Fotoelektronenvervielfachers,
beispielsweise durch Änderung der ihm zugeführten negativen Hochspannung mit Bezug auf das
mit dem Kartenlocher in Verbindung. Der Innenauf- 40 Erdpotential, kann der Meßbereich der Fotoelektro-
bau derjenigen Blöcke, die sich für den Fachmann nicht ohne weiteres verstehen, wird im folgenden näher
erläutert.
Die Beleuchtungsvorrichtung 16 des Dichtemessers
weist eine Steuerung auf, die es dem Bedienenden gestattet, die Helligkeit der Lampe auf einen
vorbestimmten Wert einzustellen, und die außerdem die Helligkeit für die verschiedenen Stellungen des
Filterrades selbsttätig nachstellt. Die Lampe wird nenvervielfacherröhre von einem Dichtebereich von
0-2 auf einen Dichtebereich von 0-4 oder größer ausgedehnt werden. Die Ansprechfunktion kann ferner
zweckentsprechend derart ausgelegt werden, daß beispielsweise die Spannungskurve linearisiert wird.
Der Spannungs-Frequenz-Wandler 24, die Leitung 26 und der Frequenzmesser 28 bilden zusammen im
wesentlichen ein digitales Voltmeter. Durch zweckentsprechende Auswahl der Impulsfolgefrequenz
über einen Konstantspannungstransformator gespeist, 50 und der Taktintervalle kann die Anordnung so geder
mit einem angezapften oder verstellbaren Auto- troffen werden, daß sie gegen statistisches Hochfrequenzrauschen,
das allgemein in Fotoelektronenvervielfacherröhrenschaltungen wie der bei dem Dichtemesser
nach der vorliegenden Erfindung benutzten 55 Schaltung auftritt, ebenso wie gegen niederfrequenten
Brumm der Wechselstromversorgung unempfindlich ist. Wenn beispielsweise eine Eingangsspannung
von 100 Millivolt auf der Leitung 22 zu 100 000 Impulsen je Sekunde führt, kann die
lung, das beispielsweise normalerweise auf 850VoIt 60 Taktintervall-Länge zweckmäßig 100 Millisekunden
liegt, ist ein mehrstelliger Wählschalter angekoppelt, betragen. Symmetrisches Rauschen, beispielsweise
eine dem Eingangssignal überlagerte Netzfrequenz-Sinuswelle, kompensiert sich selbst aus, wenn diese
Impulse für eine Zeitspanne von 100 Millisekunden oder länger aufsummiert werden. Dieser Umstand ist
im Falle von Dichtemessern von Wert, wo ein Netzfrequenzbrumm (50 oder 60 Hertz) wegen des hohen
transformator gekoppelt ist, mittels dessen eine Grobeinstellung
der Dichtemesserlampe vorgenommen und Alterungserscheinungen kompensiert werden können. Die Lampe kann beispielsweise über einen
Glühfadentransformator mit 6,3 Volt betrieben werden.
Die 6,3-Volt-Wicklung eines zusätzlichen Glühfadentransformators
liegt in Reihe mit dem Glühfaden der Lampe. An das eine Ende der Sekundärwickmittels
dessen mehrere Stellwiderstände parallel zur Sekundärwicklung geschaltet werden können. Um die
Lichtintensität der Dichtemesserlampe zu ändern, werden die Stellwiderstände auf unterschiedliche
Widerstandswerte eingestellt. Wenn der Wählerschalter auf einem der Anschlüsse steht, der mit einem der
Stellwiderstände verbunden ist, wird der Widerstand Widerstands des Ausgangskreises des Fotoelektro-
nenvervielfachers oder wegen des Brummens der Lichtquelle des Dichtmessers vorhanden sein kann.
Ein in F i g. 2 nicht veranschaulichter Filmtransportmotor
38 sorgt für eine genaue, präzise Bewegung, mittels deren ein die Filmprobe 296 tragender
Wagen 290 an der Lampe 70 und der Fotoelektronenvervielfacherröhre 184 des Blocks 20 vorbeigeführt
wird. Die zuletzt genannten Bauteile sind in F i g. 4 in Seitenansicht veranschaulicht.
Der Wagen 290 ist mit zwei Filmführungen 292 und 294 versehen, die die Filmprobe 296 aufnehmen.
An dem Wagen 290 ist eine Lochschiene 298 befestigt, die mit mehreren Öffnungen 300 ausgestattet
ist. Wenn die Öffnungen 300 mit einer Fotozelle 302 ausgerichtet sind, bewirken sie, daß der Frequenzmesser
28 die vorangegangene Messung aufsummiert, in die Ausgangsstellung zurückkehrt und den
nächsten Zählzyklus beginnt. Die Fotozelle 302 wird von einer Lichtquelle 304 über einen Lichtleiter 306,
beispielsweise ein Faserbündel, beleuchtet (Fig.3).
Wird der Wagen 290 vorbewegt, lassen aufeinanderfolgende Öffnungen 300 Licht von der Lichtquelle
304 und dem Lichtleiter 306 auf die Fotozelle 302 auftreffen. Die Betriebsspannung für die Fotozelle
302 sowie für eine normalerweise leitende Thyratronröhre 310 wird über einen B+-Leiter 308 zugeführt.
Der Ausgang der Fotozelle 302 liegt in Reihe mit einem Stellwiderstand 312 und einer Relaisspule
314, die einen Ruhekontakt 316 steuert. In Reihe mit dem Ruhekontakt 316 ist ein von Hand betätigbarer
Kontakt 318 geschaltet, der über einen Widerstand 320 mit der Kathode der Thyratronröhre 310 verbunden
ist. Ein Ausgangsimpuls wird über die Rückstell-Leitung 42 (F i g. 1 und 3) abgenommen, die an
die Anode der Thyratronröhre 310 angeschlossen ist.
Wenn eine Filmprobe 296 auf dem Wagen 290 richtig aufliegt, gibt der optische Kommutator ein fotoelektrisches
Signal an den Frequenzmesser 28, so daß dieser zurückgestellt und gestartet wird und die
von dem Spannungs-Frequenz-Wandler 24 abgegebenen Impulse zählt. Das von der Lichtquelle 304
stammende Licht, das bei einer abgewandelten Ausführüngsform auch von der Lichtquelle 70 des Dichtemessers
(F i g. 4) ausgehen kann, gelangt über den Lichtleiter 306 zur hinteren Kante des Wagens 290
und betätigt die Fotozelle 302. Während der Motor 38 den Wagen 290 antreibt, verhindert ein lichtundurchlässiger
Teil der Lochschiene 298 normalerweise, daß das Licht von der Lichtquelle 304 auf die
Fotozelle 302 trifft. Schiebt sich eine Öffnung 300 zwischen den Lichtleiter 306 und die Fotozelle 302,
senkt das auf die Fotozelle 302 auffallende Licht den Widerstand der Fotozelle 302 ab, so daß der Strom
ansteigt und die Relaisspule 314 erregt. Der der Relaisspule 314 zugeordnete Relaiskontakt 316 öffnet;
die Thyratronröhre 310 erlischt. Der plötzliche Spannungsanstieg auf der Rückstell-Leitung 42 bildet ein
Rückstellsignal, auf Grund dessen der Frequenzmesser 28 die gezählten Impulse aufsummiert, in die
Ausgangsstellung zurückkehrt und sich für das Zählen der Impulse im nächsten Arbeitsspiel vorbereitet.
Der vorbeschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich, bis sämtliche Stellungen, z. B. 21 Stellungen bei
der Ausführungsform nach F i g. 2, der Filmprobe 296 abgelassen und abgefragt sind. Für jede der Abfragestellungen
zeichnet der Kartenlocher 36 nach F i g. 1 die Dichte des gerade abgelassenen Teils des
Filmstreifens 296 auf. Nachdem der Filmtransportmotor 38 den Wagen 290 in die äußerste linke Stellung
gebracht hat, wird der Wagen 290 zurückgeführt und verbleibt in der Ausgangsstellung, bis er
erneut betätigt wird. Dies ist im allgemeinen der Fall, nachdem die geprüfte Filmprobe 296 entnommen
und eine neue Filmprobe eingesetzt ist, deren Dichte ermittelt und aufgezeichnet werden soll.
Am Frequenzmesser 28 steht nach der Auf summierung ein Digitalsignal zur Verfügung; vorzugsweise
ist der Frequenzmesser derart verdrahtet, daß er ein modifiziertes binärverschlüsseltes Dezimal-Ausgangssignal
liefert. Der auf diese Weise erhaltene Binärcode wird dem Entschlüssler 32 zugeführt, der
das äquivalende Dezimalsignal liefert, so daß die aufzuzeichnenden Daten in herkömmliche Lochkarten
eingestanzt werden können.
Wenn der Frequenzmesser 28 durch einen Impuls auf der Rückstell-Leitung 42 (F i g. 1 und 3) zurückgestellt
wird, wird außerdem auch ein Signal an den Codeumwandler gegeben, um die parallelen Ausleseleitungen
zu entregen und den Umwandler für das Auslesen des nächsten Wertes vorzubereiten. Beispielsweise
kann ein normalerweise positives Signal am Gitter einer Steuer-Thyratronröhre negativ werden,
so daß bei der ersten-negativen Halbwelle einer Betriebswechselspannung an der Anode der Steuerröhre
die Röhre erlischt, wodurch der S.tromfluß über eine Steuer-Relaisspule gesperrt wird. Die
Schaltung verharrt in diesem Zustand bis zum nächsten Abfragezyklus, bei dem ein positiver Impuls am
Steuergitter der Steuerröhre auftritt. Danach wiederholt sich das Arbeitsspiel "entsprechend den zu entschlüsselnden
Ziffern.
Bei der Farb-Dichtemessung kann eine gesonderte Gruppe von Dichtemessungen bei jeder Filmprobe in
den Grundfarben Rot, Grün und Blau sowie mit weißem Licht durchgeführt werden. Entsprechend
F i g. 4 wird ein Filterrad 370 im Strahlengang zwischen einer Lichtquelle 70 (entsprechend dem Block
16 nach F i g. 1) und einer Fotoelektronenvervielfacher-Detektorröhre 184 (Block 20 nach Fig. 1)
verwendet. Die Filmprobe 296 wird in den Strahlengang derart eingebracht, daß sie den von der Beleuchtungsvorrichtung
70 in Verbindung mit dem Filterrad erzeugten Farbton ausgesetzt wird. Das Filterrad
370 weist einen Stellgriff 372 auf, der betätigt werden kann, um die Prüffarbe nach Wunsch zu ändern.
Bei einer Betätigung des Stellgriffs 372 wird der Wählschalter 72 selbsttätig verstellt, so daß ein
bestimmter Widerstand oder eine Kombination der Widerstände 74, 76, 78 oder weiterer Widerstände in
Reihe mit der Lampe geschaltet wird (F i g. 4).
Um die mittels des Kartenlochers 36 in die Lochkarten eingestanzten Informationen vollständig zu
machen, muß dem Kartenlocher 36 ein Signal zugeführt werden, das erkennen läßt, welcher Farbe die
Filmprobe ausgesetzt wird. Dies erfolgt mittels einer weiteren Gruppe von Kontakten des Wählschalters
72, der vorzugsweise ein an dem Filterrad 370 montierter Stufendrehschalter ist und über das Kabel 48
einen unmittelbaren Zifferncode für jede Farbe an den Kartenlocher 36 gibt (F i g. 1). Für diesen Arbeitsvorgang
ist keine Entschlüsselung erforderlich, da der Impuls für die vorbestimmte Kartenspalte über
den Stufenschalter 44 unmittelbar dem betreffenden Stanzmagnet des Kartenlochers 36 zugeleitet werden
kann.
Die Lichtquelle 70 (F i g. 4) wirft Licht in Rich-
tung auf die Filmprobe. Die der betreffenden ausgewählten Farbe zugeordneten Schaltkontakte des
Schalters 44 (Fig. 1) bzw. 72 (Fig.4) legen den
Lampenvorwiderstand in den Stromkreis, der dem gewünschten Farbton oder der betreffenden Farbe
entspricht, so daß genaue und reproduzierbare Ergebnisse erhalten werden.
Nachdem eine Filmprobe 296 (Fig.2) unter die
Filmführungen 292 und 294 des Wagens 290 geschoben ist, wird ein nicht veranschaulichter Schalter geschlossen,
der bewirkt, daß der Motor 38 den Wagen und die Lochschiene vorbewegt. Bevor die Filmprobe
296 zwischen die Lichtquelle 70 und die Fotoelektronenvervielfacherröhre
184 (F i g. 4) gebracht wird, wird an den Spannungs-Frequenz-Wandler 24 ein Null-Spannungs-Signal übermittelt, so daß ein
Bezugswert erhalten wird. Wenn anschließend der Motor 38 den Wagen 290 weiterbewegt, wird die
Filmprobe mit der Lichtquelle 70 und der Fotoelektronenvervielfacherröhre 184 ausgerichtet, so daß in
der Fotoelektronenvervielfacherröhre 184 ein Strom fließt, der proportional zu der die Filmprobe 296
durchlaufenden Lichtmenge ist. Dementsprechend ändert sich der über die Röhre 184 fließende Strom,
der verstärkt und als Eingangssignal an den Spannungs-Frequenz-Wandler 24 gelegt wird. Die Belichtungs-
oder Abfragedauer hat eine vorbestimmte Dauer, beispielsweise 100 Millisekunden. Wenn eine
Öffnung 300 (F i g. 2 und 3) mit dem Lichtleiter 306 und der der Rückstellung dienenden Fotozelle 302
ausgerichtet wird, wird die Relaisspule 314 erregt und öffnet den ihr zugeordneten Kontakt 316. Dadurch
wird eine1 Rückstellung ausgelöst, die eine
Aufsummierung im Frequenzmesser 28 erlaubt. Während der 100 Millisekunden andauernden Belichtungsperiode
wird an den Spannungs-Frequenz-Wandler 24 eine Spannung gegeben, die in eine Frequenz
umgesetzt wird, die proportional der Amplitude der zugeführten Spannung ist. Wie geschildert
wird die Frequenz des Ausgangssignals des Spannungs-Frequenz-Wandlers 24 mittels des Frequenzmessers
28 ermittelt und zwecks Entschlüsselung durch den Entschlüssler 32 (F i g. 1) an eine Gruppe
von Leitungen 30 angelegt.
Die vom Entschlüssler 32 abgegebenen Informationen werden zusammen mit Informationen von der
Kennungstastatur54 nach Fig. 1 dem Kartenlocher
36 zugeführt, so daß die für eine bestimmte Filmprobe ermittelten Dichtewerte in die Lochkarten eingestanzt
werden, die in den Kartenlocher 36 eingegeben werden. Zusätzlich zu den vorstehend genannten
Informationen liefert der .Filterrad-Wählschalter 44
Informationen bezüglich des betreffenden Farbtons, dem die Probe ausgesetzt war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ermitteln und Aufzeichnen der optischen Dichte einer Probe, mit einer
Lichtquelle, einem fotoelektrischen Wandler, einer Halterung zum Hindurchführen der Probe
zwischen Lichtquelle und Wandler sowie mit einer in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
des Wandlers betätigten Aufzeichnungseinrichtung, wobei an den fotoelektrischen Wandler ein
Spannungs-Frequenz-Wandler angekoppelt ist, der das Ausgangssignal des fotoelektrischen Wandlers
in eine dazu proportionale Frequenz umsetzt, und ein Frequenzmesser vorgesehen ist, der die
Anzahl der vom Spannungs-Frequenz-Wandler abgegebenen Impulse zählt und ein codiertes
Ausgangssignal an eine Entschlüsselungseinrichtung liefert, die das codierte Ausgangssignal in
einen numerischen Wert dezimaler Darstellung umwandelt, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halterung ein Wagen (290) mit einer Lochschiene (298) dient, die einer Mehrzahl von
Abfragestellen der Probe entsprechende Öffnungen aufweist, und daß ein weiterer fotoelektrischer
Wandler (302) vorhanden ist, der das Rückstellsignal für den Frequenzmesser jedesmal
dann erzeugt, wenn auf ihn Licht durch eine der Öffnungen der Lochschiene hindurch auffällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auffall von Licht auf den
weiteren fotoelektrischen Wandler (302) außerdem an die Entschlüsselungseinrichtung (32) ein
Entsperrsignal geht, das eine der Polarität eines vom Frequenzmesser (28) während des Zählens
der Impulse des Spannungs-Frequenz-Wandlers (24) abgegebenen Sperrsignals entgegengesetzte
Polarität hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (290) ausgehend
von einer Ausgangsstellung mittels eines Transportmotors (38) kontinuierlich in eine der
vollständigen Abtastung der Probe entsprechende Endstellung bewegbar sowie dann selbsttätig in
die Ausgangsstellung rückführbar und dort stillsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide
fotoelektrische Wandler (184, 302) mit Licht aus derselben Lichtquelle (70) beaufschlagbar sind.
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