DD224336A1 - Verfahren und einrichtung zum erhitzen von blechen - Google Patents

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DD224336A1
DD224336A1 DD26365584A DD26365584A DD224336A1 DD 224336 A1 DD224336 A1 DD 224336A1 DD 26365584 A DD26365584 A DD 26365584A DD 26365584 A DD26365584 A DD 26365584A DD 224336 A1 DD224336 A1 DD 224336A1
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DD
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heating
sheets
sheet
heating plate
plates
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DD26365584A
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Inventor
Wolfgang Landgraf
Manfred Hofmann
Original Assignee
Takraf Schwermasch
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erhitzen von Blechen im Niedertemperaturbereich bis 200C durch Kontakterhitzung. Sie ist insbesondere bei der Vorkonservierung von Mittel- und Grobblechen unterschiedlicher Groessen im Stahl-, Maschinen- und Schiffbau anwendbar. Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zu entwickeln, bei dem der Einsatz von vorhandenen, volkswirtschaftlich guenstigen Energietraegern bei geringen Energieverlusten ermoeglicht wird. Dabei liegt die Aufgabe zugrunde, das Erhitzen von Blechen in geschlossenen oder nahezu geschlossenen Systemen bei einer Verwendung von unterschiedlichen jeweils vorhandenen Energietraegern zu ermoeglichen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass das zu erhitzende Blech von zwei Heizplatten eingeschlossen und solange erwaermt wird, bis die vorgesehene Temperatur erreicht ist. Als Heizmedium kommt vorzugsweise Heisswasser oder Wasserdampf zur Anwendung. Eine Heizplatte ist fest und die andere schwenkbar angeordnet, um den ungehinderten Zu- und Abtransport der Bleche zu ermoeglichen. Zur Erhitzung von Blechen unterschiedlicher Staerke koennen die Heizplatten mit ihren Kontaktflaechen parallel zueinander verschoben werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erhitzen von Blechen im Uiedertemperaturbereich bis zu 200 0C durch Kontakterhitzung. Sie ist insbesondere bei der Vorkonservierung von Mitteland Grobblechen unterschiedlicher Größen im Stahl-, Maschinen- und Schifftau anwendbar,
Bekannte technische Lösungen:
Es ist bekannt, Mittel- und Grobbleche in Anlagen .zum Entrosten, Entzundern und Yorkonservieren.zu erhitzen. Dabei kommen vorwiegend offene, auf das Blech gerichtete Gasflammen zur Anwendung. Die übertragene Wärmeenergie ist regelbar und richtet sich nach der Blechstärke, der Umgebungstemperatur und der Oberflächenfeuchtigkeit
Außerdem ist es bekannt, das Verfahren zur Srwärmung durch offene Gasflammen mit einer Eonvek- tions erwärmung zu kombinieren, um den Gasverbrauch zu reduzieren. Dabei werden Warmlufterhitzer eingesetzt
Weiterhin sind Verfahren zum Erhitzen von 31echen mittels Infrarotstrahlung auf der 3asis von Gasoder Elektroenergie bekannt.
Nach DD-WP 28 487 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die gleichzeitige Entzunderung und Erhitzung durch an rotierenden Drahtbürsten auftretende Lichtbogen erzielt wird.
Diese bekannten Verfahren haben sämtlich den Nachteil, daß unabhängig von der jeweiligen konstruktiven Gestaltung der Heizeinrichtungen relativ hohe Energieverluste auftreten, da ein Teil der 7/ärme ungenutzt entweicht. Dazu werden entsprechende Abzugsanlagen benötigt. Diese Verluste sind deshalb so hoch,
weil die Energiequelle bei den "beschriebenen Keizverfahren in einer bestimmten Mindestentfernung zum Blech angeordnet werden muß und somit ein breiter Luftspalt entsteht, über den ein Teil der eingesetzten Energie nutzlos entweichen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß volkswirtschaftlich besonders 'wertvolle Energieträger, wie Gas oder Elektroenergie, benötigt werden
10
Ziel der Erfindung:
Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Erhitzen von Blechen und 'eine Einrichtung zur Durch-, führung des Verfahrens zu entwickeln, bei dein der Einsatz von vorhandenen, volkswirtschaftlich günstigen Energieträgern bei geringen Energieverlusten ermöglicht wird. Die Einrichtung soll zum Umrüsten bestehender Anlagen geeignet sein.
Wesen der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Erhitzen von Blechen in geschlossenen oder nahezu geschlossenen Systemen bei einer Verwendung von unterschiedlichen jeweils vorhandenen Energieträgern zu ermöglichen. Srfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Heizplatten vorgesehen sind, die das Blech mit ihren Kontaktflächen beiderseitig umschließen und doppelseitig erhitzen. Jede der Heizplatten weist Heizkanäle und/oder Heizkammern für ein vorzugsweise aus Wasserdampf oder Heißwasser bestehendes Heizmedium auf. An den Kontaktflächen für die zu erhitzenden Bleche sind durchgehende Nuten angeordnet, durch die bei Bedarf der Abzug der verdampfenden, den Blechen anhaftende Feuchtigkeit erfolgen kann. Jede der Heiz-
platten weist einen Anschlußstatzen and mehrere Ablaßstutζen mit einzeln betätigbaren Ventilen für die Regulierung des Heizmediums auf.
Eine Heizplatte ist fest angeordnet, während die zweite Heizplatte schwenkbar ist, um einerseits beim Heizprozeß den Kontakt mit den unterschiedlich dicken Blechen zu ermöglichen und andererseits beim An- und Abtrans- port der Bleche einen ausreichenden Bewegungsfreiraum zu erhalten.
Durch das Andrücken der beweglichen Heizplatte an das zur Erwärmung vorgesehene Blech wird eine maximale Kontaktfläche mit einem hohen 7/ärmeüb ergang sw ert erreicht. In Abhängigkeit von der Blechdicke können Verformungen der Bleche somit während des Heizprozesses vorübergehend beseitigt 'werden, um einen möglichst vollständigen Kontakt zwischen den vorgesehenen Berührungsflächen zu gewährleisten. Zur Überwachung der Temperatur des Bleches ist ein entsprechender Meßfühler angeordnet, der mit einer Anzeigeeinheit· in Verbindung steht.
Sollen nur Bleche geringer Stärke erhitzt werden, so reicht eine feststehende Heizplatte aus. Zur Reduzierung der ,Yärmeverluste ist es vorteilhaft, eine zweite, beweglich gegenüberliegend angeordnete Andrück- und Isolationsplatte zur TJärmeisolation vorzusehen.
Das Verfahren zur Erwärmung von Blechen läuft wie
folgt ab:
Beide Heizplatten werden durch das Heizmedium erhitzt. Die Größe der erhitzten Flächen entspricht annähernd der Größe des zu erhitzenden Bleches. Diese sektorenbezogene Beheizung wird durch eine entsprechende Stellung der Ventile für das Heizmedium erreicht. Die bewegliche Heizplatte bzw. Kontaktplatte befindet sich in geöffneter Ausgangsstellung. Das Blech wird in die
Einrichtung eingeführt und zur feststehenden Heiz- - platte in Position gebracht. Die bewegliche Heizplatte verschiebt sich in Richtung des Bleches und drückt das Blech auf die feststehende Heizplatte. Die Temperatur des Bleches wird überwacht. Eventuell vorhandene Feuchtigkeit kann durch die !Tuten entweichen. Nachdem das Blech die erforderliche Temperatur erreicht hat, verschiebt sich die bewegliche Heizplatte in die geöffnete Ausgangsstellung und das erhitzte Blech wird aus der Einrichtung entnommen.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der entsprechenden Einrichtung werden die Energieverluste gegenüber bekannten Verfahren wesentlich · gesenkt und es werden keine hochwertigen Energieträger benötigt. Das erforderliche Heizmedium ist in allen dafür in'Frage kommenden Betrieben vorhanden. Ss wird für das neue Verfahren keine besondere Energieerzeugungsanlage benötigt. Vorhandene Anlagen zur Erhitzung von Blechen können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung umgerüstet werden.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel in zwei Varianten näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figur 1: eine Einrichtung zum Erhitzen von 31echen in horizontaler Lage,
Figur 2: eine Einrichtung zum Erhitzen von Blechen in schräger Lage..
Nach Figur 1 besteht die Einrichtung zum Erhitzen von Blechen nach der ersten Variante aus einer fest und einer beweglich angeordneten Heizplatte 1 und 2. Die
Heizplatte 1 ist in waagerechter Lage auf einem Gestell 3 befestigt, zwischen beiden Teilen befindet sich eine Isolation 4. Die Heizplatte 2 befindet sich in einem Rahmen 5» der über die Pneumatikzylinder 6 um die waagerechte Achse 7 schwenkbar ist. Zwischen dem Rahmen 5 und der Heizplatte 2 sowie auf der Rückseite der Heizplatte 2 wird zur Verringerung der Wärmeverluste eine Isolation 4 vorgesehen. Die Vorderseite der Heizplatte 1 und 2 sind die ebenen Kontaktflächen für die zu erhitzenden Bleche In diesen Flächen werden durchgängig bis zu den Rändern verlaufende Nuten angeordnet. In den Heizplatten 1 und 2 befinden sich üeizkanäle, in die über ein Ventil das 'Heizniedimn eiligeleitet wird. Als Heizmedium kommt vorzugsweise Heiß^sser oder Wasserdampf in Präge.
Das zu. erhitzende Blech 8 wird durch ein Hebezeug oder einen Förderer auf die feststehende Heizplatte transportiert. Zum genauen Positionieren und zum Ab-.
und Antransport von bzw. zu einer Rollenbahn von schweren Blechen 8 ist es vorteilhaft, in der feststehenden Heizplatte 1 in definierten Abständen ansenkbare Förderrollen 11 anzuordnen. Durch die Pneumatikzylinder 6 wird die Heizplatte 2 um die Achse so geschwenkt, daß sie auf dem Blech 8 aufliegt und übt durch ihr Eigengewicht einen Druck aus. Dort, wo vorzugsweise Bleche 8 unterschiedlicher Stärke erhitzt werden sollen, ist es vorteilhaft, zwischen der Heizplatte 2 und dem schwenkbaren Rahmen 5 längenveränderliehe Zv.'ischenhalterungen vorzusehen. Dadurch sind Flöhend iff erenzen der Bleche 8 ausgleichbar. Jedes Blech 8 bleibt so lange zwischen den vom Heizmedium durchströmten Heizplatten 1 und 2, eis die vorgesehene Temperatur erreicht worden ist. Dazu wird eine entsprechende Überwachungseinrichtung mit Meßfühler vorgesehen. Nach dem Erreichen der vorgesehenen Tempera-
tür wird die Heizplatte 2 durch eine Schwenkbewegung in die geöffnete Ausgangsstellung gebracht, damit das erhitzte Blech 8 zur weiteren Bearbeitung entnommen .werden kann,
Ist es vorgesehen, Bleche 8 stark voneinander abweichender Abmessungen zu erhitzen, können die Heizplatten 1 und 2 heizungstechnisch in Sektoren eingeteilt werden. Dadurch strömt das Heizmedium vorzugsweise nur in den Teil der Heizplatten 1 und 2, der zur Erhitzung des Bleches 8 benötigt wird. Diese sektorenbezogene Erwärmung ermöglicht insbesondere bei Blechen 8 geringerer Abmessungen eine Einsparung von Energie.
' .
Bei der zweiten Lösungsvariante zum Erhitzen von Blechen 8 nach Figur 2 ist die Heizplatte 1 am Gestell 3 in einem Winkel von etwa 10u zur Senkrechten fixiert. Die bewegliche Heizplatte 2 wird mit dem Rahmen 5 oberhalb des Gestells 3 schwenkbar angeordnet und ist durch die Pneumatikzylinder 6 bewegbar. Die zu erhitzenden Bleche 8 werden vorzugsweise in waagerechter Lage in Stapeln so-bereitgestellt, daß. sie nacheinander aufgerichtet und positioniert werden können, um mit der schräg angeordneten Heizplatte 1 in Kontakt zu kommen. Danach wird das Blech S von der anderen Seite durch die eingeschwenkte bewegliche Heizplatte 2 eingeschlossen und bis zum Erreichen der vorgesehenen Temperatur erwärmt. Nach dem öffnen der Heizeinrichtung wird das Blech 8 vorzugsweise schräg auf Rollenbahnen mit seitlich angeordneten Stützrollen abtransportiert.
Zur Verbindung des diskontinuierlichen Erhitzungsprozesses mit einer kontinuierlich verlaufenden Weiterbearbeitung, wie es bei.einer Bntzunderungs-, Ent-
rostungs- und Vorkonservierungsanlage erforderlich, ist, wird das erhitzte Blech 8 bis zur nächsten Bearbeitungsstufe im Eilgang transportiert. Dabei ist eine automatische bzw. teilautomatische Steuerung unter Einbeziehung von Fotozellen und liäherungs initiatoren realisierbar.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zum Erhitzen von Blechen, gekennzeichnet dadurch, daß das zu erhitzende Blech (8) von zwei Seiten mit je einer von einem Heizmedium durchströmten Heizplatte (1, 2) oder von einer Seite mit einer Heizplatte (1) und von der gegenüberliegenden Seite mit einer Andrück- und Isolationsplatte, solange in Kontakt gebracht wird, bis das Blech (8) die vorgesehene Temperatur erreicht hat.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Blech (8) entweder durch die Eigenmasse oder durch einen besonderen Anpreßdruck mit den Heizplatten (1, 2) in Kontakt gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Heizplatten (1, 2) blechgrößenabhängig sektorenbezogen heizbar sind.
  4. 4. Einrichtung zur.Durchführung des Verfahrens nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Heizplatte (1) fest und eine Heizplatte (2) schwenkbar angeordnet ist und die mit Heizkanälen versehenen Heizplatten (1, 2) im geschlossenen Zustand einander zugeordnete Kontaktflächen mit durchgehenden Nuten (10) aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß jede Heizplatte (1, 2) ein Einlaßventil und sektorenbezogen mehrere Auslaßventile aufweist, die mit den Heizkanälen in Verbindung stehen.
    δ. Einrichtung nach den Punkten 4 und 5, gekennzeichnetdadurch, daß an den Heizplatten (1, 2) in Ausnehmungen versenkbare Förderrollen (11) angeordnet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD26365584A 1984-06-01 1984-06-01 Verfahren und einrichtung zum erhitzen von blechen DD224336A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009014670A1 (de) * 2009-03-27 2010-09-30 Thyssenkrupp Sofedit S.A.S Verfahren und Warmumformanlage zur Herstellung von pressgehärteten Formbauteilen aus Stahlblech

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009014670A1 (de) * 2009-03-27 2010-09-30 Thyssenkrupp Sofedit S.A.S Verfahren und Warmumformanlage zur Herstellung von pressgehärteten Formbauteilen aus Stahlblech
DE102009014670B4 (de) * 2009-03-27 2011-01-13 Thyssenkrupp Sofedit S.A.S Verfahren und Warmumformanlage zur Herstellung von pressgehärteten Formbauteilen aus Stahlblech

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