DD223741A1 - Vorrichtung zum oeffnen von faserballen - Google Patents

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DD223741A1
DD223741A1 DD26333184A DD26333184A DD223741A1 DD 223741 A1 DD223741 A1 DD 223741A1 DD 26333184 A DD26333184 A DD 26333184A DD 26333184 A DD26333184 A DD 26333184A DD 223741 A1 DD223741 A1 DD 223741A1
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Heinrich Doerre
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Kunststoffverarbeitungsindustr
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Abstract

Die Vorrichtung ist fuer alle Faserballen, insbesondere aber fuer kurze Glasfaser-Ballen, einsetzbar. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist die staubarme, stetige Oeffnung von Faserballen, insbesondere von Glasfaser-Ballen, ohne Zwischenkomprimierung von Einzelmassen bei minimiertem apparativem Aufwand. Dies wird durch eine Vorrichtung zum Oeffnen von Faserballen erreicht, die erfindungsgemaess aus einer schraegen Zufuehreinrichtung, mehreren mit gleichem Drehsinn umlaufenden und sich zufuehreinrichtungsseitig aufwaerts bewegenden vertikel oder annaehernd vertikal angeordneten, mit Zinken versehenen Oeffnungselementen, einem am Austrag der Oeffnungselemente angeordneten Austragschacht und einer unterhalb des Austragschachtes angeordneten Dosier- oder Waegevorrichtung besteht, die steuerungstechnisch mit dem Antrieb der Oeffnungselemente verbunden ist.

Description

TITEL OHR ERFINDUNG
Vorrichtung zum öffnen von Faserballen
ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen von Faserballen, insbesondere von Faserballen, die aus Glasfasern bestehen.
CHARAKTERISTIK DER.BEKANNTEN TECHNISCHEN LÖSUNGEN
Mit der DE-GS 27 20 491 wurde ein öffner für Textilfaser^ vorgeschlagen« Dieser besteht aus horizontal oder vertikal zueinander angeordneten,, gegenläufig drehenden Zuführungselsmenten und einem Öf fnungselesient, das eine sich bewegende, und Spitzen aufweisende Oberfläche hat und das mit hoher Umfangsgeschwindigkeit läuft.
Nachteilig ist bei dieser Lösung das Zusammenwirken von jeweils zwei ZufGhrelementen, die die ungeteilte Tsxtilfaserrriasss in Einzelmassen unterteilen* Dadurch wird nur in jedem zweiten Zwischenraum zwischen den Zuführelementen jeweils eine Einzelmasse hineingezogen* Es ist weiterhin nicht günstig, daß diese Einzelmassen durch die Zuführelemente sowohl zwischen den Zuführeleoienten als auch zwischen dem untersten Zuführelement und der schrägen Ebene komprimiert werden.
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Das als Schlagwalze ausgebildete Öffnungselement muß als-Schlageleraent zwangsläufig mit einer erhöhten Orehzahl laufen» Besonders bei Glasfasern führt das zu einer unerwünschten Staubentwicklung. ' ,-'.-.
Der apparative Aufwand erscheint zu groß« Die horizontale Zuführeinrichtung führt den Faserballen nur ungenügend an die Zuführelemente heran, während die vertikale Anordnung der Zuführeinrichtung eine weitere Komprimierung der Fasermasse bewirkt*
Es hat sich'gezeigt, daß die Spitzen kurze Glasfasern nur mangelhaft aus dem Faserballen herauslösen«
ZIEL DER ERFINDUNG ~
Ziel der Erfindung ist es t kurze Fasern, insbesondere Glasfasern < 200 mia, aus einem Ballen herauszulösen, um sie einer Weiterverarbeitung zuzuführen»
Ferner soll der apparative Aufwand minimiert werden.
DARLEGUNG DES WESENS DER ERFINDUNG /
Aufgabe der Erfindung ist es, bei minimaleffl apparativen Aufwand mittels einer geeigneten Vorrichtung Faserballen, insbesondere aus kurzen Glasfasern, bei'unbedeutender Staubentwicklung zu öffnen» Dabei soll eine stetige öffnung der Faserballen, ohne Z'iVischenkoiapriraierung von Einzelmassen, ' erfolgen· '.. '
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum öffnen von Faserballen, insbesondere/ aus kurzen Glasfasern 4. 200 rna, ge-löst., die erfindungsgemaS aus einer schrägen Zuführsinrichtung
und mehreren rait gleichem Drehsinn umlaufenden öffnungseleroenten besteht. Diese sind vertikal oder annähernd vertikal angeordnet, bewegen sich zuführeinrichtungsseitig aufwärts und sind mit Zinken versehen* Die Zuführeinrichtung und die Schräge sind in der Größe auf die Anzahl der öffnungseleraante abgestimmt. -Die Schräge der Zuführeinrichtung hat vorzugsweise eine Neigung von 40 - 50°·
Vorzugsweise sind die öffnungselements als Walzen ausgebildet, arbeiten mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 12 bis 20 m/min und haben einen Durchmesser von 150 bis 300 mm, wobei der Spalt zwischen zwei benachbarten öffnungselementen 15 bis 30 mm, vorzugsweise 20 mm, beträgt.
Benachbarte Öffnungselemente weisen unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten auf», die vorzugsweise zueinander in einem Verhältnis von 7 : 8 stehen.
Vorteilhaft ist es» die Zinken in Drsiergruppen anzuordnen* Der Zinkenabstand beträgt dabei bei kurzen Glasfasern < 200 mm, vorzugsweise 25 ram, der Gruppenabstand vorzugsweise 400 ram. Die Zinkengruppen stehen in Reihen, die gleichmäßig über,den Umfang und die Breite der öffnungseleraente verteilt sind»
Die Zinken jeweils benachbarter öffnungselesente sind, sich gegenseitig durchkämmend, versetzt angeordnet und das Ende der Zinken ist abgeschrägt.
Am Austrag der öffnungseleraente ist ein abgeschrägter Austragschacht angeordnet.
Günstig ist es, wenn dieser höher ist als die Höhe der vertikal angeordneten Öffnungselemente, wenn er am. oberen Ende abgedeckt ist, wenn er am unteren Ende einen abgeschrägten Austrag aufweist und/oder wenn er an dar den Öffnungsele^snten abgewandten Seite abdichtbare öffnungen, vorzugsweise entsprechend der Anzahl der öffnungselsmenta, aufweist.
Der Austragschacht sollte an def den öffnungselementen zugekehrten Seite mit Schrägen versehen sein, die in den Zwischenräumen der öffnungselsmente enden und die jeweils in ·. die vertikale Austragschachtwand übergehen, wobei diese den öffnungseleraenten zugewandte Seite der Austragschachtwand jeweils durch die'Schrägen unterbrochen ist und die einzelnen Elemente von oben nach unten in Richtung der öffnungs-,ele&ente leicht versetzt angeordnet sind.
Der Austrag des Fallschachtes endet vorzugsweise in einer an sich bekannten unterhalb des Austragschachtes angeordneten Dosier- oder Wägevorrichtung·
Die gepreßten Faserballen gelangen über Fordereinrichtungen in die Zuführeinrichtung, wo sie auf der Schräge abwärts gleiten* Sie stutzen sich dabei gegen die Öffnungselemente ab. und werden von den sich zuführsinrichtungsseitig aufwärts bewegenden Zinken oder Zinkengruppen der Öffnungselemente erfaßt, leicht angehoben, gelockert und es werden aus ihnen lose Fasern oder Faserklumpen herausgerissen,, Lose Fasern bzw* kleinere Faserklurapen werden, auf den öffnungselementen liegend, durch den Spalt zwischen den öffnungseleraenten nach der Austragseite befördert und dort in den Austragschacht oder auf dessen Schrägen abgeworfen» Größere Faserklumpen werden zuführeinrichtungsseitig durch das benachbarte öffnungseleffient festgehalten und durch dessen Zinkengruppen zerkleinert und weiter gefördert. Die Zinkenreihen treffen sich mit den Zinkenreihen der benachbarten.öffnungsslsmente immer an deren engstem Zwischenraum, Durch dia unterschiedliche Anzahl der Zinkenraihen und entsprechend gewählten Drehzahlen treffen sich' jeweils andere miteinander korrss- :pondierenda Zinkengruppen zum Zwecke der gegenseitigen Befreiung von festhaftenden Faserresten« Aus diesem Grunde ist der Raus zwischen den Zinken einer Zinkengruppe geringfügig gröSer als die Zinkendicke, '
Im Austragschacht fallen die Fasarn vereinzelt nach unten und gelangen in die Dosier- oder Wägevorrichtung. Bei Erreichen einer vorgewählten Menge wird der Antrieb der Öffnungselemente abgeschaltet»
Entsprechend dem fortschreitenden Weiterverarbeitungsprozeß wird das Fasergut aus der Dosier- oder Wägevorrichtung abgerufen und der Antrieb de.r öf fnungseletsente erneut eingeschaltet, t
Die an der den öffnungselementen abgewandten Seite des Austragschachtes angeordneten abdichtbaren Öffnungen dienen der Kontrolle, Reinigung und Wartung der öffnungselemente.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß bisher nicht verwertbares Abfall&aterial, insbesondere aus der Glasseidenherstellung, vollmechanisiert aufbereitst einer Verwendung zugeführt werden kann» Damit können die insbesondere in aer Kunststof-f industrie bisher eingesetzten hochwertigen Glasfaser-Rowings durch Abfallmaterisl ersetzt werden«
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Vorrichtung allseitig geschlossen ist und damit den Forderungen des Arbeitsschutzes voll gerecht wird. ·
AUSF0HRUNGS3EISPIEL .
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsb.eispiel näher erläutert werden«
In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 - Die Vorderansicht einer Vorrichtung zum öffnen von Faserballen - teilweise Im Schnitt -
Fig..2 - Das Schema der Zinkenanordnung auf zwei
benachbarten Öffnungselementen t — Abwicklung -
Die auf dem Förderband 15 ankommenden zu Ballen 8 gepreßten Glasfasern < 30 ram werden in die mit einer Schräge 2 .versehene Zuführeinrichtung 1 abgeworfen· Unmittelbar an der Zuführeinrichtung 1 sind vertikal oder annähernd vertikal fünf als Walzen ausgebildete Öffnungselemente 3 angeordnet» Die rait gleichem Drehsinn umlaufenden und sich auf Seiten der Zuführeinrichtung 1 aufwärts bewegenden öffnungseleniente 3 greifen mit ihren abgeschrägten Zinken 4 in den Glasfaserballen 8 ein, heben, diesen leicht an und reißen dabei Glasfasern heraus» Auf dem Umfang, der Öffnungselemente 3 liegend werden die Glasfasern weiter transportiert, wo sis über Schrägen 15 in den Austragschacht 6 gleiten, Ober den abgeschrägten Austrag 13 gelangen die Glasfasern in eine Wägevorrichtung 7, von wo sie periodisch abgerufen werden» Bei Erreichen der vorgegebenen Menge in der Wagevorrichtung 7 werden die öffnungseletnente 3 abgeschaltet und nach dem Entleeren der Wagevorrichtung 7 wieder eingeschaltet.
Oie Bestückung der Öffnungselemente 3 erfolgt mit Zinkengruppen 17» die jeweils drei Zinken 4 aufweisen* Gegenüber den Zinkengruppen 17 des jeweils benachbarten öffnungselementes 3 sind die Zinken 4, sich gegenseitig durchkämmend, versetzt angeordnet. 'Die Zinkengruppen .17 stehen in sieben Reihen -13, die gleichmäßig über den Umfang'und die · ßrei'te . , der. öffnungselaaente 3 verteilt sind. Nach einem Schema sind die Zinkengruppen 17 auf zwei öffnungseiementen 3 in den Reihen 18 a - d - g - c - f - b - e und auf den restlichen, drei. Öffnungselementen 3 in den Reihen 18 a - d - g b — e - h - c - f fixiert. ·
Der Austragschacht 6 weist am oberen Ende 11 eine Abdeckung und gegenüber den Öffnungselementen vier abdichtbare öffnungen 14 auf.
Die Öffnungselemente 3 laufen mit Umfangsgeschwindigkeiten von 14 bzw. 16 U/min und haben einen Durchmesser von 200 mm„

Claims (7)

ERFiNDUNGSANSPRUCH .) ' » ' '
1. Vorrichtung zum öffnen von Faserballen» insbesondere aus
kurzen Glasfasern*
. gekennzeichnet dadurch».
daß sie aus einer schrägen Zuführeinrichtung (1), mehreren mit gleiches) Drehsinn langsam umlaufenden und sich· zuführeinrichtungsseitig aufwärts bewegenden, vertikal oder annähernd vertikal angeordneten, mit Zinken (4) versehenen Offnungselementen (3), einem am Austrag (5) der öffnungseletnente (3) angeordneten Austragschacht (6) und einer unterhalb "des Austragschachtes (δ) angeordneten Dosier- oder Wägevorrichtung (7) besteht, die s.te.ue rungs technisch mit dem Antrieb der Öffnungselemente (3) verbunden ist.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, " ;
gekennzeichnet dadurch.,
daß die Neigung der Schräge (2) der Zuführeinrichtung (1) . 4Ö bis 50° beträgt, · , ,
3« Vorrichtung nach Anspruch 1, '
gekennzeichnet dadurch,
daß die .Öffnungselemente (3) als Walzen ausgebildet sind, siit einer Umfangsgeschwindigkeit von 12 bis ^20 ro/rain arbeiten, einen Durchmesser von 150 bis 300 mra aufweisen^ daß der Spalt (9) zynischen zwei benachbarten öffnungsel-ementen (3)' 15 "bis-30 ram beträgt und daß die Urafangs-
geschwindigkeit benachbarter Offnungselemente (3) unterschiedlich ist^ vorzugsweise aber in einem Verhältnis von 7 zu 8 steht·
4» Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Zinken (4) auf den üffnungselementen (.3) in Gruppen (17) und gegenüber den Zinken (4) der jeweils benachbarten 'Öffnungselemente (3), sich gegenseitig durchkämmend, versetzt angeordnet sind und daß das Ende (10) der Zinken (4) abgeschrägt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Zinkengruppen (17) in Reihen (18) stehen, die gleichmäßig über den Umfang und die Breite der Öffnungselemente (3) verteilt sind.
6* Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Austragschacht (6) höher ist als die Höhe der vertikal angeordneten öffnungselemente (3), daß er am oberen Ende (11) abgedeckt ist, daß er am unteren Ende (12) einen abgeschrägten Austrag (13) aufweist und/oder
daß er an der den Dffnungselesaenten (3) abgewandten Seite abdichtbare öffnungen (14), vorzugsweise entsprechend der Anzahl der öf f nungselesiente (3), aufweist.
7# Vorrichtung -nach Anspruch 1 und S1 gekennzeichnet dadurch,
daß der Austragschacht (S) an der den 'Öffnungselementen (3) zugekehrten Saite mit Schrägen (15) versehen ist, die in den Zwischenräumen der öffnungseleroents (3) enden
und die jeweils in die vertikale Austragschachts/and übergehen, wobei diese den öffnungselementen (3) zugewandte/ Seite der Austragschachtwand jeweils durch die Schrägen (15) unterbrochen ist und die einzelnen Schachteleroente von oben nach unten in Richtung der öffnungseleraente (3) leicht versetzt angeordnet sind*
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD26333184A 1984-05-24 1984-05-24 Vorrichtung zum oeffnen von faserballen DD223741B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4944071A (en) * 1989-06-01 1990-07-31 Marzoli Pietro B Textile fibre bale breaker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4944071A (en) * 1989-06-01 1990-07-31 Marzoli Pietro B Textile fibre bale breaker

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