DD223699A1 - Verfahren zur herstellung von moertel - Google Patents
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Abstract
Das Verfahren zur Herstellung von Moertel ist geeignet, Moertel fuer Putz- und Maurerarbeiten aus Braunkohlenflugasche herzustellen. Ziel der Erfindung ist es, einen Moertel der Moertelgruppe I und II ohne die Verwendung von Kalk und ohne den Einsatz von herkoemmlichen Zuschlagstoffen herzustellen. Erfindungsgemaess wird das erreicht durch Vorbehandlung der Braunkohlenflugasche, welche gleichzeitig zu Bindemittel- und zu Zuschlagstoffkomponente verarbeitet wird. Die Vorbehandlung erfolgt erfindungsgemaess durch Granulierung in einem herkoemmlichen Beton-Zwangsmischer oder in einem Kollermischer fuer Formsand. Durch Brechen wird Zuschlagstoff und Bindemittel erzeugt. Dadurch beeinflusst das Treiben nicht mehr das Zielprodukt. Der so aus dem Aschegranulat gewonnene Trockenmoertel kann mit der entsprechenden Menge Wasser und Zement fuer Putz- und Maurerarbeiten angemacht werden. Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Bauindustrie.
Description
Titel der Erfindung;
Verfahren zur Herstellung von Mörtel
Anwendungsgebiet der Erfindung . ' ·
Das Verfahren ist geeignet zur Herstellung von Mörtel für ,Putz- .,und Maurerarbeiten aus Braunkohlenflugasche..,
.Mörtel /werden in der Regel aus Zement AaIk-, Gips/ Kalkmischungen sowie Zement oder Kalk unter Verwendung von Zuschlagstoffen hergestellt. Als Zuschlagstoffe finden Sand, Kiessand und Gesteinssplitt Verwendung. Efachteil dieser Mörtel ist, daß die Zuschlagstoffe eine gute Druckfestigkeit besitzen, andererseits·kann die hohe Druckfestigkeit nicht ausgelastet werden infolge der niedrig erreichten und geforderten Druckfestigkeit des Bindemittels und damit des gesamten Mörtels.
Ziel der Erfindung . .
Ss, ist das Ziel der Erfindung einen Mörtel der Gruppe I und II ohne die Verwendung von Kalk und ohne den Einsatz herkömmlicher wertvoller Zuschlagstoffe herzustellen unter Verwendung von Braunkohlenflugasche.
Darlegung des. Wesens der Erfindung '
: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Mauer- und Putzmörtel zu schaffen, bei dem Braunkohlenflugasche sowohl zu einer Bindemit-' ;. >: telkomponente als auch zu einem Zuschlagstoff verarbei-' tet wird, wobei sich beides gegenseitig ergibt» Damit •wird zum Gegensatz zu anderen bekannten Verfahren die ,". Ascheverwertung größer als wenn diese nur zu Bindemittelzwecken verarbeitet wird.. Weiterhin soll der Mörtel, wenn % :. er unmittelbar im Kraftwerk hergestellt wird, die Pähig-W keit.zur Zwischenlagerung, auch unter Feuchteeinwirkung ·'. . . innerhalb der Fristen, wie sie für herkömmlichen KaIk- - "; ' '. Pertigmörtel bekannte sind, aufweisen.
• Weitere Ziele sind.die.Sicherung einer guten Verarbeitbarkeit, besonders für glattaüszufilzende Putzflächen sowie die Erhöhung der Dämmwirkung^des Putzes gegen Wärmedurchgang. '..''' . . ...
Die.Aufgäbe wird dadurch, gelöst, daß als Ausgangsstoff ". aiisschließlich' Brauhköhlenflugasche verwendet wird, die : ; in einem herkömmlichen Zwangsmischer für Beton bzw. in .
einem. Kollermischer für Formsand, granuliert wird. Der . . Granulierprozeß im Zwangsmischer hat sehr unterschied- ./*~s . lieh große Granulatabmessungen zur Folge., Weil aber das ' . .Zwischenprodukt (Granulat) gebrochen werden muß spielen diese Größenunterschiede keine Rolle. Das wiederum ermöglicht bei gleichem Aufwand größere Durchsatzmengen : .gegenüber dem herkömmlichen Granulieren in Trommeln. , : Nicht als Bindemittel, sondern für die Granulatverfestigung werden die Erhärtungseigenschaften der. Asche ge- nutzt, in dem eine· definierte Wassermenge- zur Braunkoh- '. - . . lenflugasche gegeben wird. Das Mischen erfolgt so lange bis entsprechende Granalien entstanden sind. Das somit gewonnene Zwischenprodukt zur Herstellung eines Mörtels .,V wird über mehrere Tage dauernden Abbinde- und Trockenzeit ausgesetzt. '- .' ; ." · ' : . ' . '" 3
Hierbei kann der für die Asche typische, aber im Auftreten unsichere Treibeffekt vor sich gehen, es kann zu Rissen in· den Granulatkörnern kommen. Früher verhinder- '· te dieser Treibeffekt die Anwendung, jetzt wird er un- . schädlich gemacht indem er im Zwischenprodukt vorverlagert wird und damit dem Endprodukt keinen Schaden zufügen kann.
Die herkömmliche Granulierung bringt den Effekt, die Asche in1eine unter Ausschaltung der bisherigen Schwierigkeiten nutzbare weitergehend abgebundene Asche umzuwandeln. -Dies er Effekt wird ermöglicht, indem auf die bisherige Nutzung der Bindemitteleigenschaften unmittelbar für Mörtel weitestgehend verzichtet wird. Das Bindemittel ist einmal Zement, in Anteilen, die bisher in Standards vorgeschrieben sind (ohne Erhöhung des Ze-. mentanteiles), zum anderen Feinststoffs aus abgebundener Asche, die bei der Weiterverarbeitung des Granulats zu. Zuschlagstoffen durch dessen Brechen entstehen. Sin wei terer Effekt ist, daß ein Abprodukt bei der Zuschlagstoff hers teilung aus Braunkohlenflugasche als neue 3indemittelkomponente anstelle von Kalk nutzbar gemachtwird. Das wiederum ist möglich, weil das Ziel Mauer- und Putzmörtel ist und dafür·die Adhäsionsverfestigung durch Austrocknen, aufgrund der hohen Dispersivität des Brechstaubes ausreichend ist. Analog wie die niedrigere Granulätfestigkeit gegenüber Kies und Gesteinsspiitt unter dieser Zielstellung ermöglicht und damit die Asche nutzbar gemacht wird.
Die früher für Bindemittelzwecke versucht zu nutzende Eigenschaft der Asche wird nunmehr nur für die Granulaterhärtong genutzt und weil sie nur dafür genutzt wird; ist es gleichzeitig möglich, die negativen Treibwirkungen nicht auf das Endprodukt, den verfestigten Mörtel, sondern nur' im Granulat auftreten zu lassen wo sie keinen Schaden hervorruft, da dieses ohnehin gebrochen werden muß.
Somit ist es 'möglich Mörtel herzustellen, ohne die für Asche typischen negativen Effekte ^befürchten zu müssen. - . ' . .'' . Die hydraulische Verfestigung.-wird gleichzeitig zur Trocknung-der feuchtgemischten Granulatmasse genutzt, indem ein großer Teil des physikalisch gebundenen Wassers in chemisch gebundenes umgewandelt wird·· , - ~ .Vorteil ist, daß aufgrund des hohen Trocknungsgrades des Fertigmortels; auch Zement nunmehr in der Hersteilungsphase zugegeben werden kann, was technologische Vorteile in der Genauigkeit der Dosierung erbringt. Da weniger Wasser chemisch gebunden wird als für das Anmachen erforderlich ist,., hat das Granulat einen Porenan- - teil von .etwa 30 bis 45 %,. wogegen herkömmliche Zuschlagstoffe, wie Sand, Kiessand und Splitt eine Porösität unter X % aufweisen »Somit kommt neben dem Ziel, die Tr.eibwirkungen zu vermeiden, die Erhöhung der Wärmedämmung hinzu ·· sowie eine Verringerung der spezifischen Masse des Mörtels. Ζ:'''' -. . _ , .
:Da für -die Mörtelgrüppe II das Bindemittel Zement immer und ohnehin erst kurz vor der Verarbeitung zugesetzt wird, kann der zementfreie Fertigmörtel auch der liederschlagsfeuchte ausgesetzt werden, wie herkömmlicher Fertigmörtel· ' ' Aufgrund der geringeren, in der Größenordnung des .Bindemittels liegenden Festigkeit des granulatförmigen Zuschlagstoffes wird das Ausreiben des Putzes vor allem für glatte' Innenraumflachen erleichtert. '
-" Ausführungs be is piel :
Der Mörtel kann über zwei Verfahrensvarianten herge-,
stellt werden. ' '
T. Variante
Die Asche wird direkt dem Filter entnommen, so' daß Zwi-,schensilos entfallen, * - . . "·. - - ' " . ' \.. ' 5 '
Mit einer Förderschnecke wird die Braunkohlenflugasche in einem Planetengleichstrommischer gefördert unter Zugabe von Wasser bis sich eine weichplastische Konsistenz " einstellt in Abhängigkeit von der jeweiligen verwendeten Asche mit dem Entscheidungskriteritim, daß vor den Mischerscharen keine Zusammenbauungeη entstehen. Durch erneute Asehezufuhr' bildet sich in dem rotierenden Mischer Granulat, Dieser Vorgang ist abgeschlossen, wenn keine feinkrümeligen Anteile mehr im Mischgut vorhanden sind. Das Entleeren erfolgt über eine Sieböffnung, ohne daß Verklebungen im Mischer auftreten.
Das Granulat fällt auf ein Verteilungsförderband und gelangt auf die Trocknungs- und Erhärtungshalde. Über eine.. Leiteinrichtung wird die Halde periodisch links und rechts vom First über die gesamte Länge beschickt. Um die Erhärtung und Trocknung zu beschleunigen, wird der Kern der Halde aus Betonelementen gebildet, durch die eine Abwärmeleitung geführt wird, die eventuell in einem Kraftwerk vorhanden ist. ·
Das jeweils auf einer Seite verfestigte und getrocknete. Granulat wird auf einer !fellenseite .mit einem herkömmlichen Schüttgutgreifer auf ein Verteilungsförderband ge-· schüttet und. mit diesem in das Ausgabesiiο für das Brechen gefördert. Das Verteilungsförderband trennt damit nicht nur z-^ei periodisch zu beschickende Hallenseiten und nimmt die Verteilung des frischen Granulates vor, sondern es ermöglicht auch den Rücktransport des Granula
2. Variante
In der 2. Variante wird statt des Planetengleichstr'ommischers ein Kollermischer für Formsand verwendet. Der Unterschied zur 1. Variante ist, daS sich ein Schollengranulat bildet, das nach der Verfestigung und Trocknung mit einem Schüttgutgreifer zurück in den Kollermischer gegeben wird und gebrochen wird. Der Kollermischer kann
also wahlweise und unrhythmisch abwechselnd auf die Herstellung scholligen Granulates als auch zum Brechen und Klassieren zu gebrauchsfertigen Granulat eingesetzt werden. Der in .den Ausgabesilos bereitstehende Trockenmörtel wird mit Anmachwasser in einem verarbeitbaren Zustand versetzt.
Claims (3)
- Erfindungsanspruch1. Verfahren zur Herstellung von Mörtel für Putz- und ζ""\ Maurerarbeiten gekennzeichnet dadurch, daß als Ausgangsstoff .ausschließlich. Braunkohlenflugasche verwendet wird und daß durch Granulierung der Asche ein. . Zwischenprodukt hergestellt wird, welches nach Zwischenlagerung gebrochen wird und dieses Produkt wie . 'ein Mörtel der Gruppe I verarbeitet wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Mörtel für Putz- und Maurerarbeiten nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß für die Granulatbildung ein herkömmlicher Beton - Zwangsmischer benutzt wird./ "
- 3. Verfahren zur Herstellung von. Mörtel für Putz- und 1V..'-- Maurerarbeiten nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß für die Granulatbildung ein herkömmlicher Poriasand-Kollermischer benutzt wird, wobei durch wahlweisen Betrieb des Mischers der Granulier- oder Zerkleinerungsprozeß in einer Vorrichtung durchgeführt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD84263330A DD223699A1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Verfahren zur herstellung von moertel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD84263330A DD223699A1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Verfahren zur herstellung von moertel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD223699A1 true DD223699A1 (de) | 1985-06-19 |
Family
ID=5557277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD84263330A DD223699A1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Verfahren zur herstellung von moertel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD223699A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103412A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Schorch Klaus Werner Dipl Ing | Verfahren zur herstellung von bau- und dichtstoffen aus elektrofilter-, zyklon- und gewebefilteraschen festbrennstoffgefeuerter dampferzeuger (dispersopt-verfahren) |
-
1984
- 1984-05-24 DD DD84263330A patent/DD223699A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103412A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Schorch Klaus Werner Dipl Ing | Verfahren zur herstellung von bau- und dichtstoffen aus elektrofilter-, zyklon- und gewebefilteraschen festbrennstoffgefeuerter dampferzeuger (dispersopt-verfahren) |
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Legal Events
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