DD222597A1 - Verfahren zur herstellung von hydroxyphosphonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hydroxyphosphonsaeuren Download PDF

Info

Publication number
DD222597A1
DD222597A1 DD25795683A DD25795683A DD222597A1 DD 222597 A1 DD222597 A1 DD 222597A1 DD 25795683 A DD25795683 A DD 25795683A DD 25795683 A DD25795683 A DD 25795683A DD 222597 A1 DD222597 A1 DD 222597A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
iii
phosphorus
hydroxyphosphonic
acid
mol
Prior art date
Application number
DD25795683A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Schuelke
Renate Kayser
Martina Loeper
Doerte Ludewig
Original Assignee
Adw Ddr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adw Ddr filed Critical Adw Ddr
Priority to DD25795683A priority Critical patent/DD222597A1/de
Publication of DD222597A1 publication Critical patent/DD222597A1/de

Links

Abstract

Erfindungsbetreff ist ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphosphonsaeuren, die u. a. zur Synthese von Copolymeren einsetzbar sind. Erfindungsziel ist die Vermeidung der bei der Hydroxyphosphonsaeureherstellung anfallenden Neben- und Abprodukte. Erfindungsaufgabe ist die Entwicklung eines neuartigen Verfahrens, mit dem eine Umsetzung von P4O6 mit einer Carbonylverbindung zur Herstellung von Hydroxyphosphonsaeure in technisch einfacher Weise moeglich ist. Erfindungsgemaess werden P4O6, H3PO3 und Wasser eines Molverhaeltnisses P4O6:H3PO3 zwischen 1:0 und 1:20 mit einer Carbonylverbindung R1-CO-R2 eines Molverhaeltnisses R1-CO-R2:Phosphor(III)-Komponente, bezogen auf 1 Grammatom PIII-Phosphor, zwischen 2:1 und 1:2 bei 30 C bis 170 C umgesetzt. Anschliessend wird das Umsetzungsgemisch mit Wasser hydrolysiert und aus dem Hydrolysat die Hydroxyphosphonsaeure isoliert.

Description

Dr. Ulrich Schülke Dipl.-Päd. Renate Kayser Dr. Martina Loeper Dr. Dörte Ludewig
Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphosphonsäuren
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphosphonsäuren der allgemeinen Formel
12 in welcher R und R gleich oder verschieden sind und einen
unsubstituierten oder, halogensubstituierten Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, einen Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, Cycloalkylrest, einen heterocyclischen Kohlenwasserstoffrest oder ein H-Atom bedeuten.
Hydroxyphosphonsäuren sind von technischem Interesse, da sie beispielsweise zur Synthese von Copolymeren und zur permanenten Flammfestausrüstung von organischen Polymeren einsetzbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Verfahren und präparative Vorschriften zur Herstellung von Hydroxyphosphonsäuren sind bereits bekannt Houben-Weyl, Nethoden der organischen Chemie, Organische Phosphorverbindungen, Tl. 1, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1963 .
Nach den bekannten Verfahren werden Hydroxyphosphonsäuren durch Umsetzung von Carbonylverbindungen,insbesondere Aldehyde und Ketone, mit Phosphor(III)-chlorid oder einem aus Phosphor(III)-chlorid gewonnenen Phosphonylierungsmittel, wie s.B. Dialkyl- ft phosphit, hergestellt.
Nach Untersuchungen von W. FOSSEK, M. 7t 20 (1886) und M.I. KABAGHNIK und Mitarbeiter, Izv. Akad. SSSR, 185 (1951), werden gute Ausbeuten an Hydroxyphosphonsäuren erzielt, wenn die Carbonylverbindung mit Phosphor(III)-chlorid im Mqlverhältnis 3:1 umgesetzt werden.
OHJ 3 RCHO + PCl3 — £—»► RCH(OH)PO3H2 + 2 RCHO + 3 HCl
I.B. CONANT und Mitarbeiter, Am. Soc. 46, 192 (1924), fanden, daß das Molverhältnis Carbonylverbindung zu Phosphor(III)-ohlorid verkleinert werden kann, wenn die Umsetzungen in Eisessig durchgeführt werden.
Der entscheidende Nächteil dieser Darstellungsweisen, auch bei molaren Einsätzen von Carbonylverbindung zu Phosphor(Ill)-chlorid, liegt im Zwangsanfall von verunreinigter verdünnter Salzsäure, die erhebliche Korrosionsprobleme und Mehrkosten für die umweltfreundliche Beseitigung verursacht.
Ziel der Erfindung
Üiel der Erfindung ist es, die bei der Herstellung von Hydroxyphosphonsäuren anfallenden Neben- und bzw. oder Abprodukte, insbesondere von verunreinigter verdünnter Salzsäure, zu vermeiden.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zu entwickeln, mit dem eine Umsetzung von Phosphor(III)-oxid mit einer Carbonylverbindung zur Herstellung von Hydroxyphosphonsäuren in technisch einfacher Weise möglich ist.
- 3.- ' Merkmale der Erfindung
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphosphon säuren der allgemeinen Formel
R POH
OH ν
12 in welcher R und R gleich oder verschieden sind und einenunsubstituierten oder halogensubstituierten Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, einen Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, Cycloalkylrest, einen heterocyclischen Kohlenwasserstoffrest oder ein Η-Atom bedeuten, gefunden. Dies neuartige Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) Phosphordll )-oxid oder
Phosphor(III)-oxid. (P^Og), phosphorige Säure (H^POO und
bzw. oder Wasser eines Molverhältnisses Pi1O* :HJP0o zwi-
v. ' η ο 3 3 ι
sehen 1:0 und 1:20,.vorzugsweise zwischen 1:0 und 1:8, mit
' ' ' * ' ' ' 1 2
einer Carbonylverbindung der allgemeinen Formel R -CO-R ,
1 2 in welcher R und R die oben genannte Bedeutung haben,eines MolVerhältnisses R -CO-R :Phosphor(III)-Komponente, bezogen auf 1 Grammatom P -Phosphor, zwischen 2:1 und 1:2, vorzugsweise 1:1, gegebenenfalls unter Verwendung eines gegenüber Phosphor(III)-oxid inerten organischen Lösungsmittels, vorzugsweise Dioxan,
bei einer Temperatur zwischen 30"C und 17O0C, vorzugsweise unter 100"C, umsetzt,
b) anschließend das Umsetzungsgemisch mit Wasser oder Wasserdampf, gegebenenfalls unter Zusatz von Salzsäure, hydrolysiert und
c) aus dem Hydrolysat die Hydroxyphosphonsäure in an sich bekannter Weise isoliert.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren primär anfallenden Umsetzungsprodukte enthalten neben den gewünschten Hydroxy-
phosphonsäuren über POP- und POC-Bihdungen kondensierte Hydroxyphosphonsäureh. Durch die Hydrolyse werden die kondensierten Hydroxyphosphonsäuren zu den monomeren abgebaut.
Die folgende Bruttogleichung veranschaulicht die Umsetzung einer Carbonylverbindung R -CO-R mit Phosphor(III)-oxid und phosphoriger Säure im bevorzugten molaren Bereich, wobei R
2 und R die genannte Bedeutung haben:
P4O6 + 2 H3PO3 + 6 R1-G0-R2 ·»
+ η +1 H2O
OH C—R'
«=P—0-
C DH
p—.o-'C
C—IR"
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird durch folgende Ausführungsbeispiele noch näher erläutert, wobei die Erfindung aber nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
Beispiel 1 Hydroxymethanphosphonsäure
In einem Dreihalskolben ausgerüstet mit Rührer, Rückflußkühler, Tropftrichter und Thermometer werden 100 ml Dioxan und 65,6 g (0,8 Mol) phosphorige Säure vorgelegt und unter Rühren und Kühlen (< 25°C) 22 g (0,1 Mol) Phosphor(III)-oxid zugetropft. Nach 1 stündigem Rühren bei Zimmertemperatur werden 36,0 g (1,2 Mol) Paraformaldehyd zugegeben und das Reaktionsgemisch 2-3 Stunden bei 8O0C erhitzt. Anschließend wird das Lösungsmittel abgetrennt und das Reaktionsprodukt mit 150 ml Wasser und 20 ml konzentrierte Salzsäure in einem verschlossenen Gefäß bei 90*C 24 h hydrolysiert. ·
Die eingeengte Sirupöse Lösung kristallisiert spontan oder nach Animpfen mit Hydroxy-methan-phosphonsäure-Kristallen.
Ausbeute: 114 g, 92 %
31 Nach r P-NMR-Üntersuchungen ist die auskristallisierte Hydroxymethan-phosphonsäure rein.
Beispiel 2 1-Hydroxy-ethan-i-phosphonsäure
Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 1 durch Umsetzen von 16,4 g (0,2 Mol) H3PO3, 22 g (0,1 Mol) P4O5 und 26,4 g (0,2 Mol) Paraldehyd in 50 ml Dioxan. Nach Hydrolyse und Abtrennen von Aldehydharzen kristallisierten bei Zusatz von Impfkristallen aus der eingedampften Lösung 68,2 g farblose 1-Hydroxy-ethan-i-phosphonsäure. '
Ausbeute: 90,2 %
31 Nach P-NMR-Untersuchungen ist die Säure frei von phosphoriger Säure.
Beispiel 3 1-Hydroxy-2~methyl-propan~1-phosphonsäure
Die Umsetzung von 16,4 g (0,2 Mol) H3PO3, 22 g (0,1 Mol) P4O6 und 43,2 g (0,6 Mol) Isobutyraldehyd sowie die Aufarbeitung des
Reaktionsproduktes erfolgten analog Beispiel 1.
31 Die 'P-NMR-Untersuchung ergab,* daß i-Hydroxy-2-methyl-propan-iphosphonsäure in einer Ausbeute von 93 % gebildet wird.
Beispiel 4 Fur-2-yl-hydroxy-methan-phosphonsäure
16;4 g (0,2 Mol) H3PO3 und 22 g (0,1 Mol) P4O5 werden mit 57,6 g (0,6 Mol) Furfural analog Beispiel 1 umgesetzt und das braunschwarz gefärbte Umsetzungsprodukt eigensauer hydrolysiert. Nach Abtrennen der Aldehydharze und Einengen der wässrigen Lösung werden 88 g Fur-2-yl-hydroxy-methan-phosphonsäure erhalten. Ausbeute: 92 %
Beispiel 5 2,2,2-Trichior-1-hydroxy-ethanphosphonsäure
65,5 g (0,8 Mol) H3PO3 und 22 g (0,1 Mol) P4O5 werden mit 176,9 g (1»2 Mol) Chloral analog Beispiel 1 umgesetzt und das
Umsetzungsprodukt mit Essigsäure und Wasser bei 250G hydroly-
31 siert. Nach P-NMR-Untersuchungen enthalten die Hydrolysate 75 bis 85 % 2,2,2-Trichlor-1-hydroxy-ethanphosphonsäure.
Beispiel 6 1-Hydroxy-benzylphosphonsäure
in einem Mehrhalskolben mit Rührer*, Rüekflußkühler, Tropftrichter und Innenthermometer werden 85 g (0,8 Hol) Benzaldehyd in ca. 100 ml Dioxan vorgelegt und unter Rühren und Kühlen im Temperaturbereich von 25-350C 44 g (0,2 Mol) Phosphor(III)-oxid zugegeben. Sie Reaktionsmischung wird 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten, anschließend wird 180 Minuten bei 80-90'C nachbehandelt. Nach Entfernen des Dioxane im Vakuum am Rotationsverdampfer wird das viskose Reaktionsprodukt mit Wasser unter Zusatz von Salzsäure, ca. 20 Std. bei 90-100eC hydrolysiert. Nach Einengen des Hydrolysates liegt ein viskoses, schwach gelb gefärbtes Öl vor, daß spontan oder nach Animpfen vollständig
' ' ' 31 durchkristallisiert und nach P-NMR-Messungen zu > 96 % aus 1-Hydroxy-benzylphosphonsäure besteht.
Beispiel 7 2-Hydroxy-propan-2-phosphonsäure
In einem Reaktionsgefäß, versehen mit Rührer, Tropftrichter und Thermometer, werden zu einer Lösung von 24 g (0,4 Mol) Essigsäure in 50 ml 1,4>-Dioxan unter Rühren und Kühlen (25°C) innerhalb von 45 Minuten 22 g (0,1 Mol) ^tPf, getropft. Nach kurzem Nachrühren werden zu dieser Lösung bei T < 30eC 23,2 g (0,4 Mol) Aceton getropft und das Reaktionsgemisch weitere 4 Stunden bei 40°C gerührt. Das farblose Reaktionsgemiseh wird bei 900C 12 Stunden hydrolysiert und die flüchtigen Bestandteile im Vakuum am Rotationsverdampfer abgezogen. Die zurückbleibende viskose Flüssigkeit kristallisiert beim Stehen vollständig durch.
31 Das Kristall!sat enthält laut P-NMR-Spektrum bezogen auf einge-
setzten Phosphor neben 10 % phosphoriger Säure und 25 % Propen-2-phosphonsäure, 65 % 2~Hydroxy-propan-2-phosphonBäure.
Beispiel 8 1 Pheny1-1-hydroxy-ethan-1-phosphonsäure
24 g (0,4 Mol) Essigsäure, 22 g P4O6 (0,1 Mol) und 48 g (0,4 Mol) Acetophenon werden analog Beispiel 7 zusammengegeben und das Keaktionsgemisch 3 Stunden bei 25°C gerührt. Anschließend wird
schonend auf Eis hydrolysiert. Das Hydrolysat enthält laut P-JNMR-Spektrum neben 23 % 1 Pheny 1 -vinyl-1-phosphonsäure 77 % 1-Phenyl-1-hydroxy-ethan-1-phosphonsäure.

Claims (1)

  1. ErfjndungBanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphosphonsäuren der allgemeinen Formel
    R /P03H2
    IT OH
    1 2
    in welcher R und R gleich oder verschieden sind und einen un~ substitüierten oder halogensubstituierten Alkylrest mit 1 bis C-Atomen, einen Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, Cycloalkylrest, einen heterocyclischen Kohlenwasserstoffrest oder ein H-Atom bedeuten, gekennzeichnet dadurch, daß man
    a) Phosphor(III)-oxid oder
    Phosphor(III)-oxid (P^Og), phosphorige Säure (H-PO.,) und bzw. oder Wasser eines Molverhältnisses P^0c:H~P0~ zwischen 1:0 und 1:20, vorzugsweise zwischen 1:0 und 1:8, mit einer
    12 Carbonylverbindung der allgemeinen Formel R -Co-R , in wel-
    1 2
    eher R und R die oben genannte Bedeutung haben, eines MolVerhältnisses R -CO-R : Phosphor(III)-Komponente, bezogen auf 1 Grammatom P -phosphor, zwischen 2:1 und 1:2, vorzugsweise 1:1, gegebenenfalls unter Verwendung eines gegenüber Phosphor(III)-oxid inerten organischen Lösungsmittels, vorzugsweise Dioxan,
    bei einer Temperatur zwischen 3O0C und 1700C, vorzugsweise unter 1000C umsetzt,
    b) anschließend das Umsetzungsgemisch mit Wasser oder Wasserdampf, gegebenenfalls unter Zusatz von Salzsäure, hydrolysiert und
    c) aus dem Hydrolysat die Hydroxyphosphonsäure in an sich bekannter Weise isoliert.
DD25795683A 1983-12-14 1983-12-14 Verfahren zur herstellung von hydroxyphosphonsaeuren DD222597A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25795683A DD222597A1 (de) 1983-12-14 1983-12-14 Verfahren zur herstellung von hydroxyphosphonsaeuren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25795683A DD222597A1 (de) 1983-12-14 1983-12-14 Verfahren zur herstellung von hydroxyphosphonsaeuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD222597A1 true DD222597A1 (de) 1985-05-22

Family

ID=5552948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD25795683A DD222597A1 (de) 1983-12-14 1983-12-14 Verfahren zur herstellung von hydroxyphosphonsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD222597A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2112156A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-28 Thermphos International B.V. Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylenphosphonsäure
WO2009130322A1 (en) 2008-04-25 2009-10-29 Straitmark Holding Ag Method for the manufacture of aminoalkylene phosphonic acid

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2112156A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-28 Thermphos International B.V. Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylenphosphonsäure
WO2009130322A1 (en) 2008-04-25 2009-10-29 Straitmark Holding Ag Method for the manufacture of aminoalkylene phosphonic acid
US8884053B2 (en) 2008-04-25 2014-11-11 Straitmark Holding Ag Method for the manufacture of aminoalkylene phosphonic acid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0027982B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure
DE10153780C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carboxyethylmethylphosphinsäureglykolester und ihre Verwendung
DD222597A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxyphosphonsaeuren
EP1016623A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphinsäuren
EP0082472B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure
DE2060218A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-vinyl-1-phosphonsaeure
DE2540283C3 (de) Verfahren zur Herstellung von carboxylgruppenhaltigen organischen Phosphorverbindungen
DE3903715A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethylimino-diessigsaeure
EP0130439B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon-, oder Vinylpyrophosphonsäure
DE2316396A1 (de) N(1,1-di-phosphono-aethyl)acetamidin, seine herstellung und verwendung zur steinverhuetung
EP0081459B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin
EP0144743B1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Chlorphosphane
DE2153793C3 (de) O-Athyl-O-(3-methyl-4-methylmercaptophenyl)-phosphorsaurediesterchlorid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2722539A1 (de) Verfahren zur herstellung der n,n-dimethylamino-methan-diphosphonsaeure
EP0107132B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxyalkan-1-phosphonsäuren
DE1044813B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphinsäuren
DD216465A1 (de) Verfahren zur herstellung substituierter alkanphosphonsaeuren
DD222600A1 (de) Verfahren zur herstellung reiner, langkettiger 1-hydroxy-alkan-1,1-bis-phosphonsaeuren
EP0205820B1 (de) Carboxytetralinphosphonsäuren sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1793778C3 (de) Neues sekundäres Phosphinoxyd
DE19955741C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphinsäuren
DD222599A1 (de) Verfahren zur kombinierten herstellung von substituierten alkan-1,1-bis-phosphonsaeuren und phosphorigsaeurealkylestern
EP0330022A2 (de) 1-Hydroxy-omega-(alkyl- bzw. arylphosphinico-)alkan-1,1-di-phosphonsäuren, deren Salze sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
DD249482A1 (de) Verfahren zur herstellung von formamidinomethanbisphosphonsaeure und aminomethanbisphosphonsaeure
DEF0017527MA (de)

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee