DD221002A1 - Korrosionsschutzbinde - Google Patents

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DD221002A1
DD221002A1 DD25873983A DD25873983A DD221002A1 DD 221002 A1 DD221002 A1 DD 221002A1 DD 25873983 A DD25873983 A DD 25873983A DD 25873983 A DD25873983 A DD 25873983A DD 221002 A1 DD221002 A1 DD 221002A1
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DD
German Democratic Republic
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bandage
corrosion
corrosion protection
bituminous
bandages
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Application number
DD25873983A
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English (en)
Inventor
Joachim Ziegenbalg
Guenter Blonkowski
Original Assignee
Isolier Erzeugnisse Veb
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Publication date
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Publication of DD221002A1 publication Critical patent/DD221002A1/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/16Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings the coating being in the form of a bandage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine bituminoese Binde fuer den passiven Korrosionsschutz. Die Erfindung hat das Ziel, eine bituminoese Korrosionsschutzbinde mit hoher mechanischer und thermischer Bestaendigkeit und guter Verarbeitbarkeit bei Aussenlufttemperaturen ab 5 C zu finden. Die technische Aufgabe der Erfindung ist es, die oekonomisch guenstige Bitumenbinde so zu modifizieren, dass hinsichtlich des Arbeitszeitaufwandes und moeglicher Anwendungstemperatur optimale Verarbeitungseigenschaften entstehen. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass eine Grundbinde aus geblasenem Bitumen mit flexibilitaets- und stabilitaetsverbessernden Zusaetzen eine duenne Adhaesionsbeschichtung erhaelt, deren Klebfaehigkeit bei Temperaturen von 60 C bis 90 C erreicht ist. Diese Binde kombiniert die hohe Schutzdauer anzuflammender Korrosionsschutzbinden mit den verarbeitungstechnischen Vorteilen plastischer Korrosionsschutzbinden. Gegenueber selbstklebenden bituminoesen Korrosionsschutzbinden werden eine Verarbeitung in einem breiten Aussentemperaturbereich und eine Einsparung von Trennpapier ermoeglicht. Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung stellt der passive Korrosionsschutz von metallischen Anlagen, insbesondere Rohrleitungen, dar. Die Korrosionsschutzbinde ist weiterhin geeignet zum Abdichten von Bauwerksfugen im Hochbau. Fig. 1

Description

a.) Eitel der Erfindung,
Korrosionsschutzbinde to) Anwendungsgebiet- der Erfindung
Die Erfindung /betrifft eine bituminöse Binde für den passiven Korrosionsschutz von metallischen Anlagen, insbesondere Rohrleitungen. Sie. ist weiterhin geeignet zäun Abdichten von Bauwericsf.ugen·
c)V Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die qualitativen Eigenschaften einer Isolierung, mit Korrosionsschutzbinden werden neben der chemischen Zusammensetzung von Eigenschaften wie Haftfestigkeit am untergrund, mechanischer Beständigkeit und Semperaturstabilität beeinflußt.
Die verarbeitungstechnischen Eigenschaften sind wesentlich bestimmt vom erforderlichen Temperaturaufwand beim Auftragen der Binde.
Binden aus Hochpolymeren erfüllen in der Regel die gestellten Forderungen und gewährleisten gleichzeitig die häufig angestrebte; Verarbeitbarkeit ohne Anwendung einer flamme. Zur Einsparung hochwertiger Erdölprodukte ist jedoch die Verwendung von Binden auf Bitumenbasis aus ökonomischen Gründen häufig vorzuziehen.
Es sind verschiedene Möglichkeiten der Verarbeitung von Korrosionsschutzbinden auf Bitumenbasis bekannt.
Der überwiegende !eil der Binden wird mittels Flamme angeschmolzen und in diesem Zustand auf die zu schützende
Oberfläche aufgetragen. Derartige Binden besitsen eine hohe thermische und mechanische Stabilität und können so die geforderte Schutzdauer erfüllen.
Nachteilig ist, daß beim Anwenden der flamme ein hoher Arbeitsaufwand erforderlich ist. Durch ungenügendes Anflammen entstehen sehr leicht subjektiv verursachte Quaslitätsmängel, die sich in einem nicht geschlossenen Verbund zum Untergrund und unzureichender Haftfestigkeit auswirken. .
Bekannt ist auch eine selbstklebende, ohne zusätzlichen thermischen Aufwand zu verarbeitende Binde. Die praktische Herstellung und Anwendung dieser Binde ergibt, daß die. Selbstklebe eigen schaft nur in einem eng.en Bereich der Außenlufttemperatur qualitativ ausreichend gewährleistet werden kann. Bei Temperaturen unter +10 °C nimmt die Klebkraft sehr stark: ab, bei Temperaturen ab +2.5 °0, treten Probleme beim Entfernen des Silikonpapiers und Gleiteffekte zwischen Binde und Stahlrohr auf · Inf ormationsqLuelle:
DD-WP Hr. 139 634, Int. Gl.3: F 16 L 58/16 \ „Selbstklebende Korrosionsschutzbinde auf Bitumenbasis"
Ein anderer Bindentyp, der bei bestimmten Außenlufttemperaturen ohne: Erwärmung aufgetragen werden kann, besitzt plastische Beechichtungen. Außerdem sind mehrlagige Binden mit ein- öder beidseitigen plastischen Beschichtungen auf temperaturstabilen GrundbeSchichtungen bekannt, Inf ormati. onsquellent
1. DE-PS to.i 966 762, Dt. KIy: 47 f, 27/10
Int. Cl„: I 06 I
«Mehrschichtige Korrosionsschutzbinden für Rohrleitungen u. dgl.1*
2. DE-PS Hr. 974 419, Dt, Kl.; 47 f, 27/10
Int. Cl.: F 16 1
«,Gegen Korrosion schützende Umhüllung" feiterhin sind Binden bekannt, die vollständig mit plastischen Rezepturen beschichtet sind.
Die Erfahrungen zeigen, daß die Plastizität und Adhäsion dieser plastischen BeSchichtungen ebenfalls stark
außenlufttemperaturabhängig sind. Des weiteren treten bei hohen Temperaturen leicht mechanische Beschädigungen, insbesondere bei der Verlegung in den Sommermonaten, auf. Besonders beim Absenken der Rohrleitungen mittels Trolley sind Verschiebungen der Bindenv/icklungen und entscheidende Reduzierungen der· Schichtdicke nicht rermeidbarg Informationsquellen:
1„ DE-PS Hr. 822 458, Dt. Kl.: 47 f, 27/10 „Plastisch bleibende Schutzmittel, insbesondere für Kabel, Gas- und Wasserrohre oder ähnliche Leitungen"
2. DB-PS Kr· 926 218, Dt. Kl. t 47 f, 27/10 „Bieg- und schmiegsame Korrosionsschutzbinde11
3. DD-WP Ir. 36 974» 9*· Kl.: 47 f, 27/10
Int. Gl.: E 06 1
,iJCorrosionsschutzbinde für Stahlrohre"1 Um die mechanischen Eigenschaften plastischer Binden zu verbessern, werden auch zwei Lagen Trägerstoff, die mit- plastischer Rezeptur durchtränkt bzw. beschichtet sind, eingesetzt. Zwischen diesen beiden Schichten befindet sich eine Plast-Folie. Die langjährige Anwendung dieser Binde ergibt, daß diese nur, mit Erwärmung qualitativ ausreichend Trerarbeitet werden kann. Hierzu ist entweder eine Flamme oder die Verwendung einer beheizten Wärmekammer, die als transportable Baustelleneinrichtung; ausgebildet sein kann, erforderlich, nachteilig bei dieser Binde ist, daß bei der Verwendung anorganischer oder synthetischer Trägermaterialien, bedingt durch die zwei Lagen, hohe Kosten auftreten. Für die Folie sind hochpolymere Materialien erforderlich. Die mechanische Stabilität während des Verlegeprozesses entspricht nicht der von Bitumenschutzschichten aus geblasenem Bitumen und Glasfaservliesstoff, die in der Vorfertigung, aufgetragen werden.
Informationsquelle:
DD-WP Hr. 110 100, Int. Gl0: F 16 1 58/00
Dt. Kl.: 47 f 1, 58/00
„Korrosionsschutzbinde zum Schütze von erdverlegten Stahl- und Isothermrohren11
Vorteil aller plastischen Korrosionsschutzbinden ist, daß bei der Anwendung im optimalen Temperaturbereich ein sehr gut geschlossener Verbund mit der zu schützenden Oberfläche entsteht· Subjektive Fehler durch ungleich» mäßiges Anflammen entfallen,
d) Ziel der Erfindung
, DieErfindung hat das Ziel, eine bituminöse Korrosions echutzbinde mit. hoher me chai^ und thermischer Beständigkeit und guter Verarbeitbarkeit bei Außenlufttemperaturen ab; -5 0G zu finden»
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe der Erfindung ist es, die ökonomisch günstige Bitumenbinde so zu modifizieren, daß hinsichtlich des ArbeitsZeitaufwandes und möglicher Anwendungstemperatur optimale Verarbeitungseigenschaften entstehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß. eine Grundbinde aus geblasenem Bitumen mit flexibilitäts- und stabiliiätsvrerbessernden Zusätzen eine dünne. Adhäsionsbeschichtung erhält, deren Klebfähigkeit bei Temperaturen von +£0 0G bis +90 0C erreicht ist·
Diese Binde; kombiniert die hohe Schutzdauer anzuflammender Korrοsionsschutzbinden mit den verarbeitungstechnischen Vorteilen plastischer Korrosionsschutzbinden. Gegenüber selbstklebenden bituminösen Korrosionsschutzbinden werden eine Verarbeitung in einem breiten Außentemperaturbereich und eine Einsparung von Trennpapier ermöglicht«.
Die Vortemperierung erfolgt in aufgeheizten, bevorzugt transportablen Baustelleneinrichtungen. ' /
Die Rezeptur unddie Schichtdicke der Adhäsionsbeschichtung, sind so eingestellt, daß die Eigenschaften der Binde, bei der Beanspruchung beim Absenken der Rohrleitung, beim Verfüllen und im Dauergebrauch ausschließ-
- 5 - ' '·. · V · '·.·
lieh von der stabilen Grundbeschichtung bestimmt werden· Diese entspricht in ihren mechanischen und thermischen Eigenschaften einer Werksisolation aus geblasenem Bitumen und Glasfaservliesstoff. Die Adhäsionsbeschichtung kann aus einer Mischung von Bitumen mit Propanharz und Rohmontanwachs oder Paraffin bestehen.
Die Garundbinde ohne Adhäsionsbeschichtung besitzt eine Dicke von etwa 85 % bis 90 % der gesamten Binde. Wird der dünnen, am Stahlrohr anliegenden Adhäsionsbeschichtung ein Korrosionsschutzinhibitor zugegeben, besteht eine minimale Gefahr des Auslb'sens dieses Inhibitors in das umgebende Bodenwasser.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in Figur 1 ©inen Querschnitt durch eine Korrosionsschutzbinde.
Beispiel 1:
Ein Trägerstoff 1 aus Glasseidenmischgewebe wird mit einer Mischung 2 aus geblasenem Bitumen GB 85/25, Kautschuk, Spezi al oxydat PO 22 und Schiefcermehl beschichtet. Die Dicke dieser Grundbinde beträgt 2,2 mm. Auf die Grundbinde .wird mit einer Schichtdicke von 0,2 mm eine Adhäsionsbeschichtung 3 aus 35 $ geblasenem Bitumen GB 85/25, 20 % Propanhara, 20 %Destillat!onsbiturnen B 200 und 25 % Rohmontanwachs aufgetragen.
Nach einer Yortemperierung auf +75 0C in einer transportablen Wäsmekammer wird diese Binde spiralförmig mit einer Überlappung von 50 % zur Isolierung der Schweißnahtbereiche von werksseitig mit Bitumen geschützten Stahlrohren eingesetzt*
Beispiel 2t
Ein Trägerstoff 1 aus synthetischem Eadenlagennahgewirke wird entsprechend Beispiel 1 beschichtet. Die ent-
standene 2,0 mm dicke, Grundbinde" 2 erhält eine Adhäsion sbe schichtung 3 von 0,2 mm, bestehend aus einer Mischung aus geblasenem Bitumen, Destillationsbitumen und Paraffin. Die; Binde ist nach der Vortemperierung, geeignet zur Dichtung, von Fugen im Hochbau·
Beispiel 3:
Einer Korrosionsschutzbinde nach Beispiel 1 wird in der Adhäsionsbeschichtung ein geeigneter Korrosionsschutzinhibitor, z. B. ein Chromat oder ein Amin, zugegeben.

Claims (2)

  1. - 7 - ' . ' V Erfindungsansprüche:
    1. Korrosionsschutzbinde auf Bitumenbasis, bestehend aus einem textlien Trägerstoff (1). und geblasenem Bitumen (2.) mit flexibilitäts- und Stabilitätsverbessernden Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Binde der Schichtdicke 1,5 mm bis 3,0 mm einseitig mit einer bei Außenlufttemperatur nicht haftenden Adhäsionsbeschichtung (3) versehen ist, deren Adhäsionsfähigkeit bei +60 0G bis +90 0C ohne Flamme durch Yortemperierung aktiviert wird und die eine Schichtdicke von höchstens 15 % der Korrosionsschutzbinde besitzt,
  2. 2. Korrosionsschutzbinde nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adhäsionsbeschichtung ein Korrosionsschutzinhibitor zugegeben wird.
    - Hierzu 1 Seite Zeichnungen -
DD25873983A 1983-12-28 1983-12-28 Korrosionsschutzbinde DD221002A1 (de)

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DD (1) DD221002A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4774115A (en) * 1986-10-03 1988-09-27 Ruetgerswerke Aktiengesellschaft Bituminous strip for bridge-sealing
US4780362A (en) * 1986-10-03 1988-10-25 Rutgerswerke Aktiengesellschaft Bituminous roofing strip

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4774115A (en) * 1986-10-03 1988-09-27 Ruetgerswerke Aktiengesellschaft Bituminous strip for bridge-sealing
US4780362A (en) * 1986-10-03 1988-10-25 Rutgerswerke Aktiengesellschaft Bituminous roofing strip

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