DD219684A1 - Verfahren und einrichtung zum abscheiden von die fischmehlproduktion negativ beeinflussenden substanzen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Fischmehlproduktion, bei der die Fischrohware im kontinuierlich arbeitenden Hitzesterilisator aufgeschlossen wird. Es ist das Ziel der Erfindung, alle im Fischmehlproduktionsprozess arbeitenden Aggregate maximal stoerungsfrei zu halten. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zum optimalen Abscheiden aller die Fischmehlproduktion negativ beeinflussenden Substanzen vorzuschlagen. Das erfindungsgemaesse Verfahren sieht vor, die Fischmasse nach dem Sterilisieren in einem Arbeitsschritt von magnetischen Fremdkoerpern zu befreien, teilweise zu entwaessern und dosiert den Folgeaggregaten zuzufuehren. Die Loesung seitens der Einrichtung ist ein am Auslauf aus dem Sterilisator und mit diesem verbunden angeordnetes Geraet, in dessen Zylinderwand unten Oeffnungen und im Umkreis mehrere Mulden mit Magnetkernen sich befinden, waehrend auf einer mittig gelagerten Welle im Eingangsbereich ein Ruehrwerksystem und im Ausgangsbereich ein Foerderschneckensystem befestigt ist. Anzuwenden ist die Erfindung in der Fischmehlindustrie bzw. zur Metallabscheidung aus breiiger Rohware, vorzugsweise unter Bordbedingungen. Fig. 2
Description
a) Titel der Erfindung
Verfahren, lind Einrichtung zum Abscheiden von die Fischmehlproduktion negativ beeinflussenden Substanzen
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Während der Fischmehlproduktion nach dem sogenannten Naßverfahren fällt verfahrensbedingt das Zwischenprodukt in einem sehr wasserhaltigen Zustand, an, so daß es entwässert werden muß. Durch, die Art und Vie i se der Eohwarenzuführung und die teilweise offene Bearbeitung ist es möglich, daß wiederholt metallische Fremdkörper in den Kohwarenstrom gelangen. Zur teilweisen Entfernung des Wassers sowie zur restlosen Entfernung ferromagnetischer Fremdkörper aus fließfähigem Gut ist die Erfindung anzuwenden.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der Fischmehlproduktion stellt sich immer wieder das Problem, das zu viel im Produktionsfluß enthaltene Wasser sowie die in den Hohwarenstrom gelangten ferromagnetischen Fremdkörper abzuscheiden. Eine Heihe von Verfahren und Einrichtungen dafür sind bereits bekannt. Während das Wasser' nach dem Sterilisationsprozeß auf verschiedene Weise, letztlich durch Pressen, Zentrifugieren und Verdampfen dem Bearbeitungsgut entzogen wird, werden die ferromagnetischen Fremdkörper vor dem Sterilisieren nach unterschiedlichen Verfahrensprinzipien entfernt. Der grob zerkleinerte Rohwarenstrom, z, B. Fischgut, gelangt nach DD 71429 über mit Magnetkernen bestückte Zellräder, wobei die magnetischen Fremdkörper abgeschieden werden sollen. Nach den praktischen
i\ri
Erkenntnissen werden aus dem hackfleischartigen Gut mit den bekannten ferröfliagnetisehen Anlagen diese Fremdkörper sehr schwer herausgetrennt, da der rotierende Förderprozeß einmal die Wirksamkeit der Fremdkörperabscheidung stark einschränkt und zum anderen die im Fischfleisch vorhandenen magnetischen Fremdkörper fest in diesem Gut verankert bzw. eingeklammert sind und durch die Fischfleischmasse sehr schlecht an die rotierenden Magnetkörper gelangen können. Wirksamer für das Erkennen aller metallischen Fremdkörper ist nach DP 14-5374 ein Metallsuchgerät mit induktiven Initiatoren, womit das Vorhandensein metallischer Fremdkörper signalisiert und entsprechende Selektionsschritte eingeleitet werden« Dieses Verfahren ist jedoch an Bord von Fischereifahrzeugen nicht realisierbar, da die Fehlerquellen durch Schwingungen und laufende andere Anlagen sehr hoch sind» Die durch die bekannten Einrichtungen nicht erfaßten und ausgesonderten metallischen Fremdkörper gelangen in den Sterilisator und alle folgenden Aggregate. Dort lösen diese je nach Größe und Lage erhebliche Störungen aus, die zu Produktionsunterbrechungen führen können. Im allgemeinen treten diese Störungen jedoch relativ wenig bei dem unmittelbar folgenden Sterilisator auf, weil er nach dem bekannten modifizierten Schneckenförderprinzip arbeitet, sondern vielmehr bei den darauf folgenden Pressen bzw. Dekantern· Bevor das Fischgut in die Presse oder den Dekanter gelangt, wird es durch Abtrennung des Eiweißwassers vorentwässert und danach dosiert·
d) Ziel der Erfindung
Ss ist das Ziel der Erfindung, alle im Fischmehlproduktionsprozeß arbeitenden Aggregate maximal störungsfrei zu halten unter Zusammenlegung· mehrerer Arbeitsschritte β
e) Darlegung des Wesens der Erfindung ν
Die oben geschilderten technischen Lösungen erfüllen nur teil- v!Qise ein störungsfreies Arbeiten aller Aggregate im Fischmehlproduktionsprozeß. Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abscheiden von die Fisehmereproduktion negativ beeinflussender Substanzen, wie Wasser und ferromagnetische Fremdkörper, vorzuschlagen, womit ein den ein-
zelnen Aggregaten angepaßtes Fischgut aufbereitet wird»
Die erfindungsgemäße Lösung besteht verfahrensseitig darin, daß die vorgereinigte aus dem Sterilisator austretende, hochprozön- \ tig wasserhaltige fließfähige Fischgutmasse in einem Arbeitsschritt von eventuell noch vorhandenen ferromagnetischen Fremdkörpern sowie vom Eiweißwasser getrennt und die verbleibende Peststoffmasse dosiert den Folgeaggregaten zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße Hinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß am Auslauf aus dem Sterilisator und mit diesem verbunden ein zylindrisches Gerät waagerecht angeordnet ist, in dessen Zylin- < derwand unten öffnungen und im Umkreis mehrere Mulden mit Magnetkernen sich befinden, während auf einer mittig gelagerten und angetriebenen Welle im Eingangsbereich ein Rührwerksystem und im Ausgangsbereich ein Förderschneckensystem befestigt ist·
Nach einem'anderen Merkmal der Einrichtung sind die Magnetkerne in den Mulden von außen demontierbar angeordnet.
; Nach einem weiteren Merkmal der Einrichtung sind am Rührwerksystem Magnetkerne angeordnet·
Wird das erfindungsgemäße zylindrische Gerät, in seinen Dirnen-· ; sionen und in seiner Drehzahl und damit Fördergeschwindigkeit
in eine Anlage zur Fischmehlproduktion integriert, so wird nach dem Sterilisator die Fischgutmasse in einem Arbeitsschritt restlos von ferromagnetischen Fremdkörpern befreit, durch das unten abfließende Eiweißwasser vorentwässert und der folgenden Presse bzw. Dekanter dosiert zugeführt·
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anschließend an Hand eines Ausfuhrungsbeispieles mit Zeichnung näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen'
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Sterilisator und durch die
erfindungsgemäße Einrichtung und Fig. 2 den entsprechenden Querschnitt (beides schematisch) im Übergabebereich.
Das Ausfuhrungsbeispiel beschreibt einen Teilbereich der Fischmehlanlage. In der Fig. 1 ist oben der Sterilisator 1 dargestellt, der mit direkter Dampf beheiz ung arbeitet. Das bekannte !Rührwerk und Schnee kenforder system, ist ebenfalls schematisch erkennbare Das Kochgut in Form des Fischbreis 2 gelangt am Ende in die erfind ungsgemäße Einrichtung, das Bisenteilabscheide-, Entwässeruiigs- und Dosiergerät 3, Auch dieses ist wie der Sterilisator 1 ein zylindrisches Gesät mit einem mittig gelagerten rotierenden Rührwerk 4, auf dessen Achse im Ausgabebereich 11 ein Förderschneckensystem 10 angeordnet ist. In die Wandung des Gerätes 3 sind muldenförmige Auffangtaschen 7 mit eingelagerten demontierbaren Magnetkernen 6 eingelassen. . ;,
Sind alle kontinuierlich fördernden Mechanismen der1 Fischmehlanlage in Funktion,'so gelangt der gekochte, flüssige Fisehbrei 2 vom Sterilisator 1 in das Eisenteilabscheide-, Entwässerungs- und Dosiergerät 3· Das in diesem Gerät 3 vorhandene Bührwerk 4 erfaßt vorhandene Msenteile 5 und schiebt diese vor sich her bis in die gewählte Höhe der Magnetkerne 6, welche in Auffangtaschen 7 eingebettet sind. In diese Mulden werden die vorhandenen Ilsenteile 5 durch besonders geformte Schaufeln 8 des Rührwerkes 4 geschoben« . ,
Durch die Wirksamkeit der Magnetkerne 6 in Verbindung mit den Auffangtaschen 7 können die an den Magnetkernen 6 haftenden Bisenteile 5 durch denstetig rotierenden Prozeß nicht mehr entweichen«. Die Magnetkerne 6 sind montagemäßig so geordnet, daß sie bei laufender Produktion in gewählten Zeitabständen überwacht und von lisenteilen 5 befreit yerden können. Das Kührwerk 4- mit den Eührwerksc häuf ein 8 ist so geformt, daß die vorhandene Flüssigkeit durch die unten angeordneten Sntwässerungsöffnungen 9 in bekannter leise fließen kann. Durch den Einsatz eines bekannten Förderschneckensystems 10 im Ausgabebereich 11 des Eisenteilabscheide-, Bntv^ässerungs- und Dosiergerätes 3 wird die so von ferromagnetische Fremdkörpern 5 befreite und vorentwässerte Feststoffmasse kontinuierlich der folgenden Presse oder dem Dekanter dosiert zugeführt. Sine so vorbehandelte Fischrohware belastet die Folgeaggregate nicht mehr so, daß es zu Havarien infolge ferr©magnetischer Fremdkörper 5 kommen kann*.
Claims (4)
1. Verfahren zum Abscheiden von die Fischmehlproduktion negativ beeinflussenden Substanzen, wobei die Fischrohware nach dem Naßverfahren aufgeschlossen wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die vorgereinigte aus dem Sterilisator (1)'austretende, hochprozentig wasserhaltige fließfähige Fischgutinasse (2) in einem Arbeitsschritt von eventuell noch vorhandenen ferromagnetischen Fremdkörpern (5) sowie vom Eiweißwasser getrennt und die verbleibende Feststoffmasse dosiert den Folgeaggregaten zugeführt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf aus dem Sterilisator (1) und mit diesem verbunden ein zylindrisches Gerät (3) waagerecht angeordnet ist, in dessen Zylinderwand unten öffnungen (9) und im Umkreis mehrere MuI- den (7) mit eingelassenen Magnetkernen (6) sieh befinden, während auf einer mittig gelagerten und angetriebenen Welle im ISingangsbereich ein Rührwerksystem (4) und im Ausgangsbereich (11) ein Förderschneckensystem (10) befestigt ist.
3· Einrichtung zum Abscheiden von die Fischmehlproduktion negativ beeinflussenden Substanzen nach Punkt 2, d a du rc h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Magnetkerne (6) in den Mulden (7) von außen demontierbar angeordnet sind.
' . ' ' ' 'X .
4. Einrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ruhrwerksystem (4) Magnetkerne (6) angeordnet sind.
- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen —
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