DD215296A1 - Einrichtung zur kontrolle des bogenlaufes von angelegten bogen - Google Patents

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DD215296A1
DD215296A1 DD25054583A DD25054583A DD215296A1 DD 215296 A1 DD215296 A1 DD 215296A1 DD 25054583 A DD25054583 A DD 25054583A DD 25054583 A DD25054583 A DD 25054583A DD 215296 A1 DD215296 A1 DD 215296A1
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folding
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DD25054583A
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Burkhard Wagner
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Polygraph Leipzig
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/08Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to incorrect front register
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes von aus einem Stapel oder aus einer Bogenschuppe vereinzelten und den Foerdermitteln einer Falzmaschine zugefuehrten Bogen. Ziel der Erfindung ist eine Entfernung zeitlich unrichtig zugefuehrter Bogen aus dem Falzprozess vor ihrem Einlauf in ein Falzwerk zur Herabsetzung von Maschinenstillstandszeiten. Dazu ist eine Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes erforderlich, mit welcher eine Abweichung vom zeitrichtigen Bogenlauf bereits ausserhalb der Falzwerke festgestellt werden kann. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass fuer einen Anlegezeitpunkt in Abhaengigkeit des zurueckgelegten Bandweges der zeitrichtige Bogenlauf als elektrisches Signal an den jeweiligen Ausgaengen eines Schieberegisters bereitgestellt und dieser zeitrichtige Bogenlauf mit dem vom Anlegezeitpunkt an tatsaechlich erfolgten Bogenlauf verglichen wird. Dazu sind entlang der Bogenlaufbahn in definierten Positionen vorzugsweise mehrere ueber eine Auswerteeinheit mit einem Flipp Flopp verbundene optoelektronische Geber zur Abtastung der Bogenvorderkanten angeordnet.

Description

Titel der Erfindung
Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes von angelegten Bogen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes von aus einem Stapel oder aus einer Bog en schuppe vereinzelten und den Fördermitteln einer Falzmaschine zugeführten Bogen*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei taktmäßig arbeitenden Falzmessern ist es erforderlich, daß der Bewegungsablauf der Bogenvorderkante innerhalb des Falzwerkes während eines Arbeitstaktes dem Bewegungsablauf des Falzmessers zugeordnet wird. Der Anlegzeitpunkt am Bogenanleger muß so auf den Maschinentakt abgestimmt eingestellt werden, daß eine Behinderung des Bogenlaufes durch das abgesenkte Falzmesser ausgeschlossen ist bzw, daß durch Einschlagen des Bogens durch das Falzmesser vor Erreichen des Bogenanschlages verursachte Stopper verhindert werden* Diese sind jedoch in den Fällen unvermeidbar, in welchen der Bogen zwar richtig angesaugt aber der Bogenlauf durch äußere Einflüsse gehemmt wird. Auch bei Kontrolle des zu
falzenden Bogens auf Taktrichtigkeit unmittelbar vor bzw, am Bogeoanschlag des ersten Messerfalzwerkes, wie dies aus der DD- Patentanmeldung 243 084 bekannt ist, wird ein zeitlich unrichtig zugeführter Bogen noch durch die Trägheit der Maschine vom Falzmesser erfaßt und zwischen die Falzwalzen gezogen, bevor die Maschine von der Kontrolleinrichtung stillgesetzt wird» Die Beseitigung solcher Stopper aus der Maschine ist mit einem erheblichen Zeit- und Kraftaufwand verbunden und führt zu längeren Maschinenstillstandszeiten«
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist eine Entfernung zeitlich unrichtig zugeführter Bogen aus dem Falzprozeß vor ihrem Einlauf in ein Falzwerk zur Herabsetzung von Maschinenstillstandszeiten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes von angelegten Bogen zu schaffen, mit welcher eine Abweichung vom zeitrichtigen Bogenlauf bereits außerhalb der Falzwerke festgestellt werden kann und damit ein Maschinenstillstand vor dem Entstehen eines Stoppers herbeiführbar ist» Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für einen Anlegezeitpunkt in Abhängigkeit des zurückgelegten Bandweges der zeitrichtige Bogenlauf als elektrisches
Signal an den jeweiligen Ausgängen eines Schieberegisters bereitgestellt und dieser zeitrichtige Bogenlauf mit dem vom Anlegezeitpunkt an tatsächlich erfolgten Bogenlauf verglichen wird. Dazu sind entlang der Bogenlaufbahn in definierten Positionen vorzugsweise mehrere über eine Auswerteeinheit mit einem Flipp/Flopp verbundene optoelektronische Geber zur Abtastung der Bogenvorderkanten angeordnet* Zur Bereitstellung des den zeitrichtigen Bogenlauf repräsentierenden elektrischen Signals an den Ausgängen des Schieberegisters weist dieses einen Eingang für den Anlegezeitpunkt und einen Eingang für die einen cm Bandweg repräsentierenden Impulse auf« Bei auftretenden Abweichungen des tatsächlichen vom zeitrichtigen Bogenlauf wird durch den mit einem Undglied verbundenen Flipp- Floppausgang und über einen mittels Empfindlichkeitsumschalter gewählten Schieberegisterausgang ( Qx + 1 bis Qx + n) ein Stop- Signal zum Stillsetzen der Maschine gebildet« Der Empfindlichkeitsschalter ermöglicht durch die Wahl verschiedener Empfindlichkeitsstufen die Berücksichtigung einer zulässigen Toleranz für den tatsächlichen Bogenlauf, so daß bei geringen Abweichungen, die noch zu keinen Funktionsstörungen führen würden, der Stillstand der Maschine nicht herbeigeführt wird»
Au sführungsbeispie1
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles für die Einrichtung zur Kontrolle des Bagenlaufes von angelegten Bogen näher erläutert« In Fig. 1 ist das Blockschaltbild dargestellt.
Ein Schieberegister 3 weist eine Anzahl Ausgänge Qi bis Qx auf, die jeweils einem cm Bandweg entsprechen. Als weiterer Ausgang wird eine Empfindlichkeitsstufe Qx + η an einem Empfindlichkeitsumschalter gewählt. Zur Ermittlung
der Bandbewegung ist ein Geber 2 an der Antriebswelle der Förderbänder angeordnet, von welchem pro,cm Bandweg ein Impuls in das Schieberegister 3 eingegeben wird. Mit einem weiteren Informationseingang ist die Maschinentakteinrichtung 1 verbunden» Entlang der Bogenlaufbahn sind in Positionen, welche einen definierten Bandweg charakterisieren, außerhalb der Falzwerke optoelektronische Geber 4 zur Abtastung der Bogenvorderkanten angeordnet und über eine Auswerteeinheit 5 mit einem Flipp - Flopp 6 verbunden. Ober ein Undglied 8 wird in Abhängigkeit von dem mittels Empfindlichkeitsumschalter 7 gewählten Schieberegisterausgang (Qx + ± bis Qx + n) und der Stellung des Flipp - Flopps 6 ein Stop- Signal zum Stillsetzen der Maschine gebildet. Die vom nicht dargestellten Bogenanleger von einer mit einem Magnetventil verbundenen Saugwalze abgezogenen und taktrich- t tig angelegten Bogen werden über Förderbänder den Falzwerken einer Falzmaschine zugeführt. Der Anlegjezeitpunkt wird durch die Maschinentakteinrichtung 1 bestimmt und als elektrisches Signal in den Informationseingang des Schieberegisters 3 eingegeben. Dadurch ändert sich ein ständig an dem Informationseingang anliegendes H- Signal für die Dauer eines Impulses des Gebers 2 auf Low- Pegel» Dieses Signal wird pro durch den Geber 2 nach jedem cm Bandweg erzeugtem und am Schieberegister anliegenden Impuls um eine Stelle der Ausgänge Q^ - Qx ,weitergeschoben, so daß dort für einen Anlegezeitpunkt in Abhängigkeit des zurückgelegten Bandweges der zeitrichtige Bogenlauf durch dieses elektrische Signal bereitgestellt wird* An den der definierten Position der optoelektronischen Geber 4 entsprechenden Schieberegisterausgängen ist ein Flipp - Flopp 6 angeschlossen, welches gesetzt wird, wenn das Low- Signal an den betreffenden Schieberegisterausgang geschoben worden ist. Bei zeitrichtigem Bogenlauf und innerhalb eines am Empfindlichkeitsumschalter 7 einstellbarem Toleranzweges wird durch den von der Bogenvorderkante am optoektrönischen Geber 4 erzeugten und der Auswerteeinheit 5 zugeführten Impuls das Flipp - Flopp 6 zurückgesetzt.
Wird der Bogenlauf jedoch durch äußere Einwirkungen gehemmt treten Abweichungen vom zeitrichtigen Bogenlauf auf« Überschreiten diese den am Empfindlichkeitsumschalter 7 eingestellten Toleranzweg wird Flipp - Flopp 6 nicht zurückgesetzt, da der Impuls vom optoelektronischen Geber 4 dazu ausbleibt« Zur Stillsetzung der Maschine wird dann durch den mit einem Undglied 8 verbundenen Flipp- Floppausgang und über den mittels Empfindlichkeitsumschalter 7 gewählten Schieberegisterausgang (Qx + 1 bis Qx + ,n) ein Stop- Signal gebildet, bevor der verspätete Bogen in ein Falzwerk eingelaufen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes ist es möglich die taktgerechte Position der Bogenvorderkanten an mehreren gewählten Kontrollstellen entlang der Bogenlaufbahn gleichzeitig festzustellen, wobei auch für Taschenfalzmaschinen eine Anwendungsmöglichkeit besteht. Diese arbeiten zwar taktunabhängig und eine genaue Position der Bogenvorderkanten ist nicht erforderlich» Die Bogen müssen jedoch auch in Taschenfalzmaschinen einzeln zugeführt werden und es ist deshalb eine Lücke zu gewährleisten. Bei Anlage eines Bogens ohne Lücke würde an der ersten Kontrollstelle entlang des Bogenlaufes von dem fotoelektronischen Geber 4 keine Bogenvorderkante abgetastet werden können, was ebenfalls ein Stillsetzen der Maschine herbei/führen würde.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch
    Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes von aus einem Stapel oder aus einer Bogenschuppe vereinzelten und den Fördermitteln einer Falzmaschine zugeführten Bogen/gekennzeichnet dadurch, daß für einen Anlegezeitpunkt in Abhängigkeit des zurückgelegten Bandweges der zeitrichtige Bogenlauf als elektrisches Signal an den jeweiligen Ausgängen eines Schieberegisters (3) bereitgestellt und dieser zeitrichtige Bogenlauf mit dem vom Anlegezeitpunkt an tatsächlich erfolgten Bogenlauf durch Abtasten der Bogenvorderkante mittels in definierten Positionen entlang der Bogenlaufbahn angeordneten, optoelektronischen Gebern C4) verglichen und bei Abweichungen ein Stop- Signal zum Stillsetzen der Maschine gebildet wird.
  2. 2#Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schieberegister (3) einen Eingang für den Anlegezeitpunkt und einen Informationseingang für die einen cm Bandweg repräsentierenden Impulse aufweist und eine Anzahl Ausgänge (Q1 - Qx) vorgesehen sind, wobei an den der definierten Position der optoelektronischen Geber (4) entsprechenden Ausgängen ein Flipp ,- Flopp (6) angeschlossen ist«
  3. 3# Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes nach Punkt 2» gekennzeichnet dadurch, daß die Maschinentakteinrichtung (1) mit dem Jnformationseingang des Schieberegisters (3) verbunden ist*
  4. 4# Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an den Ausgängen des Schieberegisters (3) ein Empfindlichkeitsumschalter (7) mit Empfindlichkeitsstufen Qx + ι bis Qx + n vorgesehen ist.
  5. 5, Einrichtung zur Kontrolle des Bbgenlaufes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch« daß die optoelektronischen Geber (4) über eine Auswerteeinheit (5) mit dem Flipp Flopp (6.) verbunden sind# .
  6. 6. Einrichtung zur Kontrolle des Bogenlaufes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch« daß der Flipp- Floppausgang und ein über den mittels Empfindlichkeitsumschalter (7) gewählter Schieberegisterausgang mit einem Und - Glied (8) zur Bildung eines Stop- Signals verbunden sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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