DD210652A1 - Einrichtung zur herstellung von daechern, insbesondere fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von daechern, insbesondere fuer schienenfahrzeuge Download PDF

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DD210652A1 DD82243850A DD24385082A DD210652A1 DD 210652 A1 DD210652 A1 DD 210652A1 DD 82243850 A DD82243850 A DD 82243850A DD 24385082 A DD24385082 A DD 24385082A DD 210652 A1 DD210652 A1 DD 210652A1
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Heinz Werner
Hans Beier
Martin Fencik
Christian Langner
Heinz Schwalm
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Heinz Werner
Hans Beier
Martin Fencik
Christian Langner
Heinz Schwalm
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Fertigung von Schienenfahrzeugdaechern, die aus Dachgerippe und Dachblechen bestehend, durch Schweissen verbunden sind. Ziel ist es, die Dachfertigung durch einen besseren Bewegungsablauf des Umsetzens der Daecher in die verschiedenen Fertigungslagen sowie durch einfache, leicht zugaengliche Vorrichtungen zu rationalisieren. Die Aufgabe besteht darin, ein Fertigungsverfahren fuer Fahrzeugdaecher zu finden, bei dem ohne Verwendung eines Kranes die Bewegungsschritte zum Umsetzen und Wenden der Daecher minimiert werden und die Einrichtung dafuer eine grosse Zugaenglichkeit bei hoher Stabilitaet und geringer Eigenmasse der Einzelvorrichtungen gewaehrleistet. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass unter Zwischenschaltung von Wendevorrichtungen die Daecher jeweils in einem einzigen Bewegungsschritt von der Gerippevorrichtung in die Schweissvorrichtung bzw. von der Schweissvorrichtung in die Ablage- bzw. Komplettierungsvorrichtung befoerdert und gleichzeitig gewendet werden. Die Wendevorrichtung dazu besitzt kammartig nebeneinandergeschaltete Ausleger, die torsionssteif untereinander verbunden, einseitig eine gemeinsame Drehachse besitzen, um deren Drehpunkt der so gebildete Kammrost halbkreisfoermig mittels Antrieb bewegt wird.

Description

Titel der Erfindung
Einrichtung zur Herstellung von Oächern, insbesondere für Schienenfahrzeuge
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Dächern, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bestehend aus nebeneinandergereihten Gerippe-, Schweiß- und Ablagevorrichtungen in denen, ohne Verwendung eines Krans, zum Umsetzen durch Schweißen aus Dachblechen, Spriegeln und Pfetten gebildete Dächer gefertigt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bereits eine derartige Einrichtung zur Herstellung von Dächern für Schienenfahrzeuge bekannt (DD 55 689), bei der das Umsetzen des Daches von der Gerippe- in die Schweißvorrichtung und das Umsetzen von der Schweißvorrichtung in die Komplettierungs- bzw. Ablagevorrichtung ohne Kran erfolgt. In dieser Einrichtung wird das eingelegte und gespannte Dachgerippe in der Gerippeschweißvorrichtung in Kopflage zusammengefügt, dieses Gerippe mit der Gerippeschweißvorrichtung in Wannenlage gedreht und mit den Voutenblechen verbunden· In weiteren Schritten wird das Gerippe mit den Voutenblechen einschließlich der Gerippeschweißvorrichtung angehoben und die neben der Gerippeschweißvorrichtung angeordnete Schweißgegen-
T. 1937*0396 75
lage einer Dachschweißvorrichtung inzwischen mit dem Dachblech ausgelegt, unter die Gerippeschweißvorrichtung gebracht. Die Gerippeschweißvorrichtung wird danach auf das Dachblech abgesenkt und nach dem Lösen des Gerippes wieder angehoben · Anschließend fährt die Schweißgegenlage mit dem Gerippe und der Dachbeblechung wieder in den Bereich der Dachschweißvorrichtung zurück« und das Gerippe wird mit dem Dachblech mittels eines Schweißportals in Wannenlage verbunden· Danach wird die Schweißgegenlage in den Bereich einer auf der anderen Seite angeordneten Komplettierungsvorrichtung gefahren, die vorher angehoben und in Wannenlage gedreht wurde· Nach dem Absenken der Komplettierungsvorrichtung wird das Dach befestigt, aus der Schweißgegenlage gehoben und die Schweißgegenlage führt in die Ausgangsposition zurück. Anschließend wird die Komplettierungsvorrichtung mit dem Dach in Kopflage gedreht, mit diesen abgesenkt, so daß das Dach komplettiert werden kann. Daraus ergibt sich, daß die Einrichtung eine Reihe von Nachteilen besitzt· Besonders ungünstig ist, daß eine Vielzahl von Bewegungsschritten für die Umsetzvorgänge des Daches in die verschiedenen Fertigungslagen notwendig sind und diese mit ganzen Vorrichtungskomplexen durchgeführt werden müssen· Oeder komplette Wendevorgang erfordert acht Bewegungsschritte:
- Heben der Gerippe- oder Komplettierungsvorrichtung '- Drehen der Gerippe- oder Komplettierungsvorrichtung
- Unterfahren der Schweißgegenlage
- Senken der Gerippe- oder Komplettierungsvorrichtung
- Heben der Gerippe- oder Komplettierungsvorrichtung
- Zurückfahren der Schweißgegenlage
- Drehen der Gerippe- oder Komplettierungsvorrichtung
- Senken der Gerippe- oder Komplettierungsvorrichtung Es ergibt sich, daß mit der gesamten Schweißgegenlage unter die Gerippe- bzw. Komplettierungsvorrichtung gefahren werden muß, was einerseits ein Heben der Gerippebzw. Komplettierungsvorrichtung mindestens um die Dachhöhe erforderlich macht, andererseits wird das Ausrichten
bzw· Arretieren der Vorrichtungen zueinander mit der Schweißgegenlage verlangt. Die einzelnen Vorrichtungen der Einrichtung - die Gerippe-, Schweiß- und Komplettierungsvorrichtung - entsprechen jeweils der Länge des Daches des gesamten Fahrzeuges. Da sie insgesamt bewegt werden, ist es erforderlich, daß jede der Einzelvorrichtungen verformungsarm ausgebildet sein muß. In besonderem Maße trifft das für die Gerippe- und Komplettierungsvorrichtung zu, die jeweils Drehbewegungen und Hubbewegungen ausführen müssen und aufgrund des Verfahrens über die gesamte Länge zwischen den Stirnseiten freitragend sein müssen. Daraus folgt, daß verhältnismäßig große Trägheitsmomente für die Vorrichtungsgrundkörper erforderlich sind, die einen entsprechend hohen Materialeinsatz bedingen und nachteilig die Bewegungsfreiheit bzw. Zugänglichkeit für den Werker einschränken·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, in Vermeidung der beschriebenen Nachteile die Dachfertigung zu rationalisieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, deren Bewegungsabläufe für das Umsetzen und Wenden der Dächer vereinfacht werden und die Zugänglichkeit für die Bearbeitung bei hoher Stabilität und geringer Eigenmasse der Einzelvorrichtung gewährleistet bleibt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Zwecke des Positionierens und Umsetzens des Daches in wechselseitige Fertigungslagen jeweils zwischen einer Gerippevorrichtung und einer Schweißvorrichtung sowie zwischen dieser und einer Ablagevorrichtung in Längsrichtung des Daches und quer zu diesem dessen Breite entsprechende und der Dachform angepaßte Schwenkarme an einem
Tragkörper torsionssteif angeordnet, um eine Drehachse schwenkbar sind.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die zu beiden Seiten der Schweißvorrichtung angeordneten Schwenkarme versetzt zueinander angebracht im Bereich der Schweißvorrichtung nebeneinanderliegend das Dach untergreifen· Darüber hinaus weist der Tragkörper Montageflächen auf zur Befestigung und veränderbaren Anordnung der Schwenkarme in Längsrichtung des Daches. Es entspricht auch dem Wesen der Erfindung, daß der mit den Schwenkarmen verbundene Tragkörper der Länge des Daches entsprechende Fahrschienen zur Aufnahme der Schweißeinrichtung aufweist, die Bestandteil der Schweißvorrichtung sind.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung kann das Positionieren und Transportieren sowie gleichzeitige Wenden des Daches von der Gerippevorrichtung in die Schweißvorrichtung sowie aus dieser in die Ablagevorrichtung ohne gesonderte Hilfsmittel, z. B. Kran, in einen wesentlich vereinfachten Bewegungsablauf erfolgen, ohne die Zugänglichkeit der im Arbeitsbereich dieser Vorrichtungen tätigen Werker einzuschränken·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Stirnansicht der Einrichtung Schweißvorrichtung geschnitten mit ausgeschwenkten Schwenkarmen (Transportstellung),
Fig. 2: Darstellung wie Fig. 1 mit eingeschwenkten Schwenkarmen (Fertigungsstellung),
Fig. 3: die Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 2 ohne Dach·
In Fig· 1 ist die Anordnung von Gerippevorrichtung 1, Schweißvorrichtung 2 und Ablagevorrichtung 3 mit den jeweils dazwischengelagerten Schwenkarmen 4 dargestellt· Die Gerippevorrichtung 1 als stationäre Vorrichtung ausgebildet, weist große Arbeitsräume 5 für den Werker zum Heften bzw. Schweißen der Spriegel 6, Pfetten 7 und Voutenbleche 8 in Kopflage auf, sowie zum Heften des übrigen, als Band abgerollten Dachbleches 9 im Bereich des Dachscheitels 10. Zwischen der Gerippevorrichtung 1 und der Schweißvorrichtung 2 sind mehrere hintereinander angeordnete, der Breite des Daches entsprechende und der Dachform angepaßte Schwenkarme 4 an einem torsionssteifen Tragkörper 12 befestigt, der wiederum mit seiner Drehachse 13 in Konsolen 14 gelagert ist. Mit den kammartig angeordneten Schwenkarmen 4 wird das geheftete Dach 11 in Kopflage aus der Gerippevorrichtung 1 entnommen und in einer halbkreisförmigen Bewegung um die Drehachse 13 in die für die Wannenlage des Daches 11 ausgebildete Schweißvorrichtung 2 geschwenkt· Dazu besitzen die Schwenkarme 4 in der Nähe der äußeren Dachlängsprofile'15 Halteelemente 16· Im Bereich des Dachscheitels 10 sind zum Halten der gehefteten Dachbleche 9 Druckstücke 17 angebracht, die zwecks besserer Anpassung an die Dachform durch Federelemente 18 gegen die Schwenkarme 4 abgestützt sind. Die Schwenkarme 4 zwischen der Schweißvorrichtung 2 und der mit großem Arbeitsraum 5 versehenen stationären Ablagevorrichtung 3 sind symmetrisch in gleicher Weise befestigt wie die zwischen der Gerippevorrichtung 1 und der Schweißvorrichtung 2. Damit wird das Dach 11 nach dem Schweißen von der Schweißvorrichtung 2 in einer halbkreisförmigen Bewegung aus der Wannenlage in die Ablagevorrichtung 3 umgesetzt und zugleich gewendet, so daß in Kopflage weitere Komplettierungsarbeiten ausgeführt werden können. Nahe der Drehachse 13, in Richtung der Dachaufnahmeseite der Schwenkarme 4 sind die Tragkörper 12 längs mit Fahrschienen 19 versehen. Sie bilden die Fahrbahn für die Andrückstempel 20 und
Schweißgeräte 21 enthaltene Schweißeinrichtung 22, die während des Umsetzprozesses auf einer Fahrbahnverlängerung 23 außerhalb des Schwenkbereiches der Schwenkarme 4 an der Stirnseite der Schweißvorrichtung 2 bereitsteht. Während des Schweißprozesses befinden sich die Schwenkarme 4 unterhalb des Daches 11 in den Zwischenräumen 24 der Schweißvorrichtung 2 (Fig. 2)· Eine Längsverschiebbarkeit der Schwenkarme 4 entsprechend der Dachausführung ist gegeben durch die am Tragkörper 12 angebrachten Montageflächen 25. Fig. 3 zeigt die zwischen der Gerippevorrichtung 1 und der Schweißvorrichtüng 2 sowie die zwischen der Schweißvorrichtung 2 und der Ablagevorrichtung 3 in Konsolen 14 gelagerten Tragkörper 12, an denen jeweils kammartig nebeneinander angeordnet, die Schwenkarme 4 befestigt sind. Die sich gegenüberliegenden Schwenkarme 4 sind zueinander versetzt, da sie im Bereich der Schweißvorrichtung 2 ineinandergreifen. Für den Schwenkantrieb sind jeweils an den Stirnseiten der Tragkörper 12 Antriebe 26 an den Konsolen 14 zur Bewegung der Schwenkarme 4 um die Drehachse 13 angebracht. Mit dieser Einrichtung wird es möglich, daß zunächst ein in der Gerippevorrichtung vorzufertigendes Dach in seinem bestimmten Arbeitsprogramm abläuft und danach in die Schweißvorrichtung für das dortige Bearbeitungsprogramm umgesetzt wird, um dann heraustransportiert und abgelegt werden zu können, wobei inzwischen das zuerst bearbeitete Dachteil gegen ein neues unbearbeitetes ausgetauscht worden ist, derart, daß in einem Taktverfahren gefertigt wird.

Claims (4)

  1. Erfindungsansprüche :
    1. Einrichtung zur Herstellung von Dächern, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bestehend aus nebeneinandergereihten Gerippe-, Schweiß- und Ablagevorrichtungen in denen ohne Verwendung eines Krans zum Umsetzen durch Schweißen aus Dachblechen, Spriegeln und Pfetten gebildete Dächer gefertigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Positionierens und Umsetzen des Daches in wechselseitige Fertigungslagen jeweils zwischen einer Gerippevorrichtung (1) und einer Schweißvorrichtung (2) sowie zwischen dieser und einer Ablagevorrichtung (3) in Längsrichtung des Daches (11) und quer zu diesem dessen Breite entsprechende und der Dachform angepaßte Schwenkarme (4) an einem Tragkörper (12) torsionssteif angeordnet, um eine Drehachse (13) schwenkbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die zu beiden Seiten der Schweißvorrichtung (2) angeordneten Schwenkarme (4) versetzt zueinander angebracht, im Bereich der Schweißvorrichtung (2) nebeneinanderliegend, das Dach (11) untergreifen.
  3. 3. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (12) der Schwenkarme (4) entlang des Daches (11) Montageflächen (25) für die Schwenkarme (4) vorsieht.
  4. 4. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schwenkarmen (4) verbundenen Tragkörper (12) der Länge des Daches (11) entsprechende Fahrschienen (14) zur Aufnahme der Schweißeinrichtung (22) aufweisen, die Bestandteil der Schweißvorrichtung (2) sind«
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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