DD207790A1 - Batterieladegeraet - Google Patents

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DD207790A1
DD207790A1 DD82240465A DD24046582A DD207790A1 DD 207790 A1 DD207790 A1 DD 207790A1 DD 82240465 A DD82240465 A DD 82240465A DD 24046582 A DD24046582 A DD 24046582A DD 207790 A1 DD207790 A1 DD 207790A1
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DD
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charger
battery charger
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battery
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DD82240465A
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Inventor
Lothar Bohr
Heinrich Stanek
Original Assignee
Lothar Bohr
Heinrich Stanek
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN BATTERIELADEGERAET ZUR ANWENDUNG IN DER TRAGBAREN FUNKSPRECHTECHNIK ZUM LADEN VON EINEM ODER MEHREREN BATTERIESAETZEN. AUFGABENGEMAESS SOLL DAS LADEGERAET VARIABLE LADEPLAETZE HABEN, VON EINER HAND BEDIENBAR SEIN, OHNE DASS DIE VORGESCHRIEBENEN SICHERHEITSBESTIMMUNGEN FUER DEN BERUEHRUNGSSCHUTZ VERLETZT WERDEN. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD D. AUFGABE DADURCH GELOEST, DASS EIN KLAPPBARER DECKEL VORGESEHEN IST, D. BEIDERSEITIG IN EINEM NACH HINTEN ABWAERTS LAUFENDEN SCHLITZ FEDERND GELAGERT IST, WOBEI D. FEDERKRAFT GEGEN DEN DREHPUNKT NACH OBEN GERICHTET IST U. DASS D. DECKEL AN DER VORDERSEITE EINE NASE TRAEGT, D. BEIM NIEDERDRUECKEN DES DECKELS IN EINEM IN DER VORDERWAND VORGESEHENEN SCHLITZ EINRASTET.

Description

Patentanmeldung 1258 Berlin, den 5. 5. 82
. Erfinder: Lothar Bohr ' ' '
Heinrich Stanek ~A~ / L· Γ\
Zustellungsbevollmächtigter: ί ' TEB Funkwerk Köpenick ; Betrieb'des TEB Kombinat Nachrichtenelektronik .
Titel der Erfindung
Batterieladegerät . .
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Batterieladegerät zur Anwendung in der tragbaren Eunksprechtechnik zum Laden von einem oder mehreren Batteriesätzen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Batterieladegeräte für tragbare Punksprechgeräte ohne Netztransformator. Diese Geräte arbeiten meist mit eines Vorschaltkondensator und eignen sich deshalb nicht für die Speisung von Mehrfachladegeräten mit hohem und - je nach der Anzahl der eingelegten Batterien - sehr unterschiedliches Strombedarf. Nachteilig wirken sich hier wegen der fehlenden galvanischen Trennung zum Netz die besonderen Sicherheitsmaßnahmen aus, die notwendig sind, um eine Berührung spannungsführender Teile auszuschließen.
Es sind weiterhin Mehrfachladegeräte bekannt, die für eine festgelegte maximale Anzahl von Ladeplätzen ausgelegt sind, zum Beispiel 6 oder 10 Batteriesätze. Diese Geräte enthalten größere Netztransformatoren, die zu einer stabilen materialintensiven Konstruktion zwingen.
Die Nachteile bekannter Batterie-Ladegeräte sind besonders darin., begründet, daß bei der Benutzung von Mehrfachladegeräten nur selten "Übereinstimmung von verfügbaren Ladeplätzen mit der
— 2 —
·.. - 2 - &L υ
Anzahl der zu ladenden Batteriesätze erreicht wird, zum Beispiel bei "der Anwendung von unterschiedlichen Einsatzarten, ' so daß es zwangsläufig zu ungenutzter Ladekapazität kommen kann. Dieses Problem entfällt beim Einsatz von Einfachladegeräten, die in gleicher Anzahl wie die Funkgeräte stets am Einsatzort stationiert werden können.- Nachteilig ist hier jedoch, daß an dem Ort, an dem zum Beispiel 10 Batteriesätze geladen werden sollen, vorher auch 10 Hetzsteckdosen montiert werden müssen beziehungsweise Verteilerdosen mit den dazugehörigen Kabeln angebracht werden müssen. Es sind weiterhin Einfachladegeräte bekannt, die ohne Trenntransformatoren -am Netz betrieben werden. Sie haben zur Aufnahme' der Batterie ein Fach, welches durch einen Deckel verschlossen wird. Dabei ist es charakteristisch für solch ein Einfachladegerät, daß die im Batterieräum·befindlichen Eontakte nur bei verschlossenem Batterieraum Spannung führen darf. ." Diese. Bedingung wird bei kleineren Geräten oft dadurch erreicht, daß der Netzstecker in das Gerät hineingezogen oder -geklappt, werden muß, bevor sich der Deckel öffnen läßt. Bei bekannten größeren Ladegeräten werden oft Schieber zum Freigeben des Deckels verwendet, die bei Betätigung die Netzspannung abschalten. , v Es sind weiterhin Lösungen bekannt, bei denen das Batteriefach mit einem Schieber verschlossen ist, der gleichzeitig als Netzschalter wirkt. .
Nachteilig'Wirkt es sich:bei diesen Batterieladegeräten aus, daß die Bedienung nur mit beiden Händen erfolgen kann beziehungsweise das. öffnen, oder Schließen des Batteriefaches sehr umständlich erfolgt. ,
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Batterieladegerät zu . ' schaffen., das die Nachteile bekannter Ladegeräte vermeidet und das universell einsetz.bar ist.
2 4 O 4 6 5
Darlegung des Wesens der Erfindung . ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Batterieladegerät zu entwickeln, welches sowohl als Einfach- als auch als Mehrfachladegerät mit variabler Anzahl von Ladeplätzen benutzt werden kann, wobei das Ladegerät mit einer Hand zu bedienen ist, ohne daß die vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen für den Berührungsschutz verletzt werden. ^ . Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Batterieladegerät oben ein klappbarer Deckel vorgesehen ist, der·im hinteren Viertel beidseitig in einem nach hinten abwärts laufenden Schlitz federnd gelagert ist, wobei die Federkraft gegen den Drehpunkt nach oben gerichtet ist und daß der Deckel an der Vorderseite eine Nase trägt, die beim Niederdrücken des Deckels in einem in der Vorderwand vorgesehenen Schlitz einrastet.. Weiterhin sind am Deckel hinten an der Unterseite Eontakte, die beim Schließen des Deckels mit der Ladeschaltung verbunden sind, angebracht.
Ausführungsbeispiel .
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher: erläutert werden. Die dazugehörigen" Zeichnungen zeigen das erfindungsgemäße Ladegerät. .-...-. Bei dem Batterieladegerät ist ein klappbarer Deckel 9 vorgesehen, der im hinteren Viertel beidseitig in einem nach hinten abwärts verlaufenden Schlitz 10 federnd gelagert ist. Der Deckel 9 trägt an der Vorderseite eine Nase 3t die beim Niederdrücken des Deckels .9 in den in der Vorderwand 5 vorgesehenen ,. Schlitz 4- einrastet. Der Deckel 9 trägt hinten an der Unterseite Kontakte, die beim Schließen des Deckels 9 mit der Ladeschaltung über die Kontaktfeder 1 verbunden sind.
'- 4 - £
Um\ das. Batterieladegerät als Mehrfachladegerät mit Variabler Anzahl von Ladegeräten erweitern zu können, wird, die mechanische Verbindung mehrerer Ladegeräte an einer Seitenwand durch Schwalbenschwänze 11 und an der anderen Seitenwand durch die entsprechenden Gegenstücke 12 realisiert. Zur elektrischen Verbindung mehrerer Ladegeräte sind an.einer Seitenwand Stecker 13 für ein handelsübliches Netzkabel mit KIeinsteckdose 14 vorgesehen. Genau gegenüber hinter der anderen Seitenwand ist eine Nachbildung der Kleinsteckdose in Form eines Kontaktschiebers 15 vorgesehen, der nach, erfolgter mechanischer Verbindung der Ladegeräte in die Stecker 13 des nächsten Ladegerätes eingeschoben wird, und mit, dem Kontaktschieber erfolgt eine Verriegelung, der mechanischen Verbindung.

Claims (2)

  1. Erfindun g s a n sprue h
    1. Batterieladegerät zur Anwendung in der tragbaren Funksprechtechnik, gekennzeichnet dadurch', daß oben ein klappbarer \ Deckel (9) vorgesehen ist, der im hinteren Viertel beidseitig in einem nach hinten abwärts laufenden Schlitz (10) federnd gelagert ist, wobei die Federkraft gegen den Drehpunkt nach oben gerichtet ist und daß der Deckel (9) an der Vorderseite eine Nase (3) trägt, die beim Niederdrücken des Deckels (9) ,in einen in der Vorderwand vorgesehenen Schlitz (4-) einrastet und. daß am Deckel (.9) an der Unterseite Kontakte, die beim Schließen des Deckels (9) mit der Ladeschaltung verbunden., sind, angebracht werden.
  2. 2. Batterieladegerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an einer Seitenwand Schwalbenschwänze (11) und an der anderen Seitenwand entsprechende Gegenstücke (12) angeordnet sind.
    Batterieladegerät nach:Punkt 1, gekennzeichnet 'dadurch, ein Kontaktschieber (15) vorgesehen ist, der nach mechanischer Verbindung der Ladegeräte in die Steckverbindung des nächsten Ladegerätes eingeschoben wird und daß mit dem Kontaktschieber (15) eine Verriegelung der mechanischen Verbindung erfolgt. '
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD82240465A 1982-06-04 1982-06-04 Batterieladegeraet DD207790B1 (de)

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DD82240465A DD207790B1 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Batterieladegeraet

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DD207790A1 true DD207790A1 (de) 1984-03-14
DD207790B1 DD207790B1 (de) 1990-06-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5038093A (en) * 1990-09-27 1991-08-06 Gates Energy Products, Inc. Rechargeable cell terminal configuration and charging device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5038093A (en) * 1990-09-27 1991-08-06 Gates Energy Products, Inc. Rechargeable cell terminal configuration and charging device

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DD207790B1 (de) 1990-06-06

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