DD206735B1 - Verfahren zur anwendung ergotroper wirkstoff-kombinationen in der gefluegelmast - Google Patents

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DD206735B1 DD23177081A DD23177081A DD206735B1 DD 206735 B1 DD206735 B1 DD 206735B1 DD 23177081 A DD23177081 A DD 23177081A DD 23177081 A DD23177081 A DD 23177081A DD 206735 B1 DD206735 B1 DD 206735B1
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Klaus Schinkowski
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Heinz Jeroch
Klaus Weber
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Description

Anwendung -ergotroper Wirkstoff-Kombinationen in der Geflügelmast
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Anwendung verschiedener Kombinationen von verschiedenen ergotrop wirkenden Verbindungen in der Aufzucht und Ma3t von Geflügel, vornehmlich Broiler.
Die Erfindung betrifft die Anwendung von Kombinationen ergotrop wirkender Verbindungen, in denen die Kombination aus N-Guanidino-N'-thiorueido-p-benzochinon-diimin sowie 6-Methyluracil in verschiedenen Mengenrelationen besteht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß in der Aufzucht und Mast verschiedener Tierarten wie Geflügel, Rinder und Schweine Zusatzstoffe verwendet werden, deren Applikation an die Tiere als Bestandteil des Futters eine Reihe von Vorteilen bringt. So kann damit das Wachstum der Tiere beschleunigt werden und sie erreichen früher das erforderliche Schlachtgewicht. Weiterhin kann damit eine bessere Ausnutzung аез Futters erreicht werden; dieser Effekt führt im Ergebnis der Mast zu einem geringeren Futteraufwand·
Die Natur solcher ergotrop wirkender Substanzen umfaßt ein weites Spektrum verschiedenartiger chemischer Strukturen. An erster Stelle sind die Antibiotika wie Penicilline, Tetracycline, Oxytetracyclin, Zinkbacitracin, Oleandomycin, Flavomycin, Salinomycin, Tylosin u.a. zu nennen. Darüber hinaus
werden weitere antibakteriell wirksame Stoffe nicht natürlichen Ursprungs wie Chinoxalin-N,N»-dioxide, z. B· Carbadox^ Quindoxin und Olaquindox sowie Stoffe vom Typ des Nitrofurans wie beispielsweise Furazolidon und Nitrovin eingesetzt. Darüber hinaus können eine ganze Reihe weiterer Stoffe natürlichen und synthetischen Ursprungs wie beispielsweise bestimmte Metallverbindungen von Kupfer, Mangan, Zink oder 3-Nitro-4-hydroxyphenylarsonsäure oder Östrogene wie Diäthylstilböstrol zur Erzielung ergotroper Wirkungen eingesetzt werden.
Weiterhin ist durch die DE-OS 2.437155 sowie durch RAAKE u.a. (Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift 88, 188 (1975) die Möglichkeit zur Verwendung von 6-Methyluracil (Pseudothymin) als Ergotropikum bei verschiedenen Tierarten bekannt geworden. Die zur Erzielung eines optimalen Zuwachses erforderlichen Mengen an Pseudothymin betragen dabei 100 ppm im Putter.
Weiterhin ist in der DD 126.626 vorgeschlagen worden, daß bestimmte Derivate des p-Benzochinons, vornehmlich substituierte p-Benzochinondiimine, die an beiden N-Atomen weitere Substituenten tragen, wobei bevorzugte Verbindungen N-Guanidino-N1-(4-methylsemicarbazono)-p-benzochinondiimid, N-Guanidino-N *- thioureido-p-benzochinondiimid u.a. sind, in Mengen von 1-50 ppm im Putter bei Broiler und Schweinen einen das Wachstum stimulierenden Effekt ausüben können.
Ein Nachteil vornehmlich der Antibiotika und antimikrobiell wirkenden Ergotropika ist die Tatsache, daß sich nach einer gewissen Anwendungszeit der durch diese Stoffe erzielbare Wachstumseffekt beträchtlich verringert. Dadurch wird der Einsatz dieser Stoffe hinsichtlich ihres ergotropen Effekts uneffektiv und es müssen andere Ergotropika eingesetzt werden.
Diese Umstellungen erfordern in der Produktion der Wirkstoffe erhebliche Anstrengungen technischer und finanzieller Art für neue Wirkstoffe, da der volkswirtschaftliche Bedarf sehr hoch ist.
Ein weiterer Nachteil der als Ergotropika eingesetzten Wirkstoffe mit antimikrobieller Wirkung besteht in der Herausbildung von Ereuzresistenζen der Bakterien in der Darmflora gegenüber therapeutisch angewandten Stoffen wie Sulfonamiden und deren Kombinationen mit Trimethoprim bzw. Diaveridin, Chloramphenicol, Penicillinen und anderen Antibiotika· Diese durch den langandauernden Einsatz antimikrobiell wirkender Ergotropika entstehende Er euzresistenζ verhindert den im Krankheitsfall erforderlichen therapeutischen Effekt bei Einsatz anderer Antibiotika und ähnlich wirkender Stoffe.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung liegt darin, die Anwendung neuer Ergotropika aufzuzeigen, bei dem die angeführten Nachteile beseitigt sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Kombinationen von Wirkstoffen in der Geflügelmast anzuwenden, bei denen die Einsatzmengen gegenüber der Einzelanwendung beträchtlich verringert werden können.
Es wurde nun erfindungsgemäß festgestellt, daß durch Kombination bestimmter Y/irkstoffe deren ergotroper Effekt (Mastendgewicht) gesteigert werden kann, wobei erfindungsgemäß die Konzentration jedes Wirkstoffes gegenüber den jeweiligen Konzentrationen bei Einzelapplikationen erniedrigt ist. Es wurde weiterhin erfindungsgemäß festgestellt, daß der ergotrope Effekt der Kombinationen, die die Wirkstoffe erfindungsgemäß in geringer Konzentration als bei der Einzelanwendung beschrieben, enthalten, größer ist als bei der Einze!applikation derselben Wirkstoffe. Dies ist überraschend, da beispielsweise in der DD 126.626 gezeigt wird (Beispiel 5), daß mit sinkenden Konzentrationen des Y/irkstoffes (N-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinon-diimid) auch der Masteffekt deutlich geringer wird.
Es wurde weiterhin erfindungsgemäß festgestellt, daß dieser Effekt bevorzugt bei der Kombination von 6-Methyluracil mit F-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinondiimid eintritt, wobei erfindungsgemäß die Mengen der beiden Wirkstoffe zwischen jeweils 2 und 50 ppm im Putter betragen.
Erfindungsgemäß können die Kombinationen der beiden genannten Wirkstoffe den Tieren vorzugsweise mit dem Putter verabreicht werden, wobei das Verhältnis der beiden Wirkstoffe über die gesamte Mastzeit konstant bleibt oder aber auch, in Abhängigkeit von der nährstoffmaßigen Zusammensetzung der Futterbestandteile variiert wird oder die Kombination der Wirkstoffe wird nur in einem Teil der Mast- bzw. Aufzuchtperiode appliziert. Erfindungsgemäß können die Kombinationen der beiden Wirkstoffe in Porm eines Prämix angewendet werden, wobei als physiologisch unbedenkliches Trägermaterial das Grundfutter (Standardfutter) selbst oder aber auch inerte anorganische oder organische Träger wie Calciumcarbonate, hochmolekulare Kieselsäure-Verbindungen natürlicher und synthetischer Herkunft, Zellulose, Stärke u.a· verwendet werden können.
Durch die erfindungsgemäßen Kombinationen der beiden Wirkstoffe ergeben sich bei ihrer Anwendung Vorteile gegenüber der Verwendung der Einzelwirkstoffe· So bleibt der erzielbare Mehrzuwachs an Körpergewicht im wesentlichen konstant, oder erhöht sich sogar, wenn Kombinationen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung angewendet werden, wobei dieses Ergebnis erfindungsgemäß dadurch erzielt wird, daß der Anteil jedes der beiden Wirkstoffe in der Kombination nur einen geringen Teil der jeweiligen Dosis bei Einzelapplikation beträgt. Weiterhin ist der Puttereinsparungs-Effekt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kombinationen der gleiche oder größer als bei Verwendung der Einzelwirkstoffe, wiederum erzielt durch die erfindungsgemäße Kombination in verringerten Dosen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die erfindungsgemäßen Dosisverringerungen in den Kombinationen die Gefahr toxischer Nebenwirkungen stark reduziert wird, welches wieder der Tiergesundheit und damit den Mast- bzw. Aufzucht-
Erfolg des gesamten mit den erfindungsgemäßen Kombinationen behandelten Tierbestandes steigert.
Weiterhin wird damit der Vorteil erzielt, daß durch erfindungsgemäße mögliche Reduzierung der Dosen eine geringere Gesamt-Wirkstoffmenge benötigt wird, die wirtschaftlichen Aufwendungen für die Produktion der Wirkstoffe werden dadurch verringert, bei Beibehaltung oder Verbesserung des ergotropen Effekts.
Je 24 - 26 männliche Küken der Rottenauer Hybridzucht wurden in einem Gruppenfütterungsversuch in Käfighaltung über 51 Tage mit einer Grundfuttermischung mit einem Rohnährstoffgehalt von
90,06 % Trockensubstanz 5,94 % Rohasche
21,11 % Rohprotein
4,22 % Rohfaser
und mit unterschiedlichen Kombinationen von 6-Methyluracil (nachfolgend P abgekürzt) und N-Guanidino-Nf-thioureido-p~ benzochinon-diimid (nachfolgend A abgekürzt) gefüttert. Putter und V/asser standen den Tieren über Futterautomaten und Nippelbzw. Durchlauftranken zur freien Verfügung. Das Versuchsergebnis wurde bestimmt durch folgende Parameter:
- durchschnittliche Lebendmasse in jeder Gruppe (in kg und als prozentuale Zunahme)
- Putteraufwand (kg Putter/kg Zunahme an Körpermasse und als prozentuale Verringerung)
Das Ergebnis zeigt Tabelle 1
Tabelle_2i
Konzentration Durchschnittl. % Putteraufwand % von P und A im Lebendmasse (kg/kg Zunahme) Putter (ppm)
Kontrolle 1786 100 2,41 100
25 + 25 19Ю 107 2,47 98
50 + 20 1855 104 2,47 102
50 + 10 1880 105 2,36 98
Beisp_iel_2j;
Je 24 - 26 weibliche Broilerküken der Rottene.uer HyDrid.cucI-t wurden in einem Gruppenfütterungsversuch in Bodenhaltung über
51 Tage mit einer Grundfuttermischung wie in Beispiel 1 ange-
geben und mit unterschiedlichen Kombinationen von P und A unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 angegeben gefüttert. Die Auswertung erfolgte entsprechend Beispiel 1.
Tabelle 2:
Konzentration Durchschnittl. % Futteraufwand 100
von P und A im Lebendmasse (kg/kg Zunahme) 98
Futter (ppm) 99
Kontrolle 1390 100 2,28 103
25 + 25 1450 104 2,23
50 + 20 1383 99,5 2,25
50 + 10 1437 103 2,34
In einem Vergleichsversuch wurden je 12 männliche Broilerküken der gleichen- Zucht in einem Gruppenfütterungsversuch in Käfighaltung über 44 bzw. 51 Tage mit einer Grundfuttermischung wie in Beispiel 1 angegeben und mit unterschiedlichen Mengen P oder A unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gefüttert. Die Auswertung erfolgte entsprechend Beispiel 1· Das Ergebnis zeigt Tabelle 3.
Konzentration Durchschnittl· % Putteraufwand %
von P oder A Lebendmasse (g) (kg/kg Zunahme)
Kontrolle 1325 1^ 100 2,06 1)
25 A 1319 1) 99,5 2,05 1) 99,5
50 A 1435 1) 108 1,95 1) 95
Kontrolle 1700 2^ 100 2,36 2^
50 P 1625 2) 99,1 2,40 2)
75 P 1739 2) 102,3 2,34 2) 99
100 P 1743 2^ 102,5 2,29 2^ 97
150 P 1796 2) 105,6 2,19 2) 93
44 Tage Fütterungsdauer 51 Tage Fütterungsdauer

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruoh;
    Anwendung ergotroper Wirkstoff-Ebmbinationen in der Mast von Geflügel, vornehmlich. Broiler, gekennzeichnet dadurch., daß als Wirkstoffe ö-Methyluracil und N-Guanidino-H'-tliioureido-p-benzochinondiimid verwendet werden, daß weiterhin die Kombination der beiden genannten Wirkstoffe jeden einzelnen Wirkstoff in Mengen von 2-50 ppm im Futter enthalten, daß die Gesamtmenge beider Wirkstoffe 100 ppm, vorzugsweise 75 ppm im Futter nicht überschreitet, daß ferner die Kombinationen der beiden Wirkstoffe in Form eines Prämix auf inerten organischen oder anorganischen Trägern sowie mit oder ohne zusätzliche Stoffe wie Titamine, Spurenelemente und anderen, für die Aufzucht und Mast erforderlichen Stoffen verwendet werden.
DD23177081A 1981-07-15 1981-07-15 Verfahren zur anwendung ergotroper wirkstoff-kombinationen in der gefluegelmast DD206735B1 (de)

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