DD204648A1 - Durchflusssteuereinrichtung fuer gas- und fluessigmedien in einer werkzeugmaschinenarbeitsspindel - Google Patents

Durchflusssteuereinrichtung fuer gas- und fluessigmedien in einer werkzeugmaschinenarbeitsspindel Download PDF

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DD204648A1
DD204648A1 DD23630581A DD23630581A DD204648A1 DD 204648 A1 DD204648 A1 DD 204648A1 DD 23630581 A DD23630581 A DD 23630581A DD 23630581 A DD23630581 A DD 23630581A DD 204648 A1 DD204648 A1 DD 204648A1
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Dieter Guenther
Gerhard Boerner
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Dieter Guenther
Gerhard Boerner
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • B23Q1/0036Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum selbsttaetigen Steuern des Durchflusses von gasfoermigen und fluessigen Medien durch die Arbeitsspindel zur Werkzeugschneide.Das Ziel der Erfindung besteht in einer Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Werkzeugmaschinen. Aufgabe der Erfindung ist es, die Passage von gasfoermigen oder fluessigen Medien durch die Arbeitsspindel innerhalb dieser selbsttaetig steuerbar zu gestalten,so dass das jeweils der Arbeitsspindel zugefuehrte Medium sich selbst den Durchgang zur Werkzeugschneide schafft.Erreicht wird dies, indem die zur Werkzeugspannung in der Arbeitsspindel dienende Zugstange an einem Ende als Zylinder ausgebildet ist, in der ein Kolben mit einer konzentrischen Bohrung und einer Dichtflaeche aufgenommen ist. Die Bohrung des Kolbens ist mit einem Kugelventil verschliessbar (Fig. 1). Die Vorspannung des Kugelventils ist derart, dass der Druck des fluessigen Kuehlmittels zum Oeffnen des Kugelventils groesser ist als der erforderliche Druck zum Verschieben des Kolbens. Die Erfindung kann vorzugsweise an Werkzeugmaschinen angewendet werden.

Description

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Titel der Erfindung
Durchflußsteuereinrichtung für Gas- und Flüssigmedien in einer Werkzeugmaschinenarbeitsspindel.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum selbsttätigen Steuern des Durchflusses von flüssigen und gasförmigen Medien durch die Arbeitsspindel zur V/erkzeugschneide.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der DE-OS 2 400 461 ist eine Vorrichtung zum Bespülen eines spanabhebenden Werkzeuges beschrieben, die insbesondere für Werkzeugmaschinen mit automatischem Werkzeugwechsel-geeignet ist.
Das flüssige Medium wird hierbei nicht im Zentrum der Drehspindel, sondern am werkzeugseitigen Ende dieser von deren Umfang aus in radialer Richtung zugeleitet. Dementsprechend bezieht sich die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe auf die Gestaltung der Flüssigkeitszufuhr von einem feststehenden Gehäuse über den Kopf der Drehspindel in das Werkzeug. Aufgrund der durch die hohen Spindeldrehzahlen bedingten Fliehkraft an der Außenfläche des Spindelkopfes ist die Abdichtung zwischen dem Spindelkopf und dem Werkzeug problematisch.
Die,Zuführungseinrichtung ist nur einmal am Umfang des Spindelkopfes angeordnet. Daher kann beim Werkzeugwechsel das Werkzeug nur in einer von zwei möglichen definierten Positionen in der Spindel gespannt werden.
2&BEL 1931*980406
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Weiterhin beeinflußt diese einseitige Anordnung der Zuführung bei hohen Drehzahlen die Rundlaufgenauigkeit der Drehspindel.
Es ist auch eine Kühlmittelzuführung bekannt (DE-OS 1 913 231),!die eine zentrische Zuleitung des Kühlmittels axial durch die Spindel hindurch zu den Kühlmittelbohrungen des Werkzeuges aufweist.'
Beide bekannte Lösungen sind nicht dafür vorgesehen, den wechselweisen Durchfluß von flüssigen oder gasförmigen Medien durch die Arbeitsspindel zu steuern» Pie tat jedoch, aus verschiedenen Gründen vorteilhaft. Beim Wechsel der Werkzeuge, die durch den Werkzeugschaft hindurch von innen mit flüssigem Kühlmittel gekühlt wurden, wirken sich im Werkzeug verbleibende Kühlmittelreste störend aus. •Mittels der angeführten bekannten Lösungen ist es nicht möglich, Kühlmittelreste aus dem Werkzeuginneren vor dem Werkzeugwechsel zu entfernen. Auch ist es nicht möglich, wahlweise mit flüssigen Mitteln oder Druckluft zu kühlen. Mittels der Druckluft können auch Späne aus dem unmittelbaren Bearbeitungsbereich entfernt werden. Weiterhin bekannt ist mit der DE-OS 2 936 130 eine Kühlmitteleinrichtung für Werkzeugmaschinen, die es ermöglicht, zusätzlich zu den üblichen flüssigen Kühl- und Schmiermitteln gleichzeitig oder auch nur ausschließlich Preßluft dem Werkzeug zuzuführen. Diese Einrichtung ist jedoch nicht für den Einbau in die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine geeignet.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Gebrauchseigenschaften einer Werkzeugmaschine und die Arbeitsbedingungen des Bedienungspersonals zu verbessern sowie die Nutzungsdauer der Werkzeuge zu erhöhen.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Passage von gasförmigen oder flüssigen Medien durch die Arbeitsspindel innerhalb dieser selbsttätig steuerbar zu gestalten, so daß das jeweils der Arbeitsspindel zugeführte Medium sich selbst durch seinen Druck den Durchgang zur Werkzeugschneide verschafft.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zur Werkzeugspannung in der Arbeitsspindel dienende Zugstange an ihrem Werkzeugseitigen Ende als Zylinder zur Aufnahme eines Kolbens ausgebildet ist, daß der Kolben eine konzentrische Bohrung und werkzeugseitig ein mit einer Dichtfläche am Spannbolzen zusammenarbeitendes Dichtelement besitzt und daß die konzentrische Bohrung des Kolbens mit einem Kugelventil verschließbar ist. Dabei ist das Kugelventil mit einer.solchen Vorspannung versehen, daß der Druck des flüssigen Mediums, insbesondere Kühl- und Schmiermittel, zum Öffnen des Kugelventils größer als der erforderliche Druck zum Verschieben des Kolbens ist. Für den Zugang eines gasförmigen Mediums, insbesondere Druckluft, als Kühl- und Säuberungsmittel, in den Zwischenraum zwischen Dichtelement und Dichtfläche zum Zurückverschieben des Kolbens und damit zur Öffnung des freien Durchganges des gasförmigen Mediums durch die axiale Bohrung des Spannbolzens und des Steilkegelschaftes zur Werkzeugschneide sind Kanäle vorgesehen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt Pig. 1 die Durchflußsteuereinrichtung in der Stellung, in der die Zufuhr eines flüssigen Kühl - und Schmiermittels erfolgt.
236305 Ί
Der Steilkegelschaft des Werkzeuges wird durch eine Zugstange 2 über drei Spannklauen 3 und einem am Steilkegelschaft 1 befestigten Spannbolzen 4 im Aufnahmekegel der Arbeitsspindel 5 gespannt. Die Zugstange 2 ist als Rohr ausgebildet, an dessen hinterem Ende in bekannter iwtKW und hier nicht dargestellter V/eise die Zufuhr des Kühl- und Schmiermittels erfolgt. Die Zugstange 2 enthält an ihrem vorderen Ende einen Zylinder 6 zur Aufnahme eines Kolbens 7, Dieser besitzt eine konzentrische Bohrung 8, die durch ein vorgespanntes Kugelventil 9 abgesperrt werden kann. Der vordere Teil des Kolbens 7 trägt ein Dichtelement 10, das mit einer Dichtfläche 11 am Spannbolzen 4 zusammenarbeitet
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Nachdem zu Beginn eines neuen Bearbeitungsganges das Werkzeug in der Arbeitsspindel 5 gespannt ist und die Kühl- und Schmiermittelzufuhr in die als Rohr ausgebildete Zugstange 2 eingeleitet worden ist, tritt das Kühl- und Schmiermittel unter Druck in den Zylinder 6 und schiebt den Kolben 7 nach vorn bis zur Anlage des Dichtelementes 10 an die Dichtfläche 11. Damit ist eine dichte Verbindung für das Kühl- und Schmiermittel zwischen Maschine und Werkzeug hergestellt.
Der nun weiter erfolgende Druckanstieg öffnet das Kugelventil 9 und ermöglicht dem Kühl- und Schmiermittel den Durchlauf durch den Spannbolzen 4 in den Steilkegelschaft und von dort - hier nicht dargestellt - über die Kühlmittelbohrungen des Steilkegelschaftes 1 zur Werkzeugschneide. Nach Beendigung des Arbeitsganges wird das Werkzeug durch die nach vorn drückende Zugstange 2, die ihre Kraft über den Kolben 7 auf den Spannbolzen 4 überträgt, ausgestoßen. Dabei gelangt der Kolben 7 in seine hintere Endstellung und nimmt damit seine Ausgangslage wieder ein.
In Figur 2 ist die Lage des Kolbens 7 bei der Zufuhr von Druckluft zur Werkzeugschneide dargestellt.
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Die Zuführung von Druckluft erfolgt dabei· vom hinteren Ende der Hauptspindel 5 über den Freiraum 13 zwischen Zugstange 2 und Hauptspindel 5 sowie die in die Zugstange 2 eingearbeiteten Kanäle 12 in den Zwischenraum zwischen Dichtelement 10 des Kolbens 7 und Dichtfläche 11. Der auf die Stirnfläche des Kolbens 7 wirkende Druck schiebt diesen zurück.. Dabei wird der freie Durchgang der Druckluft durch die axiale Bohrung des Spannbolzens 4 und die Kühlmittelbohrungen des Steilkegelschaftes 1 und damit zur Werkzeugschneide geöffnet.
Erfolgt beispielsweise für den nächsten Arbeitsgang ein Wechsel des Mittels von Druckluft in flüssiges Kühl- und Schmiermittel, so wird nach der Umstellung des Mittels an der nicht dargestellten Zufuhr zur Arbeitsspindel 5 keine weitere Veränderung erforderlich. Der Druck des dann einsetzenden Kühlmittelstromes stellt in der oben geschilderten Weise die Verbindung mit dem Werkzeug durch Verschieben des Kolbens 7 selbsttätig wieder her.
Mit dieser konstruktiven Lösung kann die ohnehin zur Säuberung des Steilkegels der Arbeitsspindel 5 nach einem Bearbeitungsvorgang benötigte Druckluft gleichfalls zum Entfernen von Kühlmittelresten aus dem Werkzeug und, sofern werkstoffbedingt erforderlich, zum Kühlen des Werkzeuges angewendet werden.

Claims (3)

23630 5 1 Erfindungsanspruch
1. Durchflußsteuereinrichtung für Gas- und Flüssigmedien in einer Werkzeugmaschinenarbeitsspindel, in der ein Werkzeug mit Steilkegelschaft und darin bis zur Werkzeugschneide verlaufenden Kühlmittelbohrungen aufnehmbar ist, mit einer in der Arbeitsspindel konzentrisch angebrachten Zugstange zur Spannung des Werkzeuges sowie mit einem durch Arbeitsspindel, Zugstange und Steilkegelschaft gebildeten System, durch dessen Mitte die Gas- und Flüssigmedien der Werkzeugschneide zugeführt v/erden, gekennzeichnet dadurch, daß die Zugstange (2) an ihrem werkzeugseitigen Ende als Zylinder (6) zur Aufnahme eines Kolbens (7) ausgebildet ist, daß der Kolben (7) eine konzentrische Bohrung (8) und werkzeugseitig ein mit einer Dichtfläche (11) am Spannbolzen (4) zusammenarbeitendes Dichtelement (10) besitzt, und daß die konzentrische Bohrung (8) des Kolbens (7) mit einem Kugelventil (9) verschließbar ist.
2. Durchflußsteuereinrichtung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß das Kugelventil (9) mit einer solchen Vorspannung versehen ist, daß der Druck des flüssigen Mediums, insbesondere Kühl- und Schmiermittel, zum Öffnen des Kugelventils (9) größer als der erforderliche Druck zum Verschieben des Kolbens (7) ist.
3. Durchflußsteuereinrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß Kanäle (12) vorgesehen sind, die den Zugang eines gasförmigen Mediums, insbesondere Druckluft, als Kühl- und Säuberungsmittel in den Zwischenraum zv/ischen Dichtelement (10) und Dichtfläche (11) zum Zurückvers chi eben des Kolbens (7) und damit zur Öffnung des freien Durchganges des gasförmigen Mediums durch die axiale Bohrung des Spannbolzens (4) und des Steilkegelschaftes (1) zur Werkzeugschneide ermöglichen.
HierzuJLieiten Zeichnungen
DD23630581A 1981-12-28 1981-12-28 Durchflusssteuereinrichtung fuer gas- und fluessigmedien in einer werkzeugmaschinenarbeitsspindel DD204648A1 (de)

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